Science Fiction
Nova 2 Kapitel 1 - Überarbeitet

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"Nova 2 Kapitel 1 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 21. September 2012, 22 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova 2 Kapitel 1 - Überarbeitet

Nova 2 Kapitel 1 - Überarbeitet

Beschreibung

Die Via wurden zurückgeworfen. Doch es scheint, als würden die Schwierigkeiten damit erst anfangen. Unruhen und Proteste erschüttern die Erde. Die Verhandlungen zwischen Menschen und Artheranern verlaufen ins Chaos... Und als wäre das nicht genug beginnt für den grade erst genesenen Rafail Coel ein Wettlauf mit der Zeit, dessen Ziel er nicht kennt, bis es fast zu spät ist. Bild : A Blue color design/ Fotolia.com

Kapitel 1 Unerwartetes Treffen

Martin Richter wartete angespannt. Seine Finger schlossen sich um den Griff der Pistole.

Vor wenigen Minuten war er hier angekommen, mit nicht weniger als der Information, dass sich hier irgendwo ein Artheraner herumtrieb. Und dieser vermutlich Bewaffnet und gewaltbereit war.

Und hier irgendwo war ein sehr dehnbarer Begriff.

Das Fabrikgelände, das soweit er wusste einem Pharmaunternehmen gehörte, war Riesig.

Neben einer endlosen produktionshalle, in der sich um diese Zeit aber niemand mehr aufhielt, gab es noch mehrere kleine Nebengebäude… und einen hell erleuchteten Bürokomplex, von dem aus  wohl irgendjemand die Polizei über Schüsse informiert hatte. Einige Überwachungskameras hatten ihnen dann letztlich gezeigt, bei wem es sich um den schützen handelte.

Ein Artheraner, der wie man schnell herausfand seit einiger Zeit von seinen eigenen Leuten vermisst wurde. Also vermutlich ein Einzeltäter.

Die Information war die Befehlskette entlanggewandert und an irgendeinem Punkt hatte sich schließlich die GTDF dazwischengeschaltet… und ihn hierhergeschickt.

Man wollte kein Großaufgebot herschaffen, sondern die Sache möglichst klein halten.

Verständlich, beherrschte doch auch drei Monate später noch das Thema des Artheranischen Angriffs und der immer noch laufenden Verhandlungen zwischen diesen und den Menschen die Schlagzeilen.

Das Ganze war ein Pulverfass, das jede Sekunde hochgehen konnte und dieser Zwischenfall hier würde eine perfekte Lunte abgeben.

                                                                                                                                    

Die Büroraume hatte er als erstes durchsucht.

Zwischen diesen und den eigentlichen Fabrikhallen befand sich ein großer offener Hof.

Martin zögerte kurz.

Sollte ihm jemand auflauern, wäre er völlig ohne Deckung.

Aber wenn er keine Verstärkung rufen und warten wollte, blieb ihm keine andere Möglichkeit.

Langsam und sich nach allen Seiten absichernd überquerte er die leere Betonfläche. Dabei hielt er beständig die Dächer und dunklen Fenster der umgebenden Gebäude im Auge.

Nichts geschah.

Martin atmete erleichtert auf als er die verglaste Doppeltür erreichte, die den Zugang zu den Büro und Verwaltungsräumen bildete. Eine Seite der Tür war zersplittert. Glasscherben lagen sowohl vor der Tür, als auch auf dem Flur dahinter verstreut.

Martin bückte sich kurz nach einem kleinen Gegenstand, der inmitten der Splitter lag.

Eine Patronenhülse. Er kniete sich einen Augenblick hin und betrachtete die leere Blechhülle.  Ein stechender Geruch hing in der Luft.

Fluorwasserstoff, da war er sich fast sicher. Eines der Nebenprodukte, die entstanden, wenn man Kugel abfeuerte die speziell für den Einsatz im Vakuum des Alls  gedacht waren.

