Romane & Erzählungen
Dornige Wege

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"Dornige Wege"
Veröffentlicht am 15. Mai 2008, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin die Märchenliese. Meine HP gibt es leider nicht mehr. http://maerchenliese.npage.de Alle npage-Homer mussten ihre HP's neu erstellen, was ich leider nicht kann. Meine HP hatte mein verstorbener Ehemann liebevoll zusammengestellt. Nun ich sie Geschichte - leider!
Dornige Wege

Dornige Wege

Beschreibung

Ein Mädchen lebt im Waisenhaus bis es durch ein Fereinlagerbesuch eine echte Freundinn findet, die sogar den gleichen Nachnamen hat wie sie selbst. Doch das ist nicht das Einzige, was die beiden Mädchen gemeinsam haben.

Dornige Wege

"Na also, keinen Anschluss verpasst", freut sich Heidi, atmet erleichtert durch, steckt den Fahrplan in ihre altmodische kleine graue Handtasche, schaut zum Abteilfenster raus und beginnt zu träumen. "Noch ein paar Minuten, dann bin ich bei Elke. Wie wohl ihre Eltern sind? Ich hab von meiner Mutter nur ein Bild. Und mein Vater? Ich weiß gar nicht, wie das ist, einen Vater zu haben. Jedenfalls hab ich voriges Jahr im Sommer Elke im Ferienlager kennen gelernt. Meine erste richtige Freundin. Mann, waren das drei tolle Wochen! Dazu noch der gleiche Nachname. Die haben uns doch alle glatt für Schwestern gehalten", grinst Heidi und schüttelt belustigt ihren Kopf. Das grelle Quietschen der Bremsen reißt sie aus dem Traum. Schnell schnappt sie ihre braune Stoffjacke, hängt die Handtasche um den Hals, greift nach dem kleinen abgeschabten schwarzen Koffer und steigt aus. Ihr Blick sucht Elke. Da kommt sie auch schon angerannt, beide Mädchen fallen sich in die Arme.
"Endlich, endlich bist du da. Wir haben uns ja so lange nicht gesehen", schreit Elke außer sich vor Freude in Heidis Ohr. "Komm, pack deinen Koffer hinten aufs Fahrrad. Wir haben’s nicht weit. Meine Mutter ist schon bärisch mit Kochen beschäftigt, weil ich ihr erzählt habe, wie dünn du bist", lacht Elke und schließt eine fette Kette, die beinahe Rahmen samt Speichen zu zerdrücken droht, auf. Unterwegs redet Elke wie ein Wasserfall. "Guck mal, das ist meine Schule …da unser Sportplatz und …"
Ehe die Mädchen zu Hause sind, kennt Heidi fast das gesamte saubere idyllische Dörfchen, das die Abendsonne wie zu Heidis Begrüßung in ein malerisch rot-violettes Licht taucht.
"Au ja! Hier würde ich auch gern zu Hause sein wollen", denkt Heidi, verscheucht aber schnell wieder den Gedanken, da der Besuch nur über die großen Ferien dauern soll.
"Mutti, Vati, wir sind daha!", johlt Elke laut.
"Ich hab euch schon gesehen", lacht Elkes Mutter, tappt eilig die kleine Treppe ihres Einfamilienhauses runter, streckt Heidi freundlich die Hand entgegen, lässt sie aber nicht sofort wieder los. Wie gebannt, mit großen fragenden Augen schaut sie auf das Mädchen vor sich. Frau Dobrinkat kann es nicht fassen. "Das schmächtige Mädel gleicht doch Isolde wie ein Ei dem anderen. Diese tiefbraunen Augen, das lange fuchsrote krause Haar und die vielen Sommersprossen auf der blassen Haut …"
"Guten Tag, Frau Dobrinkat. Ich bin Heidi", versucht Heidi die etwas korpulente Mutter ihrer Freundin aufzuwecken.
"Was? Ja, guten Tag, Heidi. Bitte entschuldige, aber … Kommt Kinder, gehen wir erst mal rein. Das Abendessen wartet schon."
