Science Fiction
Nova Kapitel 29 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 29 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 20. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 29 - Überarbeitet

Nova Kapitel 29 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 29 Die falsche Seite

Das erste was Coel auffiel, waren die Schiffe, die im Orbit des Planeten kreisten. Er hatte natürlich damit gerechnet, dass die Artheraner Schiffe haben würden, aber das hier  waren bei weitem zu viele.

Und waren einige davon ganz klar modifizierte Menschliche Schiffe, so  konnte Coel die Bauart mancher nicht einmal zuordnen.

Das war bestenfalls beunruhigend und ließ für ihn nur einen Schluss zu.

,, Das ist eine verdammte Invasionsflotte da draußen.“ ,stellte er fest.

,, Ja.“

,, Was heißt ja ? Verdammt, wozu brauchen sie all diese Schiffe?“

Aine schüttelte den Kopf.

,, Ist schon gut,  Ich kann es mir auch so denken.“ , erklärte er aufgebracht.   ,, Sie bereiten sich auf einen Krieg vor. Mit uns richtig ?“

,, Es ist nicht ganz so einfach. Wie gesagt, es gibt einige unter uns, die dagegen sind.“

,, Wie dieser Jefaridas?“

,, Richtig. Es gibt einiges, das ihr verstehen müsstund vielleicht kann ein Ausgestoßener das besser erklären als ich.“

Das Shuttle steuerte auf einen Planeten zu, der  sich um eine gelbliche Sonne drehte.

Coel wusste nicht wo genau sie waren. Vermutlich Lichtjahre entfernt von jedem GTDF Außenposten. Nur so wäre es möglich unbemerkt eine solche Flotte zusammenzuziehen.

Aber die Artheraner konnten so viele Schiffe sicher nicht allein Gebaut haben…

,, Sie haben mir immer noch nicht gesagt, auf welcher Seite sie in dem ganzen  stehen ?“

,, Weil ich es nicht weiß.“ , antwortete Aine. ,, Wir sind nicht allein Coel. Aber unsere Verbündeten sind nicht grade das was sich Vertrauenswürdig nenne.“

,, Großartig. Ich hoffe dann einfach mal, das sie sich nicht entscheiden, während ich noch hier bin.“

Das Shuttle durchquerte die Atmosphäre des Planeten und Coel warf einen Blick über die im Dunkeln liegende Oberfläche. Sie waren wohl auf der Nachtseite gelandet. Eine weite offene Graslandschaft, die hier und da von Seen durchbrochen war und dahinter die in der Ferne glitzernden Lichter, die so typisch waren für eine Siedlung, egal wo in der Galaxie man sich befand.

 Der Transporter setzte auf dem Boden auf und kam zum Stehen.

Aine ging zur Luke und trat nach draußen. Coel wollte ihr folgen, wurde jedoch von ihr zurückgehalten. ,,  Ihr wartet hier wenn euch euer  Leben lieb ist. Eine Landung außerhalb der Städte ist nichts Ungewöhnliches. Aber wenn du gesehen wirst… bist du tot.

,, Ich soll also einfach nur rumsitzen ?“

,, Genau das. Ich glaube ich kann Jefaridas finden. Er ist ein Ausgestoßener, also muss er sich verstecken. Aber normalerweise findet man sie, wenn man nur gründlich genug Sucht.“

,, Und wie lange wird diese ,, Gründliche Suche“ in etwa dauern ?“ , wollte Coel wissen.

Die Vorstellung hier Stundenlang festzusitzen gefiel ihm gar nicht.

,, Weiß ich nicht genau.“ Mit diesen Worten sprang die Artheranerin nach draußen und war wenige Sekunden später in der Dunkelheit verschwunden.

Die Minuten vergingen in Stille, die nur vom Wind im hohen Gras und dem Zirpen irgendwelcher Insekten unterbrochen wurde.

