Science Fiction
Nova Kapitel 12 - Überarbeitet

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"Nova Kapitel 12 - Überarbeitet"
Veröffentlicht am 03. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 12 - Überarbeitet

Nova Kapitel 12 - Überarbeitet

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 12 Winter

 

Das Bild eines Mannes, der sich nervös umsah war zu sehen. Störungen flackerten über die Aufnahmen. Im Hintergrund konnte Coel einige Tische erkennen, ansonsten war die Qualität der Aufzeichnung zu schlecht um mehr zu erkennen. Vermutlich waren sie immer noch ein Stück zu weit draußen.

,, Wer immer das auch empfängt , oh verdammt.. ich hoffe jemand überwacht diese Frequenz…“ Der Mann schluckte, ,, diese Nachricht erreicht vermutlich niemanden innerhalb der nächsten paar Stunden und das heißt…“ Ein schwerer Schlag im Hintergrund.

,, Oh verdammt“ , wiederholte er. Und blickte sich erneut hektisch um.

,, Hören sie… die Isaari-Station wird angegriffen. Ich weiß nicht von wem, noch warum…“

Ein weiterer Schlag.

,,, Verdammt. Ich muss mich beeilen. Die anderen sind alle tot. Wer immer das hört, schicken sie jemandem vom Militär, irgendjemanden.“

Ein Geräusch von sich verbiegenden Metall.

,, Ich muss mich verstecken. Oh Gott ich hoffe jemand hört das.“

Das Gesicht des Mannes verschwand vom Bildschirm.

Ein Schuss und ein Schrei waren zu hören. Dann endete die Videobotschaft.

,, Das haben wir vor etwa Zehn Minuten reinbekommen. Wenn wir bei unserer jetzigen Entfernung von einer Verzögerung von einer halben Stunde ausgehen…“ Martin beendete den Satz nicht.

Wozu auch. Sie waren in jedem Fall zu spät um dem Mann der den Notruf abgesetzt hatte zu helfen. Der Schuss den sie gehört hatten, war mehr als deutlich gewesen.

,, Wir gehen trotzdem runter. Das ist doch kein Zufall. Cain schickt uns hierher um einen Wissenschaftler aufzutauen, der am Nova-Projekt gearbeitet hat und gleich darauf wird eine , bis auf den Umstand das Adams hier ist, unwichtige Forschungsstation angegriffen ?“  Coel schnappte sich eine Thermojacke für extremste Umgebungen aus einem Spind.

,, Wir gehen runter. Martin machen sie sich fertig. Wir gehen erst einmal alleine Lage überprüfen. Alle anderen sollen sich bereithalten.“ Coel knöpfte die Jacke zu. Auf dem beheizten Schiffsdeck war ihm jetzt viel zu warm, während  er sich wieder zum Gehen wendete. Jetzt zählte Geschwindigkeit.

Seyonn hielt ihn auf.

,, Coel, wenn das kein Zufall ist, wovon wir ausgehen können, weiß wer auch immer da unten ist vermutlich  das die GTDF unterwegs ist. Man kann nicht einfach einen Außenposten angreifen und erwarten, damit durchzukommen.“

,, Ich weiß.  Wir laufen  also in eine Falle.“, stellte er fest.

,, Und genau deshalb komme ich mit und helfe ihnen.“ Seyonn trat an einen Spind heran der mit einem Code-Schloss gesichert war.

,, Können sie mit menschlichen Waffen umgehen ?“ , fragte Martin, während sich der Abgesandte der Unity an dem Schloss zu schaffen machte.

,, Das wird nicht nötig sein.“ , erwiderte dieser. Der Spind sprang auf und Seyonn zog einen kleinen Koffer aus Aluminium hervor. ,, Ich habe eigenen Waffen dabei.“

Er klappte den Koffer auf.  Für Coel wirkte der Gegenstand im Inneren nicht wirklich wie eine Waffe.

Auf einem Polster aus Schaumstoff lag eine etwa Handtellergroße runde Scheibe, die aus einer Art Kristall mit einem metallenen Rand darum zu bestehen schien.

Vom Ring aus verlief eine Schlaufe aus Metall, die sich um das Handgelenk des Trägers legte und der Waffe so Halt bot. Zusammen mit dem Kristall lagen auf dem Polster noch zwei kleine viereckige Objekte, die von innen her zu leuchten schienen.

Sobald Seyonn die Scheibe in die Hand nahm, schien diese mit seiner Haut geradezu zu verschmelzen.

