Science Fiction
Nova Kapitel 28 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 28 - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 19. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 28 - Überarbeitet

Nova Kapitel 28 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 28 Enthüllung

,, Wer genau ist dieser Utgar ? ihr Anführer ?“ , fragte Martin. Es kam ihm vor, als liefen sie schon eine Ewigkeit durch diese seltsame Stadt unter der Oberfläche von Enclave.

Momentan liefen sie über eine Straße, die an der Wand, welche den Komplex zu begrenzen schien entlangführte. Ab und zu konnte er noch einen Blick auf andere Angehörige der Unity erhaschen. Manche davon menschlicher Form, manche fremdartig… Und natürlich der allgegenwärtige Sturm aus grauen Partikeln, der sich fast wie ein Lebewesen zu verhalten schien und vor den drei Reisenden zurück wich. Letztlich verhielt sich der graue Nebel nicht nur wie ein Lebewesen… Es war eins. Oder sogar viele.

,, Nein. Wir haben keine Anführer Martin. Jeder der Unity ist sich selbst und den anderen gegenüber verantwortlich, handelt ansonsten aber unabhängig.“

,, Was ist er dann ?“

,, Ihr verdammter Archivar. Der Grund für all das lag doch letztlich in seinen Vorhersagen, in den Antworten die ihr nach dem Zusammenbruch gef…“ 

Seyonn unterbrach Grace.

,, Ihr seid besser ruhig. Ihr habt nie selbst mit ihm gesprochen. Und wenn ihr nicht aufpasst bleibt das auch so.“ , sagte er in warnenden Ton.

,, Was ist dieser Archivar genau ?“

,, Er überwacht das gesammelte Wissen der Unity. All unsere Aufzeichnungen die wir noch haben, jeder abgespeicherte Gedanke, einfach alles läuft in einem einzigen Ort zusammen.“

Seyonn trat vor eine kaum wahrnehmbare Tür in der steinernen Wand. Martin wäre wohl glatt daran vorbeigelaufen, ohne sie auch nur zu bemerken.

Die Oberfläche bestand aus einem schwarzen Material das ihn etwas an Obsidian erinnerte, wie man ihn an Vulkanen fand. Freilich aber vollkommen makelloser Obsidian. Entweder handelte es sich um künstlich hergestelltes Vulkanglas… oder es war etwas völlig anderes.

Er sah auch keinerlei Möglichkeit die Tür zu öffnen, aber Seyonn legte einfach eine Hand auf das dunkle Material.

Der Kristall teilte sich in der Mitte und lies sie passieren.  Fast ohne ein Geräusch glitten die zwei Glaswände zur Seite und verschwanden im Fels.

Dahinter jedoch, lag alles in Dunkelheit, wie Martin bewusst wurde, als die Obsidiantür hinter ihnen sofort wieder zu fiel.

Er tastete in der Finsternis umher, aber die gesamte Oberfläche der Wand hinter ihm, bestand offenbar aus demselben Glasartigen Material.  Es war ihm nicht mehr möglich in der Dunkelheit die Tür zu finden. Und sehen konnte er ohnehin nicht das Geringste.

,,Seyonn ?“ , fragte er unsicher.

,, Wartet ab.“ , antwortete dieser nur ruhig.

Von irgendwo herdrang ein schwacher rötlicher Lichtschein. Buchstaben,  oder Zeichen flackerten scheinbar aus dem Nichts auf…, bis Martin endlich seine Umgebung erkennen konnte.

Der Raum in dem sie standen bestand völlig aus dem gleichen dunklen Glas wie die Tür. Selbst der Boden war aus poliertem  Obsidian gefertigt, so dass Martin sein eigenes Spiegelbild unter sich erkennen konnte. Die Decke über ihnen formte eine Halbkugel. Und auf den Wänden dieser schwarzen Halbkugel, erschienen rot leuchtende Symbole.

Langsam wurde ihm klar, was das hier war. Der gesamte Raum stellte eine einzige holografische Projektionsfläche da.

Auf den Wänden erschienen mehr Zeichen. Martin erkannte erst keine davon. Dann jedoch entdeckte er Schriftzüge, die in an Hieroglyphen erinnerten…, dann Keilschrift wenn er sich nicht täuschte,  schließlich auch lateinische  und arabische Buschstaben… 

Als die gesamte Kuppel um sie herum rot im Licht der Worte schimmerte, trat plötzlich eine Gestalt, die Martin vorher nicht bemerkte hatte scheinbar aus dem nichts auf sie zu.

Ein unbestimmter Schemen, wie es Martin schien, dessen Form sich ständig wandelte und mehr aus Licht bestand, als aus Materie. Zumindest kam es Martin so vor.