Denn dort gab es keinen Sauerstoff. Zwar funktionierten auch normale Waffen meistens , aber eben nicht immer.

Letztlich musste eine spezielle Munitionsart entwickelt werden die in zwei getrennten Kammern zwei Chemikalien enthielten. Beim Abfeuern reagierten diese miteinander und ermöglichten so Waffen, die auch auf Planeten ohne Sauerstoff und auch unter extremsten Bedingungen funktionierten.

Das einzige Problem dabei waren eben die Hochgiftigen Nebenprodukte.

Des Weiteren fand diese Munition allerdings auch als Panzerbrechendes Projektil Verwendung und war nicht frei erhältlich.

Entweder also der Gesuchtee  hatte diese vom artheranischen Militär oder vom Schwarzmarkt. Besonders der illegale Handel mit Schusswaffen hatte in den letzten Monaten einen neuen Höhepunkt erreicht und spülte den Waffenschiebern Unsummen in die Taschen.

Es hatte immer wieder Einsätze gegen diese Schwarzhändler gegeben, aber den eigentlichen Drahtzieher hinter allem hatten sie nie erwischen können. Eine ungreifbare Gestalt, die nur unter dem Namen Marcks bekannt war.

Der Artheraner könnte sich seien Ausrüstung also auch illegal besorgt haben.

Er wusste nicht, welche Möglichkeit ihm weniger gefiel.

Wenn die illegalen Händler jetzt Geschäfte mit den Artheranern machen, würde bald jeder rachedurstige Außerirdische mit einer Waffe auf der Erde herumlaufen können.

 

Nachdem er sich ein letztes Mal abgesichert hatte, trat er durch die Türen, die sich automatisch öffneten.

Ein Hoch auf die moderne Technik, dachte er. Der Schütze hatte sich nicht einmal die Mühe machen müssen, die Türen selbst  zu öffnen.

Und das Glas  hatte er vermutlich nur aus einer Laune heraus zerschossen.

Martin befand sich nun  in einer kleinen Empfangshalle.

Einige Pflanzenkübel  mit Palmen, die wohl die strikte Betonatmosphäre des Baus etwas auflockern sollten, standen im Raum verteilt.

Ein kleiner verglaster Wartebereich lag einem hölzernen  Tresen gegenüber. Die Rezeption.

Einschusslöscher zogen sich über die Oberfläche.

Er spähte über den Tresen und wendete sich sofort wieder ab.

Ein Sicherheitsmann lag tot am Boden auf der anderen Seite.

Offenbar war er nicht einmal mehr dazu gekommen einen Hausalarm auszulösen.

Am Ende der Halle führte eine Treppe hinauf auf eine zweite Ebene mit mehreren Fahrstühlen. Martin hätte es vorgezogen, eine Treppe zu benutzen. Aber die einzig andere Möglichkeit in das Gebäude zu gelangen, die er bisher entdeckt hatte,  war eine Feuerleiter an der Außenwand.

Und zurückgehen wollte er nicht.

Er trat also in einen der Aufzüge.

Insgesamt gab es fünf Stockwerke. Aber wenn Martin  nicht jedes davon einzeln durchsuchen wollte, würde er es irgendwie eingrenzen müssen.

,, Komm schon Martin, wenn du ein Verrückter mit einer Waffe mit einem Hass auf Menschen wärst… Was würdest du tun?“

Er würde dorthin gehen, wo er die meisten Menschen vermutete. Er ging schnell die Bezeichnungen für die Stockwerke durch.  Wartung, IT-Bereich,  Geschäftsräume, Kundenservice…

Er würde sich die Geschäftszimmer ansehen.

 

Martin trat aus der Aufzugskabine  auf einen mit einem schlichten Teppich ausgelegten Flur. Am anderen Ende führte eine Glastür in eine große Halle.

