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Narrenspiel!

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"Narrenspiel!"
Veröffentlicht am 04. September 2012, 212 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Freigeist. Im Bewusstsein, das ich ein sogenanntes "neues Kind" bin.Ich heilige die geistige Freiheit. Stilles Wasser. Katzen sind Götter; Wir haben das in Unserer hektischen Zeit lediglich vergessen!
Narrenspiel!

Narrenspiel!

Einleitung

(Überarbeitet und korrigiert!) Humor ist der Grundkontext dieses lichterfüllten Buches, welches in seinem natürlichen Vorhaben die aufklärende Pflicht erfüllt. Das dritte Buch des Autors öffnet sich hier den tiefen Wahrheiten der menschlichen Entwicklung; welche ähnlich einer Narrendarbietung genauso -aufs Horn- genommen werden, wie auch zum Beispiel das notwendige Übel. Doch auch die Bedeutung des gesunden und natürlichen Selbstmitleids wie auch die

Freiheit des Geistes werden im Rahmen dieser lustigen Darstellung erhellt. Ebenso zeigt Uns das "Narrenspiel" auf, was die vierte Dimension bereithält; für all die, die sehen wollen. Das Buch vermittelt in einem teils ironischen, teils kindlichen Charakter wichtige Themen des Lebens an sich; wobei es weder aufdrängend noch entwertend ist. Die goldene Mitte im Leben von Uns Menschen ist nach wie vor der Weg, welcher das Ziel ist! Als vollkommen natürliche Weiterentwicklung in der Lichtwerkreihe-, welche vier Bücher umfassend ist, widmet sich das dritte vor allem dem Humor. Es wird also

herzlich zum Lachen eingeladen! Im hinteren Teil des -Narrenspiel!- Buchs wird in bekannter Lichtwerk Manier jedes einzelne Kapitel nochmal durchleuchtet; dabei wird die Grundessenz derselben aufgezeigt. Auch dieses Buch ist natürlich der Wahrheit verpflichtet, so wie auch seine beiden Vorgänger: -Das Lichtwerk- und -Auf Samtpfoten-. Der Grundton ist hierbei aber wiederum ein lachender; es wird dabei also auch das innere Kind der Leserschaft angesprochen. Ein Buch also, welches auf seine

urtümliche Art und Weise die geneigten Leserinnen und Leser mit Themen des Lebens konfrontiert, wie dies früher schon die Hofnarren vollbracht haben. Mit aller nötigen Ernsthaftigkeit; wohlverstanden! Auch das "Narrenspiel!" ist wiederum im einzigartigen Stil des Autors verfasst, welcher so zusammen mit seinem Kater, Balu stetig auf die Bedeutung und Wichtigkeit der geistigen Freiheit verweist. Ob es sich weiter nun um die Götter oder um die Ästhetik handelt, welche darin betrachtet werden: Der Narr scheint dabei allgegenwärtig zu sein!

Kapitelangabe

Narrenspiel!

 

 

                                               Kapitelangabe, Inhalt

Kapitel:


3:_Vorwort

 

4:_Die vierte Dimension; das Eintreten der Wirkung, früher oder später                                                         

 5:_Selbstmitleid

 

6:_ Menschsein ist gleich Tiersein!

 

7:_Die menschliche Entwicklung; das weibliche bis hin zum weibischen; gibt es Ästhetik im Ganzen?


8:_Der ewige Schmerz: Unsere Wurzeln


9:_Die Macht des Blutes


10:_Die Gedanken sind frei


11:_Kommunikation und Information


12:_Über Brot und Spiele


13:_Das notwendige Übel


14:_Die Götter


15:_Warum?


16:_Unter einem Hut


17:_Nachwort


18:_Lichtwerk - Postanschrift  

 





 

 

 

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Vorwort



 

Herzlich willkommen! -Halte an Deinen Träumen fest!-  das wurde mir ans Herz gelegt und daran halte ich mich; nach wie vor! Und nun bin ich bereits mein drittes Buch, nach dem –Lichtwerk- und -Auf Samtpfoten- am schreiben!

Was Sie, meine liebe Leserschaft hier in diesem Buch also erwarten wird, ist die natürliche Weiterführung von all dem, was ich Ihnen bisher mitgeteilt habe.

 


Ich bin so froh darüber, dass Sie

(wieder; oder nun frisch) dabei sind! Danke auch für All Eure Liebe und Treue!

 

Zusammen gehen Wir vorwärts; Atemzug um Atemzug; Schritt für Schritt und: Wort um Wort!

 

Auf geht’s: Stetig geradeaus!                                                                                                                                            - Selbstverständlich auch wieder mit Balu! Grins.                                            

Momentan ist er gerade ausser Haus, um die noch milden Sonnenstrahlen der Maisonne zu geniessen. Und mit sonnengleichem Scheinen werde ich

nach wie vor Ihre Weltbilder, Ihre Lebensbilder und auch Ihre Herzensbilder zusammen mit Ihnen erleuchten lassen. - Um zusammen mit der wunderbaren Musik des Lebens die Wahrheit zu verkünden.

 

 

 

 

 

 

 

 


Die vierte Dimension; das Eintreten der Wirkung, früher oder später


Standortbestimmung. Selbstakzeptanz. Gehen Wir vorwärts! Miterleben.



 

Gerne will ich hier, an dieser Stelle den roten Faden, welchen ich bereits so schon im -Lichtwerk- ausgelegt habe, wieder aufnehmen.                                                                                                                                                             Es geht dabei um die kommende Zeit. Es geht um Veränderungen. Und: Es geht

dabei nach wie vor um Uns!

Weltuntergangstheorien entnehmen Sie, - bei Bedarf, also lieber anderen Quellen! Grins. Ebenso bitte Schönfärberei! Ich gebe Ihnen darum mein Wort, dass Sie bei mir stets nichts, als die unverfälschte Wahrheit erfahren werden.                                      

So, da ich erwarten darf, dass einige von Euch mein Wesen bereits durch meine beiden vorherigen Bücher ein wenig kennen (- Falls dies noch nicht der Fall sein sollte, kann ich Ihnen lediglich den Rat geben, dies zu tun! Im gegenseitigen Interesse, werde ich hier, an dieser Stelle auch nicht weit ausholen, wenn ich Ihnen nun sage: Ich

bin ein -neues Kind-.   – Das weiss ich!       Nun werde ich auch weiterhin Begriffe wie: Indigo- und Kristallkinder solche brauchen lassen, die das so wollen! Wir wollen auch weiterhin einfach sein und bleiben und daher lediglich beim Begriff -neues Kind- bleiben. -Kind sein- ist übrigens etwas ganz anderes, als kindisch zu sein! – Doch mehr dazu werde ich in meinem nächsten Werk schreiben; Hand aufs Herz.

Zurück zum Punkt. Oder sollte ich besser sagen: Zum Ursprung?

Dass ich anders bin habe ich schon bemerkt, seitdem mein Bewusstsein erwacht ist. Meine beiden Talente, welche bis anhin noch in mir

geschlum-mert hatten, mussten zuerst von mir erfahren, verstanden und auch akzep-tiert werden.

Weiter hatte ich auch zu akzeptieren, dass ich kein Mensch bin, welcher prä-sentierte Bilder einfach so annehmen und diese dann, nach einigem Betrach-ten auch nicht einfach so wieder ab-legen kann.                                                                                                                                                                                  

Ich bin ein Mensch, welcher den Grund aller Dinge erforscht und darüber hin-aus im wahrsten Sinne des Wortes, wei-ter, hinter den Grund; also die Absicht schaut, um so mein eigenes Verständnis zu erhalten.                                          

                                                                       

 

Was ich in All meinen Werken niederschreibe, ist somit ein kleiner Teil meines inneren persönlichen Reichtums, welchen ich so nach Aussen trage.

Heiliges Leben!

 

Welche Farbe meine Aura also auch immer haben mag: Ich weiss, dass ich ein Mensch bin, welcher zusammen mit ganz vielen anderen, -neuen Kindern- die Menschheit begleiten und auch leiten wird; von heute an, bis, nun sagen Wir die Erde und somit auch alles menschliche Leben den Übergang

von der dritten in die vierte Dimension getan hat … Und wohl auch weiter; darüber hinaus.                                                                                                                                                                                  

Doch nach wie vor eines um das andere! Grins.                                                                                                                                     

Dass ich wie schon gesagt, ein -neues Kind- bin, wusste ich schon immer. Mir fiel unter anderem auf, dass meine je-weiligen Gedanken, welche ich mir in Bezug auf mich, auf Andere und auch um das Leben mache, weiter, viel weiter reichen, als das von anderen Menschen getan wird.                                            

                                                                                               

 

Zudem habe ich ein tief gehendes Ver-ständnis und auch die Liebe zu mir und meinen Fähigkeiten und Talenten, welche so wiederum weit über heute (noch) bestehende Ansichten von Selbstverständnis und –liebe hinausgehen.

Was übrigens momentan geschieht, mit den immer zahlreicher auftretenden Ge-burten von -neuen Kindern-, ist so im Laufe der Geschichte der Erde und der Menschheit schon ein paar Mal gesche-hen. Jedes Mal dann nämlich, um Alles schlechte das sich angesammelt hat, in etwas Gutes zu verwandeln und so mit

der richtigen Haltung vorwärts zu ge-hen. Das ist eine Tatsache.

So geschieht es jetzt also gerade wie-der. Nur ist es eben dieses Mal noch mal anders, da die Erde von der dritten Dimension, in welcher Wir momentan noch leben, einen Schritt weiter in Ihrer Entwicklung; in die vierte Dimension gehen wird.                                                  

– Was meinen Sie, warum diese momentane Verherrlichung der dritten Dimension stattfindet?  -Zugeschnittene Realität- für Unsere Augen und Ohren … Doch mehr dazu später.

Was sich nun also ergeben wird, ist etwas so einzigartiges und spezielles, für die Erde und auch für Uns Mensch-en, (wenn Wir es denn auch wirklich mit ganzem Herzen wollen) dass Wir froh sein können, hier zu sein, um mitzuerleben und vor Allem: Um mit-zugehen!                                                                                                                                                                      

Mit der Natur, mit dem Leben, in in-niger Liebe mit Uns selbst und dem Universum.

Heilige Liebe!

 

 

  

 

 

 

Selbstmitleid


Hitze und Eis. Den eigenen Fokus erweitern. Den eigenen Tarif erkennen und durchgeben. Wundheilung.

 



So wollen Wir denn nun weitergehen, vom Selbstverständnis und der Selbst-liebe, zum Selbstmitleid.                                            

Eines vorneweg: Zu jammern und zu flennen haben soviel mit natürlichem Selbstmitleid zu tun, wie Erdbeereis mit einem Backofen! Nämlich gar nichts!                                                                  

           

 

Das auch unter diesem Aspekt schlechte Leit- und Gedankenbilder vorhanden sind, ist also mitunter einer der Gründe, wieso auch heute (noch) diese verschobene Wahrnehmung in Bezug auf das Selbstmitleid angenommen wird.                                              

Es geht sogar so weit, dass Unsere Selbstachtung und somit auch Unser Selbstmitleid in einem falschen Licht erscheinen, so dass sich zwangsläufig die Frage aufdrängen mag:                                                                                                              

Ist das überhaupt gut für

mich?                                                                       

Gehen Wir nun noch weiter, so kommen Wir, ob früher oder später, zum Klagen. Klagen hilft ja bekanntlich nicht weiter; und anstatt einmal richtig auf den Tisch zu hauen, wobei einerseits viel Staub weggewischt wird - und andererseits festgefahrene Haltungen und Ansichten durchbrochen werden, geht es in einem selbstverherrlichenden Ton weiter; weiter zu noch mehr Kum-mer und Schmerz. Gemäss dem Gesetz der Anziehung wird sich aber die Situa-tion bestimmt nicht einfach so; aufs Mal, lösen.                                                                                                                                             

Was also ist denn jetzt so wichtig?                                                                                                                                      

Es geht wie bei Allem, so auch hier um das, was Sie persönlich als richtig er-achten. Ich werde mich daher auch wei-terhin davor hüten, Ihnen Einstellung-en und Bilder aufzudrücken!                                                                                                        

Was ich Ihnen aber sagen will und muss ist, dass sobald Sie der Ansicht sind, Ihnen seie in irgendeiner Form Unrecht geschehen, Sie auch in diesem Punkt absolut zu Ihrer Sicht der Dinge und somit auch zu sich selbst zu stehen haben! Denn schliesslich wollen Sie

einerseits zu verstehen geben, das eben etwas nicht stimmt und andererseits wollen Sie ja eine positive Änderung der jeweiligen Situation herbeiführen. Ja: Es hat Alles bei diesem einen, einzigen Mal zu bleiben!                                                                                                                                                                                

Oder?                                                                                                                                                                        


Unrecht geschieht (momentan noch) im-mer auf der Erde.                                                                                                      

Und Wir werden weiter auch immer

wieder von Aussen dazu aufgefordert, Unrecht gegenüber Uns selbst zu be-gehen.                

Wo Wir dann somit beim Knackpunkt angelangt sind.                                                                                                    Auch hier gilt: Innen ist Aussen!

