Science Fiction
Schatten der Wahrheit - Kapitel 4

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"Schatten der Wahrheit - Kapitel 4"
Veröffentlicht am 15. August 2012, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Schatten der Wahrheit - Kapitel 4

Schatten der Wahrheit - Kapitel 4

Beschreibung

Und weiter geht die wilde Fahrt...

Kapitel 4

Als sie bei den Kraftwerken ankamen, machten alle drei fast gleichzeitig die Maschinen aus und stiegen ab. Ari sah sich um und sah Mark an. Cel versuchte, ihre Maschine noch richtig hinzustellen, damit es in der Sonne glitzerte. Ari ging zu den andern Leuten der Regierung,die schon auf Ari warteten, gefolgt von Mark und Cel. Einer der Männer reichte ihr die Hand und lächelte sie an. „Guten Tag Mrs. Akiba, schön, dass sie da sind.“ Ari schüttelte seine Hand und nickte nur „Was ist passiert?“, fragt sie dann und Mark und Cel wurden von zwei anderen Männern vom Tatort zurückgehalten. „Naja. Laut den Akten ist sein Name Greg. Er hat für die Untergrundorganisation gearbeitet und hatte versucht Daten aus dem Kraftwerk zu bekommen. Bei der Aktion haben unsere Männer ihn erschossen. Zwei andere konnten fliehen.“ Ari ging zu Gregs Leiche. Sie kniete neben ihm nieder, steckte eine Killer ein, die er dabei hatte und noch etwas anderes, etwas kleines. Dann sagte sie leise „Verdammt Greg, was machst du auch hier oben.“ Doch als sie versuchte seine Augen zu schließen, ging es nicht. „Sagen sie Sir, wie lange ist die Person schon tot?“ „Naja“, der Mann überlegte, „nicht länger als 45 Minuten. Warum?“ Ari schmunzelte nur und stand wieder auf. Sie nahm kurz die Sonnenbrille ab, guckte sich eben die Killer an und stellte fest, dass es ein Duplikat war. Sie warf sie also wieder neben den Leichnam. „Es hat mich nur interessiert“, dann setzte sie die Brille wieder auf und drehte sich zu ihm um. „Ich werde versuchen, Ihnen zu helfen. Ich muss nur wissen wie.“ Cel und Mark sahen sich fast fassungslos an, als sie die Worte Greg und tot hörten. Sie waren halb geschockt, aber als sie sahen, dass Ari lächelte, konnten sie ahnen was los war. „Sie sollen einfach nur die andern beiden finden und sie töten und uns dann Bericht erstatten. Ich wette sie sind noch in der Stadt. Es wäre auch sehr praktisch, wenn sie herausfinden könnten, wo sich die Leute verstecken.“ Ari nickte nur, nahm dann doch wieder die Killer in die Hand, steckte sie ein und ging an dem Mann vorbei. „Ich werde versuchen, mich so gut es geht darum zu kümmern.“ „Sie werden es nicht nur versuchen“, der Mann hielt sie am Arm fest, sah sie aber nicht an. Allerdings sah Ari ihn gereizt an, „Sie werden es tun, sonst wird es Sie mehr als nur Ihren Job kosten“, beendete der Mann seinen Satz. „Keine Sorge, ich werde tun, was ich kann“, sagte Ari kalt und riss sich von ihm los und zog Cel und Mark mit zu den Maschinen. „Los, kommt, wir müssen hier abhauen“, sagte sie kalt und zu dritt verließen sie wieder das Gelände des Kraftwerks und fuhren wieder den Highway entlang, zurück in die Stadt

