Fantasy & Horror
Der Tobel von Ödplan (3) - Geschichte einer Wanderschaft, 3. Teil

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"Der Tobel von Ödplan (3) - Geschichte einer Wanderschaft, 3. Teil"
Veröffentlicht am 28. August 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Cupator ist ein Autor, der vielleicht keiner sein sollte - nicht, weil er sich das Schreiben nicht zutraut, sondern weil er im echten Leben etwas macht, was kaum auf ein Autorendasein hindeutet.
Der Tobel von Ödplan (3) - Geschichte einer Wanderschaft, 3. Teil

Der Tobel von Ödplan (3) - Geschichte einer Wanderschaft, 3. Teil

Beschreibung

Endlich komme ich dazu, das Experiment mit diesem Text fortzusetzen. Ich fahre fort, an einer Fabel zu spinnen, deren Verlauf und Ausgang ich nicht kenne. Auch die einzelnen Personen muss ich noch besser kennenlernen, aber ich bin da ausnahmsweise ganz geduldig. Die Reise Vagans' ist zum Stillstand gekommen in Ödplan. Beachtet bitte, dass dies der dritte Teil der Geschichte ist. Ihr müsst die ersten beiden Teile nicht lesen, um den dritten zu verstehen, aber es hilft vielleicht. Wissen solltet Ihr nur, dass es um die Pilgerfahrt geht, die Vagans, den Gelehrten und wohlhabenden Berater des Fürsten vom Rabenfeld, ins südliche Calip führen soll. Für die Nacht ist Vagans mit seinem Diener Servitius aber im Dorf Ödplan untergekommen, das angeblich von einem Wolfsmann heimgesucht wird. Viel Spaß beim Lesen, C.

Von Pilgern und Bestien

Später, ich weiß nicht wie viel später, wachte ich auf. Stechender Durst quälte mich. Wieder hatten die Holzläden einen Schlag getan, doch war mir dieser Schlag viel lauter vorgekommen, denn der Wind hatte sich gelegt und die Holzläden klapperten eigentlich gar nicht mehr. Rauschenden Regen konnte ich hören, und zu sehen war Mondlicht, das hell durch die Ritzen drang, die die schlecht eingepassten Läden in den Fensteröffnungen ließen. Auch noch Regen! Das würde unseren Weg über die Schutthalden nicht leichter machen. Ich drehte mich zur Seite, aber an Schlaf war nicht zu denken. Dieser Regen war zu laut, auch noch als er plötzlich schlagartig abschwoll. Nun waren die Tropfen viel klarer zu hören, die von den Giebeln und Kanten der Dächer fielen.

Dann hörte ich die Schritte. Unwahrscheinlicher Weise konnte ich jeden einzelnen der Schritte hören, die jemand da draußen auf den schlammigen, mit nur wenigen Gehsteinen befestigten Wegen des Dorfes tat. Jemand ging durchs Dorf. Mir war klar: Der unbekannte Pilger war doch noch angekommen.

Die Schritte näherten sich der Schenke. Dort angekommen verstummten sie.

 Ich hielt den Atem an, obwohl ich wusste wie albern meine Furcht war. Eine zugige, lärmende Unterkunft in einem schlichten, ja elenden Bergdorf – na und? Und die Schritte, diese unglaublich lauten Schritte draußen in diesem strömenden Regen? Nun gut, ein besoffener Bauer stapft, gut angeheitert, mitten in der Nacht noch einmal durch den Ort, vielleicht weil er daheim alles weggesoffen hat und nun auf Nachschub vom grimmigen Rodmal hofft, sicherlich vergeblich zwar, aber was schert’s mich? Das mag der Wirt auf sich nehmen, den Trunkenbold zurück zu jagen, ich bin Gast, anständiger, gut zahlender Gast und morgen sowieso auf und davon.

Diese wortlose Ausrede tröstete mich, aber nur kurz. Angst ergriff mich von neuem, als nun kein weiterer Laut von der schlammigen Straße zu hören war, immerzu nur der leiser gewordene Regen und das ungleich lautere Tropfen aus einer der schadhaften Dachrinnen. Ich hielt den Atem an und hoffte inständig, der nächtliche Wanderer möge sich als Krachschläger entpuppen, den Zorn des Wirts entfesseln und von Rodmal dann grob abgefertigt werden. Das betrunkene Pochen an der längst verschlossenen Tür zur Schenke, ich sehnte es herbei, hätte es mir doch bewiesen, Ohrenzeuge einer zwar lästigen aber doch ganz gewöhnlichen Szene in einem dreckigen Bergdorf zu sein.

