Kurzgeschichte
Ich würde dir Flügel schenken

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"Ich würde dir Flügel schenken"
Veröffentlicht am 09. September 2012, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: RainerSturm / pixelio.de
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

gelernte Buchhändlerin, Mediapublishing-Studentin, lesesüchtiger Gedankenmaler, Katzenpersonal. Mehr von mir gibt's hier: www.gedankenmaler.blogspot.com (Kreatives) www.das-buecherei.blogspot.com (Gelesenes)
Ich würde dir Flügel schenken

Ich würde dir Flügel schenken

„Was würdest du machen, wenn du frei wärst?“ Deine Stimme klingt rau und kratzig. Sie zittert, das Sprechen bereitet dir immer mehr Mühe.    
    Die Frau am Fenster dreht sich um. Sie sieht verwirrt aus, so als hätte deine Frage sie aus wichtigen Gedanken gerissen. Doch es dauert nur einen Augenblick, bis sie ihr Lächeln wiedergefunden hat. Das Lächeln, das sie immer aufsetzt, wenn sie dich ansieht.
    „Frei? Bin ich das denn nicht?“, lacht sie.
    „Nein, ich meine ... so richtig frei! Wenn du alles machen könntest, was du willst. Wenn einfach alles möglich

wäre!“
    Die Frau überlegt.
    „Hmm, ich weiß nicht. Vielleicht auf eine einsame Insel fahren? Oder einfach nicht mehr zur Arbeit gehen und den ganzen Tag faulenzen?“
    „Das wäre schön“, sagst du. Deine Augen sehen wehmütig zum Fenster hinüber. „Dann könntest du mich in den Park fahren. Wir könnten Eis essen ...“
    Eine Träne verschleiert deinen Blick. Vielleicht ist es aber auch nur der trübe Nebel, der immer über deinen Augen liegt. Ich bin mir nie ganz sicher, ob du mich wirklich siehst.
    Die Frau am Fenster dreht sich weg. Nur für einen Moment. Dann lächelt sie

wieder ihr einstudiertes Lächeln, das nur dir gilt. Das Lächeln, das alle Menschen aufsetzen, wenn sie mit dir reden.
    „Ich muss jetzt los, ich habe noch einen Termin. ... Du siehst müde aus. Willst du dich ins Bett legen?“
    „Nein, ich bleibe hier sitzen.“
    Sie beugt sich zu dir herunter, streckt ihre Hand aus. Aber kurz bevor ihre Finger deinen Kopf berühren können, hält sie inne, überlegt es sich anders. Du bist kein Baby, dem man den Kopf tätschelt. Daran musst du sie immer wieder erinnern. Vielleicht hat sie aber auch nur Angst, den spärlichen Haarflaum zu zerstören - das, was von deinen dunklen Locken übrig geblieben

ist. Die Locken, in denen sie früher so gern ihre Nase vergrub, weil sie immer so gut dufteten.
    Schweigend geht sie zur Tür, dreht sich dann noch einmal um. Als sie bemerkt, dass du sie nicht ansiehst, verschwindet das Lächeln für einen Moment. Ihre Augen werden ernst. Sie wirken viel zu alt für ihr Gesicht. Müde. Genauso müde wie deine. Ob sie das weiß?
    „Bis morgen“, sagt sie, flüstert es fast. Dann hört man nur noch das leise Klicken der Tür, die ins Schloss gedrückt wird.
    Die Armlehnen deines Rollstuhls knarren, als du dich bewegst, um näher

ans Fenster zu fahren.
    „Willst du wissen, was ich tun würde, wenn ich frei wäre?“
    Ich sitze auf deinem Schoß, du hast die Arme um mich gelegt, als müsstest du mich vor der Welt da draußen beschützen. So sicher wie bei dir fühle ich mich nirgendwo sonst. Zur Antwort lege ich meinen Kopf an deine Brust. Höre deinen rasselnden Atem.
    „Wenn ich könnte, würde ich ein Papierflugzeug bauen. Eins, das so groß ist, dass ich damit fliegen kann. Ich würde mich auf seine Flügel legen und abheben und ...“
    Du hustest. Es erschreckt mich schon lange nicht mehr, aber der Husten ist so

heftig, dass ich fast von deinen Beinen rutsche. Doch du hältst mich fest. Du würdest mich niemals fallen lassen.
    Du streichelst über meinen Kopf und meinen Rücken hinab, bis wir uns beide beruhigt haben. Deine Hände sind kalt, trotz der Decke, die um deine Schultern liegt. Sie sind immer kalt. Außerdem zittern sie. Aber mich stört es nicht. Sie streicheln immer weiter, ganz sanft. Bis deine Stimme irgendwann zu dir zurückgekehrt ist.
    „Ich würde dich mitnehmen“, sagst du dann, als hätte dich der Husten nie unterbrochen. „Nur dich. Wir würden aus dem Fenster hinausfliegen und über die Straßen, bis unter uns alles immer

