Fantasy & Horror
Die Fantasygrenze - Grenzenüberschreitung

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"Die Fantasygrenze - Grenzenüberschreitung"
Veröffentlicht am 19. August 2012, 46 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich heiße Dennis und bin ein großer Kriminalfan, deswegen ist mein erstes Buch auch ein Krimi. Meine Hobbys sind Klavier, Gitarre oder am PC zu sitzen. Außerdem Komponiere ich Musik für Hobby-Programmierer, eben für deren Spiele. Mein Stolz ist das Handyspiel Cave Taxi, wo ich eben nur musikalisch aktiv war. Ich freu mich über jedes Kommentar und über jeden Tipp.
Die Fantasygrenze - Grenzenüberschreitung

Die Fantasygrenze - Grenzenüberschreitung

Beschreibung

Mitautorin: Nefertiri Ein Forscher lebt scheinbar ein falsches Leben in der Falschen Welt. Auf der Suchen nach seine Identität und der Wahrheit stoßt er auf seltsame Wesen, Ereignisse und weiß einfach nicht,ob er hier lebend raus kommt. Weitere Kapitel werden hier noch folgen.

Kapitel 1

Gabriel

Meine letzte Reise ist schon lange her,deswegen wunderte ich mich,warum gerade ich sie machen sollte. Vielleicht war sie auch gar nicht so schwer und Kompliziert wie sonst auch immer. In dieser Reise begleiten mich allerdings noch zwei weitere,mein Kollege Joy Nerves und eine Unbekannte,ihren Namen hab ich aber vergessen. Hat sie sich überhaupt vorgestellt,als wir sie am Flughafen trafen?Nach 3 Stunden landeten wir auf dem Flughafen Abu Simpel aber denn noch war unser Ziel noch weit. Wir führen anschließent mit dem Track zum Tempel Lernat. Natürlich war Joy immer gut aufgelegt,brachte seine Scherze und hofft natürlich sein Traumauto mitten in der Wüste zu entdecken. "Mal sehen,ob ich dieses Mal mehr Glück habe. In so einem Tempel sollen sich doch hochwertige Gegenstände finden lassen,ein Ägyptischer Lamborghini mit Sand betriebenem Motor und Kupferglass."

"Was soll der Unfug,findest du das etwa lustig? " Aber unsere unbekannte Begleiterin war wohl nicht sehr humorvoll,eher ernst und aus irgendeinem Grund schaute sie mich ständig so komisch an. Seltsamer Weiße hatte ich das Gefühl sie lange zu kennen,woher das wohl kam? Der Tempel schien voller Geheimnisse zu sein,Hieroglyphen standen an der wand,ein offener Sarg stand in der mitte des Raumes und seltsamer weiße hörte ich dauert seltsame Stimmen. Als ich hinter den Sarg schaute fiel ich in ein tiefes Loch,es schien überhaupt kein Ende zu haben. Ich frage mich nur,ob ich überleben werde. Voller Kraft und Panik schrie ich wie wild um mich herum,ich hoffe,das Joy mich hörte. Aber das würd wohl auch nichts bringen, ich höre stimmen und ein helles licht schien mir ins Gesicht. Jetzt bin ich wohl tot.

Kapitel 2

Ravell

Ravell seufzte leise, sie hatte noch versucht zu verhindern das diese Expedition stattfinden sollte. Das einzige was sie jetzt tun konnte, war eine panische Frau zu spielen, weil ihr Mitarbeiter gerade in eine Jahrtausende altes Loch/ Portal gefallen ist und den hüsterischen, quängelich, Witzbold Joy gleichzeitig zu beruhigen. " Mr. Nerves, bitte beruhigen sie sich doch, dieser Mann, der soeben in dieses Loch gefallen ist, ist ein exzellenter Archäologe der extra für solche Fälle ausgebildet worden ist. Er wird schon wieder kommen." Der Joy fing tatsächlich an hüsterisch zu lachen." Wir sind gerade erst hier angekommen, mitten im nichts. Mitten in der Wüste neben einem alten Grabmal und wir hatten vorher Wochen gebraucht um die zuständigen Leute dazu zu bringen uns ohne andere Arbeiter hier alleine forschen zu lassen! Ach, und ich habe vergessen zu erwähnen, dass nach dem wir hierabgesätzt worden sind, alle gegangen und wir unsere kleine Rundtour begonnen haben Gabriel in nach zwei Schritten sofort in ein Loch gefallen ist. Nach zwei Schritten was für ein unglück man doch......" Er redete und redete und sie begann in aus zubländen. " Ich schlage dann mal das Lager auf. " rief sie zwischen einer seiner Wort pausen. Ein leichter Wind begann zu wehen und eine ihrer schwarzen Haarsträhnen wurde ihr immer wieder ins Gesicht gewäht. Sie lief schnell zu einem Felsspalt und gab Joy ein Zeichen, dass er mitkommen sollte. Er redete etwas von einem Seil, doch dann schien er seinen Meinung geändert zu haben und folgte ihr hinein, am Eingang befästigte sie eine dicke Plane die sie beide vor möglichen Sandstürmen beschützen sollte. Die Lebensmittel, Werkzeuge und so weiter waren vorher schon hinein gebracht worden und sie mussten nur unsere dicken Schlaffsäcke ausrollen, die sie vor den eisigen Temeraturumschwüngen nachts beschützen sollte. " Mrs. Gorles oder Ravell ich darf dich doch so nennen?" "Ja?"  erlegte sich in seinen Schlafsack und rollte sich wie ein Kind zusammen. "Warum hat es sie nicht besonders aufgeregt, dass gefallen ist?" Ich seufzte "Gute Nacht Joy!" Weil sie dazu erzogen worden war und ihm nichts passieren wird. Sie musste schmuntzen, außer.. naja er wird wahrscheinlich einen kleinen Schock bekommen und denken er wäre verückt oder tot.