,, Utgar.“

 

,, Es ist eine Weile her Seyonn.“ , bemerkte der Fremde. ,, Und ihr bringt jemanden mit ?“

Auch wenn der Schemen keine sichtbaren Augen besaßen,  Martin war sich sicher, dass er ihn direkt anstarrte. Kurz wendete sich seine Aufmerksamkeit Grace zu, nur um dann zurück auf Martin zu sehen.

Der Abgesandte der Unity hatte ihm zwar erklärt, sie hätten keine Anführer. Aber trotzdem schien er ein gesundes Maß an Respekt  vor dem Wesen vor ihm zu haben. Beinahe eine Art religiöse Ehrfurcht.

Und in diesem Moment, wo Utgar ihn musterte Verstand er auch warum. Die Gestalt vor ihm verströmte etwas Altes. Etwas beinahe mythologisches und Antikes, das er nicht bestimmen konnte.

Nur das dieses Wesen vor ihm unglaublich alt sein musste. Jahrhunderte, Jahrtausende… er wagte es nicht weiter als diesen Zeitraum zu denken.

,, Die Via sind zurück.“ , sagte Seyonn.

,, Das weiß ich längst. Es war nur eine Frage der Zeit. “ Sein Blick wanderte zu Grace ,, Und ihr bringt einen von ihnen hierher ?“ Es lag kein Vorwurf in der Stimme, trotzdem rechtfertigte sich der Unity-Botschafter : ,,Wir müssen wissen was sie vorhaben.“

Martin mischte sich ein ,, Ich weiß ich bin nur ein Mensch  und vermutlich ist das grade echt wichtig. Aber der primitive  hier drüben versteht nur Bahnhof.“

,, Vielleicht würdet ihr es nicht einmal verstehen.“ , meinte Utgar. Jedes Wort schien in der exakt gleichen Lautstärke gesprochen zu werden, die  keine Emotion oder Gefühlsregung verriet. Trotzdem hatte die Stimme etwas Angenehmes.  ,, Aber ihr könnt es versuchen.“

,, Das würde ich gerne.“ , erwiderte Martin, diesmal respektvoller.  ,, Erklärt es mir.“

,, Dazu müsst ihr den Anfang kennen.“

Die leuchtenden Buchstaben an den Wänden verloschen. Es wurde einen Moment wieder völlig dunkel… dann begannen leuchtende Punkte vor seinen Augen aufzutauchen… oder erschienen sie im Raum?

Die Punkte verdichteten sich., bis er erkannte was es war. Eine Galaxie. Vielleicht die Michstraße, aber Martin  war sich nicht sicher.

,, Einst, waren wir den Menschen sehr ähnlich. Wir beherrschten dieses Universum.“

Die Sterne in der Galaxie begannen sich langsam einer nach dem anderen blau zu färben.

,, Mit jedem Tag, mit jedem Jahr das verging breitete sich unser Einfluss weiter über die Sterne aus. Unsere Macht,  unser Wissen waren mit nichts zu vergleichen. Welten, die sich uns wiedersetzten wurden ausgelöscht.“

Das Bild hatte sich geändert. Ein Planet schwebte im Raum.  Grün, braun  und blau glänzte die Kugel im Licht einer Sonne. Dann geschah etwas, die Welt wurde dunkler… Eisflächen breiteten sich aus.

Isaari ?, dachte Martin kurz. Ein Planet der einst Leben hatte, dann aber hatte irgendetwas seien Umlaufbahn geändert. Welche Technologie konnte Planeten bewegen…

 ,, Wir hielten uns für unbesiegbar. Die bewohnten Welten die wir unterwarfen dienten uns, als wären wir Götter. Viel hat dazu sicher nicht mehr gefehlt. Sterne verglühten, weil wir es  so verlangten, um an anderer Stelle wieder zu erstrahlen, weil es uns gefiel.“

Eine Pause. Wieder die Galaxie bestehend aus blauen Punkten.

,, Unser Hochmut war unser Untergang. Wir hielten uns für unbesiegbar. Doch wo immer Unterdrückung herrscht, da  kommt es früher oder später  zum Chaos. Zur Rebellion.“

Einige einzelne Sterne färbten sich rot.

,, Wir unterschätzten die Sklavenvölker maßlos. Als es zu den ersten Aufständen kam, ignorierten wir sie sogar. Unser Reich war zu groß um jemals ernsthaft gefährdet zu werden. Nahmen wir an.“

Mehr Sterne färbten sich rot.

,, Doch es blieb nicht bei den paar Aufständischen. Es wurden immer mehr. Tausende Welten vereint mit einem einzigen Ziel. Ihre Götter zu stürzen. Und doch hielten wir uns noch für sicher.“

Martin musterte die Karte einen Moment, die Galaxie vor ihm, die sich langsam im Raum schwebend drehte. Eine ganze Galaxie, unter einem einzigen Willen vereint… Selbst die Menschheit beherrschten grade einmal ein paar hundert Sternensysteme, ein Stecknadelkopf in der Unendlichkeit der Sterne.