Aber diesen Gefallen tat mir der nächtliche Wanderer nicht. Ich zweifelte an meinen Sinnen, auf deren Schärfe ich mich Zeit meines bewussten Lebens immer hatte verlassen können. Hatte denn sonst niemand gehört, wie der Pilger herangekommen war? Waren seine Schritte nicht laut, übernatürlich laut gewesen, um jeden Schlafenden zu wecken? Wo blieb denn der schreckliche Wirt, wollte er seine erbärmliche Schenke nicht gegen den ungebetenen nächtlichen Gast verteidigen?

Nein, so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte nichts mehr hören, was die Anwesenheit des nächtlichen Pilgers verraten hätte. Kein Schnaufen, kein Schritt, schon gar kein Pochen an Tür und Läden der Schenke. Immerzu nur dieser verfluchte Regen! Sollte ich mich so sehr getäuscht haben? Hatte es in Wahrheit gar keine Schritte durch den Regen gegeben? Aber das war doch so wirklich gewesen, was ich gehört hatte. Andererseits wusste ich um die Macht der Träume. Allzu gut hatte ich erfahren müssen, wie wirklich mir Träume vorkamen, in denen ich Reglindis so deutlich vor mir gesehen hatte, als bräuchte ich nur die Hand auszustrecken, um sie zu berühren – nur um dann zu erwachen und festzustellen, dass sie nicht mehr da war, natürlich nicht, sondern längst gestorben, erkaltet, eingeäschert und in einer kleinen kupfernen Urne eingesperrt für den Rest aller Zeiten. Ach, Reglindis!

Es gab Dinge, die mir also wichtiger sein mussten, als ein nächtlicher Pilger und eine alberne Angst vor einem angeblich Wolfsmann. Und doch, meine ungeduldige Neugier wuchs mit jedem Augenblick leerer Stille. Einmal drehte ich mich auf dem Lager um, noch einmal, zog gar die grobe Wolldecke über den Kopf, um in Ruhe gelassen zu werden von meinen Zweifeln und Fragen – bis ich es schließlich nicht mehr aushielt. Was mochte da draußen auf dem schlammigen Platz vor der Schenke vor sich gehen? Wer war da? Was wollte der Fremde? War da überhaupt jemand?

Ich stand auf aus dem Bett und schlich auf Zehenspitzen zum Fenster. Alberne Vorsicht, wiederum, draußen konnte mich bestimmt niemand hören, zumal im Rauschen des immer noch fallenden Regens. Langsam beugte ich mich zum Fensterladen vor, spähte durch den Spalt. Nichts zu sehen. Vorsichtig, ganz vorsichtig öffnete ich den Fensterladen, gerade weit genug, um mein Blickfeld zu erweitern. Draußen, auf Gasse und Platz, war es hell, hell genug jedenfalls, um im Schein des Mondes alles erkennen zu können. Alles und jeden. Aber da war niemand. Natürlich nicht, ich schalt mich einen Narren, einen angetrunkenen, alternden Narren, der schon Gespenster hörte, ohne sie zu sehen.

Gerade wollte ich den Fensterladen mit Wucht schließen, da trat die Gestalt aus dem verborgenen Winkel unter dem Fenster hervor. Eine große, ja riesenhafte Gestalt. In ihrer gewaltigen Größe erkannte ich sofort den rätselhaften Pilger wieder, der am frühen Abend nach Ödplan aufgestiegen war. Dann aber erkannte ich: Der Wolfsmann! Das war der Wolfsmann! Eine Gänsehaut überfuhr mich, so heftig, dass es schmerzte – der Wolfsmann!

Die Bestie war wirklich riesengroß, maß gut die eineinhalbfache Größe eines hochgewachsenen Mannes. Sie hatte – ein Fell, ein dichtes struppiges Fell, dazu Spitzohren wie ein Wolf und auch dessen längliche Schnauze. Die Augen des Wesens glühten in einem tiefdunklen Rot. Doch das war nicht das Unheimlichste. Der Wolfsmann bewegte sich wie ein Mensch, ging auf zwei Hinterbeinen, an denen gewaltige Muskelpakete die Oberschenkel bildeten. Auf zwei Beinen wie ein Mensch; wie ein ungelenker, sich schwerfällig bewegender Mensch zwar, aber ich hatte keinen Zweifel, dass dieses Ungeheuer alle Ungeschicklichkeit ablegen würde, entschlösse es sich erst einmal zum Kampf.