 

Kapitel 3

Gabriel


Da lag ich nun,irgendetwas stach mir in den Nacken. Ich wahr wohl nicht im Himmel. Aber wie hätte ich den Sturz von so einer höhe überleben können? Ein Licht schien mir genau ins Auge, es kam von draußen. Das Dach des Gebäudes hatte einige Lücken.Mit Mühe und viel Kraft schaffte ich es aufzustehen,da bemerkte ich erst,das ich auf ein Besen gefallen bin. Ich versuchte mir das alles zu erklären,aber desto mehr Ideen mir für dieses seltsame Ereignis einfiel,desto verwirrter wurde ich. "Kein Gebäude,es ist eindeutig eine alte Scheune.Wie komm ich denn hier her?"Langsam lief ich zur Tür,als ich sie öffnete quietschte sie. Eine Herde voller Bäume umzingelten mich,obwohl ich wusste,das es nur Bäume wahren füllte ich mich dennoch sehr beobachtet. Außerdem fühlte ich mich stärker als sonst. Links von mir ging es tiefer in den Wald hinein und rechts konnte man eine kleine Mauer sehen.Dächer und Rauch schauten empor. Ich machte mich auf den Weg zur Stadt beziehungsweise Dorf, um mich über den Ort hier zu informieren.Aber was ich da sah würde mir keiner glauben. "Entweder träume ich oder ich bin mitten in einem Film" das hätte ich vielleicht nicht so laut sagen sollen,ein Mann kam auf mich zu und starrte mich ununterbrochen an. Mir war überhaupt nicht bewusst,was er wollte.Plötzlich begann er mich mit seiner feuchten Aussprache anzusprechen. "Hör auf! Was haben sie in unserer schönen Stadt verloren? Gehen sie wieder nach Hause oder haben sie sich verlaufen?" Ich wollte ja auf seine Fragen antworten aber er ist anschließent einfach weiter gegangen. Dieser Mann hatte klauen,er hatte keine normalen Hände. Ich war dabei die Stadt zu erkunden und eine Möglichkeit zu finden,wieder nach Hause zu kommen. Aber mich verfolge so ein seltsames gefühl,wie bei dieser unbekannten Frau. War ich hier schon einmal oder bilde ich mir das nur ein? Am Ende des Weges sah ich ein großes Gebäude,es hatte ähnlichkeiten mit den Ägyptisches Häuserbauweisen. Die Türes stand weit offen,deswegen dachte ich mir,das ich dort vielleicht Hilfe bekommen kann. Ich schien Glück zu haben,ich stand jetzt mittendrin in einer Bibliothek. Tausende von Büchern standen in einem unendlichem Regal,es hatte fast kein Ende.Auf der Suche nach einen Bibliothekar begegnete ich wieder einen seltsam aussehenden Mann." Gabriel? Ich hab dich aber lange nicht mehr gesehen" Er kam auf mich zu,ich verstand überhaupt nicht,woher er meinen Namen kannte. Es ist also wohl doch keine Einbildung,ich war schon einmal an diesem Ort. Aber jetzt müsste ich nur noch einen Weg wieder zurück finden." Entschuldigen sie,aber woher kennen sie meinen Namen?" "Natürlich kenne ich dich noch,oder denkst du,ich könnte dich vergessen?" "Nein,das meinte ich nicht. Ich kenne dich natürlich auch noch,aber ich hab jetzt gerade deinen Namen vergessen. Wie heißt du nochmal?" Natürlich fand ich das falsch,so zu tun,als würde ich ihn auch kennen,aber was soll ich denn machen? Er schien einer meiner Freunde zu sein. Naja,er kannte mich zu mindestens und ich hatte das selbe Gefühl bei ihm. " Ich heiß immer noch Torben!" "Ja,natürlich.Und wie geht´s Torben?" "Was soll das eigentlich?" Hab ich irgendwas falsches gesagt? Ich denke,er weiß,das ich eigentlich überhaupt keine Ahnung habe,wer er ist. "Ich verstehe nicht,was du meinst" "Du kennst mich doch überhauptnicht mehr.Sonst würdest du wissen,das ich nicht Torben heiße." Damit hatte ich mich selber verraten. Aber wer kommt schon darauf,das ein angeblicher Freund dir den falschen Namen nennt,um zu testen,ob man sich wirklich noch an ihn erinnert. " Es tut mir wirklich Leid,ich habe überhaupt keine Ahnung wie ich hier her gekommen bin. Ich weiß auch nicht,was das ganze hier soll. Könntest du mir helfen?" Er lief hin und her und überlegte. Scheinbar hatte er wohl auch keine Idee,wie das hier passieren konnte. Als er sich umdrehte,bemerkte ich einen kleinen Schweif an seinem Rücken. Wie bei einem Fuchs nur kürzer. "Wieso hast du am Rücken..." Doch da fiel er mir ins Wort. "Du weißt überhaupt nichts mehr? Du willst nur wieder nach Hause?" "Ja,das will ich" Er schaute mich etwas verunsichert an,seine grünen Augen machten mir etwas angst. Und das wird noch von seinen Klauen und seinen Schweif unterstützt." Aber du bist doch zu Hause,hier lebst du und hier solltest du auch bleiben!" Diese Aussage brachte mich völlig durcheinander."Was meinst du damit?". Er dreht sich um und holt ein Buch aus einem Regal,schlägt es auf den Tisch auf und zeigt auf ein Foto. " Hier,das bist du.Das sind deine Haare,deine Augen und deine Klamotten." " Wo hast du das her,bin das wirklich ich?" "Ja,das bist eindeutig du! Wir wollten beide die Welt erforschen und traffen uns bei einem Projekt.neben dir stehe ich,das da,links..." ich schaute verwundert auf das Foto,im Vordergrund war ich zu sehen und hinter mir stand ein alter Mann voller Haare,am ganzen Körper behaart wie ein Wolf. "Das bin ich wirklich" " Was ist eigentlich passiert?Zwei Tage nach diesem Foto warst du Spurlos verschwunden und jetzt tauchst du plötzlich wieder auf." "Ich weiß es nicht" Ich setzte mich auf einen alten Holzstuhl,er füllte sich feucht an aber das war mir einfach nur egal.das alles ergab für mich überhaupt keinen Sinn mehr.Wo bin ich hier überhaupt gelandet?`Sowas passiert doch nur in Filmen."Nur zu deiner Information,in wirklichkeit heiß ich Raiken.Komm mal mit,ich zeig dir noch was" Er führte mich durch die ganze Bibliothek,die war erstaunlich groß.Von außen sah sie garnicht so groß aus. "Das isteine Landkarte,das wisrt du ja wohl noch wissen." "Ja,das kenn ich,aber hier ssieht es so seltsam aus" "Warum seltsam,das sind die Inseln,aufgeteilt in verschiedene Merkmale und Fähigkeiten." Ich verstand überhaupt nichts,bin ich hier etwa in einem Fantasyfilm gelandet?