 

Selbstmitleid hat viele gute und natürliche Funktionen. Wenn Uns ge-wahr wird, dass etwas für Uns selbst nicht gut ist, so meldet sich Unser Selbstmitleid, um Uns vor grösserem Schaden zu bewahren.                                                                                

Ebenso hilft es Uns psychische und auch physische Wunden schneller und besser heilen zu lassen.                        

                 

Jedes Mal, wenn Sie also Ihr Herz auf-schreien hören, so ist dies die Stimme Ihres Selbstmitleids, welche sich so Ge-hör verschafft; hören Sie bitte genau auf Sie!                                                                                                                                                                                                                                    

Unterdrücken wird auch im Falle des natürlichen Selbstmitleids früher oder später zu Herzkrankheiten führen; Hand darauf.                                                                                                                                                                                                  

Lassen Sie es fliessen, wenn Ihr Selbst-mitleid fliessen will.                              

                                                                     

 

Seien Sie sich zudem bitte stets über sich und Ihren momentanen Zustand bewusst, um sich so selbst immer besser kennen und schätzen zu lernen!                                                                                                                                                      

Das ist es also, was wichtig ist.

Es ist also nicht schlechtes, an einem natürlichen Selbstmitleid!

 

 

 

 

 

Menschsein ist gleich Tiersein!

 

Fressen und gefressen werden. Der natürliche Lauf der Dinge. Die Bedeutung der Wahrheit. Über die Gefahr der Selbstverleugnung.  

 



Es scheint so, als ob die Menschheit die Tatsachen im Laufe ihrer Geschich-te und in Ihrer geistigen, intellektuellen Entwicklung vergessen hat.

Die Tatsachen liegen auf der Hand: Nur weil Menschen die Götzenbilder ihrer

jeweiligen Religion anbeten, ergibt sich dadurch eine Haltung, welche dann im-mer weiter weg von der Natur und somit also auch von den Tieren wegführt, im festen Glauben, dass dies nun die Wahrheit sei.                                                                                                                                                          

Es wird dabei bekannterweise oftmals ein Schritt weitergegangen, indem sich der Mensch über die Tiere stellt; die Tiere wiederum beten einerseits nicht zum jeweiligen Götzen und somit sind Tiere ja auch nicht auf dem gleichen geistigen und intellektuellen Niveau wie die Menschen.                                                                                                                              


Sprich, Tiere haben in einem solch ver-schrobenem Weltbild einen niedrigeren Stand, auf welchen schlussendlich ver-sucht wird, die ganze Natur runterzu-drücken und sie zu versklaven. Was aber so natürlich – zum Glück! – nicht funktionieren kann.

Warum also Uns über die Natur stellen? Fressen und kacken, - pardon, für meine vulgäre Ausdrucksart, ja: Das tun Wir genau wie die Tiere. Wo ist denn da bitte nun der Unterschied?

Ach ja, ich vergas; irgendwo gab es da doch mal etwas, das genau wusste, was sich in all den Jahrtausenden durch

diese selbstgefällige, rechtschaffene und verblendete Ansicht der Dinge er-geben wird: Die Abspaltung des Men-schen von der Natur nämlich!

Diese negative Entwicklung ist also nicht -einfach so- geschehen!                                                                                          

Das ist nichts, als die reine Tatsache.                                                                                                                          

Doch will und habe ich Verschwörungs-theorien von solchen machen zu lassen, die das auch so wollen; nach wie vor!

Wir werden also zusammen bei nichts, als der unverfälschten Wahrheit bleiben.

So, nachdem diese beiden wichtigen

Punkte nun also durchleuchtet wurden, wollen Wir denn weitergehen!                                    

Nichts geschieht ohne Grund.                                                                                                                                                            

So wie Sie zum Beispiel jetzt gerade eben diese Worte lesen, verstehen und diese auch zu akzeptieren lernen. Ich will damit aber keineswegs die Haltung in Ihnen hervorrufen, in welcher Sie sich zurücklehnen und dazu noch sagen: -Ich muss nichts machen, es hat ja Alles seinen Grund- und: -Ich kann ja sowieso nichts machen!-.                                                                                                                

Im Gegenteil! Wichtig ist also einer-seits, Akzeptanz zu leben und darüber hinaus das Beste aus dem jeweiligen Moment zu machen!                                                                                                                                                                                      

Nutzen Wir also was da ist! Im völligen Einklang mit der Natur.                                                                                              

So werden Wir nach und nach alles schlechte in Gutes verwandeln.

Seien Sie sich deshalb bitte bewusst, dass es keinen Unterschied gibt, zwischen dem Leben eines Menschen und dem eines Tieres.

Im Falle der Ignoranz, welche so von

der Masse gelebt wird, ist also ein weitaus gefährlicheres Verhalten zu er-warten, als dies Tiere jemals an den Tag legen könnten.                                                                                                                  

Verleugnung führt zu Versteifung. Der Fluss kann so nicht mehr wirklich statt-finden.                                                                                             

Und wenn sich dann zum Beispiel der erste Herzinfarkt ankündigt, so gibt es ja noch immer das von Uns geschaffene Sozialprogramm inklusive Spitälern und Ärzten, worauf ja ein jeder Mensch durch Unsere glorreichen Menschen-rechte (normalerweise) ein Anspruch

hat.                                                        

Stetig weiter weg vom Selbst, der Natur und ganz und gar abgespaltet vom Leben. Und, hin zum Tod.

Das ist es, was unter Anderem Ignoranz in Bezug auf die Überschrift dieses Ka-pitels bewirkt; nach wie vor.

Ich bin überzeugt, dass sich auch in Ihrem Leben bereits schon solche Menschen bemerkbar gemacht haben.                              

Hand aufs Herz.

Es würde mir denn nicht im Traum in den Sinn kommen, aufgrund der Tat-sache, dass ich ein Mensch bin, mich über die Tiere und mich somit auch über die Natur zu stellen!                      

                                                                                                     

Ich will mich zu jeder Zeit; bei Bedarf, im Spiegel betrachten können! Mit ein-em Lächeln im meinem Herzen; wissend, dass ich nur ein weiteres Tier unter all den anderen Tieren bin!

Der Geist ist frei!                                                                                                                                                        


Denn, egal was Uns auch immer von Aussen gesagt wird: Bleiben Wir Uns dieser Tatsache stetig bewusst, leben Wir so wirklich Unser Leben; genauso halt, wie das Tiere ja lediglich auch machen. Grins.

 

 

 

 

Die menschliche Entwicklung; das weibliche bis hin zum weibischen. Gibt es Ästhetik im Ganzen?


Natürliche Auslese. Ein komisches Bild. Fortschrittsbremsen. Mutter Erde.

 



Kommen Wir nun wiederum von Unser-en animalischen Verwandten zurück zum Ursprung, der Natur .                                          


Die Natur ist ein Bestandteil der Ur-kraft, welche sich so auf der Erde

of-fenbart. Achten Wir Uns nun mal rein auf den weiblichen Aspekt, welcher so durchaus sehr stark vorhanden ist, so erkennen Wir alsbald, das es stets DIE Urkraft, DIE Natur, DIE Erde ist, und das dies natürlich stets auch so bleiben wird, für Uns Menschen.

Was ich Ihnen im Prinzip aufzeigen will, ist nun folgendes:                                                                                               Unsere Erde geht zusammen mit der Natur und somit auch mit Uns; der Menschheit, einen Entwicklungsweg. Halt ähnlich, wie Wir Menschen das in Unserem Leben auch tun.                                                                                                                    


Die Erde lebt. Unsere -Mutter Erde- ist weder starre Materie noch ist sie kalte Masse, welche einfach so im All her-umschwebt. Es wird zwar (noch) immer von Aussen versucht, Uns dieses Ge-dankenbild aufzudrücken, doch ist das nichts als purer Schwachsinn!        

Und um genau hier weiter beim Punkt zu verweilen, habe ich Sie an dieser Stelle zu fragen:                                               Ist Ihnen denn auch schon dieses ko-mische Gesamtbild aufgefallen, welches heute vorherrschend die Ansichten bestimmt von dem was eine Frau - und von dem, was ein Mann zu sein hat?                                                                  

                                                                                     

Nichts geschieht ohne Grund. Doch mehr über das oben geschriebene wird es später geben; zunächst wollen Wir Uns aber weiter mit der Erde befassen.

Da die Erde also lebt, und da schlus-sendlich Alles auf dem Gesetz der Synchronizität; sprich der Anziehung beruht, merken Wir Menschen welche auf der Erde wandeln, Veränderungen in Ihrem Wesen, wie dies wiederum auch die Erde bei Uns Menschen tut. Innen ist Aussen; das nach wie vor und somit tragen Wir also mit dem gesamten Universum auch die Erde in Unserem Inneren.                                                                                                              

                                                                         

Heilige Natur!

 

Was ich Ihnen hier gerade gesagt habe, ist aufgrund der Tatsache, da dies ein urtümliches Wissen ist, natürlich auch anderen, nun sagen Wir mal: Wesen bewusst. Wesen, welche sich weniger für das Licht, denn die Dunkelheit in-teressieren. Geistige Umnachtung in Reinkultur, könnte man sagen!                                                                                                                      

Diese Wesen sind übrigens keineswegs am natürlichen Fortschritt interessiert; das genaue Gegenteil ist hierbei der Fall: Es hat Alles so zu bleiben, wie es

ist.

 

Wissen Sie, meine lieben Leser, wie wichtig Veränderung ist? Für das Leben, die Natur und somit auch für Uns?                        

Wie ich bereits schon im Lichtwerk ge-schrieben habe, stehen viele grosse  Veränderungen bevor. Das ist also ganz und gar natürlich. Mit anderen Worten: Veränderungen sind immer gut; ja, so-gar lebensbejahend!

Dock zurück zum Kern dieses Kapitels. Es sollte Ihnen nun gewahr werden, was ich Ihnen versuche, hier aufzuzei-gen.                  

Denn beim Stellen der sich ergebenden

Frage nach dem Wieso, das von man-chen Wesen Veränderungen, somit also der natürliche Fortschritt, aufs heftig-ste; will sagen auf Teufel komm raus, versucht wird zu unterdrücken, ergibt sich die Antwort im Prinzip wie von alleine in Uns.

Heiliger Fluss!

Somit lässt sich alsbald erkennen, was lediglich weibisch ist. Was weiter einfach nur lästig ist.                                                  

Egal ob es sich nun um das sich Sorgen machen handelt, ob gehofft wird oder ob einfach nur grundlos herumgeplärrt wird oder ob Vorurteile die Einstellung beherrschen: All das ist weibisch!

Physisch betrachtet, mag sich bald die Frage nach der treibenden Kraft auf-drängen; sprich es zeigt sich lediglich nur eines: Schwäche! Grins.                                                                                      

Nach wie vor: Nichts geschieht ohne Grund!

Was ein weiterer unwiderlegbarer Fakt ist, zeigt sich im weiblichen Wesen der Erde. Der Begriff -Mutter Erde- ist also tatsächlich wahrer, als es Uns auf den ersten, oberflächlichen Blick offenbart wird.                                                                                  

Diese natürliche Entwicklung, obschon von einem weiblichen Wesen, - der Erde nämlich ausgehend – beinhaltet in all

Ihrer Grösse und Macht natürlich auch das männliche.                                                                                                                              

Wo denken Sie denn hin? Grins.                                                                                                                                            

 

Doch ist die kleingeistige Sichtweise der meisten Menschen nach wie vor mit einer gewissen heiligen Ignoranz ver-bunden. Die leidlich alte Geschichte von Adam und Eva; von Weiblein und Männlein im Garten Eden.

Gehen Sie an dieser Stelle bitte einmal in sich hinein; atmen Sie tief durch, legen Sie wenn nötig das Narrenspiel!

weg und stellen Sie sich folgende Frage:                                                                                                                                                    

Was sind Ihre Ansichten von weiblich und männlich; welche Bilder tragen Sie in Ihrem Innern, wenn Sie die beiden Worte: -Frau- und –Mann- hören; oder eben lesen?

Viel Spass und bis später!

 

 

 

So, mit diesen Ansätzen, welche gerade eben beim praktizieren der vorange-gangenen Übung angefangen haben, in Ihnen zu erscheinen, wollen Wir denn nun weiter machen.

Bestimmt ist Ihnen irgendwo beim Stel-len dieser Frage; was weiblich und was männlich für Sie persönlich bedeutet, Ihr eigenes Bild, Ihr eigenes Gesch-lecht, ob Frau oder Mann aufgefallen. 


Das ist vollkommen normal. Wichtig ist auch hierbei, sich Seiner selbst bewus-st zu sein und zu bleiben, während Wir Uns mit dem Grund, also der Frage befassen.

Somit lässt sich nämlich auch Ihre Rolle im grossen, natürlichen Durcheinander von weiblich und männlich besser bestimmen. Und was genauso wichtig ist: Es wird sich anfangen, Ästhetik zu zeigen. Das Leben ist prall gefüllt davon, ja: Das Leben ist Ästhetik!     