Ein dutzend Schreibtische standen , jeweils durch Trennwände geteilt, kreisförmig im Raum,

Vorsichtig und  geduckt trat Martin in den schlecht einsehbaren Raum.  Die vielen Tische und Trennwände gaben dem ganzen etwas Labyrinthartiges.

Wenn sich hier jemand verstecken sollte, wäre er schwierig zu finden.

Aber eines störte ihn…. 

Es war das vollkommene Fehlen irgendwelcher Mitarbeiter, ob Lebendig oder sonst irgendwie.  Und alles wirkte ungewöhnlich ordentlich.  Keine Einschüsse,  keine Papiere auf den Tischen. Kein einziger der Computerbildschirme hinter den dünnen Papierwänden brannte. Vielleicht war dieses Stockwerk geräumt worden, bevor der Artheraner hier eingetroffen war…

Bevor Martin  den Gedanken beenden konnte , ging das  Licht im Raum ohne Vorwarnung  aus.

Die einzige Helligkeit kam nun von einer Laterne draußen und schien durch einige große Fenster herein. Ein unwirtliches Muster aus Schatten entstand, das die Orientierung noch zusätzlich erschwerte.

Zumindest für ihn.

Martin hatte nur eine Taschenlampe, die er jetzt in die Hand nahm. Einschalten jedoch wollte er sie nur im Notfall. Das würde sonst sofort seine Position verraten.

Konnten Artheraner im Dunkeln sehen? Er wusste es nicht.

Nur das er definitiv auf der richtigen Spur war. Und das sein Gegner ihn bemerkt haben musste, warum sonst sollte er das Licht löschen?

Ein Schatten huschte durch die Dunkelheit am Rande seines Gesichtsfelds.

Martin duckte sich instinktiv und lehnte sich an eine der Trennwände.

Er bemühte sich ruhig zu atmen und auf Schritte zu lauschen. Ein leichtes Rascheln zu seiner rechten.

Wenn er sich nicht täuschte stand jemand genau auf der anderen Seite der Wand.

Er spürte, wie sich sein Puls beschleunigte. Das waren die Situationen, die er hasste. Er war Soldat. Er hatte kein Problem damit, sich in Gefahr zu begeben, oder auch mal in die Schusslinie zu werfen, aber solche Versteckspiele…

Martin warf sich um die Ecke und riss die Waffe und auch die Taschenlampe  hoch, bereit sofort zu feuern, sollte sein Gegner auch nur eine falsche Bewegung machte.

 

 

Er hätte fast die Waffe fallen gelassen. Aber nur fast.

Es war Martin  immer schwer gefallen  Artheranische Gesichtszüge zu lesen. In diesem Moment aber stellte das kein Problem dar.

,, Sie ?“

Grenzenlose Überraschung.

Sein Gesicht musste ja den gleichen Ausdruck zeigen.

 

Aine Karwin blinzelte ins Licht der Taschenlampe und versuchte irgendetwas zu erkennen.

,, Sie ?“

Die Stimme konnte sie sofort zuordnen.

Alle Artheraner besaßen von Natur aus ein fast unfehlbares beinahe eidetisches Gedächtnis.

Aber auch dieses war anfällig für Suggestionen des eigenen Geistes.

Trotzdem, hier gab es keinen Zweifel.

Sie war sich so gut wie sicher, die Stimme zu kennen.

,, Martin, richtig ?“

Das blendende Licht erlosch.

 

,, Aine ?“

Diesmal ließ er die Pistole wirklich sinken. Nur um festzustellen, dass die Artheranerin ihrerseits eine Waffe auf ihn gerichtet hielt.

Sie folgte seinem Blick und nahm die Pistole dann runter.

,, Was machen sie hier ?“ , fragte Martin und betrachtete misstrauisch das katzenartige Wesen vor sich. Noch war er sich nicht sicher, ob er ihr trauen konnte. Natürlich, Aine hatte vor drei Monaten an ihrer Seite gekämpft.