Kapitel 4

Joy

Gabriel fällt in ein tiefes Loch und meine Kollegin scheint mit unseren Vorräten zu experimentieren. Ich beobachte sie schon eine Weile,wärend ich mein leckeres Tunfischsandwich vernaschte. "Was machst du da mit dem Seil?" "Ich überlge nur,hast du mittlerweile dein Verstand wieder bekommen?" das fragte sie mich ständig,als wäre ich der Verrückte. Wieso sollte ich auch was darauf antworten,so eine unnötige Frage. Ich bin nicht verrückt,ich bin nur gesorgt um Gabriel." Ich? Willst du etwa in das Loch springen?" "Vielleicht,irgendwie müssne wir ihn ja da raus holen,oder?" "Aber er könnte doch tot sein" Sie schaute mich darauf nur mit ihren bösen Augen an. Bin ich etwa zu pessimistisch? Sonst bin ich doch immer der Optimist hier. Ich hoffe wirklich,das Gabriel noch lebt,aber das Loch hat doch überhaupt kein Ende. "Das Loch ist doch viel zu tief,mit dem Seil wirst du kaum helfen können" "Das steht auch nicht in meiner Absicht" "Du willst also auch sterben? Schön,dann bleibt mehr Essen für mich" "Esse einfach nur dein Sandwich auf und sei bitte still" das Tat ich dann natürlich auch.


Sie scheint wirklich springen zu wollen. Gespannt wartete ich ab was passiert. Ich kenne sie zwar nicht aber ich denke,sie wird nicht so dumm sein und ihr Leben für eine Leiche riskieren. Einen moment mal,was rede ich den da? Ich bin überhaupt nicht traurig darüber,das Gabriel gestorben ist. Was ist denn mit mir los? 

Kapitel 5

Ravell

Mit einem eleganten Sprung landete sie auf der anderen Seite des Portals in einer Scheune. Als erstes hatte sie vor, ihr altes Leben wieder in bewegung zu setzten und danach die Sache mit ihrem Kolegen zu klären. Es wurde bereits dunkel, sie musste sich beeilen. Vorsichtig schlich sie sich aus dem Haus und rannte durch den Wald, sie hatte immer noch die selbe Ausdauer und Sehstärke wie vor der zweiten überquerung des Portals. Mit Leichtigkeit rannte sie im slalong an den Tannenbäumen des Waldes forbei und sprang über die Fallen.  Nach 15 Minuten kam sie an ihrem Haus an. Ihre Stadt  bestand aus im Wald  etwa 100m von einander verteilten Häusern und Geschäften. Alles wurde von widerlichen Wächtern des Königs bewacht. Sie hatten rießige Rabenflügel, glühend grüne Augen die aus der Dunkelheit einem entgegen starten und saßen auf Bäumen. Wenn jemand eine Straftat folzog sprangen sie herab und stürzten sich auf ihre Feinde. Unser Stadt bestand aus einer Abstammungslinie von Leuten mir Gaben als Auftragsmörder, Dieben usw. weil alle Gaben auch weiter verärbt werden und unsere Eltern dabei sterben, hat der König für uns eine Partie der stärksten Kämper ausgesucht. Ich blickte mich um und sah auf dem Baum mir gegenüber einen sitzten. Er hatte lange brauen Haare eine grüne Hose und ein schwarzes T-shirt an. "Hey, Kxander wie gehts? "rief ich hoch. Der Wächter lachte laut und stürzte sich von dem Baum. "Hey, Ravell, dich hab ich je lang nicht gesehn. Wie alt bist du jetzt 25 Jahre?" Er landete mit einem dumpfen Aufprall for mir." Nein ich bin jetzt 29 Jahre alt." Ich lachte und umarmte ihn." Wo sind die anderen Leute denn, ich hör ja kein geschrei." " Ach die tapferen Männer und Frauen. Heute ist wieder Kampfträning. Morgen ist erst das Gabenträning. Du verwechselst es immer noch." Ich grinste , so stark hab ich mich doch nicht geändert. Also, ich muss jetzt erst mal rein und mich umziehen." Ich verabschiedte mich und betrat mein Haus. Es bestand fast nur aus Glas, was daran lag, das ich es liebete meine Umgebung jeder Zeit nach Feinden abzusuchen. Ich zog mich ins Fensterlose Badezimmer zurück, dusche mich, zog mir ein schwarzes Top an und schwarze Jeans. Meine Gaben waren, dass ich mit Schatten verschmälzen konnte und Mit Waffen unbeschlagbar war. Danach zog ich mir mein Oberarm Messerhalterung mit den Messeren an und nah meine Peitsche in die Hand.

