Science Fiction
Nova -Prolog - Überarbeitet

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"Nova -Prolog - Überarbeitet "
Veröffentlicht am 17. August 2012, 24 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Nova -Prolog - Überarbeitet

Nova -Prolog - Überarbeitet

Einleitung

Rafail Coel, Veteran und ehemaliger Anführer einer Spezialeinheit dachte dem Krieg entronnen zu sein. Er hatte sich geirrt. Nach 10 Jahren holt ihn die Vergangenheit ein und droht zu seiner Zukunft zu werden. Um das zu verhindern bekommt er eine zweite Chance und ist bereit alles zu tun. Copyright by Eagle Writer Bildquelle Star burst red and yellow fire / Fotolia.com

Prolog


Eine Windböe wirbelte Staub auf. Staub… bald würde es hier auch nicht mehr geben, überlegte Rafail Coel. Staub und brennenden Boden. Das Licht am Himmel wurde heller. Diese finsteren Gedanken beschäftigten ihn, während er einem weiteren Flüchtling die Hand gab und in das gut einen Fuß über dem Boden schwebendem Shuttle half. Der Artheraner sah ihn lediglich verwirrt an. Kurz sah er zwischen ihm und der Waffe an Coels Gürtel hin und her, einem einfachen Revolver. Er

wirkte unschlüssig, ob er versuchen sollte, den Menschen zu töten, oder nicht. Schließlich nickte die Gestalt aber nur dankbar und verschwand kopfschüttelnd im Schiffsinneren. Coel zwang sich, sich zusammenzunehmen. Die Zeit rannte ihnen jetzt immer schneller davon. Und sie würden es niemals schaffen alle wegzubringen, das wusste er. Doch trotzdem Coel weigerte sich darüber nachzudenken. Wenn nötig würde er bis zum letzten Augenblick bleiben. ,, Rafail, sie wissen das man uns hierfür Daheim vermutlich vor ein Kriegsgericht

stellt oder ?“ , wollte einer von seinen Leuten wissen. Coel musste kurz nachdenken, bis ihm der Name wieder einfiel. Martin. Martin Richter. Insgesamt waren sie zu fünft. Fünf Leute , jeder mit einem kleinen Transporter. Zu wenig, dachte er. Und was sie hier taten, war gegen alle Befehle. ,, Machen sie sich sorgen ?“ , fragte er den Mann, der sich grade in Richtung des am weitesten entfernten Shuttles aufmachte. Er trug dieselbe simple Kampfausrüstung wie er. Einen leichten Panzer aus Keramikplatten mit Kevlareinlagen. Stark genug um die ein oder andere Kugel abzufangen, aber gegen das was

auf diesen Planeten zukam wäre sie nutzlos. Dazu einen Helm aus demselben Material mit eingebautem Funk. Coel überprüfte kurz die Frequenzen. Aber alles was er zu hören bekam waren entweder verstümmelte Notrufe aus anderen Regionen des dem Untergang geweihten Planeten oder Evakuierungsbefehle für ihn und seine Leute. ,, Coel, hier spricht ihr Kommandierender Offizier Cain Steel , falls ihnen das noch was bedeutet. Sie verschwinden jetzt sofort von der Planetenoberfläche. Sammelpunkt wird durchgegeben. Haben sie

Verstanden?!….“ ,,Fahren sie doch zur Hölle.“ Ein grimmiges Lächeln trat auf sein Gesicht. Er schaltete das Gerät ab. Stille setzte ein, nur unterbrochen von dem Summen der Schiffsmotoren. Und einem kaum wahrnehmbaren, irgendwie elektrischen, Knistern. ,, Sir ?“ einer seiner Leute lehnte sich aus dem Shuttleinneren und sah wie gebannt nach oben. ,, Was ?“ , fragte er gereizt. Langsam ließ Coel seinen Blick über das Land vor ihm und dann zum Himmel wandern. Vor ihnen lag ein kleiner Wald mit Bäumen, die man auf der Erde wohl so nicht finden würde. Die Blätter waren

weiß, beinahe durchscheinend und schienen im rötlichen der Sonne zu leuchten. Der Stern dieser Welt stand bereits tief am Horizont, trotzdem wurde es kaum dunkler als wenn es helllichter Tag gewesen wäre. Am Himmel über ihnen brannte eine weitere gewaltige Kugel aus Licht, die man leicht für eine zweite Sonne hätte halten können Polarlichter rasten kreuz und quer durch die Atmosphäre und erzeugten den irren Eindruck, sich im inneren einer Seifenblase zu befinden , während die Helligkeit noch zunahm und einen blendete, egal wo man hinsah. Diesen Schweinen war es vollkommen egal ob hier unten noch ihre eigenen Leute