Aber damals war es auch um das Überleben der Artheraner als Spezies gegangen.  ,, Sie sind doch nicht etwa für das ganze verantwortlich ?“

Sie schüttelte den Kopf, eine eigentlich nur bei Menschen übliche Geste, die sie aber sehr schnell übernommen hatte.

,, Nein, aber ich denke wir sind beide aus dem gleichen Grund hier.“

,, Mir hat man gesagt, das ein bewaffneter Artheraner sich genau hier rumtreibt. Also einer ihrer Leute. Sie haben das Ebenfalls mitbekommen?“

,,  So etwas bleibt auch uns nicht verborgen. Oder einfacher gesagt, ich hab gerade zufällig den Polizeifunk überwacht.“

,, Das hab ich jetzt einfach mal nicht gehört. Wissen sie, warum ein Artheraner ein Pharmaunternehmen angreifen sollte?“
,, Nein. Der  Artheraner von dem wir reden, wurde seit Monaten vermisst. Als mir jemand  die Bilder der Kameras zugespielt hat musste ich herkommen. Wir können uns keine Zwischenfälle erlauben.“

 

,, Ich verstehe. Und ich frage besser gar nicht, wer dieser… jemand… war. Aber sie sind ein Risiko eingegangen. Jeder andere hätte sie erschossen.“

,, Dann sollten wir beide froh sein, das es niemand anderes war.“ Sie schwieg einen Moment und sah aus dem Fenster hinaus in die Finsternis. ,, Haben sie eigentlich irgendwas von Coel gehört ?“

Die Frage brachte ihn kurz zum Lächeln.

Wenn er daran dachte, das zwischen Artheranern und Menschen vor Zehn Jahren  ein Krieg getobt hatte, der deren Planeten in Trümmern hinterlassen hat  und das die letzte Schlacht mit ihnen erst wenige Wochen her war, schien es ein kleines Wunder, das sich nun einer um einen Menschen sorgte. Vielleicht gab es doch so etwas wie Hoffnung. Coel hätte das garantier so gesehen.

 Oder Aine war einfach ein Sonderfall…

,, Nicht seit man ihn weggebracht hat. Steel blockt ab wenn ich ihn frage. Seien Verletzungen waren ziemlich schwer…“

,, Wir müssen einfach  das Beste hoffen. Wenn er tot wäre, würde man ihnen das doch zumindest mitteilen.“

,, Vielleicht.“ Er sah auf. ,, Also wieder zum wesentlichen. Haben sie irgendwas entdeckt?“

,, Nichts.“ , erklärte sie. ,, Ich war auf jedem Stockwerk außer diesem hier. Und dann sind sie aufgetaucht. Das war dumm.“

,, Wieso ?“

,, Ich hätte damit rechnen müssen, das die GTDF jemanden schickt.“

,, Und sie waren Überall ?“

,, Nun, das Dach habe ich mir noch nicht angesehen…“

 

,, Verflucht ist das hoch.“ Martin trat rasch einige Schritte von der Kante zurück.

Der Wind zerrte an seiner Kleidung  und wirbelte alte Blätter und Papierfetzen vom Dach, die fast Schneeflocken gleich, in die tiefe Segelten.

Er legte keinen Weg darauf ihnen zu folgen.

,, Sie sind Pilot für die GTDF, wie kann man da Höhenangst haben ?“ , wollte Aine wissen, während sie sich ebenfalls umsah. Eine Feuertreppe führte vom Dach aus nach unten.

,, Beim Fliegen fällt man ja auch nicht unkontrolliert.“

Auf das Dach selbst waren sie mit dem Fahrstuhl gelangt. Vermutlich war das für den Fall Gedacht, das man einem potentiellen Investor die Anlage von Oben zeigen wollte.

Das legte auch die Ausstattung nahe.