Kapitel 6

Gabriel 

Die Lichter in der Bibliothek leuchteten mir stark ins Gesicht,draußen war keiner mehr zu Sehen. Außer Raiken und mir war keiner mehr da.Ich durchforschte die Bücher,die er mir ständig auf den Tisch legte.Wenn ich schon hier bin,muss ich wenigstens was über diesen Inselbereich erfahren. Schließlich ist das meine Heimat,jedenfalls sagte mir das Raiken. " Und erinnerst du dich wieder?" "Nein,das ist alles neu,bist du sicher das ich schon einmal hier war?" "Ja natürlich,ich lüge dich sicherlich nicht an!" "Aber ich hab doch kein Amnesie! Wenn es stimmt,was du mir hier erzählst,dann sag mir,warum mir hier nix etwas sagt." Ich hatte das Gefühl verrückt zu werden,ich wollte an liebsten alles kurz und klein Schlagen. Da begann Raiken damit,alle Bücher wieder aufzuräumen. "Was machst du?" "Ich schaff dich von hier weg!" "Du kannst mich nach Hause bringen?" "Kann man so sagen,erwarte aber nicht zu viel" Er schaltete das Licht aus und schloss die Bibliothek ab. Scheinbar war er hier der Besitzer. Plötzlich attackierte mich ein seltsamer Mann. " Du hast hier nix verloren,ich muss dich fest nehmen" "Was,lassen sie mich los" Er packte mich an meiner Jacke und riss mir den Hut vom Kopf. Ich hätte nicht vor laufen sollen,ich schaffe es mich einfach nicht,mich loszureißen. "Lassen sie mich los,verdammt!" "Du wärst dich,willst du etwa einen Krieg anzetteln?" "Natürlich nicht,lassen sie mich..." Er warf mich auf den Boden und zückte eine Waffe hervor. Seine glühenden grünen Augen schreckten mich ab,ich traute mich nicht mehr nach Hilfe zu rufen. "Schau nicht so komisch,hättets du dich nicht gefährt,dann hättets du auch ein längeres Leben. Ich hasse solche Viecher wie dich,sie denke sie wäre die allerbesten und wollen über alles und jeden herrschen!" Ich brachte kein Wort raus.Aber eins war klar,wenn Raiken nicht sofort kommt,ist meine Reise hier beendet...

Kapitel 7

Ravell

Sie  gönnte sich einen tiefen Schluck ihres Lieblingssaftes. Orange-Zitronensaft mit Sprudelwasser.Zufrieden seufzte sie und überlegte ihr weiteres vorgehen. Zuerst würde sie das Kampftraining besuchen und sich eine paar Stunden nehmen, dann würde sie sich umhören, ob es neue Politische änderungen gab und danach würde sie Gabriels Elternhaus besuchen. Ihre Erinnerungen waren langsam zurückgekert, als sie hier ankam. Als sie kleiner war, war sie im Wald vor dem Portal  gerannt und hatte einen Hirsch versucht zu erlegen, doch auf einmal hatte sie scheinbar dass Portal in sich aufgesogen, obwohl es weit weg war. Auf jeden Fall, war Gabriel mit ihr gereist. Sie kannte ihn damals durch ihre Eltern. Sie hatten sie öfters in andere Städte mitgenommen und auch ein mal zu Gabriels Haus um einen dort übernachtenden Heiler zu holen, weil eines der Kinder ihrer Stadt  von ihm gelehrt werden sollte. Sie trank ihr Glas zu ende und ging zu dann Übungsfeldern. Ein grinsen breitete sich auf ihrem Mund aus, als sie die dort kämpfenden Leutemasen in ihrem Alter sah. Viele  Augen drehten sich zu ihr um eine Frau ein Jahr jünger als Ravell stürzte auf sie zu. "Ravell. Oh, ich hab dich ja so vermisst, wo warst du die ganze Zeit über ? Egal, du bist ja jetzt wieder da. Ach Ravell" sie umarmte sie so stürmisch, dass Ravell beinah um fiel. " Nah nicht mehr so ganz in Form Rav!" Loula ihre zweite Freundin sah sie mit einem frechen lächeln an. "Kann man wohl sagen ihr beiden . Ich muss vieles nach holen, ich hab aber nicht viel Zeit. Ich muss jemanden finden." Sie Zogen sie in die Masse hinein und Ravell wurde von allen Seiten mit Schlägen bombardiert.Lachen werte sie sie ab und Kämpfte sich durch die Mängen an Leute, die verhindern sollten, dass sie auf der anderen Seite an den Pokal kam. Das Training dauerte nicht lange und sie setzte sich zu ihren Freundinnen vor das Lagerfeuer, das umringt war von großen Stereoanlagen, aus denen Elektrosongs kamen und Leute vor ihnen tanzten."Was muss ich neues wissen, von unserer  Insel?" Loula rutschte näher zu ihr und flüsterte. "Also, seit du gegangen bist, hat der König überall die Kontrollen verschärft und nur ein paar Personen, überall Einlass gegeben." Ihre Augen begangen zu funkeln.      " Ich muss dir was geben" Sie griff in ihre Hosentasche und holte einen verschlungenen schwarzen Ring hervor und schob ihn auf Ravells Finger. Ihre Haut begann zu brennen und der Ring verschwand. Stattdessen zogen sich nun Linien um ihren Mittelfinger bis zu ihrem Handgelenk mit schönen Mustern. "Sei froh, dass du so gute Beziehungen zum Königlichen Hofpalast und dem König was an dir liegt. "Ravell verzog dass Gesicht bei der Erinnerung an den hässlich König. Den hässlichen rachsüchtigen. "Auf jeden Fall öffnet der Ring dir alle Türen. Viel Glück." Sie bedanke sich  und packte ihre Sachen zusammen, bevor sie fortging zu ihrem ersten Anhaltsort Gabriels zu Hause.