Nur wird diese Wahrheit einerseits in der gesellschaftlichen Bequemlichkeit und weiter auch durch gewisse Ener-gien mit weniger Licht gerne totge-schwiegen, verleugnet und auch unter-drückt. Was eine natürliche Folge daraus ist, das nennt sich übrigens: Das notwendige Übel.

Um schlussendlich zur Beantwortung der gestellten Frage, in der Überschrift dieses Kapitels zu gelangen, welche sich im Prinzip ja schon selbst beant-wortet: Ja, natürlich ist die Ästhetik im Ganzen vorhanden! Nur wird Sie nicht so einfach gefunden.                

 

… machen Sie sich also bitte daran, sie zu finden!

 

 

 

                                              

 

 

 

 

 

Der ewige Schmerz: Unsere Wurzeln


Kernpunkt. Generieren und züchten. Förderarbeit. Der niedrige, menschliche Bildungs- und Wissensstand.

 



So, nun sind Wir beim eigentlichen Kern dieses Buches angelangt.                                                                                          

Beim grössten und wichtigsten Narren-spiel überhaupt!                                                                                                      

Doch nach wie vor eines um das andere.

Nehmen Sie also meine Hand und folgen Sie Balu und mir zum: Anfang! Legen Sie auf Unserer eigenen kleinen Reise religiöses Denken bitte vollstän-dig zur Seite.                                                                                                                                


Denn wohin Wir nun gehen werden, da gibt es vorerst noch keine Menschen. Die Erde wiederum ist schon einen recht ansehnlichen Zeitraum lang da.                                                                                                                   

Da stehen Wir nun, und selbstver-ständlich ist die Natur präsent, in

etwa wie heute. Wir haben also Pflan-zen, Tiere, Berge und Meere.                                                                                                                                                                            

Und selbstverständlich gab es damals auch schon Steine, Erze und Gold. Das ist wiederum nichts, als die unver-fälschte Wahrheit. Der Grund für das 

Auftauchen der menschlichen Rasse auf Unserer Mutter Erde ist auf einen bestimmten Grund zurückzuführen.   Dieser Grund liegt in der Arbeit; bezie-hungsweise beim Gold.

Ein schlauer Mensch sagte einmal: -Der Mensch muss etwas tun; er hat zu

er-schaffen, damit er einerseits nicht auf dumme Gedanken kommen mag und: Damit er sich andererseits auch selbst verwirklichen kann!-.

Unser Schöpfer, oder besser gesagt: Enki tat dies Alles nicht ohne Grund.

Was ich an dieser Stelle noch wichtiges anzufügen habe, ist folgendes: Wir Menschen sind nicht allein auf der Erde existent. Die menschliche Rasse ist im Universum und auch in der Zeit weit verbreitet.                                                                                

Die Erde mit Uns Menschen, welche auf ihr leben, ist nur ein Ort unter vielen.                                                                          

Und: Natürlich entwickelt sich die men-schliche Rasse auch stetig weiter!                                                                                

 

Nun wollen Wir aber weiterhin auf der Erde verweilen, da ja auch sie, wie ich schon gesagt habe, sich ständig ent-wickelt in ihrem Dasein. Momentan ist der Fokus übrigens also auf hier, die Erde und auf Uns; die Menschheit ge-richtet. Und glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass in dieser veränder-ungsreichen und chaotischen Entwick-lungsphase viele, ganz viele Augen- auf Uns gerichtet sind! Denn was sich momentan hier bei Uns und in Unserem Leben abspielt, das ist ganz und gar

einzigartig; im gesamten Universum!

Es ist also Alles stets miteinander verbunden.

Nachdem ich Ihnen diese Punkte der Lage, welche überaus wichtig sind, ver-ständlich gemacht habe, können Wir nun weiterhin vorurteilslos weiter ge-hen.

Im Prinzip sind Wir ja schon zurückge-reist in der Zeit, bevor der Mensch über die Erde gewandelt ist, und genau da setzen Wir nun also an.                                                                                                                                                                    

Seien Sie sich bitte auch gewahr, dass wenn ich –Mensch- schreibe, ich damit das meine, was heute unter diesem

Be-griff verstanden wird.                                                                                                                                                            

Da gab es also schon damals ein Vorkommen von Gold, Mineralien und anderen natürlichen Ressourcen. Damals bestimmt einiges reichhaltiger als dies heute der Fall sein mag.                                                                                                                  

Und eine dieser natürlichen Ressour-cen; sprich das Gold wurden damals von einer nicht irdischen Rasse ent-deckt und es wurde auch angefangen, es zu fördern. Soweit also Unsere aktuelle Ausgangslage.

Anfangs ging Alles flott; es wurde vor

Allem Gold gefördert, aber auch andere, irdische Feststoffe.                                            

Dann kam der Wendepunkt; die Arbei-ter der Anunnaki wollten nicht mehr.                                                                              

Diese nicht irdische Rasse, welche üb-rigens auf den Namen Anunnaki hört, kam von ihrem Heimatplaneten namens Nibiru, da dieser ein ernsthaftes Prob-lem mit seiner Atmosphäre hatte; und einzig Gold schien diesem Missstand Einhalt zu gebieten und Nibiru und somit auch alles auf ihm befindliche Leben vor dem drohenden Untergang zu retten.                                                                                                                

                                                                                                                       

Nun fanden die Anunnaki eben auf Unserer Erde das für sie überlebens-wichtige Gold, welches daher umgehend durch sie selbst abgebaut wurde.                                                                                                                                                              

 

Jetzt kommt der wichtigste Punkt über-haupt: Die Arbeiter der Anunnaki fingen an zu rebellieren.                                                  

Sie konnten zwar einerseits auf der Erde fördern, doch jedesmal wenn Arbeitergruppen  der Anunnaki auf die Erde kamen, waren diese innert

kürzester Zeit erschöpft.                                                                                                                                  

Der Grund für diese Wahrheit ist in der für die Anunnaki viel kürzeren Tages-zeit hier auf Erden zu finden. Das und die harten Arbeitsbedingungen waren einfach zu viel für die Arbeiter der Anunnaki. So wurden allmählich Stimmen unter ihnen laut.

Also musste eine Lösung her. Lange wurde intensiv und konzentriert nachgedacht, abgewiegelt und überlegt.                                                                                                                            

 

Eine Arbeitersklavenrasse, geschaffen von den Anunnaki, welche die für sie

lebenswichtige Förderarbeit auf der Erde übernehmen würde, war die end-gültig beschlossene Richtung welche daraufhin eingenommen wurde.

So wurde aus bestehendem Gen-material des damaligen Affenmenschen, der heutige Mensch geschaffen; der Mensch an und für sich wurde ja nicht erst durch die Anunnaki neu erschaf-fen.                                                                                                                      

Spuren von Uns sind wie ich schon geschrieben habe, an vielen Orten im Universum vorhanden.

Diese tatsächlichen Begebenheiten in der Geschichte der Menschheit sind übrigens auf sumerischen Schrifttafeln,

welche als sehr alt gelten; älter zum Beispiel als die Bibel, gefunden wor-den. Im Grunde genommen gehören diese Schriften zu den ältesten noch vorhandenen Zeugnissen, welche damals von den Menschen also auf Stein verewigt worden sind. Das mal noch so nebenbei.

Bleiben Wir also nach wie vor bei nichts, als der unverfälschten Wahr-heit!                                                                            

 

Es wurde übrigens sehr lange rumge-probt, bis die Anunnaki ihr leibeigenes Arbeitervolk, also den ersten Arbeiter-menschen geschaffen hatten.

Anzufügen ist hier auch, dass Wir

so-zusagen von Anfang an ans Arbeiten; das unterwürfige, geistlose und stille Arbeiten eingeführt wurden. Schliesslich wollten die Anunnaki eine einfach zu kontrollierende Förderarbei-ter – Rasse.                                              

So förderten Wir also. Ab und zu gab es Besuch von den –Göttern- auf ihren fliegenden Wolken. Es ist dabei auch wichtig zu erwähnen, dass der geistige Entwicklungsstand der Spezies Mensch, des Förderarbeiters, von vorneherein bewusst niedrig gehalten wurde. Ganz im Interesse der Anunnaki.

So wurde also viele Jahre lang gearbei-tet. Wichtig ist zudem, Uns im Bewus-stsein zu halten, dass diese

Förder-tätigkeit über etliche Menschengene-rationen hinaus absolviert worden ist. Lange genug eben, damit sich das Gen des stillen, unterwürfigen und geistlo-sen Arbeiters entsprechend im Menschen entwickeln konnte.                                                                                  

So ging es also, mehr schlecht als recht, viele Jahre bis hin zum grossen Knall, sprich dem vielen Wasser.

Anfügen will und muss ich hier wiederum einmal mehr die christliche Bibel, in welcher die tatsächlichen Begebenheiten verändert und manipuliert wiedergegeben werden; ähnlich einem schlechten Märchen halt.

 

Nun zu den wichtigsten Charakteren.                                                                                                                                  

- Es gibt natürlich eine Vielzahl von anderen, auch wichtigen Wesen, doch werden Wir Uns lediglich drei Wesen der Anunnaki zuwenden, von welchen hierin die Rede ist.

 

Anu:     Herrscher über das Volk der Anunnaki. Anu wird oft auch als der Göttervater bezeichnet. Unter seinem Wort fingen damals die Anunnaki von ihrem Planet aus Richtung Erde zu fliegen um darauf Gold zu fördern.                                                            

Sehr von sich eingenommen seie er

ausserdem. Den Menschen nicht allzu sehr zugeneigt. Zudem hat Anu, als König das Einverständnis zur Erschaf-fung der benötigten Menschensklaven-arbeiterrase gegeben.

 



Enlil:    Ein Sohn Anu’s. Meistens rach-, herrsch- und zerstörungswütig. Enlil ist nicht nur der ursprüngliche Name Gottes in der christlichen Religion; er ist dieser Gott!                                                                                                                              

Auch von ihm weiss man, dass er die Menschen nicht unbedingt mag.

 


Enki:    Anu’s erstgeborener Sohn. Er ist der Halbbruder von Enlil.                                                                                          

Enki ist im Prinzip der Schöpfer der irdischen Menschheit.                                                                                                      

Er, seine Halbschwester Ninmah und der Sohn Enkis; Ningischzidda sind es gewesen, welchen es nach langem rumproben gelungen ist, die Arbeiter-rasse Mensch zu erschaffen. Damit nicht genug: Enki hat sich persönlich; mit seinem Samen - darum gekümmert, dass der Mensch zu dem geworden ist, was er heute ist; meistens ohne das

Wissen der anderen Anunnaki.              

Enki ist zudem ein wahrer Menschen-freund und der Begründer -des freien Geistes-!                                                              

Das wahre Licht. 

 

So und nun, nachdem Wir also diese drei Wesen kennengelernt haben, wollen Wir nun weitergehen zur: Sintflut.

 

Was Sie sich inzwischen bestimmt schon überlegt haben, werde ich hier nun zu Papier bringen.                                                  

Richtig: Die Anunnaki sind zusammen mit ihren Raumschiffen und den

Mö-glichkeiten des Generieren und Züchten einer eigenen Arbeiterrasse sehr weit entwickelt! Sogar verdammt weit ent-wickelt, aus den Augen der ersten irdischen Menschen; also galten sie denen somit als Götter!                                                                                                                                                  

Und das mag noch heute für viele Men-schen so sein.                                                                                                            

 

Das Thema Sintflut mit Noah und seiner Arche ist ein Produkt der tatsächlichen Ereignisse, welche so aber wiederum unter einem falschen Licht

wiederge-geben werden.                                                                                                                              

Nur soviel: Es gab sie wirklich, die Sintflut. Das Wieso dafür ist auch wieder einmal einfacher, als vielleicht angenommen wird. Der Grund war eine; neben den natürlichen Begebenheiten, -einfache- und effektive Säuberungs-aktion.

Warum die Flutwelle kam, lässt sich in folgenderweise beschreiben:

Da die Erde zu dieser Zeit sehr nahe zum Planeten Nibiru stand, war sie auch dessen gigantischer Anziehungskraft ausgesetzt, was so wiederum verant-wortlich ist für das Ereignis der gros-sen Flut. Das Ganze wurde auch von

den Anunnaki so vorausgesagt.

Und schwupps, war mit einem Mal (fast) Alles Leben auf der Erde er-tränkt; ausgelöscht. Innert kürzester Zeit wurde somit Alles zu Lehm.                                                                                                                                                                        

Das mag eine ziemlich einfache Wieder-gabe der Geschehnisse rund um Unsere Wurzeln sein. Zugegeben.                                                                                                                                                                     Also Gehen Wir nun mit dem richtigen Hintergrundwissen auf den Grund.