waren. ,, Bringen sie das Shuttle raus.“ , befahl er und sprang von Bord. Der Pilot nickte ihm kurz zu, dann starteten die Triebwerke und der Transporter verschwand, in einem waghalsigen Steilflugmanöver, innerhalb weniger Sekunden außer Sichtweite. Er sah noch einmal nach oben. Das Leuchten füllte jetzt fast den gesamten Himmel und verdrängte das vormalige dunkle Blau desselbigen. Eine Kuppel aus Licht, die beinahe im Zeitlupentempo herabzusinken schien. Es wirkte hypnotisierend schön und schrecklich zugleich. Coel zwang sich, nicht länger

hinzusehen. Er lief über das flache Grasland hinüber zum nächsten Shuttle, das sich ebenfalls Startbereit machte. Soweit schien alles in Ordnung zu sein. Sofern man in dem ganzen Chaos überhaupt von Ordnung sprechen konnte. Er überprüfte noch die nächsten zwei Transporter, die ebenfalls sofort Abflogen, als Coel den Befehl dazu gab. Dann machte er sich auf dem Weg zum letzten Shuttle. Der Wind hatte stark zugenommen, der leichte Mantel den er über seiner Ausrüstung trug wurde ihm um die Beine gepeitscht. Durchsichtige Blätter aus dem nahen Wald wurden aufgewirbelt,

bildeten kurz einen Wirbelsturm aus weichem Glas um ihn. Der Himmel war vollkommen in Feuer verschwunden. Ihm blieben noch Sekunden, höchstens Minuten, wenn er Glück hatte. Die Luft um ihn herum wurde schwer. Blitze fuhren aus den irisierenden Lichtern über ihm herab, fällten Bäume und entfachten Brände im kniehohen Gras. Etwas hob ihn von den Füßen, als die Schwerkraft des Planeten kurzzeitig aufgehoben wurde. Bevor er noch irgendwie reagieren konnte schleuderte ihn etwas davon. Zu seinem Glück oder Unglück direkt ins

Innere des Shuttles. Er spürte kaum Schmerz, als er gegen die Metallenen Innenwände des Transporters geschleudert wurde. ,, Weg hier.“ , hörte er noch die Stimme des Piloten, fühlte wie das Shuttle beschleunigte, dann wurde alles Schwarz. 10 Jahre später… Kapitän Ägir sah auf, als das Schiff der Kolossus- Klasse wieder auf normale Geschwindigkeit zurückfiel. Wobei normal eine Beschleunigung von über dreißigtausend Kilometern pro Minuten

bedeutete. Ohne die Trägheitsdämpfung wäre jeder an Bord des Schiffes Augenblicklich Tod, davon abgesehen, dass das Schiff beim kleinsten Manöver einfach zerfetzt werden würde. So aber glitt der stählerne Titan sanft durch die leeren Ebenen des Trinity-Systems. Der Gigant selbst hatte in etwa die Ausmaße einer Kleinstadt und war selbst so beinahe unmöglich zu navigieren. Ein einfacher Handelskreuzer, der Waren innerhalb weniger Tage an jeden Punkt in den menschlichen Sektoren bringen konnte. Ägir nahm den Kaffee, den er auf die Lehen seines Sitzes abgestellt hatte und trank hastig einen Schluck.

Schreckliches, chemisch schmeckendes Zeug, aber etwas anderes bekam man hier draußen auch nicht. Die nächste Kaffeeplantage war gut 16.000 Lichtjahre entfernt. Er blickte durch das Sichtfenster nach draußen. Fenster war allerdings vielleicht der falsche Ausdruck dafür-. Es handelte sich um mehrere Bildschirme, die mit Kameras auf der Schiffshülle verbunden waren und ihm so einen Rundumblick ermöglichten. Das Kontrollzentrum für den Koloss aus Stahl war tief im Herzen des Schiffs gelegen und der Blick nach draußen an sich nur eine Annehmlichkeit. Das meiste übernahmen automatische