Kapitel 8

Raiken

Ich bat Gabriel schon vor zum Haupttor zu gehen,damit ich in ruhe über das ganze nachdenke konnte. Ich verstehe nicht,wie er das ganze hier vergessen konnte. Leidet er etwa an einer Amnesie,aber soweit ich weiß müsste er doch langsam Kopfschmerzen bekommen,schließlich hab ich ihn einiges über seine Vergangenheit erzählt und gezeigt. Scheinbar muss er noch mehr erfahren. Wenn ich ihm seine bekannten Kampfstrategien erkläre oder zeige,dann muss es bei ihm doch was bewirken. Aber davor bringe ich ihn erst mal zu seinen Eltern,ich hoffe nur,das sie noch da sind. Das letzte klicken des Türschlosses ist gefallen und ich war auf den Weg zum Haupttor. Dort ertöhnte plötzlich eine Stimme "ich würde dir ja gerne helfen,aber ich muss es tun!" Da sah ich es,Gabriel lag auf dem Boden,mit seinen Händen wollte er seinen Kopf vor Verletzungen schützen. Einer der der Soldaten hier bedroht ihm mit einer gefährlichne Waffe,warum will er ihn töten? Ich rannte so schnell ich konnte und schmiss mich auf ihm drauf. "Was soll das?" Er versuchte sich zu wehren,ich hoffe mit dem Angriff verlor er seine Waffe aus der Hand aber das stimmte nicht. "Raiken,danke für deine Hilfe" Ich versuchte ihn auf dem Boden zu halten,aber er kickte mich weg,sprang auf und rannte anschließent auf mich los. Da ging es um alles,ein Fehler und der Kampf ist beendet. Er war keinen Meter von mir mehr entfernt,da schnappte ich mir seinen linken arm,die seine Waffe trug und zog ihn hinter mir her,ich rannte so schnell ich konnte geradeaus weiter und als mir ein Gebäude im Weg stand nutze ich die Chance. Ich bremste ab,bügte mich schnell und lies seine Hand los. Er knallte volle Kanne gegen das Gebäude und fiel zu Boden. Aber es war schnell klar,das war nur der Anfang. Er sprang wieder auf und versuchte mich mit der Waffe zu töten,ich versuchte allen auszuweichen und ging dabei immer einen Schritt zurück. Es war noch keine möglichkeit ihn zurück zu attackieren,also musste ich warten und weiter ausweichen. Langsam ging mir die Puste aus,ich wahr schon fast an dem geschlossenen Tor gedrängt. Aber er war auch nicht mehr ganz fit,da meine Chance. Ein Schlag ins Gesicht,ein Tritt in den Bauch,er blutete an der Nase. Erneut ein Tritt gegen sein Schienbein und Sprung tritt. Er fiel zu Boden und konnte sich nicht mehr bewegen,das merkte man sofort. Mit meinem letzten tritt gab ich ihn den Rest,der Kampf ist wohl beendet. "Komm Gabriel,gehen wir" "ist er Tot" "Natürlich nicht,ich bin kein Mörder...nur ein guter Kämpfer. So wie du!" Diese Aussage schien Gabriel zu schocken. Wir beide machten uns auf den Weg zu Gabriels Heimat ohne einen Blick zurück zu werfen.

Kapitel 9

Ravell

Es war ein weiter Weg weg von ihrer Stadt und zu seiner. Sie hatte mehrmals anhalten müssen. Nun hatte sie nur noch einen kurzen Weg vor sich, aber da es schon dunkel wurde wollte sie hier übernachten. Sie hatte ihrer Schlafsachen schon ausgebreitet und einen Hasen gefangen, der nun am Feuer schmorte. Sie aß gerade eine paar Beeren, da hörte sie Schritte hinter sich und jemanden rufen. Ein Wächter. Sie blieb ruhig sitzen, bis er vor ihr stand. Sie war inzwischen in einem anderen Teran und deshalb sahen hier die Wächter auch anders aus. Dieser hatte eine grüne Hautfarbe und außer seinem Schwert braune Lederhosen an. "Hey du, du hast hier nichts zu suchen hau ab. Wer keine Genehmigung hat oder hier lebt soll verschwinden sind unsere Anweisung!" Sie zeigte ihm ihre Hand und er setzte sich grunzend neben sie." Hast du Hunger?" "Was ist das? " "Hase." "Ja danke , was suchst du hier?" Ich schnitt ihm und mir ein Stück ab und gab ihm auch ein paar Beeren. "Ich suche jemanden aus meiner Bekanntschaft und bin nur auf der Durchreise." Als sie das Wort Bekanntschaft erwähnte lächelte er." Ja, zu Hause wartet auch eine Familie auf mich. Ich hab zwei kleine Töcher und einen Blinden Sohn. Er ist sehr schlau, aber niemand schätzt ihn so ein." "Das tut mir Leid, aber er wird bestimmt noch etwas aus seinem Leben machen, wenn er seine Instinkte fördern würde, könnte er sie als Sehersatz nehmen." Er lächlte und bedanke sich nachdem er gegessen hatte und ging davon. Nach einiger Zeit legte auch ich mich schlafen.

Kapitel 10

Gabriel

Dieser Angriff überraschte mich sehr,das Raiken zu gut Kämpfen konnte hätteich nicht erwartet. Wir wanderten durch die halbe Stadt bis er vor einer kleinen Villa stehen blieb. "Und? Weißt du,warum wir hier sind?" "Raiken,Ich weiß zwar immer noch nicht was ihr hier eigentlich Soll,aber sagst mir" "Das ist dein Zu hause!" "Bitte was?" "Hier hast du gewohnt,eben dein richtiges Leben geführt" "War ich etwa reich?" "Nein,nein. Du wohntest bei deinen Eltern und jetzt kannst du sie wieder sehen" "Meine Eltern?" Meine Eltern haben mir erzählt,das ich nicht ihr Sohn sei. Also wurde es mit der Geschichte hier übereinstimmen. Aber ist das alles einfach nur Zufall. Ich wollte an die Tür Klopfen,aber sie war überhaupt nicht abgeschlossen. Raiken schien das ebenfalls zu wundern,also öffnete er die Türe ganz. Alle Objekte waren total durcheinander geworfen,Glassplitter lagen auf dem Boden,Blut tropfte von der Decke. "Was zum?" Ich wollte rein gehen aber er hielt mich davon ab. "Geh nicht rein. Ich weiß nicht,was hier passiert ist,aber bliebt draußen" Aber jetzt ging er rein,scheinbar suchte er nach etwas. Ob es den Bewohnern gut geht? Hoffentlich ja,den scheinbar sind das ja meine Eltern. Ich kann einfach keinen Klaren Zusammenhang finden. Auch wenn mich Raiken gewahrt hat,betrat ich dennoch das Haus,er ist ja bereits in einem anderen Zimmer verschwunden. Ich begann mich zu der Stelle,woher das Blut tropfte,aber zum Glück wurde ich nur getäuscht. Es wahr überhaupt kein Blut,es war nur Rotes gefährbtes Wasser. Aber das verwirrte mich,wie kommt so was zu Stande? "Okey,du kannst doch rei..." Da Betrat er das Zimmer und unterbrach seinen Satz. "Ich hab doch gesagt,du solltest draußen warten...ist das Blut?" "Tut mir Leid. Das ist aber kein Blut,das ist gefärbtes Wasser,es kommt vom Zweitem Stock." Wir suchten die Treppe auf und durch forschten Jedes Zimmer,um die Stelle zu finden. Als wir in das Badezimmer kamen,sahen wir eine Konstruktion,die für das Tropfen verantwortlich war. Ein Cleverer und simpler Trick. "Scheinbar will uns hier jemand angst einjagen" "So was entsteht jedenfalls nicht natürlich" "Wüssetts du jemanden,der es getan haben konnte?" "Nein,deine Eltern hatten keine Feinde,mir würde keiner einfallen,der so etwa machen sollte" "Und wo sind die jetzt?" Ich wieß,es ging um meine Eltern,aber ich hatte dennoch keine Ahnung,ob das was er mir erzählte,auch war ist. Aber ich vertraute Raiken,er kannte schließlich von Anfang an meinen Namen. "Wir sollten wieder gehen,das ganze hier gefällt mir nicht" Ich konnte ihm nur zustimmen. Aber als wir das Haus gerade verlassen wollten stand eine Gestalt an der Türe. Durch die Dunkelheit die gerade herrschte,konnte ich ihn nicht richtig erkennen. "Wer bist du?" "Ihr kennt mich nicht mehr mehr?  Das ist aber Schade" ich erkannte ihn zwar nicht an seinem Aussehen,aber diese stimme ist eindeutig sie des Soldaten´s von vorhin. Und hinter ihm standen weitere. Wir gingen zu ihm hin und starrten ihn erstmal nur an. Wir wollten wissen,ob er sich Rächen will. Das wir und Verteidigen ist selbstverständlich. Da packte der Soldat Raiken am Kragen und zog ihn nach hinten. Er konnte sich nicht wären und geholfen hat mir mir vorhin ja auch. Also schnappte ich mir die Palme,die neben mir stand und schlug damit auf den Soldaten ein. Blöder weiße traf ich damit auch Raiken und verletzte ihn am linken Oberarm. Aber für Schmerzen war keine Zeit,sie holten alle ihre Waffen Raus und attackierten uns. Ich weiß nicht,was die Leute hier für Probleme haben aber könnne die uns nicht einfach in Ruhe lassen? Er verteidigte sich mit Bloßer Hand und ich nutze dazu die Palme. Aber sie waren mehr,wir können nicht mehr lange standhalten! Diesesmal ah es sehr schlecht für uns aus.