kleiner wird. Wir würden uns einfach vom Wind tragen lassen. Wir würden ...“
    Deine Stimme verstummt wieder. Aber diesmal ist es nicht der Husten, der dich quält. Es sind die Gedanken. Du siehst mich nicht an, schaust weiter hinaus auf den Park, in dem die Kinder spielen. In dem auch wir so oft gespielt haben.
    Plötzlich setzt du den Rollstuhl zurück und fährst ihn ans Bett. Ich springe von deinem Schoß, weil ich weiß, dass du aufstehen willst. Du erhebst dich, ganz langsam, stützt dich auf deine zitternden Arme. Du verziehst das Gesicht vor Anstrengung und ich weiß, dass du Schmerzen hast. Aber du

würdest sie niemals zeigen.
    Ich setze mich auf den Bettrand, während du unter die schwere Decke kriechst, dein Kopf versinkt tief im Kissen. In deinen Augen liegt wieder dieser feuchte Glanz, doch bevor eine Träne über deine Wange rinnen kann, drehst du das Gesicht zur Wand.
    „Wir würden bis zu den Sternen fliegen. Und nie wieder zurückkommen.“
    Deine Stimme ist nur noch ein ersticktes Flüstern. Dann schließt du die Augen. Kurze Zeit später höre ich nur noch deinen gleichmäßig ruhigen Atem.
    Ich springe vom Bett und nehme meinen Platz auf dem Fensterbrett ein, von wo aus ich dich am besten im Blick

habe. Am liebsten würde ich meine Arme um dich legen, so wie du es immer bei mir tust. Stattdessen bleibe ich bei dir und lasse dich nicht aus den Augen.
    Draußen im Park toben immer noch die Kinder. Sie werfen sich einen Ball zu und laufen ihm nach, wenn sie ihn nicht fangen können. Sie haben Spaß.
    Mein Blick fällt zurück auf dich. Ich muss an früher denken.
    Wenn ich frei wäre - so frei, dass mir einfach alles möglich wäre - ich würde mir Flügel wachsen lassen. Flügel, groß genug, um uns beide zu tragen. Du könntest auf meine Schultern steigen und gemeinsam würden wir davonfliegen. Raus aus diesem Zimmer, das dich

gefangen hält. Über die Straßen und Häuser und Parks und immer weiter, bis unter uns alles klein und unbedeutend wird. Bis zu den Sternen. Und irgendwann vielleicht auch wieder zurück.
    Wenn ich die Freiheit besäße, ich würde sie dir schenken.
    Aber ich kann dich nicht einmal in den Arm nehmen, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Kann dich nicht wärmen, wenn dein kleiner, schwacher Körper unter der Bettdecke anfängt zu zittern.
    Ich kann nur über dich wachen, während du schläfst. Ich kann mich neben dich auf das weiche Kissen legen,

meinen Kopf an deiner Wange, und dir Träume ins Ohr flüstern.
    Ich kann dir zeigen, dass du nicht allein bist. Nicht mehr. So gern ich es auch wollte.
    Denn ich bin nur die Katze.

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Hörbuch

Über den Autor

Moena90
gelernte Buchhändlerin,
Mediapublishing-Studentin,
lesesüchtiger Gedankenmaler,
Katzenpersonal.

Mehr von mir gibt's hier:
www.gedankenmaler.blogspot.com (Kreatives)
www.das-buecherei.blogspot.com (Gelesenes)

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Karimela Toll geschrieben und unglaublich berührend. Zuerst war ich nicht ganz sicher, wer da erzählt; auf eine Katze wäre ich irgendwie gar nicht gekommen, aber sie kann einem wirklich Trost spenden. Ich erinnere mich an unseren Kater; der blieb auch immer bei einem sitzen, wenn es uns mal nicht gut ging oder wir krank waren. Ich finde ja, das sind ganz besondere Tiere;-) Und deine Geschichte macht das wieder einmal deutlich.
Habe ich dir schon gesagt, dass du einen wunderbaren Schreibstil hast? Nein? Dann sei das hiermit nachgeholt! Ich freu mich, dass ich dich und deine Bücher hier entdeckt habe;-)
Liebe Grüße und bis bald
Karimela
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Na darüber freue ich mich mindestens genauso sehr! :)
Und über das Lob zum Text gleich noch mal. Dass du nicht auf die Katze gekommen bist, ist gut. Das war nämlich auch so geplant und alles andere hätte mich eher enttäuscht. ;)
Und ja, ich habe ja auch eine vierpfötige Mitbewohnerin, die mich allerdings als ihre Mutter betrachtet, weil ich sie mit der Flasche aufgezogen habe. Die ist einfach IMMER da, egal ob es mir schlecht oder gut geht. :D

Liebe Grüße,
Jasmin
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Eine schöne Geschichte ... -
Zitat: (Original von MarieLue am 21.10.2012 - 16:50 Uhr) ... die mir gut gefallen hat. Eine Katze bleibt tatsächlich bei einem Menschen, dem es nicht gut geht. Sehr gut geschrieben. Hat mein Herz berührt.

