Romane & Erzählungen
Awake - Nachts sind alle Katzen grau

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"Awake - Nachts sind alle Katzen grau"
Veröffentlicht am 05. August 2012, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Awake - Nachts sind alle Katzen grau

Awake - Nachts sind alle Katzen grau

Beschreibung

Saya Yukina hat ein dunkles Geheimnis. Die insgesammt 1400 Jahre alte Yokaifrau ermordete als "Mirai Oda" oder "Schwarze Katze" mehr als 5000 Menschen. Als man Mirai in ihrer neuen Identität "Saya" findet, soll sie hingerichtet werden. Allerdings gelingt ihr mit einem jungen Mann namens Keima die Flucht. Allerdings verlangt dieser für seine Hilfe einen scheinbar undbezahlbaren Preis und treibt Saya so damit, wieder zu töten. Doch dann taucht jemand aus Sayas Vergangenheit auf, der ihren Blutrausch stoppen will

Jemand, der ihr ähnelt

 

Man führte die Yokaifrau durch einen langen Gang, der rechts und links von Zellen flankiert wurde, in denen die schlimmsten Verbrecher der Welt der Fremdwesen wie Tiere eingesperrt waren. So sahen die meisten Insassen auch aus. Wahnsinnige, verkümmerte Gestalten, die jede Menschlichkeit verloren hatten.

Saya konnte nicht hinschauen, während der Wärter sie immer weiter schubste: „Jetzt lauf doch endlich! Verdammtes Miststück!“

Sie wagte es nicht, sich zu wehren. Es würde nur Prügel geben.

Schließlich steckte man sie in ihre knapp 4 Quadratmeter große Zelle.

Saya kauerte sich zusammen, und schloss die Augen. Mental sah sie immer noch Tomoes enttäuschtes Gesicht.

Das Geräusch von tropfendem Wasser drang durch die Stille, die sich in dem kleinen Raum ohne Fenster ausgebreitet hatte.

Schließlich schlief die violett-haarige Frau ein:

 

Das letzte gurgelnde Keuchen der Frau, der Mirai grade den Bauch aufgeschlitzt hatte, verklang langsam.

Eine drückende, betrübende Stille hatte sich über dem Dorf, das soeben von der Yokaifrau restlos ausgelöscht worden war, ausgebreitet. Schneeflocken, die grade auf den Boden rieselten, färbten sich rot oder schmolzen.

Da erklang ein leises Niesen.

Sofort fuhr Mirai herum und erblickte einen kleinen Jungen, knappe 8 Jahre alt, den sie wohl übersehen hatte. Sein schwarzes Haar war mit Blut getränkt und einige Strähnen bedeckten seine Augen. Langsam erhob der Junge sich, ließ den Blick aber gesenkt. Ein leises Rasseln erklang, als er wenige Schritte auf den Yokai, der grade sein Dorf vernichtet hatte, zuging. Die blassen Züge des Kindes waren bei jedem Schritt schmerzverzerrt. Da erblickte Mirai die Quelle seiner Schmerzen: Eine dicke Kette, die an einer schweren Eisenkugel befestigt war und die dem Jungen mit schweren Fesseln an die Knöchel gekettet war.

„Was willst du von mir?!“, fragte Mirai streng blaffend.

Der Junge zuckte nicht einmal zusammen, sondern griff zu einem Speer, den eine Leiche fest umklammert hielt.

Damit entlockte er dem Yokai ein durchaus belustigtes Kichern: „Willst du mich mit diesem Stöckchen angreifen, Kleiner?!“

Wieder reagierte das Kind nicht und bearbeitete seine Fußfesseln mit dem Speer, anstatt Mirai anzugreifen. Er zuckte nicht, als er sich den Speer aus versehen ins Fleisch bohrte. Er kannte Schmerzen nur zu gut.

Fasziniert beobachtete die junge Frau namens Mirai den Jungen bei seinem mittlerweile blutigen Werk.