In Gedanken und schwerfällig, als wären ihre Beine plötzlich aus Blei, stapft Frau Dobrinkat hinter den Mädchen her, die auf die Küche zusteuern, aus der es köstlich duftet. Herr Dobrinkat sitzt am Küchentisch und studiert die Zeitung, als Heidi mit erwartungsvollen Augen freundlich auf ihn zugeht.
"Na, da ist ja der lang ersehnte Besuch meiner Lieblingstochter", schmunzelt Elkes Vater, faltet die Zeitung zusammen und begrüßt Heidi. Unvermittelt gibt es ihm einen kräftigen Stich durchs Herz.
Nach dem Essen haben sich Heidi und Elke soviel zu erzählen, dass sie nicht bemerken, wie spät es inzwischen geworden ist.
"Bist müde, was?", fragt Elke ihre gähnende Freundin. "Komm ich zeig dir dein Zimmer. Es gehört meiner Tante, aber die wohnt schon ewig nicht mehr hier. Ich selber kenn sie gar nicht. Also dann, Nacht, Heidi! Schlaf schön!"
"Du auch", gähnt Heidi laut. "Mann, bin ich müde. Waschen und Zähneputzen fällt heut aus", murmelt sie vor sich hin. Träge streift sie die Sachen vom Körper, stülpt ihr blaues Nachthemd über, schmeißt sich völlig kaputt aufs weiche, mit Blümchenmuster überzogene Bett und räkelt sich genüsslich. Plötzlich hört sie aus der Küche nebenan Stimmen. Trotz der Müdigkeit presst sie ihr Ohr an die Wand und lauscht angestrengt.
"Du glaubst es nicht? Sieh sie dir doch genau an. Das ist Isolde im Kleinformat", hört sie Elkes Mutter.
"Aber wieso sollte meine Schwester ihr eigenes Kind weggegeben haben?", brummt Herr Dobrinkat skeptisch.
"Da fragst du noch? Sie war doch schon immer eine Egoistin. Karriere wollte die feine Dame machen oder sich zumindest gut situiert verheiraten. Ihre Flausen haben sie ja auch aus dem Haus getrieben. Dreizehn Jahre und nicht ein Lebenszeichen. Heidi ist jetzt zwölf. Das passt doch alles zusammen. Aber das schlimmste …wenn Isolde möglicherweise gar nicht mehr lebt und dieses Kind bliebe für immer …", schluchzt Frau Dobrinkat.
Jetzt flüstern beide so leise, dass Heidi nichts mehr versteht, ihr die Augen zufallen und sie bald tief und fest schläft.
Seit fast vier Wochen sind Heidi und Elke ein Herz und eine Seele. Eines abends, alle sitzen am Küchentisch, schaut Frau Dorbinkat ihren Mann vielversprechend an. Er nickt lächelnd und wendet sich Heidi zu. "Sag mal Heidi, hast du vielleicht ein Bild von deiner Mutter?"
"Ja, hab ich", antwortet sie, ohne sich etwas zu denken, flitzt los, um es aus der kleinen Handtasche zu holen, kommt zurück, drückt es Elkes Vater in die Hand, schaut ihn fragend an und meint: "Sie sieht genauso aus wie ich, stimmt’s? Aber ich war damals noch sehr klein, als sie mich ins Kinderheim brachte. Ich kann mich nicht mehr an meine Mutter erinnern."
Elkes Vater räuspert sich verlegen. "Heidi, das ist meine Schwester Isolde. Du bist zweifellos ihre Tochter. Wir haben uns im Kinderheim erkundigt. Die Leiterin hat uns bestätigt, was wir ahnten. Deine Mutter brachte dich mit zwei Jahren ins Kinderheim. Keiner weiß, wo sie steckt und ob sie dich jemals zurückholen würde."
Heidi ist geplättet und murmelt: "Deshalb der gleiche Nachname." Sie schluckt, doch ehe sie etwas sagen kann, zieht Elkes Vater das Mädchen zu sich heran und lächelt.