Dort stellten sie die Maschinen wieder in die Garage und gingen zum Eingang des Kinos. Da blieb Ari stehen und drehte sich zu den beiden um. „Kein ‚Hallo‘ oder sonst irgendwas, klar? Wir dürfen nicht auffallen.“ „Was? Wozu? Wollen wir uns einen Film angucken oder wie jetzt?“, fragte Mark  und brach damit nun endlich sein schweigen. Beide, Cel und Mark, waren ziemlich verdutzt und wussten gar nicht, was Ari von ihnen wollte. Zu ihrer Überraschung gingen sie ganz normal in das Gebäude des Kinos rein und in Richtung der Toiletten fürs Personal. Es war gerade Pause in fast allen Vorstellungen und so wurden die drei nicht bemerkt, wie sie sich auf die Toiletten des Personals schlichen. Mark und Cel hätten jetzt etwas ganz außergewöhnliches erwartet, doch was sie vor fanden war nichts weiter, als eine ganz normale Toilette. Der Raum war mit weißen und blauen Fließen gefliest und gekachelt. Ein großer, lang gezogener Spiegel zierte die eine Wand des Raumes. Vor dem Spiegel hingen 2 große Keramik Waschbecken. Auf der anderen Seite befanden sich 4 Kabinen, die modern gestaltet waren. Ari ging jetzt zum letzten Waschbecken und betätigte den Wasserhahn in einem komischen Rhythmus fünfmal. Das gleiche tat sie auch mit dem anderen Waschbecken nur statt fünfmal reichte dort dreimal. Was Mark und Cel jetzt sahen ließ sie doch staunen. Sie hatten zwar mit etwas gerechnet, aber nicht mit etwas, was so simpel und einfach konstruiert war. Die letzte Kabine hinten in der Ecke fing an, in der Erde zu versinken, zumindest die Toilettenschüssel war nicht mehr zu sehen. Ari nickte Mark und Cel zu und ging auf die nun freie Wand zu, die zur Seite glitt, als sie davor stand. Mark und Cel folgten ihr, nachdem Ari ihnen ein weiteres mal zugenickt hatte. Als Mark hinter Ari und Cel durch die nun offene Wand ging verschloss sie sich wieder hinter ihm. Für einen kurzen Moment war es stock dunkel. Keiner sagte etwas und man hörte kein einziges Geräusch. Es schienen Minuten zu vergehen, doch es waren nur einige Sekunden bis das Licht wieder anging. Es war ein gedämpftes Licht und deshalb nicht sonderlich hell. Zu sehen war eine Art Treppenhaus. Zwei Treppen waren zu sehen. Die eine erstreckte sich nach oben, die andere nach unten. „Wir müssen hier runter“, sagt Ari und ging los, gefolgt von ihren beiden Freunden. Nach gut einem Drittel der Treppe fragte Cel: „Sag mal Ari, wohin führt die andere Treppe? Die, die nach oben ging?“ Ari antwortete ihr prompt, während alle drei weiter die lange und endlos scheinende Treppe runter gingen. „Sie führt nach oben, zum Ausguck. Wenn wir jemanden suchen oder jemanden beobachten, der sich hier in der nahen Umgebung befindet, dann gehen wir nach oben.“ Cel sagte dazu nichts mehr. Hin und wieder stöhnte Mark und meckerte rum. „Warum müsst ihr eure Zentrale eigentlich so weit unten haben? Warum kann sie nicht weiter oben sein?“ Er bemerkte nicht, dass sie schon längst unten waren, weil er so viel zu nörgeln hatte, und dass sich ein junger, gut aussehender Mann zu ihnen gesellt hatte. „Wenn wir zu weit oben wären, könnte die Regierung uns ganz leicht finden, sie könnten uns orten oder was auch immer, denen fällt immer etwas neues ein. Wenn das passieren würde, wäre das fatal für uns“, sagte der Fremde. Mark guckte stutzig und blieb stehen. Jessy, Cel und der Fremde blieben ebenfalls stehen, weil es auch nicht weiter ging, da nichts weiter zu sehen war, als Wände. „Leute, das ist Jason Doyle. Er ist für die Sicherheit der gesamten Zentrale zuständig und ist Chef aller Sicherheitsteams“, sagte Ari, als hätte sie die Gedanken von Mark und Cel lesen können, und deutete mit einem Kopf nicken auf den Fremden. Dann sagte keiner mehr etwas. Sie befanden sich noch immer in dem Raum, der keinen Ausgang zu haben schien, doch hier ist ja nichts so, wie es scheint. Jason und Ari gingen auf die Wand, gegenüber der Treppe zu und sie teilte sich und ging in beide Seiten auf. Es war eine Automatische Schiebetür, wie in den Einkaufszentren. Zu Jason und Aris Verwunderung tobten Kinder in der Lobby des Eingangsbereiches herum. Jason schüttelte nur leicht den Kopf: „Bitte entschuldigt mich“, sagte er, wand sich von den drei andern ab und ging Richtung Haupteingang. „Ist das normal, dass hier so viele Kinder sind?“, fragte Cel. „Nein, ganz und gar nicht“, sagte Ari noch immer halbwegs sprachlos und fügte dann mit festerer Stimme hinzu, „Kommt mit!“ Sie gingen zu Addy, dem Hausmeister, der eigentlich immer alles wusste. „Ad? Was suchen die ganzen Kinder hier?“, fragte ihn Ari und bekam auch schnell, aber dennoch zögernd eine Antwort. „Nun ja“, fing Addy an, „Will hat erzählt, dass die Regierung ein Waisenhaus abgerissen hat und dass er die Kinder umbringen wollte und das konnte Will wohl nicht zulassen.“ „Und wie lange sind die schon hier?“ „So gute 5 Sunden, wenn ich mich recht entsinne“, sagt Addy dann zum Schluss. Ari schien ziemlich sauer zu sein, denn nach ihrer Meinung hatten kleine Kinder hier nichts zu suchen. Ohne eine Wort zu Mark, Cel oder Addy zu sagen ging sie durch die große Halle des Foyers, das dank ihrer hellen Farben ziemlich leuchtend und groß aussah. Ihre Schritte waren schnell, und größer als sonst, und sie hielt Kurs auf den Fahrstuhl.