,,Der Krieg der folgte war unvorstellbar.“ , fuhr Utgar fort. ,,  Im Vertrauen auf unsere überlegene Technologie zogen wir in die Schlacht. Ganze Sternensysteme verloschen innerhalb weniger Tage für immer. Billiarden tote auf beiden Seiten. Denn egal wie viele wir auch vernichteten, sie waren so viel mehr als wir.“

Mittlerweile hatten sich alle Sterne der Galaxie rot verfärbt.

,, Wir siegten schließlich. Nachdem wir über zwei Jahrhunderte lang Krieg geführt hatten. Aber es hatte uns verändert. Unser Glaube unangreifbar zu sein, war zerschmettert worden. Und nicht nur das.

Unsere ganze Einstellung an sich. Wir standen vor den Trümmern dessen, was wir aufgebaut hatten.

So viel ging in diesem Krieg verloren. Nicht nur Leben sondern auch Wissen, Technologie, ganze Kulturen die im Feuer verschwanden. Und Millionen Seelen, die auf einmal verstummten.

In unserer aus der Asche geborenen Verzweiflung , gab es nur eins das wir tun konnten. Schwören, das so etwas nie wieder geschehen würde. Das der durch unseren Imperialismus verursachte Schrecken, einmalig bleiben würde. Das war die Geburtsstunde der Unity.“

,, Moment… deshalb mahnen sie uns, wenn wir Welten besetzten… okay. Aber glauben sie das funktioniert? Worte ?“ , wollte Martin wissen.

,, Diese Zweifel hatten auch andere. Als mahnendes Beispiel dazustehen allein bring nichts, behaupteten einige. Wir sollten direkt eingreifen und wenn nötig angehende Imperien zerschlagen. Auf die Richtige Größe zurechtstutzen könnte man wohl sagen und sie dann lehren unserem Pfad der Ordnung und des Lebens  zu folgen.  Aber…“

,, Das ist ein Paradox richtig ? Ich meine, sie würden versuchen, Zerstörungen zu verhindern… indem sie selbst erneut zu den Zerstörern werden.“

,, Richtig. Und dieses Paradoxon war der Grund für das, was wir die große Zwist nennen. Die Entscheidung darüber, welchen Weg wir gehen sollten . Ein weiteres Jahrhundert Sinnlosen Kampfes. Aber diesmal zwischen Gleichgestellten.

Auch wenn uns einiges unsere Technologie während des Aufstands verloren ging, so waren wir nach wie vor allem Überlegen. Aus diesem Kampf gingen letztlich die Via hervor.“

Ein weiteres Bild . Diesmal eines von einem Weltenschiff… das seltsame Kugelförmige Objekt von der Größe eines Planetoiden.

,, Kriegsschiffe von nie gekanntem Zerstörungspotential, Weltenschiffe genannt, wurden erschaffen.

Unser Krieg tobte und am Ende schien es als hätten wir gesiegt, wenn auch nur knapp. Offenbar war der Sieg nicht vollkommen. Die Zerstörung eures Trinity-System war nichts, als ein Warnschuss.“

Martin brauchte einen Moment, um all das zu erfassen. Es ergab Sinn. So viele Puzzleteile, die plötzlich an ihren Platz fielen.  Aber eine Lüke gab es noch immer.

,, Wie passen die Artheraner in das Bild ,oder sind die uns nur zufällig über den Weg gelaufen ?“

,, Wir brauchten Verbündete.“ , erwiderte Grace. ,, Und wir haben sie gefunden. Ein Weltenschiff allein ist mächtig, aber nicht unaufhaltbar.“

,, Ah ha.“ Langsam fielen die letzten  Teile an ihren Platz. ,, Und ihr sicher genialer Plan sieht was vor…“

,, Der Plan läuft längst. Und er hat nur ein Ziel. Erde.“ , sagte Grace freimütig. ,,  Es ist zu spät irgendetwas zu unternehmen. “

,, Das glaubt ihr vielleicht. Seyonn, wenn die Artheraner wirklich die Erde angreifen wollen, zusammen mit diesem Weltenschiff,  dann brauchen wir die Hilfe der Unity.“

,, Wir werden keinen zweiten Krieg riskieren.“ , erwiderte Utgar .

Martin trat wütend vor ,, Was ? Ihr wollt das einfach zulassen?“  , fragte er.