Schließlich brach der hölzerne Speer in der Mitte. Die Spitze steckte immer noch im kaum vorhandenen Freiraum zwischen dem Metall der Fessel und dem Knöchel des Kindes. Die spitze Bruchstelle verwendete der Junge weiter als Werkzeug und schlug damit Holzsplitter immer tiefer in sein Fleisch.

Bei diesem unmenschlichen Bild wurde Mirai nur zu gut an ihre eigene Kindheit erinnert und etwas, das sich wie Mitleid anfühlte, erfüllte ihren schlanken Körper. Sie trat zu dem Jungen.

„Lass das. Du verletzt dich nur selbst. So eine Kette wirst du nicht einfach aufbrechen können.“, sagte sie, während sie dem Jungen den Speer, oder das was davon noch übrig war, aus der Hand riss und dann die Fußfesseln mit einer einzelnen Bewegung der Hände aufbrach.

Darunter kam wunde Haut zum Vorschein.

Mirai sah sich nach Stoff um, um die Wunden, die der Junge sich selbst zugefügt hatte, zu verbinden.

„Wie lautet dein Name?“, fragte sie, während sie aus der Kleidung einer Leiche Streifen riss und die Wunden des Jungen damit verband.

Der Junge zeigte wieder keine Reaktion.

„Na gut. Habe ich deine Eltern mit getötet?“, fragte der Yokai weiter.

Das schwarzhaarige Kind zuckte nur die Schultern.

Mirai sah kurz auf und versuchte noch einmal, den Namen des Jungen zu erfahren: „Wie haben die Leute hier dich genannt?“

„Mononoke.“, erwiderte der Junge tonlos und Mirai verstand.

Sie legte eine Hand auf die Schulter des Jungen, drehte ihn um und betrachtete den nackten Rücken des Kindes. Tiefe Narben, die wohl von Peitschenhieben stammten, zeichneten Furchen auf die blasse Haut Mononokes.

„Was musstest du für sie tun?“, so wie Mirai das verstand, war der Junge eines jener Kinder, die dämonische Züge aufwiesen. Solche Kinder wurden meist für sehr schwere Arbeiten eingesetzt, an Ketten gehalten wie Tiere und gefoltert um zu sehen, wie stark sie schon waren.

Mononoke deutete auf einen schweren Pflug, der die Attacke der jungen Oda überlebt hatte: „Ich musste ihn ziehen. Und wurde ich müde, oder bin gestolpert gaben sie mir die Peitsche.“

„Bist du ein Yokai?“

Mononoke wiegte den Kopf hin und her und erst da sah er auf. Sogleich wurde der Grund für seine Gefangenschaft sichtbar: Seine Augen waren gänzlich schwarz. Keine Iris und keine Hornhaut war vorhanden. Die Augen des Jungen waren einfach wie schwarze Löcher, die alles einsaugten und nichts hinaus ließen.

„Gut. Dann geh jetzt. Du bist frei.“, sagte Mirai ernst, stand auf und wand sich dem Gehen zu. Doch Mononoke folgte ihr und egal, wie heftig sie ihn ohrfeigte oder anschrie. Er folgte ihr immer weiter, hatte sie als Beschützerin angenommen.

Schließlich gab Mirai es auf und ließ den Jungen einfach mitziehen

Verrat

 

Das Quietschen der schweren Holztür weckte Saya.

„Aufstehen. Der Richter will dich sehen, Weib.“, verkündete der Wärter mit dunkler Stimme.

Sayas Ketten rasselten, als sie aufstand und dem Wärter folgte. Dieser führte sie in einen großen Saal.

Hohe Wände ließen den Saal wie eine hohle Säule wirken. Der Boden war aus schwarzem Marmor und eiskalt. Der Raum war leer bis auf ein kleines Podest in der Mitte, das mit dicken Metallverankerungen ausgestattet war, die dazu dienten, die Verdächtigen festzuketten. Ein Teil der Wand war verspiegelt. Dahinter würde der Richter mit den Geschworenen sitzen.