Kapitel 11

Ravell

Als sie nur noch wenige Meter von Gabriels Haus entfernt war, hörte sie auf einmal Kampfgeschrei. Sie lief schneller und erreicht die Böschung. Vor ihr war eine große Horde von etwas 10 Wächtern zu sehen, die gegen einen Mann der Drakonen Abstammung und....Gabriel kämften. Sie seufzte, wenn das Schicksal ihn schon hier her schick musste, klar, warum dann nicht gleich eine ganze Horde von Wächtern dazu. Sie seufzte leise und verschmolz mit den Schatten der Bäume. Sie musste das ganze taktisch Bearbeiten, sie waren zu dritt, nein zu zweit. Sie ging nicht davon aus, das Gabriel Kämpen konnte. Ein Wächter landete auf dem Boden und fing an zu röcheln. Nagut offensichtlich konnte er doch kämpfen. Neun zu drei. Das konnte klappen. Sie zog ein Messer und warf. Es traf direkt den hintersten Wächter  an der Halsschlagader. Er viel auf den forderen und warf ihn um, dieser landete direkt in dem Messer des nächsten Wächters. Sieben Wächter. Da dieser Wächter nun ohne Schwert war, schlug der Darkon im zwei mal gegen den Kopf warf ihn den gegen den Baum. Sechs Wächter. Ravell wechselte in Schatten fließend blitzschnell ihren Standpunkt. Ein Schwert trat knapp neben meinem vorherigen Standort in den Baum. Sie kicherte und ihre Peitsche traf direkt unter ihrem Baum einen Wächter, mit einem ächtzen ging er zu Boden und sie wechselte wieder ihren Standpunkt. Gabriel schlug einen Weiteren K.O. und der Drakon ebenfalls. Drei Wächter. Ravell zog ihr Messer  aus einem der Wächter und nahm sein Schwert. Das Messer warf sie sofort wieder, doch in dem Moment wich einer der Wächter zur Seite und das Messer blieb im Baum ihm gegenüber stecken. Sie fluchte leise und warf das Schwert. Es durchbohrte ihn. Der Drakon nahm mein Messer und versenkte es in dem nächsten Wächter und auch Gabriel schlug den letzten Wächter K.O.. Null Wächter. Sie sprang von den Baum und nahm ihr Messer und das Schwert und wischte beides an dem T-shirt des Wächters ab, bevor sie sie an ihr befestigte.

Kapitel 12

Gabriel 

Erstmal Puste holen...ich konnte gar nicht fassen,was ich sehen musste,ich glaub einer hat mich am Bein erwischt. Ich habe ja nichts gegen Kämpfe,aber ich will nicht mittendrin sein. Die Palme in meiner Hand verlor leider ihren Kopf,schade eigentlich. Jetzt wäre derbeste Zeitpunkt um den Sieg zu Feiern und vielleicht auch ein wiedersehen mit der Retterin. "Ohne sie hätten wir das nicht geschafft,oderRaiken?" Als ich keine Antworthörte,sah  ich zu ihm runter. ER ist zu Boden gefallen,sein arm blutete mehr und mehr, ist das meine Schuld? Der erste Schlag mit der Palme,der kam doch von mir! "Hey,Raiken,geht es dir gut?" Immer noch keine Antwort,nur Schmerzensschreie. Ich nahm mein Kopftuch und bindete damit seinen Arm zu. "Wie geht´s dir?" Es hörte zwar auf zu bluten,aber er schrie immer noch wie verrückt. "Was ist los mit dir?" Ich war schon fast am verzweifeln,da kam die Frau zu ihm und gab ihm irgendwaszutrinken. Danach wurde es aber besser, Raiken schien keine Schmerzen mehr zu haben. "Was hast du ihm da gegeben?" Aber sie schwieg. "Wie heißt du eigentlich? "Willst du das wirklich wissen?" "Ja,wer bist du? In meiner Welt kennst du dich prima aus und jetzt auch noch in der komischen was auch immer?" "Ich versteh dein Problem nicht" "Beantworte doch einfach nur meine Fragen!" ich wurde immer lauter,ich merkte es selber. das macht einen noch ganz irre!

