Science Fiction
Nova 2 Kapitel 8 - Überarbeitet

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"Nova 2 Kapitel 8 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 07. Oktober 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 2 Kapitel 8 - Überarbeitet

Nova 2 Kapitel 8 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via wurden zurückgeworfen. Doch es scheint, als würden die Schwierigkeiten damit erst anfangen. Unruhen und Proteste erschüttern die Erde. Die Verhandlungen zwischen Menschen und Artheranern verlaufen ins Chaos... Und als wäre das nicht genug beginnt für den grade erst genesenen Rafail Coel ein Wettlauf mit der Zeit, dessen Ziel er nicht kennt, bis es fast zu spät ist. Bild : A Blue color design/ Fotolia.com

Kapitel 8 Kollateralschaden

Anfangs waren sie noch zögerlich. Etwas, das Coel nur zu gut verstehen konnte. Sie hatten mit einer leichten Beute gerechnet, nicht mit jemand, der plötzlich zwei Schwerter in der Hand hielt.

Eigentlich hatte er nicht beabsichtigt den ersten Angreifer zu töten. Aber nun war es passiert. Und wen es die anderen dazu brachte vielleicht abzuziehen, wäre es nicht völlig umsonst.

Langsam trat einer der verbliebenen vier Schläger auf ihn zu, ein Metallrohr in der Hand, und holte nach ihm aus. Eine der Klingen verschwand wieder. Coel fing das Rohr mit der Hand ab, konnte aber nicht mehr ganz verhindern, dass es eine Platzwunde an seinem Kopf hinterließ,

Er spürte die Verletzung kaum.

Mit einem Ruck entriss er die improvisierte Waffe der Hand des Mannes.

,, Verschwindet.“ , knurrte er den Mann an und stieß ihn zu Boden. Dieser kam stolpernd wieder zum Stehen. Dann rannte er an seinen drei verbliebenen Kumpanen vorbei und verschwand in der Nacht.

Die drei anderen zögerten noch kurz, dann rannten sie ebenfalls davon.

Coel hingegen blieb kurz stehen.  Er wischte sich das Blut von der Stirn. Langsam spürte er wie sich sein Herzschlag wieder beruhigte. Ein schwacher Windhauch trug Rufe und Brandgeruch heran.

Er konnte es immer noch nur noch Abschätzen, aber mittlerweile waren die Proteste wohl völlig aus dem Ruder gelaufen.

Ihm war ein wenig schwindlig, vermutlich von der Kopfwunde.

 Früher hätte eine solche Verletzung einen wohl Kampfunfähig gemacht, oder zumindest der Nachbehandlung durch einen Arzt bedurft.

Doch mit der fortschreitenden Technik war auch die Medizin vorangeschritten. Er war der lebende Beweis.

Jeder Soldat und auch alle Privatleute die es sich leisten konnten erhielt regelmäßig eine kleine Injektion mit Nanokörpern, die nicht nur Wunden viel schneller verschlossen, als das die Eigengerinnung des Blutes vermocht hätte und einem somit durchaus das Leben retten, sondern auch medizinische Aufgaben übernehmen konnten.

Beispielsweise wurden bei einer Verletzung automatisch Schmerzmittel ausgeschüttet,  die einem selbst dann bei Bewusstsein hielten, wenn man eigentlich längst Kampfunfähig wäre. Ob dies jedoch Wünschenswert war oder nicht, darüber ließ sich wieder streiten, wie über alles in der Humanmedizin.

Bis heute waren Beispielsweise die Richtlinien für Stammzellenforschungen nicht einheitlich geklärt und auf den Kolonialwelten, stand diese Frage sogar noch vollkommen offen.

Was die Ethik-Kommissionen des Parlaments wohl zu seiner…. Verbesserung sagen würden?

Kurz Überlegte er, ob er zurück zum Restaurant gehen sollte.

Es erschien ihm Sinnlos länger hier zu bleiben und es wurde auch zunehmend unsicherer.

,, Da sind sie ja.“ , hörte er eine Stimme hinter sich. Als er sich umdrehte blendete ihn kurz das Licht einer Taschenlampe. ,, Was zum… ist er Tod ?“ Das Licht der Lampe fiel auf den Körper des Schlägers, den er hatte töten müssen.

,, Ich fürchte schon.“ Das Licht erlosch und er konnte endlich den Mann erkennen, zudem die Stimme gehörte.

,, Alles in Ordnung mit ihnen ?“ , wollte Aine wissen.

Aus ihrer Stimme klang echte Sorge. ,, Soweit schon.“ , meinte Coel beruhigend.

Martin trat aus dem Schatten, gefolgt von Helen und Aine, die sich im Hintergrund hielt.

,, Da draußen ist die Hölle los.“ , sagte er kopfschüttelnd. ,, Das halbe Parlamentsviertel brennt.“

,, War doch klar, dass das irgendwann passiert.“ , meinte Helen.