In der Zeit, nachdem beschlossen wurde, mittels Enki die Arbeiterrasse zu

erschaffen, ging dieser oftmals unter die Menschen. Er hatte wichtige Kon-taktstellen und was vor Allem zählt: Enki, den Menschen; seiner Schöpfung überaus freundlich zugetan, brachte ein paar ausgewählten Individuen univer-selles Wissen bei!                                                                                                    

Was und wieviel wirklich schon damals unter Uns Menschen bekannt war, wollen Wir aber (noch) offen lassen. Wie gesagt: Der menschliche Bildungs- und Wissensstand wurde bewusst sehr niedrig gehalten; das waren unter an-derem die Weisungen von Anu, Enlil und eben auch anderen

Wesenheit-en.                                                                                                                                                     

Später dann, als die Säuberung der Erde von der Arbeitersklavenrasse Mensch mittels der bevorstehenden, riesigen Flut beschlossene Sache war, ist es dann wiederum auch Enki ge-wesen, welcher einem bestimmten Menschen; den Uns bekannten Noah – vor der kommenden Sintflut warnte und diesen anwies, ein Unterseeboot zu bauen, worin dieser Mensch mitsamt seiner ganzen Familie und anderen Annunaki, als auch dem Lebenssamen Aller Gattungen der Erde, die Sintflut

zu überleben hatte.                              

Das Bild der Arche, mit je zwei Tieren von unzähligen Gattungen ist übrigens nichts, als pure Fantasie! - Doch trägt auch dieses Bild einen Teil der Wahrheit in sich.

Natürlich überlebten auch anderswo auf der Erde Menschengruppen, doch die Mehrzahl der Sklavenarbeiterrasse wurde bei der Sintflut, wie beabsich-tigt, getötet. Dieser Flut konnten die Anunnaki nichts entgegensetzen und wurde deshalb als natürliches Ereignis, mit dem nötigen Respekt angenommen.

Danach herrschte erst mal Stille.                                                                        

 

Für sehr lange Zeit.                              

                                                                                                                           

In dieser Zeit gab es wiederum einige Besuche von anderen nicht irdischen Rassen, und weiter zogen sich auch die Anunnaki daraufhin nicht zurück; man wollte die Erde im Nachhinein wiederum frisch bevölkern und besiedeln.                                          

Doch mehr Wahrheiten zu den anderen, wichtigen Punkten in Unserer Geschich-te, werde ich Ihnen, meine liebe Leser-schaft in meinem nächsten Werk, mit dem Titel –Schwarzlicht- anvertrauen. Hand aufs Herz.

 

Kehren Wir also nun wieder in das Hier und Jetzt zurück. Atmen Wir zuerst

einmal tief ein und entspannen Uns ganz beim Ausatmen.                                                                                                                                                                  

Gut? Wiederholen Sie die vorange-gangene Übung bei Bedarf so oft, bis Sie wieder voll und ganz -mit Ihren Füssen fest auf dem Boden-, zurück im Hier sind.                                                                                                                                            

Nun denn, Wir haben also überlebt. Die Spezies Mensch hat sich weiterentwick-elt. Sich verändert. Und doch tragen Wir also noch immer den ewigen Schmerz in Uns, welcher durch die so-genannte –Erlösung- entstanden ist.

Die Erlösung vom Sklavenarbeitertum der Anunnakis hin zu einem, nun sagen Wir, fast freien Wesen.                                                                                                                                                  

Denn fördern mussten Wir also nicht mehr.                                                                                                                      

Und doch gibt es da zum Beispiel Enlil, welcher als –Gott- in Unserer Geschich-te Einzug gehalten hat .                         


Auch Enki ist übrigens da; das nach wie vor!

Doch ist die unter dem heutigen Namen

bekannte Arbeitergesellschaft ja, die gesamte Industrie und Alles mit ihr in Verbindung stehende ein –lediglicher- Auswuchs; also eine Weiterentwick-lung Unserer Sklavenarbeiterwurzeln. 


Plötzlich waren Wir dann frei. Und der ewige Schmerz, welcher sich eben aus der Erlösung ergibt, ist somit Tatsache!

 

 

 

 

 

 

 



Die Macht des Blutes


Liebe für das Leben. Zu Allem fähig! Unser Lebenssaft. Fuss fassen.



 

Diejenigen unter Euch, welche mein erstes Buch: -Das Lichtwerk- schon ge-lesen haben, wissen, dass Wir geliebt werden von Wesen, welche weniger in der materiellen denn in der geistigen Welt leben. Und das lediglich WEIL Wir am Leben sind! Das ist eine weite-re unverfälschte Tatsache.


Gehen Wir nun an diesem Punkt tiefer,

bis zum Grund, sprich dem Warum, er-kennen Wir alsbald, dass diese Wahr-heit in Verbindung mit Unserem Herz-schlag besteht; welchen geistige We-sen ja so nicht haben.                                                        

Und, werden Wir da weitergehen, wird Uns dabei eine weitere, unverfälschte Wahrheit gewahr werden.                                        

Ein Herz funktioniert nur mit ausreich-end Blut.

Das Leben, Unser Herzschlag steht in direktem Zusammenhang mit Unserem Blutfluss .                                                        

Wir könnten auch sagen: Mit dem Le-bensfluss.                                            

                                                                       

Blut ist tatsächlich Leben!

 

Und Wir Alle, jeder lebende Mensch trägt diesen Lebensfluss in sich; diese riesige Macht.                                                          

Das ist übrigens eine weitere unver-fälschte Wahrheit:                         

Da sich die Anunnaki natürlich über diese Macht bewusst waren, wurde somit im gesamtem Lauf der Entwick-lung der Menschheit dieses Wissen und die damit verbundenen Tatsachen verleugnet, lächerlich gemacht, unter-drückt und missbraucht.                      


Das wird auch heute noch so gemacht.                                                                                                                                

Schliesslich wurde das ja von Anfang an auch so gewollt.                                                                                                    

Und Wir wissen wiederum: Es geschieht nichts ohne Grund!

 

Wir sind gerade aufgrund dessen, da Wir am Leben sind; also den Blutfluss in Uns haben, zu Allem fähig. Punkt.                        

Warum das so ist, liegt an der einfach-en Tatsache; der Kraft des Blutes. Und es ist Alles Unseres! Verinnerlichen Sie

diese unverfälschte Wahrheit bitte tief in Ihrem Herzen.                                 


Leben bedeutet Licht.

Und da Wir am leben sind, bedeutet das wiederum auch, dass Wir erfüllt sind von Licht; Unserem Blut.        



Es gibt daher nichts machtvolleres als Blut im materiellen Sinn betrachtet. Und genau da liegt der Schlüssel zu Unserer verdienten Macht.

Mit der Macht des Geistes über den Körper, des Geistigen über dem Mate-riellen können Wir also auch lernen, diese Kraft bewusst in Unserem Leben

zu nutzen.


Blut ist auch Information.


Und da Blut eine sehr reine Form von geistiger Kraft ist; welche –verpackt- in das materielle ist, wird natürlich wie-derum auch versucht, diese Kraft zu missbrauchen und auszunutzen.                                                                                                  

Dabei gilt stets: Hören Sie auf Ihr Herz; auf das was es Ihnen sagt!                                                                                        

Denn es weis am besten, was gut und was schlecht ist in Ihrem Leben!

 

Finden Sie so nach und nach zum Ur-strom, gemeinsam mit Ihrem ureigenen Lebensfluss.

Die Ergebnisse werden Alles dagewes-en im wahrsten Sinne des Wortes in den Schatten stellen!

Und seien Sie weiter bitte auch froh, um eben diesen roten Lebenssaft welcher durch Ihre Adern und durch Ihr Herz fliesst.

Fassen Sie Fuss im Chaos des Lebens und geniessen Sie die neu gefunden Ruhe. Atemzug um Atemzug.                                  

 

Und Herzschlag um Herzschlag.

Sprich: Wie von selbst; völlig natürlich eben!

 

 






Die Gedanken sind frei


Weiterfliessen. Gleiches zieht Gleiches an. Zielbestimmung. Ihr wahres Potential.



 

Vom vergeistigten Strom des Lebens; dem Blut, wollen Wir nun ähnlich dem Wasser  weiterfliessen; zum eigentlich-en Herz, also dem Kern dieser Dinge.

 

Unsere Gedanken ziehen andere, gleiche Gedanken und Geister, welche gleich eingestellt sind, an. (Siehe dazu bitte auch: -Das Lichtwerk-!                 

                         

 

Ein Gedanke ist ein Erzeugnis des Geistes.                                                                                                                          

Und da das Blut, wie schon erwähnt, eine sehr pure Manifestation des Geistes ist, welche sich so auf der materiellen Ebene offenbart, hat da-durch Unser Blut, nebst Unserem Geist frei zu sein und es auch zu bleiben!                                                      

Es soll so frei fliessen können, wie Un-sere Gedanken. - In Unseren Körpern; wohlverstanden!                                                                                                                                                              

   

Doch reicht diese Kraft des Blutes weiter, als –nur- in Unserem Körper; sie fliesst beständig zu Ihrem Ziel. Wenn dann auch eines vorhanden ist. Streben Sie also Harmonie an; das nach wie vor!

 

So wird sich gemäss dem Gesetz der Anziehung einerseits Ihr ureigener Ge-dankenfluss befreien, Sie so Ihr wahres Potential erfahren lassen und weiter werden Ihnen so auch all die  wunder-baren Möglichkeiten gewahr werden, welche mit dem Bewusstsein des Blutes einhergehen.                                                                                                                                                    

Die Gedanken sind sehr machtvoll.                                                                                                                                    

Das Blut auch.                                                                                                                                                        

Beides, miteinander bewusst und rich-tig verbunden, ergibt eine sehr hoch dosierte Macht.                                                          


Streben Sie dabei stets die geistige Freiheit an!                                                                                                                    

Und Ihr Herz wird jubeln!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Kommunikation und Information


Mehr schlecht als recht. Natürliche Entwicklung. Wissensbereicherung. Krankhaft; von Anfang an.



 

Um vorneweg eines zu sagen: Da ich mir völlig im Klaren darüber bin, dass diese Art von Kommunikations- und Informationsfluss welcher im –Aussen-, also auf der Welt betrieben wird, mehr schlecht als recht ist, weiss ich auch weiter, dass dies nun mal so zu sein hat. Weiter nutze ich lediglich die mir

gebotenen Möglichkeiten.

Ich gehe sehr wohl richtig in der An-nahme, dass das Lichtwerk, sich seit meinem ersten, gleichnamigen Buch weiterentwickelt und wächst. Mit Liebe und Verständnis.                                                                                                                                

Das ist auch gut so.                                                                                                                                                          


Denn mir geht es um Information, also um Wissen, welches ich Ihnen hoffent-lich gut verständlich kommuniziere. Für Fragen, Anregungen und Wünsche diesbezüglich bin ich übrigens nach wie vor offen und auch froh und

dank-bar!


Der Weg ist also das Ziel.

Das heisst, Wir müssen Uns selbst ver-stehen, ja: Mit Uns selbst kommunizier-en und damit auch Unser Wissen, sprich also die Information bereichern.                                                                                                                                                

Das erreichen Wir nur im Einklang mit Uns selbst und dem Bewusstsein über Unser Blut, was über die Erkenntnis, dass Wir am Leben sind, schliesslich zu einer vollkommenen lebensbejahenden Einstellung führen wird.                                                                         

Egal, auf welche Art und Weise auch immer versucht wird, Falschinforma-tionen, also Lügen an Sie weiterzu-reichen, sprich zu kommunizieren.                                                                                                

Nutzen Sie Ihre Augen und Ohren bewusst.                                                                                                                          

Sehen, hören, verstehen und akzeptier-en Sie, warum schlussendlich Alles Un-wahre und Falsche sich einfach auflös-en wird, sang- und klanglos; da solche Dinge ganz einfach keinen normalen Fluss in sich haben. Sie kennen das bestimmt: Oberflächlich

betrachtet, mag es einem auf den ersten Blick zwar so vorkommen, aber wenn Wir denn anfangen, Uns selbst zu hin-terfragen, wird Uns die Wahrheit dabei gewahr werden. Und zwar nichts, als die unverfälschte Wahrheit!

Achten Sie sich bewusst darauf, wie mittels einer zwanghaften, erzwungenen Kommunikation versucht wird Desinfor-mation; also kein wirkliches Wissen, zu vermitteln.                                                                                                                            

 

Und bald schon werden Sie erleben, dass All das zu bröckeln beginnt. Grins. Das tat es ja schon von Anfang an; etwas derart falsches kann eben

lediglich nur von Anfang an krankhaft sein.                                          

Bleiben Wir also gesund. Gehen Wir in Uns, um mit Unserem Ich zu kommuni-zieren und holen Wir Uns so direkt die Informationen, die Wir brauchen. Punkt.

 

 

 

 

 

 

 



Über Brot und Spiele


Ohne Firlefanz. Die stille und gefügige Masse. Der Vergleich. Das Resultat.



 

Etwas das zu Uns Menschen gehört, ist die Tatsache, dass Wir; das heisst die Spezies Mensch sich ständig weiterent-wickelt. Und natürlich wird dabei auch gesiebt.


Da ist also schon ein wenig was ge-gangen, vom Fördersklaventum bis hin zum heutigen, modernen Menschen. Sklaven der Arbeit sind Wir nicht mehr

im damaligen Sinn; heute versklavt die Arbeitergesellschaft die Menschen mit zusätzlichem Firlefanz drumherum.