Der Wärter zerrte Saya zum Podest und befestigte die Ketten der jungen Frau an den Verankerungen. Dann machte er sich schnell daran, den Raum zu verlassen.

„Nennt euren Namen!“, forderte eine dunkle Stimme laut. Das Echo, das von den Wänden zurückgeworfen wurde, ließ Saya zusammenzucken.

„Saya Yukina...“, murmelte sie leise, verstand aber, dass die Stimme ihren richtigen Namen hören wollte, weshalb der Yokai sich korrigierte, „Mirai Oda. Ich heiße zurzeit allerdings Saya Yukina und möchte auch so angesprochen werden!“

„Schweigt still!“, rief die Stimme hinter dem Spiegel, „Ihr wisst, warum Ihr hier seid, nehme ich an. Sprecht. Ich will den Grund hören, mit dem Ihr Euren Aufenthalt hier verbindet!“

Wieder ließ das Echo Saya zusammenzucken.

Anscheinend wollte der Richter sie quälen, sehen, wie sie unter ihren Taten reumütig zusammenbrach und heulend um Vergebung flehte, allerdings wollte Saya keine Vergebung von diesem sadistischen Richter.

„Ich gab 5. 009 Menschen einen schnellen Tod. Und ich bereue es nicht, Euer Ehren. Jeder von ihnen hat es verdient, zu sterben.“, antwortete Saya, starrte ihr Spiegelbild an, auf dessen Gesicht sich ein grausames Lächeln zeigte.

Die Stimme antwortete wieder wahnsinnig laut, allerdings klang sie überrascht: „Es sind nur 5 000 aufgelistet. Wer waren die anderen Neun?“

„Tsunru Shibuki und seine Freunde. Sie waren die Ersten auf der Bühne meines Racheakts gewesen.“, antwortete Saya, die mit jeder Sekunde, die verstrich wieder mehr zu Mirai wurde.

„Der erste Zeuge möge hereingebracht werden!“, rief der Richter und der Wärter führte Yohei herein.

Da verschwand das grausame Lächeln aus Sayas Gesicht und ihre Augen funkelten hoffnungsvoll: „Yohei, du wirst denen sagen, dass ich nicht gefährlich bin, oder?“

Der junge Vampir schüttelte sacht den Kopf, schaute seinem Spiegelbild in die Augen: „Sie ist gefährlich. Immer noch. Sie muss auf der Stelle hingerichtet werden.“

„Was redest du da, Yohei?! Wir waren doch zusammen! Ich habe dich geliebt!“, die schwarzen Augen des Yokais füllten sich mit Tränen.

„Du Monster weißt doch gar nicht, was Liebe ist. Warst es nicht du, die versucht hatte, mich in im Schlaf zu ersticken?!“, entgegnete der blonde Schönling.

„Gelogen! Ich habe dich nie verletzt!“, die Tränenberge in den Augen des Yokais wuchsen mit jedem Wort und ihre Stimme brach immer wieder in herzzerreißende Schluchzer, „Warum lügst du?! Warum willst du unbedingt, dass sie mich hinrichten?! Ich habe dir doch alles gegeben, was ich hatte! Warum hasst du mich so sehr?! Ich wollte doch nur an deiner Seite leben!“

„Ich hasse dich nicht, Saya. Ich habe dich geliebt und zwar wirklich geliebt, aber das ist vorbei. Und es wird auch nicht wiederkehren. Ich muss diese Welt vor dir beschützen!“, Yohei sah seine Ex-Freundin mit trauernder Miene an, aber in seinen Augen blitze, für niemanden außer Saya sichtbare, Belustigung.

„Das genügt. Den nächsten Zeugen bitte!“, ordnete der Richter hinter dem Spiegel an.