"Sag mal, was hältst du davon, wenn du für immer bei uns bleibst?"
Heidi glaubt zu träumen, fasst die Worte nur langsam und fragt ungläubig: "Und das geht?"
Elke sitzt da mit offenem Mund, hat jedoch sofort begriffen. Begeistert, mit hochroten Wangen schreit sie: "Mann, ist das eine Überraschung! Heidi, wir werden für immer zusammen sein wie richtige Schwestern, verstehst du?"
"Nie mehr zurück ins Kinderheim?", flüstert Heidi vorsichtig. Ihr Herz pocht wild. Ihre Wangen glühen wie Feuer.
"Nie mehr zurück ins Kinderheim", bestätigt Herr Dobrinkat schmunzelnd. "Meine Frau und ich haben uns lange und eingehend unterhalten. Wenn alles gut geht und du möchtest, würden wir dich gern adoptieren. Schließlich gehörst du zur Familie."
"Und wie ich möchte, au ja, ja, ich würde gern hier bleiben", platzt es wie eine Erlösung aus Heidi heraus. Vier Augenpaare schauen sich glücklich an.
Schon fast ein Jahr lebt Heidi bei ihrer neuen Familie, zu der sie bald auch amtlich gehören soll. Die unzertrennlichen Freundinnen sitzen gerade im Wohnzimmer und lassen sich von einem spannenden Krimi berieseln, als es klingelt. Die Zimmertür steht wie immer einen Spalt offen. Kurz darauf tappt Frau Dobrinkat mit einem Eilbrief in der Hand in die Küche zurück. Sie erkennt die Schrift, ihre Hände beginnen zu zittern. Hastig reißt sie das Kuvert auf und glaubt kaum, was sie liest.
"Liebe Karin, lieber Kurt,
ich habe durch die Heimleitung erfahren, dass ihr meine Tochter zu euch nehmen wollt. Ich konnte mich all die Jahre nicht mit ihr belasten. Mein Leben war bisher nicht geordnet genug, um ein Kind aufzuziehen. Das werdet ihr sicher verstehen. Jetzt bin ich mit Graf Heinrich von Beringen verheiratet. Er ist steinreich, so dass ich mich jetzt selbst um Heidi kümmern kann. Für eure Mühen sollt ihr natürlich entschädigt werden. Nächsten Dienstag kommen wir sie holen.
Gruß,
Gräfin Isolde von Beringen."
"Ist das zu fassen? Ist denn Geld ihr Allheilmittel geworden? Die gnädige Frau will ihre Tochter, nein, sie kauft doch tatsächlich das Mädel zurück wie etwas aus dem Pfandleihhaus", schimpft Frau Dobrinkat lauthals los.
"Ist wohl was schlimmes passiert", flüstert Heidi und schaut Elke gespannt an. Die Mädchen sperren die Ohren weit auf.
Blitzartig saust Elkes Vater erschrocken in die Küche. Ehe er etwas fragen kann, drückt ihm seine Frau mit erbitterter Miene den Brief in die Hand, lässt sich wie vor den Kopf geschlagen auf den nächsten Stuhl fallen und sagt tonlos: "Sie hat sich nicht geändert. Nimmt, wie sie’s braucht. Wenn doch die Adoption schon gelaufen wäre, so haben wir keine Chance, das Mädel zu behalten. Isolde und Muttergefühle, dass ich nicht lache. Wer weiß, was sie mit dem armen Mädel vorhat?"
Nachdem Herr Dobrinkat den Brief gelesen hat, kocht er zwar innerlich vor Wut, zwingt sich aber, ruhig zu wirken, setzt sich seiner Frau gegenüber und streichelt tröstend über ihre kraftlos über den Tisch liegenden Arme.
"Lass sie nur kommen und Heidi holen. Die Zeit wird entscheiden, wo Heidi leben möchte. Wenn es dem Kind dort wirklich gut geht, dann hat es das Schicksal so gewollt. Und wir wollen doch für das Mädel nur das Beste, hm?"