,, Wieso war das klar ?“ , wollte Aine wissen.

,, Definitiv nicht in dem Ausmaß… ich meine… es gibt immer Leute, die Versuchen Ärger zu machen, aber haben sie das gesehen ? In einer Minute war das noch eine halbwegs friedliche Demonstration… und im nächsten Moment rennen die Leute schießend und Brandkörper werfend durch die Straße?“

,, Ich habe das Feuer gesehen . Ist es wirklich so schlimm? Und wo haben sie eigentlich Adams und Ägir gelassen?“

,, Die sollten sich in Sicherheit bringen.“ , erklärte Helen.

,, Sie eigentlich auch, aber…“ Martin zuckte mit den Schultern. ,, Hat mir mein Waffe abgenommen.“ , meinte er fast entschuldigend.

,, Aber sonst ist niemandem was passiert ?“ , fragte Coel ernst.

,, Uns zumindest nicht.“ , antwortete Aine. ,, Und bei ihnen ?“ Sie warf einen Blick auf den Toten zu seinen Füßen und auf die Platzwunde an seiner Stirn.

,, Nicht der Rede wert.“

,, Sie sehen furchtbar aus.“ , stellte die Artheranerin fest.

,, Es geht mir gut wirklich.“ Er versuchte ein Lächeln, brachte aber bestenfalls das verzerrte Grinsen eines Wahnsinnigen zu Stande. Vielleicht war er das… , ,, Ich will bloß noch weg hier.“ Er wendete sich zum Gehen.

,, Ich begleite sie noch. Nur für den Fall.“ , sagte Helen und machte Anstalten ihm zu folgen.

Er blieb stehen.

,, Wenn sie möchten, ich würde mich freuen.“ , erwiederte Coel.

 

 

,, Dann wäre das ja geklärt. Ich schätze, die anderen werden es ebenfalls zurück geschafft haben,“ Martin winkte den Beiden kurz hinterher und wollte dann selbst gehen.

Sein Blick blieb jedoch kurz auf Aine hängen. Normalerweise war es ihm fast unmöglich aus artheranischen Gesichtszügen schlau zu werden. Ihre Mimik schien sich meist auf ein Minimum zu begrenzen und verriet so gut wie nichts. Er hatte irgendwann einmal gehört, das Eisbären, die mittlerweile seit fast einem Jahrhundert in der freien Wildbahn ausgestorben waren aber jetzt auf einigen passenden Koloniewelten wieder ausgewildert werden sollten, ein ebenso unleserliches , fast nicht vorhandenes Minenspiel besaßen, Etwas, das sie unberechenbar machte.

Aber dann gab es Momente  in denen er nicht einmal darüber nachdenken musste, in denen er letztlich erraten konnte, was Aine oder ein anderer Artheraner dachte. Das konnte natürlich auch mit deren begrenzten telepathischen Fähigkeiten zusammenhängen.

,, Sie kommen auch klar ?“ , wollte er wissen.

,, Ich… ja Natürlich.“ Die kurze Unsicherheit in Aines Stimme verschaffte ihm endgültige Gewissheit.

Die plötzliche Erkenntnis jedenfalls brachte ihn zum Schmunzeln. ,, Das gibt es doch nicht.“ , meinte er Kopfschüttelnd.

,, Was ?“

Martin lachte. ,, Das gibt’s nicht.“

,, Was ?“ , wollte Aine erneut wissen ,, Kommen sie mal zum Punkt.“

,, Sie sind neidisch.“ , stellte er schlicht und einfach fest.

,, Wie bitte ? Ich weiß ja nicht was sie…“

,, Neidisch auf Helen.“ Er musste verhindern erneut laut zu lachen. Die Ironie oder tragische Komik der Situation entging ihm nicht.

,, Martin, das ist vollkommen lächerlich.“

,, Sicher ? Geben sies doch zu, sie mögen Coel.“

,, Er hat sich meinen Respekt verdient, Martin. Das bestreite ich doch gar nicht…“

,, Das meinte ich aber auch  nicht.“

Sie zögerte und schien zum aller ersten Mal wirklich unsicher.

 ,, Ja, vielleicht… aber selbst wenn sie recht hätten, es ist einfach unmöglich.“

,, Und was macht das unmöglich ?“ , fragte Martin.

,, Ich meine vom rein physiologischem Standpunkt… und politisch…das wäre eine Katastrophe. Und Coel selbst, wie soll ich…“ Aine hielt inne. ,,Es ist unmöglich.“

Martinschüttelte den Kopf. ,, Ich kann ihnen das ein oder andere erzählen über Unmöglichkeiten.“

Er sah einen Moment nach oben in den Nachtschwarzen Himmel.