Yohei wurde herausgeführt und stattdessen schob man Tomoe in den Saal geschoben.

Unsicher betrachtete der junge Mann den Saal. Als sein Blick sich an Saya heftete, keimte wieder Hoffnung in ihr auf, welche allerdings auch wieder schnell zerschlagen werden sollte.

„Tretet vor, werter Herr, nennt Euren Namen, Euer Alter und Eure Rasse!“, forderte der Richter

Tomoe nickte unsicher und trat etwas vor: „Mein Name ist Tomoe Shinoda. Ich bin 19 Jahre alt und gehöre zu den Schattenfressern.“

„Seid Ihr in irgendeiner Weise mit der Angeklagten Mirai Oda verwandt?“, fragte der Richter.

Tomoe schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf: „Nein, aber ich bin oder besser gesagt war ihr bester Freund.“

„Gut. Ihr wisst ja, worum es hier geht. Traut Ihr dieser Frau solche Taten zu?“

„Ich weiß es nicht. Es wäre allerdings möglich. Hin und wieder ist Saya oder Mirai schon gewalttätig geworden...“, murmelte der Schattenfresser.

„Könnt Ihr ein Beispiel geben?“

„Ja, als Yohei Saya mit Yuka betrogen hat, ist Saya wie eine Furie auf Yuka losgegangen. Ich meine, ich kann es verstehen. Das war echt nicht okay von Yuka und Yohei, aber Saya hat Yuka fast den Arm abgerissen, wäre ich nicht dazwischen gegangen...“

„Wie habt Ihr die Angeklagte bislang charakterlich eingeschätzt?“

„Sehr sanftmütig und liebevoll. Aber nach der Attacke auf Yuka hab ich genauer auf sie geachtet. Sie ist ziemlich launisch und gewaltbereit...“

„Gut..“, meinte der Richter dann.

Die Tränen in Sayas Augen rannen jetzt über die weichen Wangen der jungen Frau: „Was soll das, Tomoe?! Wieso zur Hölle lügst du?!“

„Saya, du weißt genau, dass ich nicht lüge. Ich hab dich wirklich gern gehabt, aber du hast gelogen und ich kann dir nicht mehr vertrauen..“, der junge Schattenfresser hatte den Blick abgewandt, konnte es kaum ertragen, Saya weinen zu sehen.

„Ihr könnt gehen.“, schickte der Richter Tomoe weg.

Diese nickte und ging mit hängenden Schultern dem Ausgang entgegen.

„Verräter! Verräter!“, schrie Saya ihm unter Tränen hinterher. Als die Tür zufiel, wurde die Stimme der Mörderin leiser und brüchig: „Warum verratet ihr mich alle? Warum tut ihr mir das an?“

„Mirai Oda, anhand der erdrückenden Beweislage, Eures Gestänisses und den Zeugenaussagen verurteilt das Gericht der Fremdwesen Euch zum Tode. Das Urteil wird heute in einer Woche vollstreckt werden.“, beendete der Richter die Verhandlung und verkündete gleichzeitig das Urteil.

Der Wärter, der Saya gebracht hatte, führte sie wieder weg.

Betäubende Leere hatte sich in ihrem schlanken Körper ausgebreitet.

Sie haben mich verraten...Sie haben gelogen....Ich bin völlig allein...Ich werde hingerichtet werden...“ all diese Gedanken kreisten durch Sayas Kopf, als man sie wieder in ihre Zelle steckte, in der sie dann schließlich anfing, bitterlich zu weinen

Verräterisches Tattoo

 

Es klopfte und eine düstere Stimme meldete sich hinter dem Holz der Tür: „Mirai Oda! Wir verhaften Sie wegen dem Mord an 5000 Menschen während des Sengoku Jidais! Kommen Sie mit erhobenen Händen raus!“

Verwirrte Blicke wurden ausgetauscht, nur eine schien das alles nicht zu überraschen. Und das war Saya. Ihre Miene war seltsam gelassen, Ja fast schon ausdruckslos.