"Du hast ja Recht", gibt Frau Dobrinkat klein bei, "lassen wir die Zeit entscheiden."
Heidi und Elke haben alles mit angehört und stehen mit erschrockenen Augen in der Tür. Elkes Vater hält den Finger an den Mund, schiebt die Mädchen vor sich her ins Wohnzimmer und setzt sich mit ihnen an den kleinen Ecktisch.
"Ich hab alles gehört", beginnt Heidi traurig. "Ich werde zu meiner Mutter fahren. Aber wenn es mir dort nicht gefällt, darf ich dann wieder hierher kommen?"
"Du bist so tapfer, Heidi. Komm zurück, wann immer du willst. Wir haben dich alle sehr lieb."
Herr Dobrinkat versucht zu lächeln, doch das Lächeln gleicht einem Muskelkrampf.
"Schon Dienstag", murmelt Heidi und packt wie mechanisch die letzten Sachen in den kleinen Koffer. Elke steht am Fenster, schaut hinaus, flüstert bedrückt: "Guck mal, als du vor einem Jahr gekommen bist, hat die Sonne geschienen, weißt du noch? Heute regnet es", und wischt sich mit dem Handrücken verstohlen ein paar Tränen aus den Augen. Heidi versteht, geht zu ihr, schmiegt ihren Kopf an die Schulter ihrer Beinaheschwester und versucht zu trösten. "Ich rufe dich auf jeden Fall an."
"Versprochen?"
"Versprochen!"
Da klingelt es auch schon. Elkes Vater öffnet, die anderen stehen hinter ihm.
"Herr Dobrinkat? Ich bin der Chauffeur der Gräfin von Beringen und soll Heidi abholen", stellt sich ein fremder Mann vor.
"Sie kommt nicht selbst?", faucht ihn Herr Dobrinkat böse an.
"Die Gräfin lässt sich entschuldigen. Gesellschaftliche Verpflichtungen. Sie verstehen! Das soll ich Ihnen überbringen", näselt der Chauffeur und hält ihm ein dickes Kuvert entgegen.
"Das können Sie gleich wieder mitnehmen."
Elkes Vater ist aufgebracht über die Frechheit seiner Schwester und Überheblichkeit dieses Lackaffen. Unter dem Tonfall seines Gegenüber duckt sich dieser wie geprügelt, steckt das Kuvert umständlich wieder ein, schnappt den bereitstehenden kleinen Koffer, murmelt etwas Unverständliches zum Abschied, hastet die kleine Treppe runter und steigt flugs ins Auto. Heidi verabschiedet sich herzlich, trottet widerwillig zum Auto und steigt missmutig ein. Quietschende Räder und das Auto ist außer Sicht.
Nach ein paar Stunden Fahrt biegt der Chauffeur in einen breiten, sehr gepflegten Kiesweg ein, den rechts und links dicke alte Eichen säumen, und fährt durch ein imposantes kunstvoll geschmiedetes hohes Tor, das sich wie von Geisterhand öffnet. Kurz darauf erblickt Heidi ein riesiges Haus, das ein Schloss aus irgendeinem schönen Märchen sein könnte. Eine ältere schwarzhaarige überschlanke Frau mit Dutt und einem maskenhaft starren Gesichtsausdruck schreitet würdevoll die breite, mit einem üppig verschnörkelten Geländer verzierte Steintreppe hinab.
"Ich bin Irma, Ihre Gouvernante, Komtess", sagt sie eisig.
Keinen Monat später steht Heidi mit ihrem Köfferchen wieder vor dem Haus ihrer Wahleltern. Es ist bereits Abend. Mit klopfendem Herzen drückt sie auf den Klingelknopf über dem Briefkasten. Die Tür geht auf.
"Heidi!", schreit Elke überrascht, fällt ihrer Freundin um den Hals, zerrt sie regelrecht ins Haus und legt los: "Wie kommst du denn hierher? Mutti und Vati werden ja Augen machen. Was ist passiert? Nie hast du angerufen. Bleibst du jetzt für immer bei uns? Guckt mal, wer wieder da ist!"