Und unter diesen Firlefanz gehören eben auch die beiden Begriffe: Brot und Spiele.                                                                  

 

Ganz im Sinne von genügend Lebens-mitteln und Unterhaltung; sprich Vergessen.

Es war kein geringerer als der einstige Herrscher Roms, namens Julius Cäsar, welcher diese funktionierende Formel bereits schon bewusst angewendet hat: War er doch überzeugt davon, dass wenn er genügend Essen zur Verfügung stellt (Brot) und Anlässe,

Veranstalt-ungen und Feste feiert (und Spiele), da-durch das Volk, (heute ist es die Mas-se) still und gefügig wird.

Diese Formel  hat sich also schon da-mals im alten Rom bewährt und sie tut es auch heute noch!                                              

Als Beispiel kann ich hier ein Ent-wicklungsland mit einer sehr geringen Lebensmittelverfügbarkeit aufführen. Dadurch, dass Uns hier ständig vor Augen gehalten wird, wie rar in diesem anderen Land das Essen ist, geht der medienkonsumierende Mensch natür-lich umso lieber Lebensmittel einkauf-en.                                                                                                                    

 

Somit haben Wir also mal das Brot. 

Nun können Sie sich bestimmt schon denken, was heutzutage unter den Begriff –Spiele- fällt. Angefangen bei der Fussballweltmeis-terschaft, zu der Olympiade, hin zu Online Games, über Fernsehunterhalt-ung bis hin zu politischen Kundge-bungen und anderen Medienzweigen; sprich all diese Grossveranstaltungen für die Masse. Also in dem Sinn auch nicht für das Individuum; an welchen sich die Masse im kollektiven Verges-sen wiederum als solche fühlen kann: Als die normale, belogene, fehlgeleitete und verarschte Masse!


Sie funktioniert also noch immer, diese Zauberformel für das Volk, oder eben besser gesagt; für die Masse.

 

 

Brot und Spiele, um das Volk zu befriedigen und zu beruhigen; um vor Allem eines zu erreichen: Um bewusstes Vergessen zu erzeugen!                                                                                                   

-Natürlich- ist für mich persönlich etwas ganz Anderes. (Siehe dazu auch: -Das Lichtwerk-!) Grins.

 

Somit ist auch dieser Kreis geschlossen.

 

 

 

 

 

 

Das notwendige Übel


Den Fortbestand garantieren. Die Sache mit dem Vergessen. Der natürliche Zweck. Was ist also das Ziel?

 



Nun, da Sie in meinen Werken einiges darüber finden, was richtig umgesetzt, zu einer stetigen Entwicklung des Indi-viduums führen wird, welches so natür-lich und mit beiden Füssen fest im Leben steht, ist es an der Zeit, das Ge-genteil dessen, nämlich die Masse, ein-mal genauer zu betrachten, zu versteh-en und auch zu akzeptieren.


Das Brot und Spiele gut sind für die Masse, wissen Wir nun bereits.                                                                          


Es scheint also wirklich, als ob die Menschheit (bis heute) sich so ent-wickelt; da es ja wichtig ist um den Fortbestand zu garantieren, dass nun eben die meisten Menschen als Teil der Masse funktionieren, während wieder-um ein paar gewisse Individuen die Menschheit - ob bewusst oder unbe-wusst – weiterführen.

Warum ist das so?                                                                                                                                                        

Merken Wir Uns eines: Das bewusst

gesteuerte und kontrollierte Vergessen spielt in diesem, gesamten Kontext eine überaus tragende Rolle!

Vergessen wer Wir sind. Das Vergessen Unserer Wurzeln.                                                                                                    

Vergessen, dass der ewige Schmerz seine tatsächliche Bedeutung hat und: Um stattdessen weiter mit dem eigenen Schweiss so das trockene Antlitz der Erde zu tränken. Wollen Wir das so, für Uns persönlich?

Nein; natürlich nicht! Grins.                                                                                                                                                                            

 

Doch der Grossteil ist so. – Kann und will einfach nicht anders sein. Und das hat wiederum seinen Grund; will sagen: Es ist gut so!                                                                                                                                                                                            

Die Masse erfüllt also Ihren Zweck auch damit, dass sie lediglich besteht. Natürlich gibt es auch darin andere, speziellere Menschen, welche in der Masse verändert werden, oder aber der Mensch entfernt sich von ihr um so selbst die Masse zu verändern, sie zu nutzen, indem er nichts, als die unverfälschte Wahrheit lebt.

Die Masse ist also Teil der Mensch-heit; der Grossteil - und ich werde sie

weder schlecht machen noch schön-reden.


Nur vorneweg nochmal eines: Wir Alle, restlos jeder Mensch hat sich für sein Leben, welches er hier auf Erden lebt, selbst entschieden! Und das noch vor der Geburt. Ja: Bevor Wir Alle geboren wurden, haben Wir dieses, Unser eigen-es Leben gewählt. Mit Unserem eigen-em Weg!                                                                                                                                                

Das ist eine weitere unverfälschte Wahrheit.

Fakt ist halt einmal, dass gewisse, bril-lante Individuen genauso Bestandteile der Menschheit sind, wie das eben

auch die Masse ist.             Und da Alles seinen Grund hat, ist der Grund für die Masse im sogenannten -notwendigen Übel- zu finden.


Klingt hart? Aber so ist es. Entweder man gibt sich selbst, seine Träume und Ziele zu Gunsten der Masse auf; über-nimmt so deren Vorstellungen und kleinkariertes Denken um ein Teil von ihr zu sein. Oder man sagt bewusst: Nein!                                          

Die Wahl liegt bei jedem einzelnen.                                                                                                                                  

Wir wissen also, dass der Weg das Ziel ist; das nach wie vor! Grins.

Heilige Individualität!

 

 

 

 

 

 

 

Die Götter ...

 

Was ist –göttlich-? Die beiden Seiten der Medaille. Meister des Überlebens. Die Wahrheit über die Umkehrung.

 



Nun, was sich seit Beginn der (schnellen) Entwicklung des Menschen hier auf Erden anhin ereignet hat, wiss-en Sie jetzt also; langsam, aber bestim-mt.

Kehren Wir nun noch einmal in diese Zeit, kurz nach der Sintflut damals, zurück.                                                                      

Wie ich schon gesagt habe, wollten da-mals neben anderen Wesenheiten auch Anu, der Herrscher der Anunnaki, so-wie der eine Sohn, namens Enlil die to-tale Vernichtung Ihrer; von Enki ge-schaffenen Menschen – Arbeiter-sklavenrasse.

Enki galt übrigens schon immer als Rebel. Während Enlil, dadurch, dass er –mitmachte- als -braver Geselle-, in den Augen von Anu, Ihrem Vater und dem anderen Sternengezücht galt. Enki ist also einerseits der Schöpfer der heuti-gen Erdenmenschen und andererseits der gefeierte Überbringer des Wissens um die geistige Freiheit! Das tat er aus eigener Überzeugung und: Ohne das

Wissen der anderen Anunnaki!

                                                            

Die verbotene Frucht, aus dem Garten Eden, die verführerische Schlange und die Erkenntnis über Uns selbst, dies sind Alles Sachen, die Wir so direkt Enki zuschreiben können. Auch die Bruderschaft der Schlange, die für die Freiheit des Geistes steht. Diese Gruppe gibt es schon sehr lange. Es ist bekannt, dass Enki schon zu An-fang mit ein paar erwählten Skaven-arbeiter- menschen intensiv in Kontakt stand, um so Wissen, - galaktisches Wissen – zu verbreiten.                                                      

So auch mit Noah.                                                                                              

                                                       


Enki musste also ständig darauf acht-geben, dass die von ihm gegründete Bruderschaft der Schlange sich im geheimen richtig weiterentwickeln konnte.                                                                                                                                                            

Natürlich kam Enki auch nach der grossen Säuberung der Erde; der Sint-flut, anschliessend immer wieder als Mensch zurück, um sein Wissen zu verbreiten.                                                                                                                                                      

Denken Sie dazu bitte nur mal an die Figur des Jesus aus der christlichen

Religion.                                                              


Zudem ist Enki gütig.

Das ist soweit einmal die eine Seite.                                                                                                                                    


Die andere Seite, um es mal so auszu-drücken, (ohne ein Schwarz – Weiss Denken der Dinge provozieren zu wollen) besteht also mal aus Anu selbst. Ihm und seinen Plänen zum Überleben seiner Rasse; den Anunnaki, haben Wir es also somit auch zu verdanken, dass der Spezies Mensch eine Entwicklungsbeschleunigung

zuteil wurde. Schliesslich hat, wie ich immer wieder sage, Alles seinen Grund.                                                                                                                                                                  

Und als später damals die Auslöschung des Fördersklaventums, also der Menschen auf der Erde bestimmt wurde, war es auch Anu, der diesen Befehl dann ausgesprochen hat. Für Ihn war die -Angelegenheit- der Menschen als Sklavenarbeiterrasse damals also schon eine erledigte Angelegenheit. Und das im wahrsten Sinne des Wortes!


So auch für Enlil. Es blieb die Rasse der Anunnaki; welche Alle an Bord ihrer Raumschiffe Es blieb die Rasse der

Anunnaki; welche Alle an Bord ihrer Raumschiffe auf das Ende der Sintflut warteten also auch anschliessend noch da, um zu sehen, was das Ergebnis da-von sein würde.                                                                                                                                         

Und man sah in der darauffolgenden Zeit, dass die natürliche Säuberungs-aktion doch nicht ganz den erhofften Massenvölkermord gestiftet hat. Natürlich wurden sehr viele Unserer Sklavenarbeiterahnen dabei getötet.                                                            

Das steht ausser Frage. Und doch: Wenn Wir Menschen etwas können, dann ist es Überleben!

 

So vergingen viele Jahre, in denen sich auf der Erde kleinere Menschengruppen zu grösseren Stämmen vereinigten. Der Mensch entwickelte sich also weiter. Und das einerseits unter den Augen von anderen nicht irdischen Wesen-heiten und: Unter der Kontrolle der Anunnaki! Vor Allem aber waren die Sklavenarbeitermenschen von einem grauenhaften Moment auf den anderen frei. Es musste nicht mehr gefördert werden.                                                                                                                                          

Wir wurden sozusagen erlöst.                                                                                                                                              

Was dann geschah, können Wir unter anderem in der christlichen Bibel teilweise erfahren; es wurde nämlich im Grossen Rat der nichtirdischen Wesen beschlossen, den Menschen sich weiter entwickeln zu lassen unter der Kontrolle Gottes, oder auch: Enlil’s!

Wer oder was Enlil ist, lässt sich also am besten so beantworten, indem Wir Uns hinterfragen, welche Bilder Wir von Gott – des christlichen, soge-nannten allmächtigen (Grins) Gottes in Uns haben. (Sonst können Sie ruhig auch einmal einen Blick in die Bibel werfen.)                                                                                                                                                                            

Schrecklich, oder? Wir wissen, dass

Enlil rach- und herrschsüchtig ist.                                                                       Kleinlich kommt genauso hinzu wie auch unterdrückend.                                                                                                        

Das ist nichts, als die unverfälschte Wahrheit.

Also alles andere, als ein Führer zu wahrer geistiger Freiheit.                                                                                              

 

Und so entwickelte sich auch der ewige Schmerz; aus der Erlösung des Sklaven-tums als Förderarbeiter, welcher unter der Kontrolle der Anunnaki via Enlil – als selbsternannter - Menschengott

und – Schöpfer – so an die Menschen übermittelt wurde. Der Mensch muss arbeiten. Und unter Zuhilfenahme dieser ( über sehr lange Zeit einge-bleuten) Tatsache, verbunden mit dem geistig sehr niedrigen Entwicklungs-stand der Menschen, wurde also den Menschheit gesagt: Arbeitet und macht Gott glücklich!                                                                    

Und: Gott ist erst zufrieden, wenn euer Schweiss durch die Arbeit das staubige und trockene Antlitz der Erde nässt! - Nur wer arbeitet, ist rechtschaffen!                                                                                                                                                

All das und noch viel hirnrissiges

Zeugs mehr.                                                 

 

Somit haben Wir also dem christlichen Gott, namens Enlil -auf den Zahn ge-fühlt- ja: Ihm seine selbstgefällige und selbstgerechte Maske von seinem Ge-sicht gerissen und sehen ihn nun als das, was er wirklich ist.                                                                  

Und so ist es weiter auch einfach nach-vollziehbar, dass Enki, die wahre geis-tige Freiheit, als auch die von ihm ge-gründete Bruderschaft der Schlange, durch seinen Halbbruder Enlil ver-teufelt wurde.


Aus etwas, was im Grunde genommen

gut ist, wurde also etwas Böses gemacht. Es gibt bekanntermassen in der heutigen Zeit eine (andere) Bruder-schaft der Schlange, welche der Dunkelheit zugewandt ist; also das pure Gegenteil dessen, was Enki mit seiner Bruderschaft anstrebt. So wurde nach und nach all das von Enki über-brachte Wissen schlecht gemacht.                                     


Die totale Umkehrung des Guten in Böses.                                                                                                                      

Und umgekehrt genauso: Aus Enki’s allumfassender, göttlicher Liebe wurde Hass und aus Enlils Hass wurde

heuch-lerische Liebe!