Systeme, denn ein Monster wie dieses manuell zu steuern war ohnehin fast unmöglich. Das hieß für die meisten Piloten. Ägir hingegen brachte fertig, was nur die absolute Elite der Handelsmarine jemals meistert. Es war notwendig, kleinste Kurskorrekturen auch ohne Technik vornehmen zu können, besonders während den kritischen Andockprozeduren. Ein Fehler und es gab eine Katastrophe, den die tausende Tonnen Stahl wurden im All durch fast nichts gebremst und würden einfach alles zerschmettern, was ihnen in den Weg kam. Um den Kontrollraum herum, dessen Einrichtung aus dem Außen- Bildschirm

und mehreren Anzeigen für sämtliche Systeme des Schiffs bestand, waren die Kommunikation-Einrichtungen untergebracht, welche noch auf Funk basierte. Innerhalb eines Sternsystems reichte das meist auch aus, auch wenn es aufgrund der Entfernungen zu Verzögerungen kam. ,, Schon Kontakt zur Station ?“ , fragte Ägir. Der Navigator, der an einem Platz auf der linken Seite Stand sah verwirrt auf. ,, Nein .. Wir bekommen gar nichts über Funk rein.“ Er kratzte sich verwirrt am Kopf. ,, Nur weißes Rauschen. Aber ziemlich seltsames…“ Neben dem Navigator gab es an Bord

grade mal acht weitere Lebewesen. Mehr waren auch nicht nötig. Den Großteil der Flugmanöver übernahm entweder der Computer oder Ägir. Er schaltete die Anomalie, die der Navigator entdeckt hatte, auf Lautsprecher. Ein gleichmäßiges Summen füllte den Raum, das in regelmäßigen Abständen abbrach um dann erneut aufzutauchen. ,, Ist das ein Signal ?“ , fragte Ägir. ,, Keine Ahnung aber, wir können die Station nicht finden. Entweder, dieses Rauschen beschränkt irgendwie ihre Kommunikation und blendet unsere Systeme oder…“ ,, Verarschen sie mich nicht. Eine

Raumstation kann nicht einfach verschwinden.“ , meinte Ägir. ,, Sie verstehen nicht… Es ist nicht nur die Station…“ Der Mann machte eine kurze Pause. ,, Ich kann nichts in diesem System finden. Da sollten noch irgendwo fünf Planeten sein…“ „Machen sie sich nicht lächerlich. Vielleicht sind die Empfänger für den Funk beim letzten Sprung zerstört wurden. Kommt ab und zu v…“ Bevor er den Satz beenden konnte wurde das Schiff durchgeschüttelt und mehrere Warnlampen sprangen Zeitgleich an. Ein Sicherungskasten in der Nähe brannte sofort durch. Die Bildschirme und Anzeigen färbten sich auf der Stelle

schwarz und der gesamte stählerne Gigant geriet ins Taumeln. Etwas das sie normalerweise gar nicht mitbekommen hätten. Die künstliche Schwerkraft würde alles in Position halten, es sei denn diese viel auch aus. Der Kapitän sah auf eine kleine Kontrolltafel. Unter einem Schild mit der Aufschrift ,,Schwerkraft“ blinkte eine rote Lampe. Kein Grund zur Sorge, ermahnte der Kapitän sich. Solange alle anderen Systeme noch funktionierten, waren sie nicht wirklich in Schwierigkeiten. Außer, dass der Kaffee aus seiner Tasse begann durch den Raum zu schweben und er selbst sich festhalten musste, um nicht dessen Schicksal zu

teilen. ,, Was war das ?“ , verlangte er zu wissen. Langsam flackerten zwei der Bildschirme wieder auf. Die anderen blieben Dunkel. Was immer sie getroffen hatte, musste die übrigen Kameras gegrillt haben. Im nächsten Moment kehrte auch die Schwerkraft zurück und Ägirs Kaffee klatschte irgendwo auf den Metallgitterboden und versickerte in den Schiffsinnereien. ,, Keine Ahnung.“ , antwortete der Navigator. ,, Aber… was uns da getroffen hat.. bevor alles ausgefallen ist haben die Instrumente und sämtliche Strahlungsmesser verrückt gespielt.

Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich fast sagen…“ Der Navigator nahm ein paar Einstellungen vor und erbleichte, als er die neuen Daten betrachtete. ,, Gott steh uns bei.“ Ägir lief hinüber um zu sehen, was den Mann so aus der Fassung brachte. Allein die Anzeigen der Sensoren waren beunruhigend. Die Strahlung in diesem Gebiet war weit jenseits von allem, was sie erwartet hätten, aber die Schiffshülle würde sie wohl eine Weile schützen. Die verbliebenen Kameras waren jetzt so eingestellt, dass sie einen Blick quer über das Sonnen-System warfen. Oder das, was einmal ein Sonnensystem gewesen

war. ,, Ist es das wofür ich es halte ?“ , fragte Ägir. Da draußen glühte keine Sonne mehr. Nur Dunkelheit mit einer leuchtenden Materiescheibe die mit unvorstellbarer Geschwindigkeit darum gewirbelt wurde. Er hatte nur einmal etwas Ähnliches gesehen. Normalerweise machten sämtliche Standardrouten einen gewaltigen Bogen um schwarze Löcher. Und das hier sollte gar nicht da sein… ,, Sieht so aus. Und der Jetstream von dem Ding hat und getroffen.“ ,, Die Sonne hier hatte niemals genug Masse für so etwas.“ ,, Was tun wir also ?“ Ägir stemmte den Kopf in die Hände.