Herr und Frau Dobrinkat trauen ihren Augen kaum und sind überglücklich, Heidi gesund und munter vor sich stehen zu sehen. Überaus herzlich fällt die Begrüßung aus.
"Komm, Kind! Du hast bestimmt tüchtigen Hunger. Du bist ja noch dünner geworden", lacht Elkes Mutter und wischt verstohlen ein paar Tränen von den Wangen.
Nach einem reichlichen und schmackhaften Abendessen beginnt Heidi zu erzählen: "Der Gärtner, mein einziger Freund im Schloss hat mich zurückgebracht. Alle sind dort so hart und kalt wie Eisbrocken. Es gibt mehr Verbote wie zu essen. Mit niemandem kann man mal lustig sein oder quatschen, das ist gegen irgendein Etikett."
Elkes Mutter lacht: "Das heißt gegen die Etikette. Erklär ich dir ein andres Mal, erzähl weiter, Heidi."
"Na ja, telefonieren durfte ich auch nicht, und ich hatte es doch versprochen. Meine Mutter habe ich nur ein einziges Mal gesehen. Sie wollte unbedingt, dass ich später die Grafschaft übernehmen sollte, da sie keine Kinder mehr bekommen kann und der Graf sich von ihr scheiden lässt, wenn es keinen Erben oder Erbin gäbe. Also war ich nur Mittel zum Zweck, da sie ohne den Prunk wohl nicht mehr leben kann, das hab ich sehr schnell begriffen. Meine Mutter sieht zwar sehr schön und elegant aus, aber glücklich sieht anders aus. Ich will einfach nicht so werden wie sie. Damit sie verstehen kann, wie ich fühle, hab ich ihr einen Abschiedsbrief geschrieben und ausführlich erklärt, warum ich wieder nach Hause will."
"Jetzt bist du zu Hause", sagt Elkes Vater lächelnd.
Vier Augenpaare schauen sich glücklich an.
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Maerchenliese
Ich bin die Märchenliese. Meine HP gibt es leider nicht mehr. http://maerchenliese.npage.de
Alle npage-Homer mussten ihre HP's neu erstellen, was ich leider nicht kann. Meine HP hatte mein verstorbener Ehemann liebevoll zusammengestellt. Nun ich sie Geschichte - leider!

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Maerchenliese Re: Re: Re: Re: Re: Woher - Guten Morgen Karin,
ganz schnell noch ganz lieben Dank für dein Voting. Das kann alle 3 Sunden getan werden, aber nur, wenn du es möchtest. So, nun erstmal arbeiten gehen. Einen schönen Tag und ganz liebe Grüße, Doris
Vor langer Zeit - Antworten
3balmers Re: Re: Re: Re: Woher - Habe es gestern heraus gefunden. Ich habe auch für Dich gestimmt. LG Karin
Zitat: (Original von Maerchenliese am 19.05.2008 - 20:05 Uhr) Liebe Karin,
das geht ganz einfach. Geh auf meine HP, klick das 1. Bild(Bilbliothek)weg, links oben auf blauen Votingbutton klicken. Schon bist du auf der top20-list, meine HP raussuchen, anklicken. Unten auf der Seite den Sicherheitscode haargenau ins rechte Kästchen übernehmen (kopieren geht nicht), voten. Dann erscheint, ob Stimme gezählt wurde oder nicht. Wenn nicht, einfach zurückgehen und das Spielchen noch mal. Ist meinem Frank auch schon passiert. Wenn die Werbung draufklatscht, einfach den Schließenbotton der Werbung oben rechts suchen. Voten geht alle drei Stunden, nur zur Info.
Da bedank ich mich auch schon mal auch bei dir ganz herzlich und noch einen schönen Abend, Doris.
