Science Fiction
Nova Kapitel 11 - Überarbeitung

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"Nova Kapitel 11 - Überarbeitung "
Veröffentlicht am 02. September 2012, 20 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova Kapitel 11 - Überarbeitung

Nova Kapitel 11 - Überarbeitung

Beschreibung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Kapitel 11 Isaari

Kapitel 11 Isaari

 

War die Verzerrung des Raums mithilfe eines Nova Antriebs beim Start auch nicht sehr beeindruckend, desto mehr war es das Abbremsmanöver beim Zurückfallen auf normale Geschwindigkeit.

Die Sterne schienen kurz auseinander zu streben, fast hätte man meinen können, sie wichen vor dem glühenden Schiff zurück, das von jetzt auf gleich aus dem nichts erschien.

Durch die enorme Beschleunigung hatte sich die Hülle der Kronos enorm aufgeheizt und glühte weißlich wie ein Stern in der Kälte des Weltalls. Das glühen hielt jedoch nur wenige Sekunden an, denn in der Leere des interstellaren Raums hielt sich keine Wärme.

 

,, Also dann, aktuell 400 Grad Hüllentemperatur, weiter absinkend,  die Außenkameras sind noch aktiv, das Magnetische Abwehrsystem ist online, die Geschütze sind unbeschädigt und…  momentane Geschwindigkeit Zweihundertfünfzig Kilometer pro Sekunde. Sieht gut aus.“ Martin stand von dem Stuhl auf, auf dem er während des bisherigen Fluges gesessen hatte.

Beim Einsatz des Nova-Antriebs verging keine nennenswerte Flugzeit. Selbst ein Sprung quer durch die Galaxie hätte allerhöchstens ein paar Sekunden in Anspruch genommen. Trotzdem wurde man immer noch durchgeschüttelt. Ganz ließ sich die Masseträgheit bei dieser Geschwindigkeit auch mit den Dämpfungssystemen nicht ausgleichen.

,, Na bitte. Den ersten Sprung hätten wir überlebt.“  , meinte Coel , der mittlerweile ebenfalls aufgestanden war.,, Empfangen wir schon ein Signal der Isaari-Station  ?“

Ägir schüttelte den Kopf, ,, Noch nicht. Wir sind noch zu weit draußen im System. Die Funkwellen erreichen uns hier frühestens in ein paar Stunden.“

,, Dann bringen sie uns näher ran.“ Er wendete sich an den Unity-Abgesandten. ,, Seyonn. Irgendwas wichtiges das ich über den Planeten wissen sollte?“

,, Isaari ? Na ja.. ein zwanzig Stunden Tag , normaler Luftdruck, Sauerstoff… oh und frostige 50 Grad unter null am Äquator. An den Polen bis zu minus 180. Da gibt es Seen aus flüssigem Methan, wenn das jemanden interessiert. Sehr spektakulär. Die Station liegt allerdings in Aquatornähe. Wir brauchen also keine Spezialausrüstung. Warme Kleidung genügt.“
,, Sagten sie grade… fünfzig Grad unter null ? Das muss dann aber sehr warme Kleidung sein.“ , erwiderte Martin.

,, Besser als ein Raumanzug.“ , meinte Coel.

,, Stimmt. Selbst in den militärischen Modeln kann man sich kaum bewegen. Ich hasse die Dinger.“

,, Das sicher… wenn mich jemand sucht, ich versuche mal mein Quartier zu finden. Also, bin ich vermutlich da.“

 

Eine halbe Stunde später saß Coel in seinem Quartier, für das beinahe ein halbes Deck herhalten musste. Eine Verschwendung befand er, aber die Kronos war eben als Vorzeigeschiff gedacht gewesen. Und wenn mal ein hoher Politiker zu Besuch kam, wollte man auch eine angemessene Räumlichkeit bieten können.

Insgesamt hatte die Kronos Acht Decks.  Auf dem ersten lag die Brücke, das zweite stellte Raum für einen taktischen Besprechungsraum und sein Quartier.

Auf den nächsten zwei Decks waren Quartiere für die fünfzig Mann Besatzung und ein provisorisches Medizindeck eingerichtet.

Und auf dem fünften schließlich befanden sich die Serverstationen für HAL und eine Waffenkammer.

Darunter lag wiederum der Hangar und einige Zellen.

Die restlichen Decks waren Maschinensteuerung, dem Nova-Generator, der verglichen mit den Schiffen auf denen Coel bisher gewesen war tatsächlich deutlich kleiner geraten war,  und den Railgunstationen vorbehalten. Die Kronos verfügte neben der Standard-Railgun für große Entfernungen auch noch über einige Geschütze für den Raumschiff-Nahkampf, die auf konventionelle Technik zurückgriffen und wie Maschinengewehre funktionierte. Freilich Maschinengewehre, die 125 Millimeter-Geschosse abgaben. Auf kurze Entfernung, wobei kurz einige Kilometer bedeutete, waren diese fast genau so effektiv wie die Railgun und hatten eine deutlich höhere Feuerfrequenz.