Es ging sogar soweit, dass Enki als Teufel betitelt wurde. Grins.                                                                   

Ja, da haben sie tatsächlich etwas geleistet, die Götter!

 


Freude und Glück in Liebe mit dem Universum!

 

 

 

 

 

 

 

Warum?


Der Kernpunkt. Teil des Ganzen. Die Tatsachen erkennen. Den Humor entdecken.

 



Nun kommen Wir also auf den Punkt, oder auch zum eigentlichen Kern dieses Buches.


Nach wie vor gilt: Wir können den Grund für jedes –Warum- von uns selbst, sprich durch das Universum er-halten, indem Wir uns die jeweilige Frage bewusst in Unserem Innern

stel-len und um Antwort bitten.


Der Grund, oder auch das Wieso für dieses Buch ist also einerseits, dass es ein Teil der vierbändigen Lichtwerk-reihe ist. Es gehört somit zum Konzept.                                                                                                                                                      

Und damit das, was ich Ihnen, meine werte Leserschaft, so in meinen Werken mitteile, auch restlos Alles verstanden werden kann.

Der Hauptgrund wiederum liegt darin, Uns des täglichen Narrenspiels des Lebens, hier auf Erden bewusst zu sein und es auch zu bleiben.                                                                                      

                                                                       

Übertriebener Ernst, welcher bis hin zu stressigem, aggressivem und gestörtem Verhalten führen kann, um dann schliesslich in einem Herzinfarkt zu gipfeln, ja das wollen Wir denen über-lassen, die das auch so wollen!


Ebenso die geistige Umnachtung. Das Warum lässt sich also auch hier somit im Grund erkennen; es geht um weitere Tatsachen des Lebens, welche gleich einem Narrenspiel zwar Alle ihre Wich-tigkeit haben, doch zuvor geht es dabei lediglich um das Lachen. Bevor Wir also daran zerbrechen, wollen Wir Uns mit der nötigen Selbstironie dem Humor

gewahr sein, welcher nur darauf wartet, entdeckt zu werden!                                                                                                                                                          


- Mit all dem nötigen Wissen; sprich ständig im Hier und Jetzt!

Heiliger Nonsens!                                                                                                                   

 

 

 

 

 

 

 


 

Unter einem Hut

 

Nun wollen Wir zusammen die pure Essenz dieses Buches herausfiltern.                                                                                



Gehen Wir dazu Schritt für Schritt vor.

 

 

Die vierte Dimension; das Eintreten der Wirkung, früher oder später: 4. Kapitel

 

Da ich also ein -neues Kind- bin, habe ich wie schon gesagt, meine mir in die Wiege gelegten Talente bewusst und

richtig zu nutzen. Deshalb werden Sie bei mir auch weder schwarzmalerische Horrorszenarien, noch geistlose und völlig übertriebene, blumige Worte finden. Somit tue ich; indem ich mich also mitteile, das, was getan werden muss.

 

Kommen Wir nun noch einmal zu den heutigen, erhältlichen Konsummöglichkeiten Sehen und hören ist hierbei der Kontext dazu.    

Ich habe die so offensichtliche Ver-herrlichung der dritten Dimension welche momentan auch so von der Masse gelebt wird, bereits ange-sprochen.                                                                                                           

                                                   

Und Sie wissen nun auch, dass der Erde ein Übergang von der dritten in die vierte Dimension bevorsteht. So auch Uns; mit anderen Worten den Menschen, die das auch so haben wollen!                                                                                                                                                               

 

Und weiter wissen Sie jetzt als auch von Enlil, also den Gott der christ-lichen Religion.

 

Zusammenfassend kann ich also folgendes sagen:                                                                                                            

Diese Kontrolle, welche im Anschluss auf die Sintflut, auf Uns Menschen bis heute (noch) bestehend ist, als auch die Wesen, welche dahinter stecken, mögen keine Veränderungen. Das ist eine unverfälschte Tatsache. Rufen Wir Uns an dieser Stelle die Themen meines ersten Buches, dem –Lichtwerk- ins Gedächtnis, so wissen Wir aber, dass Veränderung und auch das damit ver-bundene Chaos lebenswichtige und vollkommen natürliche Prozesse des Lebens selbst sind.

 

Es soll also möglichst Alles so bleiben wie es ist, damit die Kontrolle, oder direkt gesagt: Die Unterdrückung weiter bestehen kann!                          

                                                                                                                          Das ist mitunter einer der Gründe, warum neben der Musik, welche –beschnitten- als MP3 heute vorwiegend erhältlich ist und auch den Augen mittels 3-D Fern-sehtechnologie diese -lebensechten Simulationen- zur Verfüg-ung stehen. Es wird also viel daran gesetzt, den Menschen in der dritten Dimension –festzunageln-.                                                                                            


Rausgefunden wurde zum Beispiel schon, dass Unser Hirn die beschnit-tenen hohen Töne, welche unter an-derem durch den Prozess der

Kom-primierung  von MP3 Musik somit ein-fach –weg- sind, illusorisch erzeugt.                                                          

- Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob das jeweilige Lied schon gehört worden ist, oder nicht!

Unser Hirn ist also beim Hören von (stark komprimierter) MP3 Musik ständig einer kleinen Anstrengung ausgesetzt, welche Wir nur damit unterbinden können, indem Wir die Stopp – Taste drücken.                                                                                                                                                 

Nochmals: Eine Anstrengung (egal ob klein oder gross!) für Unser Gehirn, obschon ja das Gegenteil angestrebt

wird: Entspannung!

 

Ähnlich ist es übrigens auch beim Schauen von 3-D Sendungen:                                                                               Da Unser Hirn zwar erkennt, dass das gegebene Bild lediglich doch nur 2 Di-mensionen hat; also eine Illusion der realen, Uns umgebenden Welt ist, ist es somit ständig damit beschäftigt, sich selbst auszutricksen. Und die Folge ist auch da eine gewisse Anstrengung, (welche so bewusst gar nicht unbedingt wahrgenommen werden muss, was eben das perfide daran ist) Unseres Gehirns, obwohl eigentlich Entspannung das Ziel ist.

 

Lebensechte Illusionen also für die Masse; für die, die sie auch wollen!

 

Heiliges Chaos!

  



Selbstmitleid: 5. Kapitel

 

Viel mehr habe ich zu dem schon ge-sagten nicht anzufügen.                                                                                                

Was von grösster Wichtigkeit in Un-serem Leben ist, das sind nach wie vor Wir selbst.                                                              

Und nur Wir können Uns heilen. Ob

Wir zu einem Arzt gehen, oder ob Wir Uns von einem Fachspezialisten helfen lassen: Schlussendlich sind Wir es selbst, die Uns heilen.

Hand aufs Herz!

Nur soviel noch: Nutzen Sie bitte Ihr Selbstmitleid genau so lange, wie Sie es auch wirklich brauchen; nicht mehr und nicht weniger!

                                                            

 


Menschsein ist gleich Tiersein: 6. Kapitel

 

Obschon es beim grossen Dimensions-sprung vor Allem um die Erde; doch wiederum  auch um die Menschheit

geht, wollen Wir gerade deshalb mit beiden Füssen fest auf der Erde bleiben. Bei der Natur. Schliesslich sind auch Wir nach wie vor ein Teil von ihr!

Was also durch Enlil und andere Götzen all die Jahre hindurch provoziert wurde, lässt sich nur mit den Worten: Unnatürlich, kleingeistig, selbstverher-rlichend und pervers beschreiben.

Womit Wir ein weiteres Mal bei der Abspaltung angelangt sind.                                                                                                

Denn nur indem der Mensch sich von der Natur und somit von allen Tieren und schlussendlich auch von sich selbst abspaltet, kann somit die

kriech-erische und unterwürfige Haltung in ihm geschaffen werden, worauf dann wiederum dankbar der Gott von Aussen angenommen und angebetet wird. Durchdacht ist das Ganze allemal.

Doch, wo bitte sind die Liebe und das Verständnis?                                                                                                              

Wo finden Wir die Akzeptanz?

 

           


Die menschliche Entwicklung; das weibische bis hin zum weiblichen.        

Gibt es Ästhetik im Ganzen? : 7. Kapitel

 

Wie schon erwähnt, ist  Unsere Erde eine Sie. Und auf Grund dessen was sich seit damals nach der Sintflut er-eignet hat und sich bis heute so hält, hat sich die Mensch-heit dadurch vom Urprinzip entfernt.                                                                              

Was damals angefangen wurde und sich bis heute (noch) hält, nennt sich das kalte, logische Denken. Das Prin-zip, welches dahinter steckt ist offen-sichtlich: Indem die Menschheit sich fast ausschliesslich auf der logischen Seite weiterentwickelt hat, wurde durch den verstärkten männlichen Aspekt ein Weggang von der Mutter Erde, von der Natur und auch von Uns selbst er-reicht. Doch will ich diese Tatsache

keinesfalls schlecht machen.                                                                                        

Denn Unser Wissen betreffend dem bewussten Umgang mit kalter, berechnender Logik hat sich dadurch natürlich stark gemehrt.  


Doch ist das nicht alles. Obschon Uns von Aussen versucht wird, das Gegenteil zu sagen.

Alles hat seinen Grund. Und der Mensch musste wiederum diesen Ent-wicklungsweg gehen.                                                        

Die Arbeitergesellschaft ist also wie schon erwähnt, ein weiterer Auswuchs dieses Denkens. Nun macht sich also

die weibliche Seite bemerkbar.                                                                                                                                                          

Und zwar, je länger umso mehr!                                                                                                                                        


Wichtig ist auch da wiederum die goldene Mitte; sprich Synchroni-sierung!

Die Vermischung der Unterschiede zwischen weiblich und männlich ist also allgegenwärtig.                                                      

Das ist eine weitere Tatsache. Werfen Sie dazu mal einen Blick auf das Nachtleben einer Stadt. Grins.

Metrosexualität ist ein weiter Begriff aus der Neuzeit. Frau will mehr Mann sein. Und: Mann will mehr Frau sein!                                                            

Diese Unsicher- und Unbestimmtheit ist also ein Teil des gesamten Prozesses.

 

Ein weiterer Auswuchs dessen ist übrigens genauso das aggressiv – schwule Verhalten. Homosexualität können Wir akzeptieren. Doch sobald die gleichgeschlechtliche Liebe unter (Uns) Männern eben einen aggressiven Unterton bekommt, hat es aufzuhören!   Die Aggression, welche ich dabei anspreche ist im Prinzip also nichts anderes, als ein aufbegehren des männlich – logischen Denkens; wonach

die meisten Menschen seit Anbeginn gelebt und sich dementsprechend entwickelt haben.

Wir wollen aber weder das eine, noch das andere Extrem. Wichtig sind also beide Seiten; die weibliche als auch die männliche zu genau gleichen Teilen in Uns zu haben, woraus sich Unser wahres Wesen und auch Unsere Sex-ualität ergeben werden.


Weiblich ist also eher das planende, das vorstellende und das intuitive. Während männlich halt wiederum das kalte, logische und berechnende Denken beinhaltet.                                                                                                                                          

Und beides miteinander zu vereinen; das gehört unter anderem zu Unseren Aufgaben.                                                              

Was ein scheitern darin bedeutet muss ich dabei wohl nicht extra erörtern.

Lernen Sie zu akzeptieren und: Hören und Schauen Sie weniger auf das, was von Aussen kommt, denn was sich in Ihrem Innern abspielt; dort lässt sich nämlich diese Antwort in Bezug auf das ausgleichen sprich, auf das synchron-isieren finden! (Siehe dazu bitte auch: -Das Lichtwerk-!

Hand aufs Herz!

 

 

 


Der ewige Schmerz: Unsere Wurzeln: 8. Kapitel

 

Wie ich schon erwähnt habe, ist in all diesem Spiel des Lebens der ewige Schmerz das grösste Narrenspiel über-haupt! Wir wissen nun also, dass auf den ältesten Artefakten der Geschichte der Menschheit, welche sumerischen Ursprungs sind, Unsere gesamte Ent-stehungsgeschichte bereits schon sehr früh aufgezeichnet worden ist.

Wir haben drei der wichtigsten Wesen, welche massgeblich seit Unserem An-fang da sind, kennengelernt.

Eines dieser Wesen vom Volk der Anunnaki, hat der Menschheit sogar

einen riesigen Schubs in Unserer Entwicklung gegeben.     Akzeptieren Wir das also.                                                                                                                                                                                                 

Und Nehmen Wir Enki als den wahren Lichtbringer an!                                                                                                                  


Es geht weder darum, seinen Halbbrud-er Enlil welcher als der –allmächtige- Gott der Menschen auftritt, schön zu färben, noch wollen Wir selbigen ver-teufeln!                                                  

Bleiben Wir also bei nichts anderem, als der unverfälschten Wahrheit!

Was dem Ganzen noch anzufügen ist, ist das aufgrund der Veränderungen welche bereits schon begonnen haben, der Mensch aus der Masse je länger umso mehr vor den Kopf gestossen ist; da rackert er sich ab; Tag für Tag und so nässt er den ganzen Tag lang mit seinem Schweiss das trockene Antlitz der Erde und trotzdem: Etwas geht einfach nicht (mehr) auf!

