Fantasy & Horror
FIA XIV

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"FIA XIV"
Veröffentlicht am 05. August 2012, 4 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich schreibe seit fast 6 Jahren die verschiedensten Geschichten... Gelegentlich kommt es mal vor, dass meine Geschichten in Terroranschlägen durch Micky Mouse enden, das Meer explodiert und es Sterne regnet...oder Graf Dracula sein gesamtes Vermögen an "Ein Herz für Kinder" spendet. Seit ungefähr 10 Monaten schreibe ich jetzt schon an meiner Geschichte "FIA"...alle paar Wochen beschließe ich irgendwas zu ändern oder zu verbessern, aber so weit ...
FIA XIV

FIA XIV

Einleitung

-Kapitel 14- Du wirst entführt wegen Fähigkeiten, die dir nichts geringeres als den Tod bringen.Verraten von dem Menschen, den du geliebt und dem du vertraut hast. Seltsame Visionen lassen dich an allem zweifeln, an das du je geglaubt hast. Was tust du?

Kapitel 14 - Vision

Gerade als ich dabei bin den Rest meiner Besitztümer aus dem großen roten Rucksack in das Regal meines neuen Zimmers umzuräumen, höre ich es aus dem Erdgeschoss an der Haustür klingeln. Nur wenig später öffnet Teresa die Tür und ich vernehme ganz klar Saras Stimme, die auf sie einredet ohne das diese zu Wort kommt, wie eine Mischung aus diesen Zeugen Jehovas Leuten und einer aufdringlichen Verkäuferin, die um jeden Preis potthässliche überteuerte Schuhe in Größe 52 verkaufen will. Erst nachdem sie sich ewig darüber aufgeregt hat, dass sie zu doof war den Weg zu finden und daraufhin von der Fußmatte mit Katzenaufdruck zu schwärmen beginnt, die aussieht wie der Kater den sie mal hatte, der aber übergefahren wurde, sagt sie: „Sie sind doch ganz sicher Keira’s Bekannte oder Verwandte oder wie auch immer oder? Sie hat schon mal ihren Namen erwähnt, warten sie…Tyra? Melissa? Warten sie ich habs gleich, nichts sagen…TERESA! Ja genau, das wars. Also Teresa – ich darf sie doch so nennen oder? Sie können mich auch Sara nennen. Jetzt habe ich vergessen, was ich eigentlich sagen wollte. Kennen sie das auch? Alzheimer lässt grüßen…ach ja, ich wollte fragen ob Keira da ist.“ Während ich die Treppe runter auf die Haustür zusteuere um Teresa vor Saras Gelaber-ohne-Punkt-und-Komma zu retten, bin ich froh das meine Freundin da ist und mich hoffentlich vor einem stinklangweiligen Samstag Nachmittag bewahrt. Cathys Tante schaut Sara nur erstaunt und verwirrt zugleich an und schafft es gerade noch ein „Äh, ja sie ist oben“, zu stammeln, als diese mich sieht, sich durch den Türrahmen quetscht - ohne darauf zu achten das sie ihre Gesprächspartnerin gegen einen Schrank schubst und drei Paar Schuhe über den Haufen rennt - und auf mich zustürmt. Mich wundert es immer  wieder, wie sie ihr Leben bisher nur überlebt hat, eigentlich müsste doch schon lange ein wütender Mob von Fackeln und Mistgabeln schwenkender Leute hinter ihr her sein, so viele Menschen die sie den ganzen Tag über aus Versehen und in Hektik gegen irgendwas schubst, anrempelt oder einfach nur übersieht und dann in diese reinrennt. Aber bis jetzt scheinen die Leittragenden sie immer alle zu mögen. Ich wäre schon längst auf einem Scheiterhaufen verbrannt worden. Sogar jetzt rappelt sich Teresa wieder auf, schüttelt ungläubig den Kopf, lacht dann und bemerkt: „Tja K, da hast du ja mal Was Verrücktes aufgegabelt.“ Die Meisten hätten sich aufgeregt, wenn man sie als „Was Verrücktes“ bezeichnet, aber Sara ist das vollkommen egal.