Kapitel 13

 

Ravel

Sie steckte sich die kleine Flasche Medosit wieder in den Stiefel. Das Zeug wurde aus einer kleinen Pflanze in den Gebirgen hergestellt, es bewirkte, das die Heilung sich beschleunigte und der Schmerz nach ließ. Ihre Tante hatte es ihr zu ihrem 18 Geburtstag geschenkt. Es war extrem schwierig daran zu kommen, doch wenn man es hatte wurde es nie leer, egal wie oft man es benutzte. "Nagut, mein Name ist nicht Ravell Gorden sondern Ravell Blackstone, ich komme aus der Stadt Insidias Collocare. Ich wurde mit dir durch ein Portal in die Menschenwelt gebracht- keine Ahnung warum- als ich noch ein Kind war. So und im Moment frage ich mich, warum dein Haus verbrannt ist und diese Wächter dich versucht haben zu töten."Sie stand auf und begutachtete die Palme mit der er die Wächte K.O. geschlagen hatte. Es herrschte ruhe und niemand sagte ein Wort. Sie ging zu den Wächtern die nur bewusstlos waren und versetzte diesen einen Schlag, bevor sie auf jeder Leiche ein Feuerholz fallen ließ, des Fell der Wächter begann sofort zu brennen und innerhalb von wenigen Minuten verschwanden die Körper. "Wohin wollt ihr jetzt gehen? " Er räusperte sich und schaute sich Hilfe suchend um. "Ich weiß nicht. Ich will wissen, warum ich von hier weg gekommen bin , mein Haus verbrannt ist und wer ich überhaupt bin." " Nah, das einzige bei dem ich dir helfen kann, ist, das du zum König musst, sonst bist du ihr in Lebensgefahr." " Ich ...Ok, wie komm ich da hin?" Sie lächelte," Ich begleite euch. Ach und wenn ich dir einen Tipp geben kann.Der Drakone soll dir Kampfunterricht während unserer Reise geben. Du wirst nicht überall zufällig Stücke von Bäumen finden."

Kapitel 14

Gabriel

Wir liefen bis wir nicht mehr konnten,aber das Schloss hatten wir immer noch nicht erreicht. Wir hatten keine Wahl als in der Schäune ein nickerchen zu machen. Die Türe stand einfach offen und mehr als Stroh war da nicht drin. Doch das war genug,es war einigermaßen gemütlich und schnell ein schlaffen konnte man auch. Aber als wir am Nächten Morgen wieder weiter gingen fragte ich mich,wenn diese Schäune wohl gehörte. Sie stand dort sicherlich noch nicht lange. Was mich allerdings mehr beschäftigt waren die Sätze,die Raiken im Schlaff murmelte: Ich gehöre nicht zu denen,ich muss weg. Ich gehöre nicht zu denen,... Was er damit wohl meinte? 


Nach einer halben Stunde sind wir endlich angekommen "Das ist also das Schloss,alt und vor dem großen Tor stehen vier Wächter" "Darf ich euch beide was fragen?" Raiken blieb stehen und fragte Ravell und mich wieso wir beide damals überhaupt zusammen im Wald waren. Aber Ravell wollte nicht antworten,ich konnte es ja leider nicht. Sie lief zum Wächter vor und schien ihm irgendetwas zu erzählen. Ich konnte nicht hören was sie sagte aber eins war sicher,der Wächter wurde immer wütender. Und Ravell ebenfalls. Jetzt kamen auch die anderen drei Wächter dazu und schlugen sie zur Seite. "Ravell! geht es dir gut?" "Passt schon,Gabriel. Wir kommen hier jedenfalls nicht weiter,der König möchte keine Besucher" Plötzlich sprang sie auf und attackierte einen Mann,der mir vorher nie aufgefallen ist. "Was willst du! schrie sie ihn an. "denkst du wir merken nicht,das du uns schon seit heute Morgen verfolgst? Ich zog sie zurück und versuchte sie zu beruhigen,das Schafte ich auch zum Glück schnell. "Du musst ihn doch nicht gleich angreifen" "Du hast uns die ganze Zeit verfolgt? Können wir dir irgendwie helfen? "Nein!" Er stand auf erklärte uns die Situation. "Ich habe zufällig mitbekommen das ihr zum König wollt und da ich euch gestern gegen die vielen Wächter kämpfen sah,kam mir nur ein Gedanke: Die können es schaffen! "Was meinst du damit? "Der König ist seit längerem verschwunden und damit hier kein Chaos ausbricht verheimlichen es alle Wächter. Um genauer zu werden,der König wurde entführt. das weiß allerdings nur ich!" "Achso. Und warum weißt das nur du? " "Ich einen Zettel gefunden,der der an dem König adressiert war. Darauf stand folgendes: Wenn du meinen Wunsch nicht erfüllst,dann werde ich kommen und dich vernichten" Als ich das hörte,war mir klar,das ich hier so schnell nicht mehr weg komme. "Ravell? Warum solölte ich eigentlich zum König gehen. Wie soll er mir dabei helfen können?" 

Kapitel 15

Ravell

 