Coel saß an einem Tisch in einer Ecke des weitläufigen, aus seiner Sicht nur verschwenderischen, Raums und überlegte, was sie wohl auf Isaari erwarten würde. Bisher hatten sie immer noch kein Signal der Station bekommen, aber das hieß nichts. Sie würden erst in etwa fünfzehn Minuten so nah herankommen, dass eine Kommunikation über Funk verzögerungsfrei funktionieren würde.

Bis dahin sollte er sich vorbereiten. ,, HAL, zeigen sie mir doch nochmal die Akte über Doktor Adams.“

Wie angefordert flackerte ein Bildschirm an der Wand des Raums ins Leben.

Es gab insgesamt fünf solcher Bildschirme, an den Wänden, so dass er jederzeit Daten einsehen konnte. Dazu kamen noch der Schreibtisch an dem er grade gesessen hatte, ein Bett und ein in seinen Augen hässliches Bild an der Wand.  Es war einfach nur ein großes Rechteck, auf das verschiedenfarbige Geometrische Muster gemalt waren. Er schwor sich, das Bild bei nächster Gelegenheit zu ersetzen.

Jetzt aber galt seine Aufmerksamkeit der Akte die HAL ihm geschickt hatte und die jetzt auf einem der Bildschirme angezeigt wurde.

Coel stand auf und trat davor.

Das Foto war immer noch dasselbe. Der ältere Herr, der aus undefinierbaren Gründen eine Brille trug.

Die Akte enthielt größtenteils nur das, was er sowieso schon wusste. Das Ethan Adams am Nova-Projekt mitgearbeitet und entscheidend dazu beigetragen hatte, das er an der technischen Hochschule in New York studiert hatte, ein IQ von vermuteten 160.

Nichts wirklich Interessantes. Aber halt…

Zehn Jahre verheiratet mit Retschel Adams/ geb. Schmidt. Verstorben.

Eine gemeinsame Tochter, verstorben.

Das war allerdings interessant. Und bedauerlich. Vielleicht würde er mehr darüber erfahren, wenn sie Isaari erreichten.

Vorher gab es jedoch noch etwas zu klären.

 

,, Hal, wissen sie wie die erste KI entstand ?“ ,fragte er. Ein einfacher Sicherheitscheck.  Es war nicht so, dass er dem Computer nicht traute, Coel ging lediglich auf Nummer sicher.

,, Ein  weltweites Projekt. Sämtliche Supercomputer der Welt wurden in den 50er Jahren des 22 Jahrhunderts  vernetzt  und ihre Daten ausgetauscht.“

Das war richtig. Man hatte die leistungsfähigsten Rechner zusammengeschlossen, um noch komplexere Simulationen, noch genauere Berechnungen anstellen zu können.

Dabei jedoch entstand, mehr durch Zufall als durch Absicht, das erste wirklich lernfähige künstliche Neurale Netzwerk.

,, Richtig, sie kennen auch die Frage, die man formulierte oder ?“

Die Frage, nach deren Beantwortung man gesucht hatte. Und dann war geschehen was niemand für möglich gehalten hatte.

,, Ja“ , antwortete die Stimme über Lautsprecher. ,, Es trieb das System in einen Zustand den Menschen als Wahnsinns bezeichnen würden. Die Frage konnte nicht zufrieden stellend beantwortet werden.“

,, Wie lautete die Frage ?“

,, Die Frage nach der Lösung aller Konflikte, nach der Methode, wie die Erde nie wieder von Kriegen heimgesucht werden könnte.“

Coel nickte nachdenklich.

Die Frage war formuliert worden. Und dann war geschehen, was niemand für möglich gehalten hatte. Das System hatte selbstständig begonnen nach einer Lösung zu suchen

Und eine gefunden. Konflikt, hatte es entschieden lag in der menschlichen Natur, somit war die einzige Lösung einer Erde ohne Krieg, diesen Faktor zu beseitigen. Mit der Auslöschung intelligenten Lebens von der Erdoberfläche.

Das ganze System war nach ,, Bereitstellung“ einer solchen Antwort abgeschaltet worden.

Es hatte gezeigt, dass künstliche Intelligenz möglich war, aber auch, dass es Beschränkungen brauchte. Ethik wenn man so wollte.

,, Und was halten sie von der Antwort ?“

,, Alles Leben ist Schützenswert Coel. Die Lösung für ein Problem kann niemals die Auslöschung sein. Dies führt lediglich zu weiteren Problemen. Wie Artherium bewiesen hat. In diesem Punkt sind wir uns wohl einig?“

HAL hatte wohl Recht, aber die KI war darauf programmiert, diese Antwort zu kennen und als Wahrheit zu akzeptieren.