Das sollte doch Routine sein… Das bedeutete Überstunden, da war er sich sicher. Und jede Menge Papierkram. ,, Benachrichtigen sie , ich weiß nicht… am besten direkt die Erde… sagen sie ihnen das… das das Trinity-System offiziell… nicht länger existiert.“

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EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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abschuetze Ja, das wird wohl dann mein nächstes Lese-Projekt :))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Steht als nächstes auf der Überarbeitungsliste ^^ Ist eine meiner ältesten Geschichten und braucht daher dringend eine generalüberholung
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von AnJana am 13.08.2013 - 13:40 Uhr) Respekt ... cool!



Vielen dank. Hoffe du bleibst dran
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
AnJana Respekt ... cool!
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von ElisabethBlack am 23.01.2013 - 22:20 Uhr) Gar nicht schlecht. Aber ich bin ein klein bisschen verwirrt. Da hat also jemand an der Tür geklopft und ihn um Hilfe gebeten. Dann gibt es einen Zeitsprung in die Vergangnheit, wo Krieg auf der Erde herrscht, weil das sogenannte Trinity-System nicht mehr funktioniert. Und er wird entführt. Und dann kommt man noch weiter in die Vergangenheit, wo erklärt wird, warum der Krieg überhaupt ausbricht, hab ich Recht? ^^ Bin von deienm Schreibstil beeindruckt, besonders die Tatsache, dass du es schaffst, diese Bilder vor dem inneren Auge zu erschaffen. Wenn du Dialoge schreibst, stellt man sich die Charaktere sofort bildlicher vor.
Bis irgendwannn einaml, Elizabeth Black


Na ja, die Zeitfolge der einzelnen Abschnitte ist eigentlich Gegenwart, 10 Jahre in der Vergangenheit und lediglich 3 Monate in der Vergangenheit.
Das wird im späteren verlauf aber noch deutlicher gemacht

lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
ElisabethBlack  Gar nicht schlecht. Aber ich bin ein klein bisschen verwirrt. Da hat also jemand an der Tür geklopft und ihn um Hilfe gebeten. Dann gibt es einen Zeitsprung in die Vergangnheit, wo Krieg auf der Erde herrscht, weil das sogenannte Trinity-System nicht mehr funktioniert. Und er wird entführt. Und dann kommt man noch weiter in die Vergangenheit, wo erklärt wird, warum der Krieg überhaupt ausbricht, hab ich Recht? ^^ Bin von deienm Schreibstil beeindruckt, besonders die Tatsache, dass du es schaffst, diese Bilder vor dem inneren Auge zu erschaffen. Wenn du Dialoge schreibst, stellt man sich die Charaktere sofort bildlicher vor.
Bis irgendwannn einaml, Elizabeth Black
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Sehr interessant, -
Zitat: (Original von petjula007 am 13.01.2013 - 15:54 Uhr) gefällt mir. Diesem Geschehen kann ich mit meinem "technischem Wissen" (ha,ha...) noch folgen. Bin gespannt auf Kommendes.

Liebe Grüße
petjula007


Nun die Geschichte ist sogar schon fertig, die weiteren Kapitel findest du auf meinem Profil

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
petjula007 Sehr interessant, - gefällt mir. Diesem Geschehen kann ich mit meinem "technischem Wissen" (ha,ha...) noch folgen. Bin gespannt auf Kommendes.

Liebe Grüße
petjula007
Vor langer Zeit - Antworten
NekoBoy Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 29.08.2012 - 20:59 Uhr)
Zitat: (Original von NekoBoy am 29.08.2012 - 20:57 Uhr) hmm, mal gucken wie es weitergeht!^^
aber klasse geschrieben.^^



Vielen dank. Is mein erster Versuch in die Richtung.^^

lg
E:W


aber von meiner seite mal ne klitze kleine kritik... deine zeitsprünge sind auch nicht ohne.^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von NekoBoy am 29.08.2012 - 20:57 Uhr) hmm, mal gucken wie es weitergeht!^^
aber klasse geschrieben.^^



Vielen dank. Is mein erster Versuch in die Richtung.^^

lg
E:W
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