Währenddessen in der Zentrale der Regierung, in der Innen Stadt, welche sich durch das Regierungsgebäude, da es das größte Gebäude der Stadt war, auszeichnete.

 

Ein Junger Mann mit dünner Statur und Pausbacken, einer Brille mit dicken Brillengläsern und einem Anzug, der nicht zusammenpasste, lief durch die Gänge zu dem Büro von Mr. Backstone. Er hielt auf die Tür zu und ließ sich nicht von der Sekretärin davon abhalten in sein Büro zu platzen. „Mr. Backstone es tut mir schrecklich leid, aber ich konnte ihn nicht aufhalten“, sagte die Sekretärin, als der junge Mann die Tür aufschlug und sich dann mitten in den Raum stellte. Das Büro war mit dunklem Holz ausgekleidet, was gar nicht zu dem restlichen Stile des Gebäudes passte, aber da Mr. Backstone ursprünglich vom Land kam, wollte er ein bisschen Heimat immer bei sich haben. Einige Bilder mit einem gold schimmernden Rahmen hingen an den Wänden und hinter dem Schreibtisch saß Mr. Backstone in seinem Ledersessel. Das Zimmer hatte eine Fensterfront von genau 5 Meter, dessen Mittelpunkt sich genau hinter Mr. Backstone befand. Mr. Backstone sah von seinem Schreibtisch hoch und sah seine Sekretärin und den jungen Mann an. „Schon okay Missy, machen sie weiter“, sagte Mr. Backstone dann und die Sekretärin verließ das Büro, machte die Tür wieder zu und wand sich wieder ihrer Arbeit zu. Mr. Backstone sah den jungen Mann und musterte ihn kurz. „Sie sehen nicht grade so aus, als hätten sie eine Gute Nachricht für mich Harald.“ „Das stimmt Mr. Backstone, die habe ich wirklich nicht“, sagte der junge Mann Harald. Harald war eher ein ruhiger und unauffälliger Mitarbeiter in der Firma von Mr. Backstone, aber man konnte ihn nicht übersehen, wenn er im Raum war, da er gut 1,90m groß war. Harald kam auf den Schreibtisch von Mr. Backstone zu und legte ihm eine Akte auf den Tisch. „Hier, das müssen Sie sich ansehen Sir. Ich habe über die Person etwas gefunden. Es ist unfassbar“, sagte Harald und deutete leicht nervös auf die Akte. Dann setzte er sich auf einen der beiden Stühle, die sich vor dem Schreibtisch befanden. Jetzt saß er Mr. Backstone fast gegenüber. Dieser aber sah auf die Akte und nahm sie schließlich in die Hand. Er öffnete sie und sah hinein. Was er sah, ließ seine Mine in eine kalte Landschaft verwandeln. Er legte die Akte schweigend nieder, stand auf, drehte sich zu den Fenstern und nahm die Hände hinter dem Rücken. „Sagen Sie Harald, hat es jemals jemand geschafft, sich in meine Firma einzuschleusen, ohne, dass ich es merke?“ „Nein Mr. Backstone, natürlich nicht“, sagte Harald schnell und saß nervös auf dem Stuhl. Ihm schwitzen die Hände. „Und warum hat es jemand geschafft? Und dann auch noch jemand von meinen Feinden? Und zwar genau einer der Feinde, die ich für Tod erklärt habe?!“ Mr. Backstones Stimme hob sich und er war sauer. Er drehte sich aber nicht um, sondern schaute weiter aus seinen Fenster, zumindest sah es so aus. „Das.. das kann ich Ihnen leider auch nicht erklären Sir“, stammelte Harald, dem das ganze wohl sehr peinlich war. Mr. Backstone drehte sich dann zu ihm um und man sah jetzt, wie sauer er war und er legte seine Stirn deswegen schon in Falten. Harald stand in dem Moment auf, als Mr. Backstone sich umdrehte. „Schaffen Sie mir diese Person her, damit ich sie in ihre Schranken weisen kann. Vielleicht werde ich sie auch auffliegen lassen oder sie ein zweites mal töten, aber diesmal persönlich“, sagte er dann. Harald, der seinen Blick gen Boden richtete, nickte nur immer wieder und sah ihn dann an und meinte: „Ja Mr. Backstone, ich werde mich sofort persönlich darum kümmern, dass diese Person so schnell wie möglich bei Ihnen im Büro ist.“ Mit den Worten verließ Harald das Büro mit schnellen Schritten.