,, Besonders gefährlich sieht das nicht aus.“ , bemerkte Martin.

,, Noch ist es das auch nicht.“ Seyonn nahm einen der quadratischen kleinen Blöcke in die Hand und ließ es in eine Aussparung im Kristall wandern. Sofort schien die Luft um die Waffe wie elektrisch aufgeladen und verzerrt, als würde sie durch irgendetwas verdichtet.

,, Was genau macht das Ding ?“ , wollte Coel wissen.

Statt einer Antwort richtete Seyonn die Hand an der er die Waffe trug auf einen der schweren Spinde.

Der Schrank hob vom Boden ab und schien plötzlich von einer unsichtbaren Kraft  zusammengedrückt zu werden.

Alles was übrig blieb, war eine Kugel aus Metall etwa so groß wie eine Murmel.

Seyonn ließ die Hand sinken.

,, Und ?“

,, Ich muss sagen ich bin beeindruckt. Wie genau  funktioniert das?“ , fragte Coel.

,, Seien sie nicht beleidigt, aber ich bezweifle,  dass sie es genau verstehen würden. Grob gesagt… es kann ortgebunden Schwerkraft manipulieren.“ Er entfernte den kleinen Quadratischen Bock wieder aus der Waffe. Er hatte aufgehört zu leuchten. ,, Allerdings ist das  ein ziemlicher Energiefresser wenn sie den Ausdruck erlauben.“ Der verbliebene Block nahm die Position des alten ein.

,, Wieso haben wir so was nicht ?“

,, Es gibt einen Grund, warum die Unity keine Waffentechnologie weitergibt.“ , erwiderte Seyonn.

,, Also wären dann alle soweit ?“ , fragte Coel, der grade damit beschäftigt war, die letzten Schnallen an den Schneeschuhen zu schließen. Die Thermojacke selbst würde zusätzliche noch über mehrere Gurte gesichert, die verhindern sollten, dass überhängende Stoffteile im Wind flatterten und so die Position des Trägers verrieten.

In der Tasche fand er außerdem eine Schneebrille, die ihm passte. Ein simples in die Gläser eingelassenes Display zeigte Raumtemperatur und Uhrzeit. In technisierteren Gebieten hätte das System  auch noch Position und Wetterbericht erfasst.

,, Bereit.“

Auch Martin hatte die Winterausrüstung angelegt, wohingegen Seyonn lediglich einen einfachen Mantel, der wohl kaum vor der Kälte Schütze, überwarf.

,, Wollen sie wirklich so da runter ?“ , fragte Martin. ,, Sie sagten selbst , das es selbst am Äquator 50 Grad unter null sein würden.

,, Aktuell  46 unter null. Und ja. Ich spüre keine Kälte. Das einzige Problem, das ich dort unten kriegen könnte, wäre das ich einfriere. Allerdings, das einzige Wasser auf Isaari liegt in Eisform vor, dieses Risiko ist also äußerst gering.“

,, Na dann.“

,, HAL ? Können sie mal die Temperatur für Deck fünf und den Hangar etwas absenken? In der Ausrüstung sind zwanzig Grad doch etwas viel.“

,, Natürlich Temperatur wird um Zehn Grad gesenkt.“ , meldete sich die Stimme über Lautsprecher.

,, Die KI hat Zugriff auf die Lebenshaltung ?“ , fragte Martin und fügte halb ernst hinzu :  ,,Wir werden sterben.“

 ,, Darüber können sie sich Gedanken machen, wenn wir auf Isaari fertig sind.“ , wies Coel Martin an.

Der Pilot schüttelte den Kopf. ,, Bei ihnen klingt das, als würden wir einen Spaziergang machen.“

 

 

Ein etwas längerer Spaziergang wurde es dann tatsächlich. Zumindest sobald sie es geschafft hatten zu landen. Das Shuttle startete aus dem Hangar und setzte Kurs auf den in der Sonne wie einen riesigen Schneeball wirkenden Planeten.

,, Ich bring uns etwas von der Station entfernt runter.“ , sagte Martin. ,, Dann weiß wer auch immer da unten ist nicht gleich, das wir kommen.“

,, Die haben sicher Radar und Scanner in der Station.“ , bemerkte Seyonn , während das Shuttle durch die Atmosphäre des Planeten tauchte. Dicke Wolken verdeckten die Sicht auf den Boden, so dass Martin sich allein auf die Instrumente verlassen musste.