Wie gebannt, völlig gelähmt stand ich am Fenster und starrte auf die Bestie hinab. Alle Vorsicht vergaß ich, und so bemerkte die Bestie mich schließlich, wie sie da langsam rückwärts schritt, die Schenke gründlich beobachtend. Das Monster hob den Blick, erspähte mich am Fenster und fixierte mich. Ich meinte, ein leises, grollendes Knurren hören zu können und stieß meinerseits ein klagendes Winseln aus. Der Wolfsmann war da, und er hatte mich entdeckt. Entsetzt schlug ich die Hände vors Gesicht.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gestanden hatte. Irgendwann machte sich die klamme Kühle bemerkbar und ich nahm die Hände aus dem Gesicht. Vor der Schenke – wieder nichts. Der Wolfsmann war verschwunden. In namenloser Angst schloss ich den Fensterladen, verriegelte ihn mit fliegenden Händen und flüchtete mich ins Bett. Dort schenkte mir der Allherschende schnellen Schlaf, freilich gejagt von wüsten Alpträumen.

 

* * * * *

 

Der nächste Morgen brach heran, ich merkte nichts davon. Die Alpdrücke der Nacht waren von mir gewichen und mein Körper suchte und fand Erholung in einem verspäteten Schlaf. Als ich endlich erwachte, überkamen mich Ärger und Ungeduld: Verschlafen! Wertvolle Zeit vertan, die ich auf der Pilgerfahrt nach Calip doch noch so dringend gebrauchen würde! Noch heute, ja, heute noch wollte ich dieses gräßliche Ödplan hinter mir lassen und auch die Schutthalden überqueren, um bald, ganz bald den nördlichen Aufstieg der Grauen Gipfel hinter mir zu lassen.

Voller Hast versuchte ich, in meine Stiefel zu kommen, schaffte aber nur den einen und humpelte also in nur einem Stiefel, den anderen in der Hand, in die Schankstube hinein. Dort hockte Servitius auf der Ofenbank, neben ihm ein hübsches, bunt gesundes Mädchen, mit dem er natürlich Scherzworte wechselte. So vertieft war er in seine Konversation, dass er mich nicht zu bemerken schien und mich jedenfalls nicht nach meinen Wünschen fragte. Für Zorn und Schimpfen hatte ich keine Zeit, das würde ich später nachholen.

„Servitius!“ brüllte ich im Tone eines jähzornigen Herren, den ich natürlich nur vorspielen konnte, „Servitius! Schaff das Maultier heran, pack auf! Wir wandern los! Jetzt!“

Immerhin sprang Servitius nun schuldbewusst auf, sich von seiner Dorfschönheit nur mit einem verlegenen Lächeln verabschiedend. Dann eilte er zu mir.

„Wünscht ihr kein Frühstück? Der Wirt hat noch herrliche Grütze auf dem Feuer, mit bestem Rahm und ganz frisch und…“

„Grütze! Komm mir nicht mit Grütze! Aufpacken sag ich! Wir wandern los!“

„Der Weg ist beschwerlich, wollen mein Herr seiner selbst schonen und sich stärken, während ich alles besorge für unseren Aufbruch…“

„Mir egal, wie du es anstellst, dass wir hier am schnellsten wegkommen! Mit Grütze, ohne Grütze – einerlei! Nur schnell, spute dich, schnell, schnell!“

Und Servitius eilte. In die an die Schankstube angrenzende Kammer rief er einen Befehl nach Grütze für mich hinein, dann verschwand er auf den Hof. Umgehend erschien Rodmal, den ich eigentlich auf einem seiner Felder gewähnt hätte, der aber in der Hoffnung auf unser Herbergsentgelt das Tagwerk ein wenig beruhigter anging. Rodmal brachte eine große hölzerne Schüssel, aus der es dampfte und wunderbar duftete. Ich war hungrig und ergriff gerne und ohne Scheu, den Ruf des strengen Herren zu verspielen, den Löffel, um mich an der Grütze zu laben. Hastig, und doch voll Appetit und Genuss aß ich. Mit jedem Happen wuchsen mir Mut und Tatkraft. Hach, noch schnell die Schüssel leergegessen, dann würde es keinen einzigen der Grauen Gipfel geben, den ich heute nicht erklimmen könnte. Oder sogar deren zwei. Eine wundervolle Grütze, wahrlich!