Schließlich trat Coel aus dem Schiff um sich etwas umzusehen. Er würde nicht weit gehen, aber die ganze Zeit im Shuttle  zu warten, wäre Verschwendung.

Ein leichter Wind wiegte das Gras hin und her und trug aus der Ferne Stimmen heran. Coel machte sich deshalb keine Gedanken. Die Entfernung war groß genug.

Als er nach oben in die Sterne blickte, bekannte Konstellationen erblickte er keine, bemerkte er jedoch etwas Seltsames.

Ein etwa kreisförmiger Himmelsabschnitt schien komplett dunkel zu sein. Kein einziger Stern oder auch nur das Positionslicht eines der im Orbit befindlichen Schiffe war zu sehen…

Und in diesem Moment wurde ihm klar, was er vor sich hatte.

Im Orbit dieser Welt schwebte etwas, das Coel auf mehrere hundert Kilometer Durchmesser schätzte. Und wenn es so nah war, dass es kein Sonnenlicht von der anderen Planetenseite reflektierte musste es künstlich auf Position gehalten werden, sonst würde die Schwerkraft es auf die Oberfläche des Planeten stürzen lassen.

Aber was war es ? Lediglich ein stabilisierter Mond ? Er bezweifelte es, aber solange er nicht mehr erkennen konnte, musste diese Frage warten.

Er trat zurück ins Innere des Shuttles und zog eine kleine  Metallkiste unter einer der Sitzbänke hervor und öffnete diese.

Sein Revolver und mehrere Schachteln mit Patronen lagen auf Schaumstoffpolstern Gebettet darin.

Er überprüfte kurz, ob die Waffe noch geladen war, dann versteckte er sie unauffällig in seiner Jacke. Nur für den Fall.

Ansonsten blieb ihm nichts zu tun als zu warten. Er sah sich kurz nach der Pflanze um, die sie von Artherium mitgenommen hatten.

Seine ursprüngliche Einschätzung, dass das Silberefeu nicht überleben würde schien sich als Falsch zu erweisen. Kein Wunder. Die Pflanze hatte auf einem Planeten mit Säureatmosphäre überlebt, da sollte die deutlich weniger Lebensfeindliche Umgebung eines Shuttles auch kein Problem darstellen.

Er setzte sich in einen der Pilotensitze und schloss kurz die Augen. Zumindest redete er sich das selbst ein.

Wenige Sekunden später war er allerdings eingeschlafen.  Sein Geist wanderte ab, zu Unruhigen Träumen und noch finstereren Vorahnungen.

 

Coel schreckt hoch, als er Schritte hörte. Fast reflexartig riss er die Waffe hoch und zielte. Und hielt sich grade noch selbst davon ab den Abzug zu ziehen, als er Aine erkannte. Hinter ihr stand noch jemand der im Dunkeln blieb.

. Er schüttelte die Träume ab. Einen Moment lang war er wieder auf Artherium gewesen. Einen Moment lang hatte er um sein Leben gekämpft.

,, Alles in Ordnung ?“ Aines Stimme war ruhig, aber die Nervosität entging ihm nicht. Erst da fiel Coel auf, das er ja immer noch die Waffe in der Hand hielt. Langsam ließ er den Revolver sinken.

,, Sie haben mich überrascht, das war alles.“

,, Sie sind also Rafail Coel ?“ Die Gestalt  die eben noch im Schatten gestanden hatte, trat vor.  Ein abgerissen wirkender Artheraner, dessen gehetzt wirkende Augen keine Sekunde auf etwas zu ruhen schienen, sondern beständig weiterwanderten. Irgendwie verwirrend.

,, Es ist etwas unangenehm , wie jeder Artheraner meinen Namen zu kennen scheint.“
,, Nicht jeder, aber die die sie vor all diesen Jahren gerettet haben. Manche wie ich erinnern sich wohlwollend daran.  Andere hingegen  betrachten es als zu späte Wiedergutmachung.“

,, Ich schaue draußen ob jemand kommt.“ , erklärte Aine und verschwand erneut in der Nacht. Coel war sich irgendwie sicher, dass sie nicht weit gehen würde, sondern in Hörweite blieb.