Herzliche Grüße
Marie Lue

Hallo Marie Lue!

Vielen Dank fürs Lesen und natürlich für deinen Kommentar. Stimmt, Katzen bzw. Haustiere allgemein scheinen immer zu spüren, wenn es "ihrem" Menschen schlecht geht. Ich habe mich gefragt, was eine Katze dabei wohl denken könnte - und diese Geschichte kam dabei heraus.
Freut mich sehr, wenn sie dich berühren konnte. :)

Liebe Grüße,
Moena
Vor langer Zeit - Antworten
MarieLue Eine schöne Geschichte ... - ... die mir gut gefallen hat. Eine Katze bleibt tatsächlich bei einem Menschen, dem es nicht gut geht. Sehr gut geschrieben. Hat mein Herz berührt.

Herzliche Grüße
Marie Lue
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Re: Re: Kann -
Zitat: (Original von Luzifer am 11.09.2012 - 19:11 Uhr)
Zitat: (Original von Moena90 am 11.09.2012 - 19:00 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 11.09.2012 - 01:17 Uhr) sein, dass ich mit dem Alter sentimentaler werde, aber ich musste bei den letzten Seiten auch leise den Wunsch äußern, dass die Katze diese Freiheit gewehrt bekommt.
Ab der Stelle, wo der Erzähler auf dem Schoß ist, ist klar, wer da erzählt, aber für solche Erzähler bin ich immer zu begeistern, weil man als Autor versucht andere Dinge zu berücksichtigen. =)

Also alles in allem eine schöne Geschichte.
Lieben Gruß
Luzifer

Hallo Luzifer!

Ein bisschen Sentimentalität hat ja noch keinem geschadet. Und in Zusammenhang mit gelesenen Texten sowieso nicht. ;)

Du wusstest schon an der Stelle, dass der Erzähler kein Mensch ist? Nicht schlecht. Ich hatte das natürlich von Anfang an so im Kopf, hab aber versucht, es bis zum Ende nicht zuuu deutlich zu machen. An der Stelle hätte man ja auch denken können, der Erzähler wäre ein Kind, das bei einem Erwachsenen auf dem Schoß sitzt. ;) Oder hast du auch die ganze Zeit schon gewusst, dass die Person im Rollstuhl kein Erwachsener ist?

Liebe Grüße,
Moena

Nicht die ganze Zeit, aber so zur Mitte hin. Ich glaube ab der Stelle, wo vom Park die Rede ist, konnte ich mir keinen Erwachsenen mehr vorstellen bzw. war das mentale Bild eines Erwachsenen verschwunden.
Für ein Kind war die Wortwahl, fand ich, nicht passend, wodurch nur noch ein Tier übrig blieb. ^^
Aber zu Anfang war wirklich alles möglich, das stimmt schon. =)

Na dann hat es ja zumindest zur Hälfte funktioniert, das beruhigt. ;) Aber stimmt, jetzt wo du's sagst - die Wortwahl wäre für ein Kind wirklich nicht passend gewesen.
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Kann -
Zitat: (Original von Moena90 am 11.09.2012 - 19:00 Uhr)
Zitat: (Original von Luzifer am 11.09.2012 - 01:17 Uhr) sein, dass ich mit dem Alter sentimentaler werde, aber ich musste bei den letzten Seiten auch leise den Wunsch äußern, dass die Katze diese Freiheit gewehrt bekommt.
Ab der Stelle, wo der Erzähler auf dem Schoß ist, ist klar, wer da erzählt, aber für solche Erzähler bin ich immer zu begeistern, weil man als Autor versucht andere Dinge zu berücksichtigen. =)

Also alles in allem eine schöne Geschichte.
Lieben Gruß
Luzifer

Hallo Luzifer!

Ein bisschen Sentimentalität hat ja noch keinem geschadet. Und in Zusammenhang mit gelesenen Texten sowieso nicht. ;)

Du wusstest schon an der Stelle, dass der Erzähler kein Mensch ist? Nicht schlecht. Ich hatte das natürlich von Anfang an so im Kopf, hab aber versucht, es bis zum Ende nicht zuuu deutlich zu machen. An der Stelle hätte man ja auch denken können, der Erzähler wäre ein Kind, das bei einem Erwachsenen auf dem Schoß sitzt. ;) Oder hast du auch die ganze Zeit schon gewusst, dass die Person im Rollstuhl kein Erwachsener ist?