Vor langer Zeit - Antworten
Maerchenliese Re: Re: Re: Woher - Liebe Karin,
das geht ganz einfach. Geh auf meine HP, klick das 1. Bild(Bilbliothek)weg, links oben auf blauen Votingbutton klicken. Schon bist du auf der top20-list, meine HP raussuchen, anklicken. Unten auf der Seite den Sicherheitscode haargenau ins rechte Kästchen übernehmen (kopieren geht nicht), voten. Dann erscheint, ob Stimme gezählt wurde oder nicht. Wenn nicht, einfach zurückgehen und das Spielchen noch mal. Ist meinem Frank auch schon passiert. Wenn die Werbung draufklatscht, einfach den Schließenbotton der Werbung oben rechts suchen. Voten geht alle drei Stunden, nur zur Info.
Da bedank ich mich auch schon mal auch bei dir ganz herzlich und noch einen schönen Abend, Doris.
Vor langer Zeit - Antworten
Maerchenliese *deleted* - Kommentar vom Autor gelöscht

Begründung: doppelt
Vor langer Zeit - Antworten
Maerchenliese Re: Re: Re: Dornen ... - Das ist immer eine gute Nachricht. Vielen lieben Dank und liebe Grüße, Doris
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Re: Re: Dornen ... -
Zitat: (Original von Maerchenliese am 18.05.2008 - 16:22 Uhr) Liebe Marianne,
schön dass dir meine Geschichte gefällt. Leider hab ich nie draüber nachgedacht, sie weiterzuschreiben. Heidi hat endlich eine Familie gefunden und es geht ihr bis heute sehr sehr gut. Diese Sache ist ähnlich in unserem Dorf passiert.
Ganz liebe Grüße, Doris.
Wenn du möchtest, wäre es sehr nett, wenn du im Mai für mich voten würdest. Allein schafft man keinen Award. Ist ja auch nur eine moralische Anerkennung, die ich aber meinem Frank, der meine HP mit viel Liebe aufgebaut hat, sehr wünschen würde

Habe gerade mein Votum abgegeben.

Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
3balmers Re: Re: Woher - Das werde ich gerne tun. Was muss ich da tun???
Zitat: (Original von Maerchenliese am 18.05.2008 - 16:15 Uhr) Liebe Karin,
ich freu mich, dass dir auch diese Geschichte gefällt. Ein bisschen Wahrheit liegt schon drin. Aber zwei Drittel sind dazuphantasiert. Phantasie muss man schon haben, um etwas zu schreiben. Aber die haben ja hier alle. Noch einen schönen Sonntag und ganz liebe Grüße, Doris.
Bin übrigens für Mai zum Award ausgeschrieben. Wenn du magst, würde ich mich freuen, wenn du für mich voten würdest. Geht alle drei Stunden. Jede Stimme zählt!
Vor langer Zeit - Antworten
Maerchenliese Re: Dornen ... - Liebe Marianne,
schön dass dir meine Geschichte gefällt. Leider hab ich nie draüber nachgedacht, sie weiterzuschreiben. Heidi hat endlich eine Familie gefunden und es geht ihr bis heute sehr sehr gut. Diese Sache ist ähnlich in unserem Dorf passiert.
Ganz liebe Grüße, Doris.
Wenn du möchtest, wäre es sehr nett, wenn du im Mai für mich voten würdest. Allein schafft man keinen Award. Ist ja auch nur eine moralische Anerkennung, die ich aber meinem Frank, der meine HP mit viel Liebe aufgebaut hat, sehr wünschen würde
Vor langer Zeit - Antworten
Maerchenliese Re: Woher - Liebe Karin,
ich freu mich, dass dir auch diese Geschichte gefällt. Ein bisschen Wahrheit liegt schon drin. Aber zwei Drittel sind dazuphantasiert. Phantasie muss man schon haben, um etwas zu schreiben. Aber die haben ja hier alle. Noch einen schönen Sonntag und ganz liebe Grüße, Doris.
Bin übrigens für Mai zum Award ausgeschrieben. Wenn du magst, würde ich mich freuen, wenn du für mich voten würdest. Geht alle drei Stunden. Jede Stimme zählt!
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3balmers Woher - hast Du so viel Phantasie. Du bist sehr begabt. LG Karin
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