,, Ich sicher nicht.“ , antwortete Seyonn. ,, Für die anderen kann ich nicht sprechen, aber ich werde mich sicher nicht verstecken.“
,, Das ist eure Entscheidung Seyonn, auch wenn ich glaube, das ihr vielleicht etwas viel Zeit unter den Menschen verbracht habt.“ , mahnte ihn Utgar. ,,  Aber mit unserer Unterstützung könnt ihr nicht rechnen. Wir haben uns aus gutem Grund und vor langer Zeit  von diesem Weg der Zerstörung  abgewandt. Und es gibt zu wenige von uns.“

Martin schluckte seinen erneut aufkommenden Ärger hinunter.

,, Ich verstehe, auch wenn mir das sicher nicht gefällt.“ , sagte er nur. ,,  Aber bedenken sie eins bevor wir gehen. Wenn die Menschheit untergeht… wer ist dann wohl als nächstes dran?“

,, Wenn“ , erwiderte Utgar  ,,Ihr habt vielleicht eine Chance, wenn ihr sofort geht.“

,, Dann bedanke ich mich mal für gar nichts. Seyonn, geben sie Ägir Bescheid, er soll die Kronos startklar machen und Steel eine Nachricht schicken.“

,, Welche Nachricht ?“

,, Er sollte besser verdammt nochmal alles was Flügel hat in die Luft bringen. Und sämtliche im Einsatz befindlichen Schiffe zurückrufen. Wenn er fragt wieso, soll Ägir ihm sagen, dass er sich sonst bald von mehr als nur seinem Job verabschieden kann.“
,, Ich gebe es durch.“ , erwiderte der Botschafter.

,, Gut, dann los. Ich will so schnell wie möglich…“ Auf einmal fiel ihm noch etwas ein. ,, Was machen wir eigentlich mit Grace ?“

,, Bleibt fürs erste  hier.“ , erwiderte Seyonn. ,, Auf Enclave kann sie keinen Unsinn anstellen.“

,, Ich würde es nicht grade als bloßen  Unsinn bezeichnen, wenn jemand versucht, ein Raumschiff zu sprengen.“

 

 

 

,, Was soll das bitte heißen, ich soll die komplette Flotte mobil machen ?“ , fragte Cain Steel.

,,Offenbar befürchtete Martin , die Artheraner Planen einen Angriff.“ , erwiderte Ägirs Stimme. Die Via ließ er erstmals aus dem Spiel. ,, Und das sie genau das besser tun,  wenn ihnen ihr leben und das jedes anderen auf diesem Planeten etwas wert ist.“

Cain , der sich selbst grade in einem Büro  des Parlamentsgebäudes Aufhielt blieb einen Augenblick ruhig.

Der Sitz des Parlaments, war ein großer grauer Kasten, der sich irgendwo im Herzen von  New York befand. Als das Parlament als Zusammenschluss gegründet worden war, hatte man anfangs die Infrastruktur der alten UN weiterbenutzt und einfach das HQ in New York übernommen. Jetzt , mehrere hundert Jahre später, war der Parlamentssitz noch immer hier, aus keinem anderen Grund, als das sich bisher niemand darüber beschwert hatte.

So wenig das Gebäude von außen auch Beeindruckte, hier wurde alles gelenkt und entschieden, was irgendwie wichtig war. Ob es um Expansionspolitik, Steuern oder auch Militärische Fragen ging.

,, Schön, sagen sie Martin, ich rede kurz mit dem Parlamentsvorsitzenden. Ich kann nicht einfach so alle Truppen mobilisieren, wie sieht das den aus?“

,, Sorgen sie nur dafür, das er ihnen zuhört.“ , erwiderte Ägir. ,,  Ich schätze wir sind in ein paar Stunden da. Dann kann Martin ihnen selbst erklären was los ist.“

,, Das hoffe ich wirklich. Wenn ich hier Umsonst alles in Alarmbereitschaft versetzt habe bin ich nämlich meinen Job los. Gibt es eigentlich irgendeine Nachricht von Coel ?“

,, Noch nichts. Aber, wenn die Artheraner in der Sache mit drin hängen dann…“

Ägir brachte den Satz nicht zu Ende.

,, Verstehe. Hoffen wir einfach das Beste.“

Der Navigator  unterbrach die Funkverbindung. Martin würde wirklich besser eine verdammt gute Erklärung für das alles haben.

 

Cain machte sich durch die schier endlosen Flure des Parlaments auf zum Büro des Vorsitzenden, einem Mann namens Henry Wilkonson.  Er  hatte bisher kaum mit ihm zu tun gehabt, ihn jedoch als einen durchaus Vernünftigen Mann eingestuft, der noch nicht all seine Ambitionen verloren hatte.

Nun würde er an diese Vernunft appellieren müssen und hoffen, dass er ihm die Freigabe erteilte.

Wenn auch nur die geringste Möglichkeit bestand, dass ihnen ein massiver Angriff bevorstand, würden sie sich vorbereiten müssen. Auch wenn die Verteidigungssysteme im Asteroidengürtel eigentlich jeder Bedrohung gewachsen sein sollten.

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