,, Schon, aber ich hoffe, die haben darauf keinen Zugriff, weil jemand schlau genug war die Zugänge zu sperren.“ , meinte der Pilot.

,, Und wenn nicht ?“ , fragte Coel.

,, Werden wir das gleich rausfinden. Die Isaari-Station ist mit einem Abwehrgeschützt ausgestattet.“

,, Großartig.“ Ein Geschütz ? Die Sache war langsam nicht mehr geheuer. Zuerst der Angriff, kurz bevor sie eintrafen, der geradezu bewies, dass es bei der GTDF  tatsächlich einen Informanten  geben musste  und jetzt erfuhr er, dass eine unwichtige  zivile Forschungsstation am äußersten Rand der Galaxie mit Geschützen ausgestattet war? Hinzu kam, dass er immer noch nicht wusste, wer

Den Posten angegriffen hatte.

Cain würde ihm einige Fragen beantworten müssen, sobald er wieder auf der Kronos war.

Zumindest hoffte er welche zu bekommen. Die Langstreckenkommunikation über mehrere Lichtjahre hinweg, war immer noch ein Punkt, für den es nur ansatzweise eine Lösung gab.

Und der hieß Postsonden.

Zwischen den  besser erschlossenen Kolonien der Menschheit herrschte ein reger Verkehr an Handelsschiffen und automatisch gesteuerter Sonden und wann immer ein Signal übermittelt werden musste, wurde dieses an eine Sonde übertragen, die über einen integrierten Nova-Antrieb verfügte und das Zielsystem ansteuerte, und dort die Nachricht erneut sendete. Anders hätte es Tage oder gar  Jahre gedauert, bis eine Botschaft über Funk ihr Ziel erreichte.

 

Genau in diesem Moment erhellte eine Explosion den Himmel über den Schneebedeckten Ebenen von Isaari und der Transporter wurde von den Schockwellen durchgeschüttelt.

,, Soviel zum Geschütz.“ , meinte Coel, der beinahe aus seinem Sitz geschleudert wurde.

,, Festhalten.“

Martin steuerte das Shuttle sofort in einen steilen Sinkflug. Sekunden später explodierte ein weiteres Geschoss, diesmal gefährlich nah.

Sofort riss der Pilot das Schiff wieder nach oben. Die Zielerfassung der Waffe durfte keine Zeit haben, sich auf den Transporter einzustellen. Da half nur in Bewegung bleiben. Landen würden sie erst können, wenn das Geschütz ausgeschaltet oder sie außer Reichweite waren.

Coel suchte die Umgebung ab und entdeckte ein aufflackerndes Licht auf einem Bergkamm etwa drei Kilometer entfernt.

,, Ich hab die Waffe gefunden.“ , rief er. Ein weiterer Blitz aus der Richtung, begleitet von einem dritten Geschoss, das in sicherer Entfernung detonierte, bestätigten seine Vermutung endgültig.

,, Das nützt uns so nichts.“ , stellte Seyonn fest.,, Mit den Shuttle-Waffen richten wir da nichts aus.

,, Was ist mit den Geschützen der Kronos ?“ , wollte Coel wissen.

,, Vergessen sie es. Wenn die Kronos nicht trifft, erwischt es die Station. Dann war’s das mit Adams.“

,, Dürfte ich einen Vorschlag machen ?“ , hörte Coel plötzlich eine Stimme über die Lautsprecher des Schiffs.

,, Großartig. HAL kann auch noch auf das Shuttle zugreifen?“

,, Nur auf die Kommunikation Martin.“ , antwortete Seyonn.

,, Beruhigend.“ Ein Geschoss streifte das Shuttle Martin verlor kurz die Kontrolle und das Schiff trudelte einen Moment haltlos dem Boden entgegen. Dann fing der Pilot das Schiff wieder ab.

,, Also dann, wenn wir uns nicht zurückziehen wollen, gehen uns glaube ich die Optionen aus. Also HAL , was schlagen sie vor?“

,, Sie könnten die Waffe mit den Zielsystemen des Shuttles markieren. Dann wäre es möglich diese mit den Geschützen der Kronos abzugleichen, was  einen zielsicheren Treffer ohne Streuung erlaubt

,, Dafür müssten wir ziemlich nah ran.“ , bemerkte er.

,, Das kriegen sie schon hin.“ , sagte Coel.

