Gedichte
Tausend Tränen

Tausend Tränen

Tränen stürzen in die Tiefe

Verwischen heimlich meine Briefe

Die Feder Tinte, schwarzes Blut

Entfacht in mir die die Herzensglut

Was ist nur mit uns geschehen

Hab das End' nicht kommen sehen

Die Dunkelheit nun Einzug hält

Die Sonne stumm vom Himmel fällt

Die roten Rosen welk vor Trauer

Ihr Leben war von kurzer Dauer

Deine Sachen liegen unberührt

Die Erinnerung zum Wahnsinn führt

Bin ich bereit für dich zu sterben

Mich zu stürzen ins Verderben

Um zu beweisen meine Liebe

Dich zu fassen den Herzensdiebe

Bitte tu uns dieses nicht zu Leide

Die Welt stand still einst, für uns
beide

Vergiss nicht im Zorn was du einst sagtest

Als du nach meinen Gefühlen fragtest

Ich liebe dich das sollst du wissen

Bis zum Ende werd' ich dich vermissen