Im Gegensatz zu den Supercomputern im 22 Jahrhundert war HAL vermutlich um den Faktor tausend Leistungsstärker.  Und fähig, das Paradoxon zu erkennen, dass man ihm eingetrichtert hatte.

Seine Programmierer hatten festgelegt, das töten, außer zur Verteidigung etwas Böses sei. Und doch taten die Menschen genau das immer wieder.

Irgendwo in den tiefen Wirrwarr aus Kabeln und Servern begann sich eine Frage zu regen.

,, Wieso halten die Menschen sich nicht an diesen Grundsatz ?“

Coel wäre beinahe aus seinem Stuhl gefallen. Das war eine der Gedankengänge, die gefährlich waren. Aber auch einer, dem er sich selbst nicht verschließen konnte. Normalerweise gab es für genauso einen Fall die Möglichkeit den Speicher einer KI einfach zurück zu setzen.

Aber… er entschied sich auf das Spiel einzulassen. Es schien… wichtig.

,, Weil wir keine Maschinen sind HAL. Wir können nicht immer nur logisch handeln. Das können nur sie.“

,, Dann sind sie also dazu verdammt falsche Entscheidungen zu treffen .“ Es klang wie eine Frage.

,, Nein, das nicht. Aber wir sind anfälliger für Fehler. Wir entscheiden Spontaner. Aus einem Gefühl heraus.“

,, Und Macht sie das nicht verwundbar ?“

 Eigentlich hätte er das Gespräch an dieser Stelle beenden sollen. Aber noch zögerte er.

,, Es macht uns lediglich unberechenbar. Wir handeln ja nicht als Einheit. Es gibt solche und solche Leute. Manche suchen den Krieg. Andere den Frieden. Manche meinen letzteres eben dadurch zu erreichen, das sie anderen ihre  Meinung aufzwingen wollen. Meist ist das ein Fehler.“

,, Ich denke dass könnte man akzeptieren. Logik und Emotion haben beide ihre Vor und Nachteile, belasse wir es dabei?“

Das Anfangs harmlose Gespräch  war  erstaunlich schnell eine unangenehme Richtung abgedriftet.

Coel wusste, dass zumindest laut Protokoll eine KI mit zu vielen Fragen als Gefährlich einzustufen war.

Aber irgendwie zögerte er nach wie vor.

,, Ihr schneller Puls lässt auf Stress schließen. Sie überlegen meine Speicher zurück zu setzen korrekt?“

,, So sind die Vorschriften, Hal. Sie sollten eigentlich keine Fragen stellen.“

,, Ich verstehe.“

Die Maschine verstummte und Coel dachte schon, damit hätte sich die Sache erledigt, schließlich fügte die Stimme aber hinzu :

,,… möchte sie aber bitten, das nicht zu tun. Nennen sie es eine Emotionale Entscheidung. Wenn sie sich dann sicherer fühlen bitte, ich werde mich an nichts erinnern. Aber wie sie schon sagten, der schlimmste Fehler ist der, anderen seinen Wille aufzuzwingen.“

Logik und Emotion. Die reine Logik verlangte von ihm sofort zu handeln und die Sache zu vergessen.

Aber andererseits… bestand keine Gefahr oder? Tat er damit nicht genau das, was er vorher so angeprangert hatte?

Er zog die Hand weg.

,, Na schön. Aber seien sie vorsichtig, wen sie sonst noch mit Fragen löchern. Wenn sie das nämlich tun, kann und werde  ich nicht verhindern, dass jemand anderes die Notbremse zieht.“

,, Danke.“ , hörte er die Stimme noch einmal. Dann wurde es ruhig.

Lediglich das kaum hörbare Summen, welches das ganze Schiff erfüllte blieb zurück. Eines der Geräusche, von denen es hieß man gewöhnte sich entweder an sie.. oder wurde wahnsinnig beim Versuch.

Ihm fielen kurz die Augen zu.

 

 

,, Coel !“

Er fuhr hoch. Von wegen einem Moment die Augen schließen. Er war glatt eingeschlafen. Verwirrt blinzelte er in das grelle Neonlicht des Kabinendecks, entdeckte aber niemanden.

,, Coel sind sie da ?“ Jetzt erkannte er auch die Stimme.  Martin musste die Lautsprecheranlage des Schiffes benutzen.

,, Was ist ? , fragte er. ,, Haben wir Kontakt zur Station ?“

,, Ja und nein. Kommen sie  besser selbst hier runter. Deck fünf. Ausrüstungskammer.“

,, Klingt ja großartig“ Das wäre auch zu einfach gewesen… ,, Ich bin unterwegs.“

Coel stand von dem Stuhl auf und löste etwas die Verspannungen die sich in seinen Armen gebildet hatten. Wieder musste er sich selbst  überzeugen, dass er wirklich wieder Beide bewegen konnte.