„Tut mir Leid, dass ich sie geschubst habe, das passiert mir ständig. Sagen sie mal, kann ich auch Du zu ihnen sagen? Dieses Sie ist irgendwie so…Büro-Tussie-artig und außerdem kotzt es mich an“, meint Sara und schaut Teresa dabei entschuldigend an.

„Macht doch nichts, ich kann dich beruhigen, meiner Nichte Cathy passiert das auch dauernd. Sag ruhig Du, ich bin niemand der auf so ein oberflächliches Gelaber achten würde“, antwortet sie und lächelt meine Freundin herzlich an. Sara grinst, dreht sich in meine Richtung und fragt: „Hast du grade Zeit?“

„Wenn ich auch nur ansatzweiße irgendwas zu tun hätte, würde ich nicht hier stehen und zusehen wie du semptliche Personen im Umkreis von zehn Kilometern verwirrst“, lache ich.

„Ich geh dann mal wieder ins Büro. Fühl dich wie zu Hause Sara, und wenn ihr irgendwo hingehen wollt, dann geht ruhig“, sagt Teresa und verschwindet von der Bildfläche. Sara macht einen erfreuten Hüpfer, grinst wie ein Hongkuchenpferd und schaut mich voller ungebremsten Tatendrang und Enthusiasmus an.

„Also, was stellen wir diesmal an?“

 

 

Letztenendes ist es darauf rausgelaufen, dass wir eine Stunde durch die Stadt gelatscht sind, uns zwischendrin ein Eis gekauft und dann mit Straßenmalkreiden uns Beide mit lila Haaren auf die Straße gemalt haben. Es war zwar nicht unbedingt superspannend, aber es hat mich irgendwie an alte Zeiten erinnert. Gerade gehen wir durch einen Park, der mir seltsamerweise bekannt vorkommt. Sara redet irgendwas über gut aussehende Typen an unserer Schule und darüber dass die meisten kein Pferdefutter mögen, aber ich bin mit den Gedanken eher bei den Leuten, die sich noch hier im Park aufhalten. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie uns seltsam ansehen. Vielleicht ist es ein Reflex durch meine neuen Superkräfte oder einfach nur Intuition, aber sofort versuche ich die Leute mit meinen Gedanken so zu beeinflussen, dass sie von hier verschwinden. Und siehe da – Überraschung! – es funktioniert sogar. Doch die Verwunderung darüber hält nur kurz an, denn dann wird mir schlecht. Es ist, als würden zwei Leute mich in verschiedene Richtungen ziehen wollen. Als würde irgendwas an mir zerren und ich würde mich dagegen wehren. Als würde mein Innerstes zerreißen. Und dann bin ich nicht mehr mit Sara in diesem Park. Ich bin an einem Ort, den ich als Christophers Haus wiedererkenne, in einer Situation die ich hundert Prozentig noch nie erlebt habe. Und ich bin nicht ich selbst. Ich fühle mich anders – eine andere Person, die mir zwar ähnlich ist, doch es ist ihr Leben und sie bestimmt was geschieht. Und das schlimmste – ich kann nichts gegen all das tun.

 

„Willst du nicht um dein Leben kämpfen, jetzt, wo ich dich nach 150 Jahren endlich gefunden und gefangen habe?“ fragt Christopher mit einem selbstgefälligen Unterton, der mich fast dazu bringt wie eine Furie auf ihn loszugehen und ihm sein verdammtes Herz aus der Brust zu reißen. Wie lange war ich vor ihm auf der Flucht, wie lange habe ich versucht einen Weg zu finden ihn zu töten. Doch wenn ich ihn hier und jetzt angreife, wäre das ein großer Fehler. In seinem eigenen Haus, im Keller mit beiden Armen an die Wand gekettet, umgeben von seinen Gefolgsleuten, hätte ich eh keine Chance. Selbst wenn Christopher und ich eigentlich nichts miteinander zu tun haben, sind unsere Geschichten doch miteinander verbunden wie keine andere. Unsere Vorfahren gehörten dem Gründerrat der FIA an und seither versucht seine Familie meine Blutlinie auszulöschen. Doch ich würde nicht aufgeben, niemals.