Da ist es auch verständlich, dass die blinde und taube Masse nun wiederum noch mehr (unnötigen) Firlefanz pro-duziert, als dies bis anhin schon der Fall gewesen ist. Sie können Ihrem Pei-niger einfach nicht gerecht werden.      

                                                 

Unter Uns gesagt, wissen Wir ja wohl nun Alle, dass dies sowieso ein Ding der Unmöglichkeit ist und bleibt.                                                                                                                            

Enlil ist also das –unbekannte-, dunkle Etwas, dass die Masse in Ihrem blinden Glauben leben und gehorchen lässt; er ist dieses Wesen welches der Masse sagt: -Ihr verdient es nur da zu sein, wenn ihr euch abrackert und schuftet – macht mich also glücklich und zufrieden!-                                                                                                                                                              

Das ist eine weitere, wahrhafte Tat-sache.

Was auch immer Enlil unter -glücklich und zufrieden- versteht: Wir sehen das nun mal anders!

Wenn die Herde also loszieht, um dem Ruf des -lieben Gottes- zu folgen, so tut diese das nur, indem der Masse eingeimpft wird, dass sie sich das Lebensrecht erst mit schwerer kör-perlicher Arbeit verdienen muss. - Da die damalige Befreiung aus dem Arbeitersklaventum natürlich verleug-net, totgeschwiegen und der damit ver-bundene, neu entstandene Freiraum umgehend missbraucht worden ist, um den Menschen weis zu machen, dass Wir Uns abzurackern haben, um so geistigen Frieden zu –erhalten-.

Was für ein Schwachsinn! Grins.


Wir sprechen hier also von der grössten Umkehrung des schlechten in scheinbar gutes, die den Menschen jemals auf der Erde angedreht worden ist!

Was für ein Glück also, das Enki wiederum für Uns da ist, um Uns zu lehren, was Wir zu tun und was Wir zu lassen haben, um wirklich glücklich, ge-sund und zufrieden zu sein!

Heilige geistige Freiheit!

 

 


Die Macht des Blutes: 9. Kapitel

 

Wie gesagt, herrschte nach der Sintflut

für sehr lange Zeit Stille.                                                                                    

Oberflächlich betrachtet. Doch liegt es auf der Hand, dass es neben den Anunnaki auch andere, nicht irdische Wesen gab, welche die Erde einerseits besuchten und weiter natürlich den ungeheuer niedrigen Wissensstand der Menschen von damals erkannt und entsprechend ihren fremden Vorlieben –angepasst-, sprich also manipuliert haben.

Und auch diese Tatsache lässt sich heute noch genauso spüren!

Geistige Verkrüppelung führt unwei-gerlich zu der Haltung, dass dabei die wahre Bedeutung des Blutes, ja: Des Lebens selbst vergessen wird.

Schlussendlich bleibt Unser roter Lebenssaft was er ist. Doch was will der Mensch noch grosses erreichen, nachdem all die Jahrtausende das be-wusste Vergessen über die wahre Bedeutung des Blutes proklamiert worden ist?!


Wie ich auch schon gesagt habe, ist Blut auch Information und es geschieht tatsächlich nichts ohne Grund!

Blut ist ähnlich einem Strom mit Wasser, und somit ist der Blutfluss in Unserem Körper voller Emotionen, da das Blut ja eben genau dem material-isierten, geistigem Fluss entspricht. Und dieser reicht wiederum auch weit über Unser jetziges Leben hinaus,

sprich zurück.                                                                                                                                                              

Blut ist also deshalb dicker als Wasser, da es Träger von Informationen rund um Unsere Ahnen, um Unsere Vergangenheit und auch Unseres Lebens selbst ist!                                                 

Geistige Freiheit bedeutet übrigens gleichzeitig auch Freiheit des Blutes!

 

 


Die Gedanken sind frei: 10. Kapitel

 

Sie wissen nun also um die Bedeutung und die Wichtigkeit Unserer geistigen

Freiheit.                                                                          

Im Grunde genommen geht es ja darum, natürlich zu sein und dies auch zu bleiben.

Das eine wird sich so durch das andere ergeben.                                                                                                                  


So wird mit der Erfahrung der Selbst-erkenntnis einerseits der Geist befreit und das Blut wird, sehr froh darum, folgen. (Im geistigen Sinne.)

Denn wo der Geist unterdrückt und versklavt wird, geschieht selbst-verständlich dasselbe mit dem Blut.                                                                    

                       

Werfen Sie dazu einen tiefer gehenden Blick auf und in die Masse, um diese Prinzipien zu verstehen und zu akzeptieren, welche so unter anderem von Enlil und von weiteren -Quellen der Macht- (Grins) ausgeübt werden.

Enki, als Befürworter der geistigen Freiheit möchte übrigens auch, dass Unser Blut frei ist und es auch bleibt!                  

Bitte prägen Sie sich also die Überschrift zu diesem Kapitel gut ein und nutzen Sie diese Worte bewusst und das materielle; also somit der Körper, als auch das Blut, werden folgen!

Es sei denn, Sie bevorzugen

persön-liches Sklaventum.                                                                                                                 

Falls Sie aber wie ich akzeptieren werden, kann ich Ihnen Ihre ewige, geistige Freiheit prophezeien!

 

 


Kommunikation und Information: 11. Kapitel

 

Ein persönliches Wort von Enki habe ich hier an dieser Stelle an Sie weiterzugeben:                                                                  

Helfen Sie sich selbst und es wird sich ergeben, dass Ihnen geholfen wird!

So geht es also auch in Bezug auf das bewusste Nutzen der Dinge, die schon da sind. Ausradieren geht einfach nicht. Genauso wenig wollen Wir verteufeln oder Schönfärberei be-treiben.

Egal also, was auch immer von Aussen kommen mag, was gerade –In- ist oder was von der Masse ohne Widerspruch angenommen wird; der Schlüssel zu Unserer ureigenen Kommunikation und Unseren natürlichen Informationen ist gelebte Liebe und Verständnis! Somit werden Wir auch stets modern bleiben; und das ganz natürlich! Grins.

Schauen und hören Sie also deshalb bewusst zu; dass ich dabei aber etwas anderes als 3-D Fernseh gucken und

MP3 Musik hören meine, das liegt ja wohl auf der Hand!

Also soll das Leben von all denen ver-weigert werden, die das so wollen; Wir wollen bestimmt in die andere Rich-tung!

Überprüfen Sie deshalb bitte Infor-mationen und Kommunikationsmittel und – wege stets genau, um rausfind- en zu können, was wahr und somit von Bedeutung ist und was lediglich Lüge ist.                                                                                                  

 

Darum wird das System, die Religionen mit all ihren falschen Göttern und alles was damit in Verbindung steht auch wieder verschwinden, im Nichts; um

nichts, als der unverfälschten Wahrheit Platz zu machen!

Doch braucht das Echte dabei auch Uns; genauso wie Wir es halt auch brauchen!

 

 

 

Über Brot und Spiele: 12. Kapitel

 

Dass auch Wir, sprich die Menschheit sich entwickelt wissen Wir nun also.                                                                              

Und das bestimmte dunkle Wesen ge-gen die Veränderung; also gegen den natürlichen Fortschritt sind, haben Wir genauso akzeptiert.

Diese Wesen sind, wie ich schon ge-sagt habe, gegen den Fluss der Ver-änderung, was so wiederum ganz und gar nicht natürlich ist. Der Grund für dieses Verhalten ist darin zu finden, dass bestimmte Kontroll- und Unter-drückungsformen nur dann funktio-nieren, wenn auf Teufel komm raus nichts verändert wird!                                                                                                              

Darin lässt sich auch der Grund dafür finden, wieso denn das kontrollierte bewusste Vergessen in der Masse so stark proklamiert wird.                                                                                                                           

Und inmitten dieser künstlichen

Ab-hängigkeit werden natürlich Brot und Spiele gerne angenommen.                                            

Was für ein Irrtum!

Doch es wird, wie ich bereits schon gesagt habe, gesiebt; man könnte auch von der natürlichen Auslese reden.                            

Ich will also dabei die Masse; ohne Vorurteile, so zeigen wie sie wirklich ist, denkt und lebt.

Warum zum Beispiel gibt es also Dritt Welt Länder?                                                                                                              

Die Antwort erkennen Sie wohl be-stimmt nun auch, nach und nach!                                                                    

Es geht, abgesehen davon das diese Länder bewusst in Ihrem (tiefen) Ent-wicklungs-stand gehalten werden, also darum, der Masse bei Bedarf vorzu-gaukeln, wie gut es ihr doch in all ihrem Konsumwahn geht, während andere Menschen qualvoll verhungern; und dies auch noch ohne –Spiele-!                                                                                                                                                                                             

Wie gut hat es also die restliche, kapitalistische und –funktionierende- Welt, mit all ihrem Essen und zig Versionen des reich-haltigen Angebots des Vergessens!

Ich selbst bin weder stolz, noch habe

ich das Gefühl etwas besseres zu sein als andere, minderbemittelte Menschen - Aber froh bin ich allemal; einerseits darum, hier zu leben und: Dafür, dass ich sehend und hörend bin!

Heilige unverfälschte Wahrheit!                                                                          

- Dabei hat es doch für jeden mehr als genug! (Siehe auch dazu bitte: -Das Lichtwerk-!)


Leben Sie also bitte bewusste Anerken-nung für die Erde; denn das Gegenteil dessen ist es, was so mit dem Prinzip von -Brot und Spiele- einhergeht: Die Masse hat den Bezug zur Erde zu verlieren, - losgebunden und im totalen, kollektiven und bewussten

Vergessen. Denn somit lässt sie sich um einiges besser lenken; die absolu-

te Sklaverei anstrebend!

Ob sich dabei das nutzlose Gewissen; welches auch eine Kontrollform ist, wiederum schon im alten Rom gezeigt hat, wollen wir so aber mal offen lassen. Zumindest bis zu meinem nächsten Werk; also dem –Schwarz-licht-.

  

 



Das notwendige Übel: 13. Kapitel


Die Masse entwickelt sich also da-durch, dass die geistige Freiheit

nie-dergeknüppelt wird. Sie lebt so-

gar davon!                                                                                                                                                                                                                  

Darum sind Menschen wie Sie und ich nicht ernsthaft mit ihr kompatibel!                                                                              

Die Individualität wird sich immer fern-ab vom sogenannten notwendigen Übel entwickeln.

Und was genauso ein Bestandteil von ihr; der Masse ist, ist der Geist der Trägheit. Darum fühlen Wir Uns darin auch nicht wohl. Wir wollen ja wirklich vorwärts kommen.                                                                                              

                               

So ist das Wesen des Trägen dafür ver-antwortlich, dass jeder frische Wind mit sofortiger Wirkung zu einem lauen, kaum bemerkbaren Lüftchen wird. Woran sich übrigens Enlil als auch andere Wesen erwärmen. - Klingt arm-selig und das ist es auch!

Darum kann sich darin keine Indivi-dualität entwickeln.                                                                                                            

So wird jeder neue, natürliche und frische Impuls sofort träge gemacht. Das haben Sie bestimmt auch schon bemerkt.

Und da ist es jetzt an der Zeit, richtig auf den Tisch zu hauen und: -Nein!- zu

sagen!

So nicht! Wir sind frei und Wir werden es auch bleiben!                                                                                                        

Nein zur Trägheit!

Aber vor Allem wollen Wir Nein sagen zum bewussten, kollektiven und -hirngewaschenem- Vergessen!                                                                                                                                                                                                                              

Darum besitzt unter anderem die Masse auch keinen wirklichen Erfahrungswert. Es wird ja - all das, was zu einer lebens-bejahenden Einstellung führen könnte einfach vergessen! In wessen Namen?

Nun ja, ein Teil dieser Verantwortung lässt sich tatsächlich in der Religion finden.                                                                                             Doch ist der andere Teil bei den Mit-gliedern der Masse selbst vorhanden. Wir Alle sind ja schliesslich für Uns und auch für Unser eigenes Leben selbst verantwortlich.

Ein jeder wollte sein Leben, welches er hier auf der Erde so lebt. Restlos!

So gibt also die Masse die Verantwort-ung auf, um im ewigen Strom des Ver-gessens ihren Teil zum System -und dessen Erhaltung beizutragen.                                                                                                                                                      

Und genau darum brauchen all diese verantwortungslosen Menschen einerseits das beschneidende System als auch die Religion, welche beide mit (zugegeben, für Uns total hirnrissigen) Verboten und Sünden, der Masse wie-derum ein notwendiges Lebensmuster verpasst, da ansonsten völlig zerstörerische Energien freigesetzt würden.

Die Masse muss und will also geführt werden.                                                                                                                      

 

Und da kommen nun Wir, die Lichtwes-en, auf den Plan.