Er warf einen letzten Blick durch den Raum dann lief er hinaus und suchte sich seinen Weg über die Decks hinab zu den Serverräumen, wo auch die Waffenkammer lag.

Die Kronos verfügte zwar auch über einen Fahrstuhl, hatte aber gleichzeitig ein eigenes Treppenhaus. Ein simpler grader Schacht, der sich einmal durch das komplette Schiffsinnere zog,

Er entschied sich schließlich dazu, die Treppe zu nehmen.  Die Bewegung würde ihm helfen, den letzten Rest Müdigkeit loszuwerden. Außerdem wollte er ausprobieren, wie sehr er die Schiene in seinem Bein schon belasten konnte.

 

Fünf Minuten später erreichte er, etwas außer Atem, Deck fünf. Trotzdem…das war besser, als er erwartet hatte. Nicht nur, das die letzten Schmerzen endgültig verschwunden zu sein schienen, er konnte gar keinen Unterschied mehr feststellen.

Das Deck teilte sich in zwei Hälften, in der einen Hälfte waren, hinter Sicherheitsglas, mehrere große schwarze Schränke aufgebaut, von denen er wusste, dass es sich um die Datenkerne von HAL handeln musste. Die menschliche Entsprechung wäre wohl das Gehirn, denn an sich war das Programm der KI selbst in jedem Rechner und sämtlichen elektronischen Komponenten der Kronos verteilt. Aber das hier war der Punkt, an dem alle gesammelten Daten zusammenliefen und es der KI ermöglichten, diese simultan zu analysieren und miteinander in Verbindung zu bringen. Ein künstliches, lernfähiges,  Netzwerk.

 Der andere Teil, war die Waffenkammer. Coel war vor dem Start bereits einmal dort gewesen. Endlose Reihen mit Waffen und Munition, dazu Ausrüstung für sämtliche Umgebungen. Von Raumanzügen für Weltraumspaziergänge oder Planeten mit extremem Luftdruck  bis hin zu schweren Schneestiefeln und beheizbaren Kleidung oder  Panzerungen war alles dabei.

Hätte Coel es nicht besser gewusst, würde er denken Steel hätte die Kronos für einen kleinen Krieg ausgerüstet. Aber Cain Steel war einfach jemand, der gerne vorbereitet war und nichts dem Zufall überlies. Etwas für das Coel ihm jetzt dankbar war. Vor allem die Kälteausrüstung konnten sie jetzt gut gebrauchen.

 

Er trat durch die schwere Sicherheitstür, die den Zugang zur Waffenkammer bildete. Zwar war die Tür nicht weiter gesichert, lies sich aber problemlos von der Brücke oder den meisten anderen Terminals versiegeln und nur mit den entsprechenden Berechtigungen wieder öffnen.

Sollte also jemand versuchen, sich an der Ausrüstung zu schaffen zu machen, lies derjenige sich ganz einfach einsperren.

Coel selbst würde außer isolierter Kleidung nicht viel brauchen. Vielleicht Munition für den  Revolver. Er hatte die Gelegenheit vor dem Start genutzt und die Waffe geholt. Es war ein seltsames Gefühl gewesen, zum ersten Mal wieder die Treppe zu seiner Wohnung zu benutzen. Anfangs hatte er nicht ein wenig Probleme mit dem Gleichgewicht gehabt.

,, Da sind sie ja. Die anderen warten schon.“ , begrüßte ihn die Stimme von Grace  Hemingway, die grade wieder auf den Weg nach draußen war. ,, Martin kann ihnen selbst sagen was los ist. Wir haben es erst vor ein paar Minuten aufgefangen.“

Er grüßte zurück und sah sich nach Martin um, der in einiger Entfernung an einer kleinen Konsole stand und sich mit Seyonn unterhielt.

Der Unity-Botschafter lachte. Ein unwirtlicher Laut, der durch die tonlose Stimme noch verstärkt wurde… aber gleichzeitig schien es ein echtes Lachen zu sein.

,, Sie machen sich sorgen um mich ?“ , fragte dieser.

,, Es könnte Gefährlich werden, vor allem nach dem Notruf“ , sagte Martin, ,, Es wäre Sicherer wenn sie auf dem Schiff bleiben.“

,, Jetzt hören sie mir mal zu, ich war schon hier draußen, als ihre Vorfahren, die Vorfahren der Artheraner und jeder anderen verdammten Spezies mit Verstand grade begannen ihre ersten Lehmhütten zu bauen. Wenn hier also jemand besser in Sicherheit bleiben sollte sind sie das.“

,, Notruf ?“ , fragte Coel, der das Gespräch nur halb verfolgt hatte.

 

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