„Hast du nach so vielen Jahren, indenen wir uns nun schon bekämpfen, immer noch nicht erkannt, dass du nicht gewinnen kannst? Die Ansichten von dir und deinen Vorfahren sind veraltet, rassistisch und gleichzeitig völlig absurd. Du kannst das Erbe meiner Familie nicht zerstören, wann begreifst du das endlich?“ sage ich.

„Du bist immer noch genauso amüsant, wie bei unserer ersten Begegnung vor mehreren Jahrhunderten. Ach warte, das warst nicht du sondern eine deiner Vorfahrinnen. Deine kleine Rede bringt mich kein bisschen von meinen Vorhaben ab und es wird deine Überlebenschance genauso wenig steigern. Also bereite dich auf den Tod vor, meine Liebe.“

„Glaubst du denn wirklich, dass ich dir nach eineinhalb Jahrhunderten keinen Plan B habe? Und wenn dieser scheitert einen Plan C? Es wird nicht so einfach mich zu töten, das war es noch nie, mein Lieber“, antworte ich und mache seinen übertrieben netten Tonfall nach.

„Was ist denn dein ach so toller Plan B? Willst du diesmal vielleicht mal deine Hybriden-Fähigkeiten einsetzen?“ will er wissen. Anstatt auf seine Frage einzugehen stell ich eine Gegenfrage: „Hast du dich noch nie gefragt, warum wir anders sind als die Menschen? Wieso wir diese Fähigkeiten haben?“

„Wen interessiert das, wir sind einfach besser als sie“, meint er, doch ich sehen seine gleichgültige Miene bröckeln. Ich habe ins Schwarze getroffen. Es gibt etwas, was er über die FIA nicht weiß.

„Nein. Hast du dich nie gefragt warum alle erfunden Fantasywesen auch einen Nachteil haben? Vampire sind tot, sie trinken Blut. Werwölfe verwandeln sich bei Vollmond. Ist es da so schwer zu erraten, dass es auch bei uns etwas Schlechtes gibt?“ Er sieht mich weiterhin verständnislos an.

„Das, was wir als natürlichen Tod bei Unseresgleichen bezeichnen, also wenn jemand eigentlich unsterblich wäre, aber durch unbekannte Umstände vorher stirbt, ist nicht natürlich. Wir leben ewig, wir haben besondere Kräfte, wir sind stark und schnell. Wir sind eben das, was die Menschen als ihre „Schutzengel“ bezeichnen. Es ist nicht normal, dass ein Mensch mit seinem Auto von einem Zug überfahren wird und nur mit ein paar Kratzern davonkommt“, erkläre ich.

„Du willst mir also damit sagen, dass wir diese Fähigkeiten haben, um die Menschen zu beschützen? Das ist doch lächerlich“, meint Christopher.

„Wir beschützen nicht die Menschen, sondern einen Mensch. Für jeden von uns kommt irgendwann die erste Gelegenheit, in der wir einem Menschen das Leben retten können und darauf folgen immer mehr davon. Egal ob ich heute noch hier sterben werde oder nicht, eines kannst du mir glauben, wenn du nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist um einen Menschen zu beschützen, wird das nicht nur ihm, sondern auch dir den Tod bringen.“ Während ich das sage, spüre ich förmlich wie seine Wut den Höhepunkt erreicht. In weniger als einer Sekunde steht er neben mir, hält meinen Kopf mit beiden Händen und flüstert bebend vor Zorn in mein Ohr: „Wie oft kann ich dich wohl umbringen, bevor du tatsächlich stirbst? Brenn in der Hölle, Hexe!“ Hexe. Ja, das ist das richtige Wort für mich, denke ich und lächle, weil es wieder ein kleiner Sieg in diesem Krieg war. Der Krieg, den ich gegen ihn führe, seit vielen Jahrhunderten, seit er mich zum ersten Mal getötet hat. Dann spüre ich die Kraft die Christopher aufbringt, das Knacken meiner Knochen, als er mir das Genick bricht und dann nichts mehr. Außer dem Gefühl, dass es noch lange nicht zu Ende ist.