Martin hatte eigentlich erwartet ein paar Lüftungsschächte und Masten vorzufinden, wie man sie auf der Spitze jedes Gebäudes entdecken konnte.

Doch offensichtlich war das Flachdach als Aussichtsterrasse gedacht.

Ein niedriges Geländer umspannte das ganze Areal, nicht hoch genug, dass es einen wirklich am Herabstürzen hinderte aber es vermittelte zumindest den Eindruck von Sicherheit.

Einige Bänke standen herum ,die wohl tagsüber und bei Windstille dazu eingeladen hätten die Aussicht zu  genießen.

Und als wäre das nicht genug gewesen hatte man auch noch einen Wellblech-Verschlag aufgebaut, der gut ein Drittel der Dachfläche einnahm.

Auf dem Dach selbst befand sich niemand.

Also blieb nur der Verschlag.

,, Aine, geben sie mir Deckung ?“

,, Sicher.“

Martin ging langsam, die Waffe immer auf die Tür gerichtet, in Richtung des Aufbaus.

Es gab keine Fenster, er musste also nicht damit rechnen bemerkt zu werden. Trotzdem hielt ihn etwas zu Vorsicht an.

Er erreicht die Tür und streckte die Hand nach dem Griff aus.

Bevor er sie jedoch öffnen konnte, schien sich etwas schmerzhaft in seinen Verstand zu bohren.

Bilder und Sinneseindrücke, die nicht seine eigenen waren ,gehetzte, wirre Gedanken, die ihn einen Augenblick handlungsunfähig machten.

Damit hätte er rechnen müssen.

Telepathie im eigentlichen Sinne, war ein Ding der Unmöglichkeit.

Das Gehirn eines Lebewesens basierte auf elektrischen Signalen und chemischen Botenstoffen, wie Hormonen und Enzyme. Vor allem die elektrischen Signale waren es, mit deren Hilfe im Gehirn Informationen in den Synapsen gespeichert und versendet wurden.

Normalerweise, war es unmöglich, das diese schwachen elektrischen Signale ,, übermittelt“ werden konnte redete man doch von Spannungen von grade einmal 50 bis 80 Milliwatt.

Also kaum messbar.

Bei den Artheranern sah die Sache freilich etwas anders aus. Deren Gedächtnis schien eine markant stärkere Spannung zu benutzen und konnte diese tatsächlich nach Außen leiten. Wie oder wozu das genau diente war noch nicht ganz klar. Aber letztlich konnten so Informationen übermittelt werden.

Bei Menschen funktionierte das erfahrungsgemäß  nur in unmittelbarer Nähe und wurde von den Artheranern meist als Waffe eingesetzt , denn auch wenn Gedanken nicht töten konnten, konnten sie doch eine massive Reizüberflutung auslösen und zu Momentanen Orientierungsverlust führen.

Und genau das geschah jetzt mit Martin.

Einmal war eine Blendgranate direkt neben ihm explodiert. Es war nicht dasselbe, aber zumindest ähnlich. Einen Moment wusste er nicht wo er war und genau in diesem kurzen Augenblick rannte etwas, jemand, aus der Tür des Verschlags heraus und direkt in ihn hinein.

Martin fiel zu Boden, während der Artheraner weiterlief. Direkt auf den Rand des Dachs zu…

Mehrere Pistolenschüsse hallten durch die Luft. Alle daneben wie es schien.

Der Artheraner sprang…. Und verschwand über den Rand.

Martin raffte sich auf und spähte hinunter…

Das gab es doch nicht.

Er hatte erwartet einen Zerschmetterten Körper am Boden liegen zu sehen. Stattdessen hatte der flüchtige Artheraner sich an einem Vorsprung in der Wand festgehalten und kletterte nun mit erstaunlicher Geschwindigkeit nach unten.

,, Wir nehmen die Feuer-Treppe.“ , meinte Aine und lief los. Martin versuchte mit ihr Schritt zu halten.

Er hasste Tage wie diese…

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