„Schlecht geschlafen und dann besser?“ Rodmal stand noch immer neben mir, ich hatte ihn über den Genuss der Grütze ganz vergessen. Um ihm nicht antworten zu müssen, schob ich noch einen Löffel in den Mund und brummte etwas. „Ja, ja, eine grässlich unruhige Nacht war das wieder“, fuhr er fort. Ich sah ihn an. „Findet ihr nicht auch Meister Vagans?“

„Nun ja“, antwortete ich, „der Regen, sehr laut, der Regen. Und mir kam es fast so vor, als wäre… als wäre jemand durchs Dorf gegangen. Ich habe mich aber bestimmt geirrt, denn da kann ja niemand des Nachts durchs Dorf…, einfach so…“ Ich wurde verlegen, worüber ich mich ärgerte.

„Freilich war da wer“, sagte Rodmal in aller Ruhe, als sprächen wir über die offensichtlichste Sache der Welt. „Der Wolfsmann war’s, wieder ist er durchs Dorf spaziert.“

„Der Wolfsmann!“ rief ich aus.

„Freilich“, sagte Rodmal wieder. „Der Meister müssen ihn doch gesehen haben, als ihr aus dem Fenster saht.“

„Was? Wie? Woher weißt du… schnüffelst du mir etwa hinterher?“

„Iwo“, antwortete Rodmal, „aber ich leben nun schon alle meine Tage in diesem Haus und kenne jedes Knarren. Ich war doch auch erwacht, als der Wolfsmann durchs Dorf ging, und da habe ich gehört, wie ihr zum Fensterladen gegangen seid und ihn geöffnet habt.“

Resigniert starrte ich in die Grützeschüssel, die ich leergeputzt hatte. Der Wolfsmann war dieses Dörflern eine selbstverständliche Wahrheit. Nur gut, dass das alles gleich hinter mir liegen würde.

„Noch Grütze?“ erkundigte Rodmal sich fürsorglich.

„Nein, nein, wir brechen auf, sofort. Was schulde ich dir?“

„Ach?“ fragte Rodmal mit aufrichtigem Erstaunen „Ihr brecht auf?“

„Ja, gewiss.“

Gerade wollte ich ihm ungeduldig ein zu großes Goldstück auf den Tisch werfen, um endlich loslaufen zu können, da erschien Servitius mit zerrauftem Haar und verzweifeltem Blick in der Tür zum Hof.

„Herr!“ rief er, „das Maultier, es lahmt, kann kaum einen Schritt tun.“

„Waaas?“ Was für eine Katastrophe! Ohne das Maultier würden wir unsere Reise nicht fortsetzen können. Die Lasten konnten wir unmöglich selber tragen, und ohne dieses Gepäck brauchten wir den weiteren Weg gar nicht erst anzutreten. Mit dummen Fragen, die mir Servitius doch nicht würde beantworten können, wollte ich mich nicht länger aufhalten. Ich lief in den Stall.

Das Tier machte einen gar nicht so kranken Eindruck, frühlich streckte es die Ohren in die Luft, als ich es streichelte. Doch Servitius hatte Recht, das Tier konnte nicht laufen, keine zwei Schritte. Es zog den rechten Hinterlauf schmerzlich hinterher, auf den es kaum auftreten konnte.

„Zum Xatax!“ fluchte ich. „Zum Xatax und allen Unterwelten!“ Wieder machte Servitius die kreisende Geste zur Abwehr des Bösen und Rodmal tat es ihm nach.

„Erzürnt euch nicht“, wollte Rodmal mich beschwichtigen, „seid lieber dankbar, dass der Wolfsmann keinen schlimmeren Schaden getan hat.“

„Der Wolfsmann? Was hat der damit zu tun?“ fuhr ich Rodmal an.

„Freilich der Wolfsmann“, gab Rodmal zur Antwort. Seine Gelassenheit und vorgespielte Abgeklärtheit gingen mir auf den Geist. „Ja, der Wolfsmann macht unsere Tiere krank, das ist das Geringste, was er uns zufügt.“

„Willst du etwa sagen, dass er in den Stall eingebrochen ist, um mein Maultier zu lähmen?“

„Einbrechen muss er dazu nicht“, erklärte Rodmal mit immer derselben Ruhe, „es genügt, wenn er in die Nähe seines Opfers kommt.“

„Aber warum?“ fragte Servitius in heller Empörung. „Warum tut er uns das an?“

„Freilich, der Wolfsmann“, sagte Rodmal wieder und ich hätte ihn dafür am liebsten geprügelt. „Er will wohl nicht, dass ihr geht. Und ihr müsst ja auch bleiben.“

Da hatte Rodmal Recht. Leider.

 

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