„Was wollen die hier?! Und wer soll Mirai Oda sein?!“, fragte Toki genervt

Saya nippte in aller Ruhe an ihrem Tee: „Eine Massenmörderin aus dem Sengoku Jidai. Sie wurde seit dem Angriff auf das Schloss des Fürsten Keima Mochizuki-Dono nicht mehr gesehen. Wie es scheint ist sie hier...“

„Und wer soll das bitte sein?! Kanade, Lucy oder du?!“, letztere betonte Toki absichtlich sehr sarkastisch.

Saya nickte: „Mit letzterer Vermutung hast du richtig geraten. Jetzt stellt sich nur die Frage, wer mich verraten hat.“

Der Yokai sah in die Runde. Die allgemeine Verwirrung hatte ihren Höhepunkt erreicht und die Mienen der Mitglieder des Eliteteams, dass sich NG nannte, wurden allesamt zu Masken der Verwirrung.

Nur in der hintersten Reihe blitze Wissen in den Augen eines Anwesenden.

Saya nickte kaum merklich: „Da haben wir ja unseren Verräter. Sag mir nur, wann habe ich mich verraten?“

Der Verräter wand nur den Blick ab und schwieg, während Saya alias Mirai Oda die Tür öffnete.

Sogleich warf ein hünenhafter Mann sie zu Boden: „Wir nehmen Sie jetzt in Gewahrsam.“

„Das wäre nicht nötig gewesen. Ich komme auch so mit. Würden Sie auf die Handschellen verzichten?“, fragte die Yokaidame gelassen.

Doch da rasteten die Handschellen schon ein und die junge Frau wurde auf die Beine gezerrt.

Jeder ihrer Teamkollegen hatte erwartet, dass sie sich wehrte oder wenigstens leise zischte, aber sie blieb stumm.

„Gnädiger Herr...“, setzte Tomoe, Sayas bester Freund, an, „Ich denke, Sie haben die falsche Frau. Diese Dame trägt den Namen Saya Yukina.“

„Es besteht kein Zweifel, dass es sich bei dieser Dame um Mirai Oda handelt. Wenn sie mir nicht glauben, schauen Sie sich die Unterarme Ihrer Freundin an. Dort wird in Kanjis eintätowiert stehen "Nachts sind alle Katzen grau".“, erwiderte der Beamte nur.

Tomoe schluckte kaum merklich und schob die Ärmel von Sayas Pulli hoch. Tatsächlich kam der Schriftzug "Nachts sind alle Katzen grau" zum Vorschein.

„Saya....Warum hast du uns angelogen?“, die Stimme des gutmütigen jungen Mannes, der sich immer rührend um Saya gekümmert hatte, zitterte und seine hellgrauen Augen glänzten schmerzerfüllt.

Das hielt die Yokaidame nicht aus und wand den Blick ab: „Damit wollte ich euch schützen. Je weniger ihr wisst, desto besser. Ich wollte euch nicht mit hineinziehen...“

„Was passiert jetzt mit ihr?“, fragte Yohei, Sayas Ex-Freund.

„Erstmal werden wir sie einsperren, dann wird vor dem Gericht der Fremdwesen entschieden, was mit ihr geschieht und dann wird sie wahrscheinlich hingerichtet.“

Betretenes Schweigen brach aus, als Tomoe ausbrach wie ein Vulkan und Saya anschrie: „Lügnerin! Verreck doch! Und für dich hab ich mein Leben riskiert!“

Man hörte nur eine Tür hinter dem schwarzhaarigen Riesen knallen und dann war da wieder diese Stille.

Mit gesenktem Kopf ließ Saya sich abführen und fragte sich, was geschehen war. Was sie damals zum Tier hat werden lassen...

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MeiAkatsuki

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EagleWriter Interessanter Beginn und mal was neues^^

lg
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