Sie konnte ein seufzen nicht unterdrücken. Dieser Mann hatte echt zu viel Fragen, warum hatte der Drakone ihm noch nichts wesentliches gesagt? "Ganz einfach, Kontrolle ist auf dieser Insel das wichtigste überhaupt und ich kann aus Erfahrung sagen, das der König ein totaler Kontrollfreak ist. Er bekommt ständig Berichte über alle Ereignisse. So etwas, wie in deinem Elternhaus passiert ist, konnte unmöglich nicht bis zu ihm vorgedrungen sein. Außerdem müsste in seinen vielen Aufzeichnungen auch etwas von deiner Identität stehen." Mit einem mal sah er viel interessierter aus. "Das ganze wird also auch aufgezeichnet. Wir brauen den König nicht unbedingt, wir holen einfach die Unterlagen." Jetzt wurde es tatsächlich auch für mich interessant."Das wäre dann wohl mein Einsatz. Ich kann mich hinein schleichen. Nach was denkt ihr soll ich suchen?" Der Darkone trat zu uns und räusperte sich" Such nach Auffäligkeiten der letzten 10 Jahre. Ach und nach seiner Akte. Nim auch gleich meine und deine mit." "Woführ das denn?" "Du bist mit Gabriel verschwunden durch das Portal und ich will nur wissen, was die da für ein zeug bei mir rein geschrieben haben." "Meinetwegen." Ravell verschwand hinter den Bäumen und schlich sich langsam an einen der offenen Erker an. Niemand war zu sehen und sie sprang hoch, faste den Fensterrahmen, zog sich hoch und hüpfte in den Raum.Sie verschmolz mit dem Schatten der Decke und kletterte wie eine Spinne durch die Gänge als sie im Keller ankam standen zwei wachen vor der Tür. Sie kletterte über sie und drücke auf die beiden Druckpunkte hinter den Ohren der Wachen. sie legte beide behutsam auf den Boden. Bis jetzt hatte niemand sie gesehen. Vor einiger Zeit hatte sie einmal einen Auftrag von dem König bekommen und kannte deshalb alle Räume auswendig. Der König vertraute auf seine Wachen so sehr, das jeder Raum kein Schloss hatte. Sie öffnete die Tür leise und begann zu suchen.

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Hörbuch

Über den Autor

Dennis
Ich heiße Dennis und bin ein großer Kriminalfan, deswegen ist mein erstes Buch auch ein Krimi. Meine Hobbys sind Klavier, Gitarre oder am PC zu sitzen. Außerdem Komponiere ich Musik für Hobby-Programmierer, eben für deren Spiele. Mein Stolz ist das Handyspiel Cave Taxi, wo ich eben nur musikalisch aktiv war.
Ich freu mich über jedes Kommentar und über jeden Tipp.

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EagleWriter Bis hierher doch ganz spannend und noch etwas Mysteriös , bin mal gespannt
lg
E:W
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Dennis Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 29.08.2012 - 14:24 Uhr) Bist auf die Rechtschreib und Grammatikfehler find ich es supergut geschrieben.
Und die finde ich persönlich gar nicht so schlimm. Jeder von uns macht Fehler und er könnt es euch vielleicht noch einmal durchlesen und das schlimmste auskorrigieren (oder euch noch besser, die Texte vom Mit-Autor durchlesen und seine Rechtschreibfehler korrigieren. Da fallen einem meistens Sachen auf die dem anderen gar nicht auffallen)
Ich freu mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung :D


lg


Danke sehr und danke für den tipp. :D
werden die Story auf jeden fall mit weniger Fehlern weiterführen :D
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Bist auf die Rechtschreib und Grammatikfehler find ich es supergut geschrieben.
Und die finde ich persönlich gar nicht so schlimm. Jeder von uns macht Fehler und er könnt es euch vielleicht noch einmal durchlesen und das schlimmste auskorrigieren (oder euch noch besser, die Texte vom Mit-Autor durchlesen und seine Rechtschreibfehler korrigieren. Da fallen einem meistens Sachen auf die dem anderen gar nicht auffallen)
Ich freu mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung :D


lg
Vor langer Zeit - Antworten
Nefertiri Tut mir leid, das mit der Grammatig.
Ich bin normalerweise gewöhnt in der ich perspektive zu schreiben und will jetzt ausprobieren aus der sie perspektive zu schreiben, deshalb bin ich ganz am Anfang wieder aus versehen zu der ich perspektive gehobt......:))
Ich habs grad auch bemerkt mit der rechtschreibeung und es geändert. Ich hab besonders die letzten zwei kapitel abends geschrieben und mich deshalb manchmal mit der gramatik verhudelt.....

LG von der Mitautorin
Vor langer Zeit - Antworten
shirley An der Rechtschreibung muß wirklich gearbeitet werden, auch an Formulierungen und Zeitform, und eben die unten erwähnte Perspektive.
Sonst verliert ein vielleicht guter inhalt sehr an Wert.

LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
Dennis Re: -
Zitat: (Original von NanaBella am 20.08.2012 - 01:04 Uhr) Habe gerade euer Buch auf meinem Reader gelesen. Ich finde wirklich, dass die Geschichte unheimlich interessant, geheimnisvoll und mysteriös ist ...doch man stößt alle paar Sekunden auf Rechtschreib und Grammatikfehler, was dem Leser ein kleines bisschen stört *3

Beim zweiten Kap von Ravell oder so irritiert mich, dass zuerst aus der dritten Person geschrieben wird und dann ploetzlich unmittelbar zur Ich- Form gewechselt wurde. Ist das mit Absicht oder truegen mich da meine verschlafenen Augen? :D

Alles in einem ganz okay, Handlung top Ausarbeitung ... da kann man viel mehr rausholen :)
Werde dennoch weiterlesen!

Liebe Nachtgruesse ,
Nana


erstmal danke fürs vorbeischauen und dein Kommentar :D
mit dem Fehlern werden mir uns mehr dran setzten und sie rauszieren :)

Stimmt,gut aufgepasst :D den teil hab ich nicht geschrieben, vielleicht war das für ihr erstes kapitel im Buch beabsichtigt.Werde sie mal bitten sich das anzuschauen :)

Danke sehr,werden wir machen :)
MFG
Dennis
Vor langer Zeit - Antworten
NanaBella Habe gerade euer Buch auf meinem Reader gelesen. Ich finde wirklich, dass die Geschichte unheimlich interessant, geheimnisvoll und mysteriös ist ...doch man stößt alle paar Sekunden auf Rechtschreib und Grammatikfehler, was dem Leser ein kleines bisschen stört *3

Beim zweiten Kap von Ravell oder so irritiert mich, dass zuerst aus der dritten Person geschrieben wird und dann ploetzlich unmittelbar zur Ich- Form gewechselt wurde. Ist das mit Absicht oder truegen mich da meine verschlafenen Augen? :D

Alles in einem ganz okay, Handlung top Ausarbeitung ... da kann man viel mehr rausholen :)
Werde dennoch weiterlesen!

Liebe Nachtgruesse ,
Nana
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