Ari stand ungeduldig im Fahrstuhl und die Fahrstuhlmusik brachte sie fast um den Verstand. Endlich, und zu ihrer Erlösung, hielt der Fahrstuhl in der Etage, wo die Waffen erfunden und produziert wurden, es war Aris Lieblingsetage. Die Fahrstuhltür ging auf und die Leute, die vor dem Fahrstuhl standen, traten zur Seite und ließen Ari durch. Sie ging den langen Gang entlang und suchte das Büro von Will. Er hatte jetzt das alte Büro von Greg. Ari ging hinein und sah Will an. Sie war noch immer sauer. Will sah von seiner Zeichnung hoch und blickte ihr ins Gesicht. „Oh, hey Ari. Wie geht es dir? W-was machst du hier eigentlich?“, fragte Will sie und wusste wohl nicht, dass sie wegen ihm hier ist. „Hm.. danke mir geht es gut. Bis ich die Schar Kinder oben gesehen habe. Was soll das?! Wir sind doch kein Kindergarten? Es ist zwar nett von dir, dass du die Kinder vor dem Tod gerettet hast, aber wir haben keinen Platz für kleine Kinder hier unten. Ich will, dass du sie wieder hier wegschaffst“, sagte Ari, ohne Will auch nur einmal zu Wort kommen zu lassen. „Aber, wenn ich das tue, dann sind sie dem sicherem Tode ausgeliefert! Und das willst du doch nicht oder? Ich verspreche dir, wenn sie hier bleiben dürfen, dann werde ich für alle Schäden aufkommen, die sie anrichten“, sagte er dann endlich, als Ari Luft holte. Sie stütze die Hände in die Hüften, legte den Kopf leicht schief und sah ihn an. „Gut, aber ich warne dich, machen sie zu viel ärger, dann gehen sie wieder!“ Ari war, als sie die letzten Worte sprach, schon wieder auf dem Weg zum Fahrstuhl um wieder zu Mark und Cel zu gehen, die sich unten mit Addy unterhielten.

„Man, Will ist doch echt irre, aber na ja, was soll ich dazu noch sagen“, sagte Ari, als sie bei den dreien wieder ankam. „Und was machst du jetzt mit den Kindern“, wollte Cel wissen. „Sie bleiben fürs erste hier und..“ Genau in diesem Moment klingelte ihr Handy. „Seit wann hast du hier unten Empfang?“, fragte Addy sie und hob leicht verwirrt und irritiert eine Augenbraue. „Schon immer“, sagte Ari nur und sah auf das Display ihres Handys. ‚Regierung’ stand da. „Das ist doch vollkommen unmöglich, woher haben die meine normale Handynummer?“, fragte sich Ari und war schon auf dem Weg die drei  wieder zu verlassen. „Halt warte“, sagte Mark und zog Cel mit sich, als er Ari folgte, „diesmal kommen wir mit.“ Ari nickte.

Sie legte das Handy auf den Schreibtisch von Jason, als sie in der Sicherheitsabteilung und in seinem Büro ankamen. „Kannst du mir sagen, woher die meine Nummer haben und warum die mich anrufen? Ich bin tot, schon vergessen?“ Ari war völlig verwirrt und konnte es sich nicht erklären. „Nein du bist nicht tot, nur für die Öffentlichkeit“, wand Mark ein, doch von Ari kam nur ein genervtes stöhnen und ein Augenrollen. „Bist du ihnen schon auf die Schliche gekommen oder hast du das Programm benutzt, das Greg dir gegeben hat?“, wollte Jason wissen. Ari schüttelte nur den Kopf. „Dann scheint es, als seien sie dir auf die Schliche gekommen. Würden sie nicht wissen, dass du eine Spionin bist, dann würden sie auch nicht an deine normale Handynummer kommen. Aber da sie diese haben, scheint es mir so, als wüssten sie von deiner Existenz Ari“, antwortete Jason, der sich in seinem Drehstuhl zurücklehnte und sie ansah. „Und was soll ich machen? Ich kann da nicht rangehen, wenn sie anrufen, sonst wissen die wo wir uns versteckt halten.“ „An deiner Stelle würde ich als Jessyca Akiba wieder nach oben gehen und so tun, als wüsstest du von nichts. Das machen die in den Filmen auch immer“, sagte Cel und lehnte sich lässig gegen die Wand. „Hm, das ist vielleicht keine so schlechte Idee.“

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anca2o12

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EwSchrecklich Ich freu mich schon auf die Fortsetzung ^^

lg
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