,, Man sieht sie nicht, aber sie sind da.“

,, Was ist da ?“, fragte Aine.

,, Die Sterne…“ Er machte eine Pause  ,,Was ich ihnen jetzt sage, weiß außer vielleicht Coel so gut wie keiner. Ich bin  mit einem Aneurysma  im Kopf geboren worden. An einem Hirnblutgefäß und damals noch völlig inoperabel. Und selbst später… was soll ich sagen, ich gehörte nicht grade zur Oberschicht. Und OPs sind teuer.“

,, Ihre Gesellschaft ist seltsam.“ , stellte die Artheranerin fest. ,, Sie lassen jemanden unehrenhaft sterben, wegen eines Mangels an bedruckten Papierstücken.“

,, Manche würde das auch über die Artheraner sagen.“ , erwiderte er bevor er fortfuhr. ,, Mein Leben begann also  damit, dass man mir eine Lebenserwartung von vielleicht Zehn Jahren gab, bis dieses Aneurysma Platzen und mich töten würde. Selbst wenn ich Überlebt hätte, wäre man von schwerwiegenden Neuronalen Schäden ausgegangen. Alle irrten sich.

Ich war achtzehn, Acht Jahre älter als alle vorhersagen, als ich begann mich als Pilot für die Raumfahrt zu bewerben. Sämtliche größeren Raumfahrt-Gesellschaften lehnten meine Bewerbungen ab, sobald sie erfuhren, dass ich wie man es nannte,, Todgeweiht“ bin. Medizinisch Untauglich.“

,, Was hat das bitte…“

,, Ich bin noch nicht fertig. Alle haben mir gesagt, das sei Wahnsinn. Dass ich mich bestenfalls selbst umbringen würde. Von eventuellen Passagieren ganz zu schweigen.“ Er macht wieder eine kurze Pause. Eine Zeit lang hatte er es selbst geglaubt  und war kurz davor gewesen, einfach hinzuschmeißen. ,, Dann jedoch, kam Artherium. Die GTDF suchte händeringend nach Leuten. Und ich habe mich freiwillig gemeldet.  Meine Vorerkrankung interessierte das Militär nur insoweit, das ich eben selbst verantwortlich war, wenn mir während des Flugs etwas geschah. Was mir niemand zugetraut hatte, wovon mir jeder abgeraten hatte passierte: Ein halbes Jahr später verließ ich die Ausbildung bei der Raumwaffe als der Jahrgangs-Beste. Meine ersten Flüge habe ich ohne Probleme absolviert.

Und vor dem ersten richtigen Einsatz bezahlte mir die GTDF eine Behandlung. Sie wollten ihren besten Piloten nicht verlieren. Was mich umbringen sollte, was eigentlich völlig unmöglich sein sollte,  hat mir vermutlich das Leben gerettet.“ Martin machte eine kurze Pause. ,, Worauf ich hinaus will. Lassen sie sich auf keinem Fall einreden, auch nicht von sich selbst, dass irgendetwas unmöglich ist. So etwas gibt es nämlich nicht. Das einzige Ding, das etwas für unmöglich erklärt ist ihr eigener Verstand. Leute, Gruppen erklären Dinge für Unmöglich. Es ist die Aufgabe von Einzelnen, das Gegenteil zu beweisen.“

,, Vielleicht ist ihnen das Gelungen. Aber sie haben für sich selbst gehandelt. Die Folgen für andere konnten ihnen völlig egal sein.“

,, Gut, von mir aus. Punkt für sie. Aber eine Frage möchte ich ihnen noch stellen: Wenn sie in… was weiß ich fünfzig Jahren auf ihr Leben zurückblicken, würden sie das dann noch immer sagen?“

Martin wartete ihre Antwort nicht ab, sondern ging einfach in die Dunkelheit davon.

,, Sie sagen Coel aber nichts ?“

,, Ich halte die Klappe keine Sorge. Vor allem weil ich am Morgen vermutlich schon auf der Kronos bin.“

 

 

 

,, Und sie kommen wirklich klar ?“ , fragte Helen. Coel, der die Hand schon auf den Türgriff gelegt hatte hielt inne.

,, Ich war schon schwerer verletzt. Wie sie ja wissen sollten.“

Sie hatten die Parlamentsviertel mittlerweile hinter sich gelassen und Coel stand vor dem Eingang zum Treppenhaus, das ihn zu seiner Wohnung führte. In der Ferne konnte er immer noch schwachen Feuerschein und das Heulen einer Sirene wahrnehmen.

,, Natürlich mein Fehler. Sie haben diesem Clouse ziemlich eine verpasst.“ , bemerkte sie.

,, Ich würde sagen er hat es verdient. Ich frage mich bloß immer noch woher der Kerl seine Infos hatte. Gut die Hälfte davon dürfte er eigentlich nicht wissen.“

,,Ähm…ich…“

Coel schlug sich resigniert mit einer Hand vor dem Kopf. Was er natürlich gleich darauf bereute.