,, Also, warum sind sie hier ?“ , wollte der Artheraner, bei dem es sich wohl um Jefaridas handeln musste, wissen.

,, Weil ich nach Antworten suche. Eines unserer Systeme wurde angegriffen und vollkommen zerstört. Mir wurde gesagt, ihr würdet vielleicht etwas darüber wissen.“

,, Mehr als mir lieb ist.“ Der Artheraner sah sich nervös über die Schulte rum, als befürchte er , verfolgt worden zu sein. ,, Ihr wisst, was ich getan habe ?“

,, Was ? Das ihr verbannt wurdet?

Er nickte ,, Ja… es hängt etwas damit zusammen. Aber ich sollte von vorne beginnen.“ Jefaridas schien nicht richtig bei der Sache zu sein.

,, Beginnt doch damit, woher ihr diese ganzen Schiffe habt. Ihr könnt das alle unmöglich innerhalb von Zehn Jahren gebaut haben…“

,, Ja.. das sind die Via. Sie helfen uns… oder tun zumindest so.“

,, Wer sind die ? Wer sind die Via? Erklären sie es mir.“

, Die Via… sind sehr alt glaube ich. Viel weiß ich nicht. Aber als wir nach der Zerstörung Artheriums ziellos durch das All wanderten, fanden sie uns. Und machten ein Angebot.“

,, Was für ein Angebot ?“

,, Das der Rache. Sie stellten uns Schiffe zur Verfügung, Technik, ermöglichten uns, unsere Zivilisation wieder aufzubauen. Als Gegenleistung forderten sie nur eine einzige Sache : Wir sollten sie unterstützen, wenn sie die Erde angreifen.“

,, Moment,  das ging jetzt etwas schnell. Wieso sollte irgendwelche mir nicht einmal bekannten Außerirdischen ein Interesse daran haben die Erde anzugreifen? Das ergibt keinen Sinn… allein die Verteidigungssysteme würden die Hälfte der Flotte da draußen vernichten bevor sie auch nur in Feuereichweite kommt.“

,, Das wurde auch einigen unter uns Bewusst. Was viele in ihrem Hass oder ihrer Verbitterung nicht wahrhaben wollen, ist eine einfache Wahrheit: Wir sind nur Kanonenfutter für Sie. Sie haben eine Waffe, die sie Weltenschiff nennen, etwas, das ein ganzes Sternensystem auslöschen kann.“

Coel lief ein Schauer über den Rücken als ihm zumindest einige der Zusammenhänge klar wurden.

Und der Schatten im Orbit ergab plötzlich auch etwas mehr Sinn.

,, Ich habe das Schiff gesehen.“ , erwiderte er. ,, Wozu brauchen die euch überhaupt , wenn die Via so eine Waffe kontrollieren?“

,, Sie sind mächtig, aber wenige. Und auch ihr Weltenschiff ist nicht unzerstörbar. Sie brauchen einfach Leute die sie Opfern können. Die Menschen haben ein Spiel, Schach glaube ich…“

,, Und ihr seid die Bauern.“ , stellte Coel fest.

 

 

 

Jefaridas  nickte unsicher. Vielleicht wusste er nicht genau, was die Geste bedeutete. ,, Als mir das klar wurde…“

,, Ihr wurdet Ausgestoßen weil ihr einen anderen Artheraner angegriffen habt…“

Jefaridas schüttelte den Kopf. ,, Ich habe einen der Via angegriffen… Ich hatte sie mit meinem Verdacht konfrontiert… Die Via mögen tun als sein sie auf unserer Seite, aber ich habe gesehen, dass sich dahinter nur Abscheu befindet. Wenige haben mir geglaubt.“

,, Ich verstehe nur noch nicht,  was haben die davon die Menschen anzugreifen ? Ich habe bis jetzt grade nicht einmal den Namen gekannt. Was sind die?“

,, Eine selten dämliche Frage.“ , hörte er eine Stimme hinter sich. Die Stimme gehörte weder Aine noch Jefaridas…

Er wirbelte die Waffe in der Hand herum und starrte mitten ins Gesicht… eines Menschen?