Liebe Grüße,
Moena

Nicht die ganze Zeit, aber so zur Mitte hin. Ich glaube ab der Stelle, wo vom Park die Rede ist, konnte ich mir keinen Erwachsenen mehr vorstellen bzw. war das mentale Bild eines Erwachsenen verschwunden.
Für ein Kind war die Wortwahl, fand ich, nicht passend, wodurch nur noch ein Tier übrig blieb. ^^
Aber zu Anfang war wirklich alles möglich, das stimmt schon. =)
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Kann -
Zitat: (Original von Luzifer am 11.09.2012 - 01:17 Uhr) sein, dass ich mit dem Alter sentimentaler werde, aber ich musste bei den letzten Seiten auch leise den Wunsch äußern, dass die Katze diese Freiheit gewehrt bekommt.
Ab der Stelle, wo der Erzähler auf dem Schoß ist, ist klar, wer da erzählt, aber für solche Erzähler bin ich immer zu begeistern, weil man als Autor versucht andere Dinge zu berücksichtigen. =)

Also alles in allem eine schöne Geschichte.
Lieben Gruß
Luzifer

Hallo Luzifer!

Ein bisschen Sentimentalität hat ja noch keinem geschadet. Und in Zusammenhang mit gelesenen Texten sowieso nicht. ;)

Du wusstest schon an der Stelle, dass der Erzähler kein Mensch ist? Nicht schlecht. Ich hatte das natürlich von Anfang an so im Kopf, hab aber versucht, es bis zum Ende nicht zuuu deutlich zu machen. An der Stelle hätte man ja auch denken können, der Erzähler wäre ein Kind, das bei einem Erwachsenen auf dem Schoß sitzt. ;) Oder hast du auch die ganze Zeit schon gewusst, dass die Person im Rollstuhl kein Erwachsener ist?

Liebe Grüße,
Moena
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Re: Mist .. -


Ahhhh ... *vor*die*Stirn*schlag* ...
Wenn man sich erst einmal in einer gewissen Lesart festgebissen hat ...
Danke für die Erklärung, sie ist natürlich schlüssig.


Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Kann - sein, dass ich mit dem Alter sentimentaler werde, aber ich musste bei den letzten Seiten auch leise den Wunsch äußern, dass die Katze diese Freiheit gewehrt bekommt.
Ab der Stelle, wo der Erzähler auf dem Schoß ist, ist klar, wer da erzählt, aber für solche Erzähler bin ich immer zu begeistern, weil man als Autor versucht andere Dinge zu berücksichtigen. =)

Also alles in allem eine schöne Geschichte.
Lieben Gruß
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
Moena90 Re: Mist .. -
Zitat: (Original von Gunda am 10.09.2012 - 17:49 Uhr) ... mein Kommentar hat sich in Luft aufgelöst. Egal, also nochmal:

Bis zuletzt war ich mir tatsächlich nicht sicher, aus wessen Perspektive die Geschichte geschrieben ist. Auf alle Fälle sehr anrührend, ohne ins Sentimental-Kitschige abzugleiten. Sehr gelungen, Moena.

Eine Anmerkung zum Formalen habe ich: Schau dir nochmal die vorletzte Zeile an, da stimmt m.E. der inhaltliche Bezug zwischen "So gern ..." und dem Vorhergehenden nicht. Klingt so, als wolle die Katze, dass der Angesprochene DOCH alleine ist ...

Lieben Gruß
Gunda

Hallo Gunda!

Den Kommentar hättest du auch einfach stehen lassen können. Ich hätt ihn dann auch gern zweimal gelesen. ;)

Dass man vorher nicht darauf kommt, dass der Erzähler eine Katze ist, war natürlich Absicht. Bei dem Thema nicht ins Sentimental-Kitschige abzudriften, darüber habe ich beim Schreiben ehrlich gesagt nicht mal nachgedacht. Schön, wenn es mir trotzdem gelungen ist - wo der Titel doch quasi für Kitsch prädestiniert ist. ;)

Deine Anmerkung ist berechtigt und eigentlich habe ich nur darauf gewartet, dass sie kommt. Und ich dachte: Wenn sie kommt, dann ganz sicher von Gunda. ;)
Das "Nicht mehr." ist an der Stelle etwas missverständlich. Es steht hier nicht im Sinne von "Du bist nicht mehr allein", sondern als "Mehr als das kann ich nicht tun". Ich hätte natürlich "Mehr nicht." schreiben können, dann wäre es deutlich gewesen, aber das wollte in meinem Kopf einfach nicht da stehen.

Danke dir mal wieder für deinen Kommentar!

Liebe Grüße,
Moena
Vor langer Zeit - Antworten
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