 ,, Helen, sagen sie mir jetzt nicht, das sie Regierungsberichte weitergegeben haben.“

,, Ich wusste nicht, dass das gleich so ausartet, oder das jemand diese Informationen gegen sie verwenden würde. Verdammt Coel haben sie eine Ahnung, wie viele Akten und Daten das Parlament und die GTDF allein letzte Woche für geheim erklärt haben?“

,, Sie hielten es also für besser, damit direkt an die Öffentlichkeit zu gehen ?“ Coels Stimme war lauter geworden, als er es beabsichtigt hatte.

,,Nein, nicht unbedingt. Ich wusste einfach nicht was ich davon halten sollte . Das war mehr als eine bloße Vertuschungsaktion. Das Parlament plant im Krisenfall die Kontrolle an die GTDF abzutreten, ist ihnen klar was das bedeutet?“

Er war Müde… und sein Kopf Schmerzte.

,, Ich.. Hören sie, sie haben getan was sie für richtig hielten, aber  Helen, wie zum Teufel soll ich ihnen jetzt noch trauen? “ Er rieb sich die Schläfen. Seine Gedanken waren ein einziges Wirrwarr und erschienen ihm selbst zähflüssig wie Honig GTDF, Parlament, Proteste, die Via… Artheraner… , der Chip den er gefunden hatte… das alles ergab noch immer kein vollständiges Bild. Wie ein gewaltiges Puzzle, bei dem die Hälfte der Steine fehlte. ,, Können sie einfach gehen…ich brauche mal ein paar Stunden Ruhe.“

,, Soll ich nicht noch mit reinkommen…“

,, Nein.“ Mehr sagte er nicht. Wollte er nicht sagen… Ihm war  klar, dass das wie eine Abfuhr wirken musste. ,, Hören sie, wir sehen uns morgen ja ?“

 

Stunden später schreckte Coel  aus dem Schlaf hoch. Ein Alptraum hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Er wusste aber nicht mehr wovon dieser gehandelt hatte. Er glaubte im freien gewesen zu sein. Feuer glaubte er…. Und Dunkelheit ?

Nein, ein Schatten der sich vor die Sonne geschoben hatte. Und dann…

Er schüttelte die dunklen Nachbilder ab. Ein nicht enden wollendes Klingeln in seinen Ohren ließ ihn sich fragen, ob er irgendwie einen Hörsturz erlitten hatte.

Kurz warf er einen Blick auf die Uhr. Sieben  Uhr morgens. Wie lange hatte er geschlafen? Vier Stunden vielleicht.

Er stand langsam auf und jetzt endlich konnte sein Verstand den Schlaf weit genug hinter sich lassen, das er das Klingeln identifizieren konnte.

Mit einer Hand tastete er sich durch das halbdunkel der Wohnung und fand endlich, was er gesucht hatte. Ein kurzer Piepten sagte ihm, dass der Anruf entgegengenommen wurde.

Er erkannte die Nummer. Parlamentsvorsitzender Henry Wilkonson. Was konnte der von ihm wollen ?

Wenige Sekunden später wurde diese Frage beantwortet, als die Stimme des Parlamentsvorsitzenden  über die Freisprechanlage durch den Raum hallte.

Er war offenbar schlechter gelaunt.

,, Coel ! Haben sie eigentlich mal einen Blick aus dem Fenster geworfen?“
,, Eigentlich hatte ich grade noch geschlafen.“ , erwiderte er.

,, Geschlafen ? Dann holen sie das jetzt nach. Man kann die verdammte Rauchwolke von hier aus sehen. Haben sie eine Ahnung, wie viele Leute gestern verletzt worden sind?“

,, Daran können sie mir ja wohl keine Schuld geben.“ , gab er mindestens genauso schlecht gelaunt zurück.

,, Sicher nicht, aber raten sie mal  wessen Gesicht heute auf der Titelseite war.“

,, Ich hätte ihn töten sollen.“ , murmelte Coel.

,,Was ?“

,, Schon gut, ich denke mal meins…“

,,  Genau. Was haben sie sich dabei gedacht? Kommen sie am besten sofort hier her. Wir müssen uns irgendwas überlegen bevor wir heute Abend gleich die nächsten Straßenschlachten haben.“

Wilkonson beendete das Gespräch.

Coel setzte sich einen Moment auf den alten Sessel im Wohnzimmer. Die Federn knarzten, hatten sie immer getan und er konnte sich auch nicht dazu überwinden, diesen Fehler auszubessern.

Straßenschlachten ? Was zum Teufel hatte der verdammte Reporter über ihn geschrieben?

Er würde es vermutlich früher rausfinden als ihm lieb war.

 

 

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