Dunkle Haare, die ein ebenmäßiges Gesicht einrahmten, das keinerlei Emotionen verriet.

Einen Moment war Coel  so überrascht, dass er beinahe die Waffe fallen gelassen hätte. Genau in diesem Moment trat der Fremde ihm den Revolver aus der Hand. Die Waffe schlitterte über den Boden und verschwand unter einem der Sitze.

Coel holte aus und wollte seinem Angreifer einen Schlag gegen die Schläfe versetzen, doch dieser fing seine Hand ab. Ein Fausthieb  des Fremden, und er flog quer durch das Shuttle. Unmöglich kein Mensch konnte so stark… Der Aufprall auf dem Boden presste ihm die Luft aus den Lungen und ließ ihm keine Zeit mehr sich darüber Gedanken zu machen. Einen Moment kämpfte er gegen eine drohende Ohnmacht an.

Er sah wie sich der Mann dem Artheraner zuwendete. ,, Ihr hättet verschwunden bleiben sollen.“ , meinte er.

,, Asmodeus. Glaubt nicht das ich Angst vor dem Tod h…“

Jefaridas kam nie dazu den Satz zu beenden. Der Fremde hatte plötzlich eine Pistole in der Hand und drückte ab. Der Artheraner sackte leblos zusammen.

Es war nicht der Umstand, dass der Fremde ihn getötet hatte, der Coel so erschreckte, daran war er gewohnt… Aber er hatte noch etwas sagen wollen.

 

Der Fremde wendete sich wieder Coel zu. Dieser entdeckte den verlorenen Revolver ganz in seiner Nähe und griff danach.

Die Entfernung betrug nur wenige hundert Meter. Auf diese Distanz war eine Feuerwaffe absolut tödlich. Coel zielte und drückte ab…

Die Kugel traf den Mann. Oder hätte ihn getroffen, hätte dieser sich nicht in diesem Moment in einen Wirbel aus grauen Partikeln aufgelöst, die sich sofort wieder zusammensetzte.

,, Was zum…“Er  erkannte die Gemeinsamkeit wieder. Als Seyonn einmal sein Aussehen verändert hatte, hatte das ähnlich gewirkt. Waren die Via, darum musste es sich um den fremden wohl handeln,  etwa angehörige der Unity?

,, Sie… sind ein Unity.“ , sagte er überrascht.

Der Fremde, der wohl Asmodeus hieß blieb kurt stehen.

,, Nein… Coel… vergleichen sie uns nicht mit diesen Feiglingen. Die Unity ist so nutzlos. Sie verstecken sich hinter ihren ach so Noblen Absichten. Und doch haben sie den Feuersturm über Artherium nicht verhindert.“

Die Stimme des Via war leise, kultiviert und ohne Eile. Trotzdem… an seinen Händen klebte noch das Blut des Artheranischen Ausgestoßenen.

,,Wir können die Menschheit über den Schmutz ihrer eigenen Existenz erheben.

Sie sind  unsere Reinkarnation  vor unserem Fall und als solche böse, denn sie wissen wie das enden wird. Aber wir können ihnen ihren Pfad zeigen Coel. Einen Weg der Fort von der Zerstörung führt.“

,, Ach und wie wollen sie das tun ?“ , fragte er und stand langsam wieder auf.