Denn genauso wie es das notwendige Übel braucht (Wir erinnern Uns: Einfach den Radierer anzusetzen, geht nicht!) werden auch Wir, also das Licht gebraucht; im Sinne davon, dass Wir Unser Leben verantwortungsbewusst, frei und voller Liebe leben. Nutzen Wir also die Uns gebotenen Möglichkeiten. Punkt! Die Liebe ist der Schlüssel, um also auch das notwendige Übel zu bemerken, zu verstehen und: Zu ak-zeptieren!

Heilige Liebe!

 

 



Die Götter … : 14. Kapitel

Was also nicht zerstört werden kann, das muss (weiter) versklavt, unter-drückt und auf irgendeine Weise ge-lenkt; sprich manipuliert werden.


Mit diesem Satz lässt sich die Haltung der Anunnaki, insbesondere die von Anu und Enlil und auch von anderen Wesenheiten gegenüber Uns Menschen am besten beschreiben, welche sich nach der Sintflut in eben jenen ange-fangen hat, zu entwickeln.

Und genauso wurde Enki und auch die wahre geistige Freiheit durch diese beherrschenden Wesen verteufelt, schlecht - und vor Allem: Lächerlich gemacht!                                                                                                            

                                   

Es ist die einzige Möglichkeit, welche Anu und Konsorten geblieben ist, um weiterhin ihre Machtstellung hier auf Erden zu halten. Und auch darüber hin-aus; im Tod. Mit Versprechungen eines Paradieses, nach einem harten, arbeits-überladenem und unterwürfigen Leben.                                                                                                                                                                            

Die Karotte am Ende des Stockes, welche so nicht wirklich erreicht werden kann.                                       Und in diesem Abmühen blüht das Paradies für die –Götter- auf.                          


                                                             Das ist Unterhaltung pur!

Pardon; oder sollte ich sagen: Wahre Gottesfürchtigkeit.                                                                                                        

Wir wissen ja auch, dass Furcht oder mit anderen Worten, die Angst absolut lebensverneinend ist. Während der lebensbejahende Respekt irgendwo auf der Strecke zurückbleibt.

Und das Alles im Namen Gottes; also Enlis. Krankhaft pervers ist dabei aber erst der Vorname!                                                

 

Der Mensch soll also unbewusst und

dazu selbstverständlich(!) hier auf Erden und auch im Tod, ein Paradies für diese dunklen Wesen errichten.                                                                                                                                                              

Darum –haben- Wir Uns also das Lebensrecht zu –verdienen-, ganz im Sinne der geistigen Verblödung.

Ha!                                                                                                                                                                                Dabei lernt Enki Uns, dass das Leben an und für sich das Paradies selbst ist.                                                                       

Und um all das wirklich geniessen zu können, müssen Wir geistig frei sein

und dies auch bleiben! Frei und wis-send!

So einfach ist das. Grins.

Achten Sie sich darum also bewusst auf die Stimme Ihres Herzens, um all diese verlogenen und heuchlerischen Halb-wahrheiten zu erkennen und darüber hinaus zu akzeptieren.                       

 


                                                       Wandeln Wir dabei all das Schlechte in Gutes um.

Kriechende Heuchler, sprich niedere Geister mit all ihren niederen Bedürfnissen, sind also mit anderen Worten, das Ergebnis einer Jahr-tausende währenden Versklavung.

Die Erbsünde; um ein gewichtiges Bei-spiel zu nennen, ist also ein gewaltiges und auch gewalttätiges Gedankenbild der beherrschenden Mächte der Masse, um diese um jeden Preis ruhig zu hal-ten.                                                                                                                                                                                                                                                                

Wir wissen: Das totale Vergessen ist dabei das angestrebte und höchst fragwürdige Ziel!

Denn Enki, Unser wahrer göttlicher Vater hier auf Erden, lehrt Uns, die Wahrheit zu leben.                                                                                                                                                    

Die Erbsünde, oder der ewige Schmerz müssen als das gesehen und akzeptiert werden, was sie wirklich sind:                              

Als geistige Verkrüppelungswerkzeuge nämlich!                                                                                                                    

Und auch das grossangelegte Verges-sen an und für sich und allen damit in Verbindung stehenden Gedankenmus-tern.                                                                                                                                                                                  

Bestimmt ist das Vergessen an und für sich etwas Natürliches; vollkommen. Zu vergessen kann Uns vor lebensbedroh-lichem Schaden bewahren. Das ist so

bestimmt auch nicht von der Hand zu weisen.                                                                          

Doch wenn nur noch geistloses Ver-gessen angestrebt wird, so ist das ge-nauso gefährlich und lebensbedrohend!

Doch glauben Sie bitte nicht, das dies Alles einfach so geschieht! Es sind für die Masse genauso wichtige Bestandteile, wie es für Uns nichts, als die unverfälschte Wahrheit ist!

Leben Sie darum bitte Ihre eigene Wahrheit und heiligen Sie Enki da-durch, dass Sie akzeptieren.

Es ist Ihr Leben, Ihr Ding und Ihre Sache; das nach wie vor!                                                                                                

Und erkennen Sie sich dabei auch als Ihren einzigen und wahren Gott in Ihrem Leben.                                                              

Das ist ein Grundprinzip der Bruder-schaft der Schlange von Enki.                                                                                            

Voller Respekt für sich selbst, als auch für die Natur und auch für all die an-deren Menschen.

 

Denn dass unser aller Blut rot ist, das wissen Wir ja bereits. Und Wir benötigen auch weiter weder die Erbsünde noch unterwürfiges Verhalten, um Unser Leben so zu leben, wie Wir es wollen und es zu tun haben!

Die Entscheidung liegt bei Uns selbst; bringen Wir also auch weiterhin Licht in diese starre, abergläubische Dum-mheit hinein, stetig Unserem Herzen folgend!

Heilige Wahrheit!


Da kann Enlil; also –Gott- und auch alles andere schlechte tun und lassen, was es will:                                           


Wir wissen um Enki und die geistige Freiheit alles wichtige, um Uns weder ins Bockhorn jagen, noch Uns unter-drücken zu lassen! Spüren Sie, wie falsch und verlogen das Wissen um diese sogenannten Götter (Grins) doch eigentlich ist.


 

Warum? : 15. Kapitel

 

Wir fragen, wann immer Wir wissen wollen; wann immer Wir zu wissen haben!                                                                          

Aus diesem Grund ist das –Warum- eines der grössten und mächtigsten geistigen Werkzeuge, das Wir über-haupt haben. Merken Sie sich das bitte. Die Wahrheit wird sich dabei genauso offenbaren, wie auch die Lügen gewahr werden.

Nur Mut! Gehen Wir mit Respekt vor-wärts, während die Angst jene erfüllt, die das so haben wollen!

So hat auch bei mir; in meinem Leben, in meinen Gedanken und in meinem Tun, das -Warum- stets klar zu sein; ähnlich der Sonne, welche an meinem Himmel scheint; hell und erleuchtend!                                                                                                      

 

Das ist der Grund, wieso ich stetig mein Denken und Handeln hinterfrage.                                                                                

Denn nur mit der Wahrheit in meinem Herzen, welche all die Dunkelheit (- also geistige Verdummung, schlechte Energie als auch respekt- und herzloses Wesen) zu erhellen vermag, lebe ich selbstbestimmt.                                    

                                       

Authentizität werden Sie bei mir also stetig finden. Was wohl auch einer der Hauptgründe sein mag, warum Sie mein Werk lesen. (Grins)

Es geht mit anderen Worten also um die Verantwortung, welche ich trage.

Und da dieses Buch nach -Das Licht-werk- und -Auf Samtpoten- nun die oftmals lustigen Absonderlichkeiten Unseres Lebens aufzuzeigen hat, ist die Frage nach dem Warum für für das -Narrenspiel!- Werk natürlich genauso wichtig.

Wir wollen schliesslich wissen, was Uns denn zum Lachen bringt.                                                                              

Warum Wir etwas lustig finden; oder?

Lachen ist gesund. Und auch der grös-ste Unsinn sollte einen Grund aufzei-gen. Geistloser Nonsens mag gut und recht sein, solange Wir den Grund sehen; so-lange ein gewisser Sinn dahinter steckt. - Auch wenn dieser im Lachen selbst zu finden ist!

Der Grund für all die aufgezählten Narrenspiele dieses Werks; ob der ewige Schmerz oder der sogenannte -liebe Gott- ist Ihnen also nun ge-wahr.                                                                                                                           

An erster Stelle steht nach wie vor das völlige, kontrollierte Vergessen. Das Vergessen was Wir sind, das Vergessen

des Lebens und auch das Vergessen von Uns selbst.

Aber halt! Vielleicht habe ich genau da anzufangen, zu unterscheiden:                                                                                      

Denn mit –Uns- ist in diesem Falle das notwendige Übel, also die Masse ge-meint, wobei Wir jetzt ja wissen, dass Wir, welche sehend, hörend und wis-send sind, zwar einerseits auch dazu gehören; schlussendlich aber doch die bekannte, grosse Ausnahme bilden, welche die Regel bestätigt.

Es ist also nach wie vor sehr wichtig, zu wissen was Wir; damit meine ich nun also Sie, meine werte Leserschaft als auch mich, sind.                                    

                                                                                                                                       

Darum schreibe ich auch diese Bücher.                                                                                                                            

Nutzen Sie also diese bewusst und richtig.                                                                                                                            


Mit einem -Määäu!- von Balu schliesst sich nun somit auch dieser Kreis.

 


Wir beide freuen Uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihnen im

folgen-dem Buch, mit dem Titel: -Schwarzlicht-!

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachwort

 

Es ist wiederum einiges, was Sie hier im -Narrenspiel!- erfahren und gelernt haben zu akzeptieren. Ich weiss! 


Daher habe ich zu sagen, dass es eine richtige Gratwanderung für mich ge-wesen ist, in all diesen todernsten und zum Teil auch geistlosen Narrenspielen, welche Uns hier auf der Erde als auch im Tod geboten werden, die pure und lustige Seite zu offenbaren.

Ich rechne daher mit ganzen Herzen damit, dass mir das gelungen ist.                                                                        

           

 

Im Prinzip weis ich ja, dass ich als -Hofnarr des Lichts- meine Bestimmung lebe!

 

Nun denn Lichtwesen; Alles Gute und auf Wiedersehen!



 

Freude und Glück in Liebe mit dem Universum!

 

hellstern

 

 

 

 

 



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hellstern
Freigeist. Im Bewusstsein, das ich ein sogenanntes "neues Kind" bin.Ich heilige die geistige Freiheit. Stilles Wasser. Katzen sind Götter; Wir haben das in Unserer hektischen Zeit lediglich vergessen!

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Hofdichter 
Aldebarankinder lieben die Anunnaki....

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
hellstern Re: -
Hallo Helga

Das tut gut, so etwas zu lesen!
Na ja; obschon die Lichtwerk Bücher eigentlich für alle Menschen bestimmt sind, die geistig offen sind, sind sie doch schon eher für offene Menschen gemacht; ... oder für jene, die zwar so leben, bis jetzt aber noch nicht wissen, dass sie Freigeister sind! Zu Deiner Annahme kann ich nur sagen: Wie Dir ja bekannt sein dürfte, ist die sogenannte heilige Ignoranz eine Tatsache. (...)
Da ich halt wirklich der Ansicht bin, dass dieses Wissen geteilt werden muss, habe ich die Lichtwerk Reihe verfasst; es freut mich, dass Du einer jenen Menschen bist, denen nach ebensolchem Wissen dürstet!

Ob ich je einen Anunnaki gesehen habe? Was soll ich sagen? Bewusst nicht; doch träume ich sehr viel und doch; Enki ist ein Teil meines Lebens. Er ist mein geistiger Führer und ich trage ihn in meinem Herzen.

Da bleibt mir ja nur, Dir ganz viel Vergnügen zu wünschen; auf, dass Dein Licht hell erstrahlen wird! ... Ausserdem würde ich es Dir wirklich empfehlen, da das Lichtwerk ja wie gesagt ein Konzept ist, welches alle vier Bücher; das Lichtwerk selbst, Auf Samtpfoten, Narrenspiel! und auch Schwarzlicht beinhaltet!

ein lieber Gruss zurück
Reto
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur Hallo Reto,
Dein Buch ist wirklich faszinierend. Es zählt immer noch für mich zu meinen Favoriten.
Jetzt zum Inhalt, ich denke, wenn gottesfürchtige Menschen und vor allem der Papst dieses Buch zu lesen kriegen, dann würden sie dich auch heute noch auf dem Scheiterhaufen verbrennen oder ähnliche grausame Dinge mit dir tun. :-)
Das kapitel über die Sintflut fand ich besonders spannend und an die Auferstehung des sogenannten Jesus oder die unbefleckte Empfängnis seiner Mutter Maria habe ich nie geglaubt.
Bist du einem Anunnaki schon mal begegnet? Würde mich brennend interessieren wie diese Wesen aussehen. :-) Da du dich selbst als Hofnarr des Lichtes betitelst, könnte ich mir vorstellen, das du zumindest "Enki" kennst.:-)
Ich zähle mich auch zu den sogenannten "Lichtwesen", da ich jetzt um "Enki" weiss.
Deine anderen Bücher "Lichtwerk" und "Auf Samtpfoten" werde ich mir dann wohl auch noch gönnen.

lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
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