,, So sicher wäre ich mir da nicht. Aber ich weiß sonst auch keinen Rat mehr. Bezahlt die GTDF uns eigentlich?“

,, Ich hoffe es, aber wieso machen sie sich darüber jetzt Gedanken ?“

,, Weil sie mir fünf Dollar schulden Coel. Ich hoffe mal, das Schiff hält das aus.“

Mit diesen Worten riss Martin das Shuttle  erneut nach oben und lenkte es dann in einen Bogen, so dass sie direkt auf die Waffe zusteuerten. Die Scanner des Geschützes verloren das Schiff. Die Waffe schwieg.  Vermutlich würden sie innerhalb weniger Sekunden erneut entdeckt werden.

Martin nutze die Zeit und aktivierte das Zielerfassungssystem. ,, Jetzt heißt es hoffen, das alles gut geht. Noch so einen Anflug können wir vergessen.“

Der Transporter beschleunigte und raste kurz vor dem Berghang, auf dem das Stations-Geschütz installiert war  erneut in die Höhe.

,,Martin an Kronos.  Ziel markiert.“

,, Gut. Machen sie, das sie da Weg kommen.“ , hörte Coel Ägirs Stimme über Funk. ,, Ich will sie nicht aus Versehen treffen.“

,, Machen sie sich um uns keine Sorgen. Schalten sie nur endlich das Geschütz aus bevor…“ Ein warnendes Piepen war zu hören. ,, Zu spät, Die Waffe hat uns grade erfasst. Ägir, wenn sie auf der Erde nicht berichten möchten, das wir alle drauf gegangen sind, schlage ich vor sich erteilen jetzt den Feuerbefehl.“

Keine Sekunde später schlug etwas in die Felswand ein und zertrümmerte das Geschütz. Ein Feuerball stieg in die frostige Luft und verblasste.

,,  Laut Telemetrie der Kronos war das ein Volltreffer.“ , meldete Seyonn.

,, Also, wenn bisher keiner gewusst hat, das wir hier sind, sollte das Weckruf genug gewesen sein, was meint ihr ?“

,, Wäre doch auch unhöflich einfach reinzuplatzen ohne Anzuklopfen. Landen sie trotzdem etwas in Sicherer Entfernung.“

 

Das Shuttle setzte sanft  in einer Schneewehe auf. Coel stand auf und öffnete die Tür des Transporters. Sofort schlug ihm die eisige Luft entgegen und trieb ihm die Tränen ins Gesicht., die sofort gefroren.

Fast sofort bildete sich auch eine Eiskruste auf seiner Kleidung und auf der Außenhülle des Schiffs. Die Luft, die die Triebwerke kurz erwärmt hatten kühlte sich praktisch sofort wieder ab.

Gleichzeitig blendete das vom Schnee reflektierte Sonnenlicht enorm.

Er setzte die Brille auf und sah sich um. Der erste Eindruck, den er aus dem Orbit gehabt hatte, war der eines riesigen Schneeballs gewesen und jetzt bestätigte sich dies.

Soweit er sehen konnte war die Landschaft von einer Schicht aus Schnee und Eis bedeckt.

Hier und da hatte der Wind bizarre Strukturen daraus geformt, die beinahe an Gebäude oder  Lebewesen erinnerten.

Er sprang aus dem Schiff, seine Stiefel gruben sich in den gefrorenen Untergrund Der Schnee hier lag nur Oberflächlich Pulverform vor. Darunter war er im Laufe der Jahre, Jahrzehnte oder sogar Jahrtausende zu einer stabilen Eisschicht verdichtet worden.

Außer dem heulen des Windes war nichts zu hören.

,, Meine Wahl für einen Urlaubsausflug wäre Isaari bestimmt nicht.“ , meinte Martin spöttisch.

,, Sie sollen hier ja auch keine Ferien machen.“ , erwiderte Coel . ,, Gehen wir, die Station dürfte nicht weit sein. Wir sind maximal ein oder zwei Kilometer davon entfernt “

,, Ein oder zwei Kilometer. In ein oder zwei Kilometern bin ich erfroren.“

,, Dann laufen sie, das wärmt angeblich.“ , sagte  Seyonn.

,, Ja toll…“

Die Gruppe machte sich auf den Weg durch die Schneelandschaft in Richtung einer Felsklippe, von deren Gipfel noch immer eine Rauchwolke aufstieg.

Die Überreste des Geschützes lagen über die Bergflanken verstreut und glühten langsam aus.

Die Station konnte nicht allzu weit davon entfernt sein.

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