,, Geben sie mir den Passiercode für die Waffenanlagen der Erde.“

,, Sie sind verrückt wenn sie glauben, ich würde auch nur daran denken.  Sie können reden, soviel sie wollen, sie haben eine Armee da draußen.. Asmodeus. Und die ist nur für eines gut, Zerstörung. Sie haben ein Sonnensystem ausgelöscht.“ Die Splitter fielen alle an ihren Platz.

,, und ist es das nicht wert, Coel, wenn Artherium dann nie geschehen wäre, wenn Leid und Tod und Kriege so enden, wäre es das nicht wert ?“

Coel schüttelte entschieden den Kopf. ,, Niemals.“ , erklärte er und sah sich nach Aine um. Wo war sie ?  War er verraten worden? Es kümmerte ihn nur nebensächlich. Er würde hier sterben…

Aber er würde nicht kampflos untergehen.

,, Sie sind genau so naiv wie die Unity. Ich zögerte, es ist falsch ihre Gedanken zu durchsuchen…“ , sagte der Via.

Ein plötzlicher Schmerz zwischen seinen Augen lies Coel erneut auf die Knie sinken. Schmerz, etwas, wie eine unsichtbare Hand, ein Gedankenpfeil, der ihm in den Kopf getrieben wurde.

Tastend, Suchend…

,, Nein.“ Er stieß die fremden Gedanken, das tastende etwas, zurück, so stark es ihm möglich war und schlug alle Türen in seinem Geist zu, so gut er konnte.

 ,, Dann lassen sie  mir keine Wahl.“

Coel  hatte keine Zeit mehr, sich auf den Angriff vorzubereiten. Plötzlich war Asmodeus direkt vor ihm.

Offenbar wollte der Via  ihn ,nicht wie Jefaridas mit der Waffe töten, sondern,   ihn mit bloßen Händen aus dieser Welt befördern.

Er riss die Hände aus bloßem Reflex hoch um sich gegen den Aufprall zu schützen, wohlwissend, dass das Wesen ihm lediglich den Arm brechen würde.

Er spürte den Schlag, aber bei weitem nicht so stark wie er Gedacht hatte. Natürlich, wie hatte Seyonn gesagt? Seine Kybernetik wurde von seinem Unterbewusstsein gesteuert.

Coel blieb jedoch keine Zeit sich darüber zu freuen noch am Leben zu sein.

Ein Lichtblitz von der anderen Seite des Shuttles, ein brennende Schmerz in der Brust und das dumpfe Gefühl, das die Welt grade langsamer geworden war.

Er hatte Aine völlig vergessen gehabt. Sie schien sich entschieden zu haben. Und es war nicht die Seite auf die er gehofft hatte.

Etwas schien sich erneut  in sein Bewusstsein zu graben, suchte  nach etwas… Zahlen… Namen.. Koordinaten. Coel konnte dem nichts mehr entgegenzusetzen.

Er starrte den Fremden an unfähig die Tragweite ganz zu erfassen. Noch  während er starb hatte dieser seinen Verstand durchforstet, allein das die Vai dies konnten war furchteinflößend,  aber Coel hatte absolut nichts dagegen tun können. Mit seinem Tod hatte er sich abfinden können,  aber das… Das Wesen vor ihm hatte grade die Codes für die Verteidigungsanlagen der Erde erhalten.

Rafail Coel stürzte zu Boden als sich alles um ihn herum schwarz färbte.

 

,, Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen.“  Der Via trat aus dem Shuttle in die Nacht.

,, Wir müssen schneller handeln  als geplant fürchte ich. Ich gebe den Befehl an die Flotte sofort die Erde anzusteuern. Ihrb leibt hier und beseitigt die Überreste. Begebt euch dann ebenfalls zur Erde. Heute bekommt ihr eure versprochene Rache.“

Asmodeus verschwand in der Nacht.

Aine blieb zurück und sah zu Coel, der regungslos zusammengesunken war.

Noch blieb Zeit… Noch gab es eine Chance…

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