 

Für einen Augenblick fühlt sich mein Körper an wie bei einem Stromschlag, dann schnappe ich nach Luft, als wäre ich fast ertrunken und jetzt endlich wieder an der Wasseroberfläche. Ich bin aus der Vision aufgetaucht und öffne wie nach Ewigkeiten meine Augen in meinem Körper. Mein Leben.In einem Park. Mit Sara. Kein Christopher, nicht sein Haus, und ich bin nicht tot. Erst nachdem ich darüber sicher bin, traue ich mich wieder normal zu atmen und mich umzusehen. Alles ist irgendwie verkehrtherum. Ich sehe größtenteils blauen, wolkenlosen Himmel und die Bäume scheinen an der Decke zu wachsen, auf einem komischen grünen Zeug. Seltsam. Auf was für einem kranken Trip bin ich hier? Dann sehe ich Saras erschrockenes, angstvolles und besorgtes Gesicht und erkenne, dass Simon mich nicht zum Kiffen gebracht hat. Ich liege schlicht und einfach auf dem Boden und das komische grüne Zeug ist Gras. Stink normales, dummes, nicht-schmeckendes-Gras. Supertoll. Langsam richte ich mich auf und alles dreht sich, in einem Wirbelwind aus Farben und Gegenständen.

„Sara?“ frage ich und bemerke, dass meine Stimme genauso fertig ist wie ich mich fühle.

„Oh mein Gott, K, ich dachte du bist tot“, schluchzt sie noch halb geschockt und halb erleichtert. Erst da erinnere ich mich wieder an die Vision – oder was für ein verrückter Traum das war – und taste automatisch mit einer Hand mein Genick ab. Tatsächlich tut es nur ein bisschen weh, als hätte ich mich letzte Nacht verlegt, entgegen meiner Erwartung, meinen Hals blutend und offen mit rohem Fleisch und irgendwelchen Muskelfasern und meinem auf der Seite herunterhängenen Kopf mit Blutspritzern und abnormal verdrehten Augen vorzufinden.

„Ich bin okay, ich bin nur irgendwie…zusammengeklappt, glaube ich“, sage ich im schwachen Versuch mich irgendwie aus der Situation rauszureden. Aber ganz ehrlich, ich würde mir noch nicht mal selbst glauben, wenn ich an ihrer Stelle wäre. Sie hat gerade gesehen, wie ich eine seltsame Vision hatte und danach hat sich mein Genick selbst gebrochen und ich bin fünf Sekunden danach aufgewacht und sage es ist alles okay.

„Oh gott…ohgottohgott…was…was ist gerade passiert?“ Sara zittert am ganzen Körper als sie mir aufhilft und Tränen laufen ihr übers Gesicht, die zusammen mit ihrer Wimperntusche eine grauenvoll Mischung von noch viel grauenvollerem Emo-Make-up ergeben.

„Ich weiß es nicht, Sara“, antworte ich und es ist die Wahrheit. Normalerweise müssten sich die Ideen in meinem Kopf überschlagen. Von unglaubwürdigen Fantasy-Theorien bis zu der Möglichkeit, mein alter Mathelehrer wäre aufgetaucht und hätte mir einen Blumentopf über den Schädel gezogen. Aber bis auf das plötzliche Brennen des Schnitzs an meinem Handgelenk, den ich schon fast wieder vergessen hatte, ist da nichts.

„Ich habe keine verdammte Ahnung, was mit mir nicht stimmt.“

 

 

Als wir es endlich zu Teresa und Cathy nach Hause geschafft haben und nur noch darauf warten, dass uns jemand die Tür aufmacht, weil ich natürlich wieder meinen Schlüssel vergessen habe, ist Sara schon fast wieder die Alte. Anstatt sich darüber Sorgen zu machen, dass ich vor ein paar Minuten noch tot war, scheint sie das akzeptiert zu haben und schwafelt im Moment davon, dass ihr das vorkommt wie in einem Film oder Vampirbuch oder so. Währenddessen denke ich darüber nach, was ich ihr erzählen soll. Sie kann mich ja nicht bis in alle Ewigkeiten für einen Vampir halten. Die Vorstellung ist…gruselig. Ich meine, durch die Stadt rennen, Leute abschlachten, Blut mit einem Strohhalm aus blutenden Wunden von Menschen saugen? – Neee, bei allen Respekt für Draculas tote Netztstrumpfboxershorts, da sage ich ihr lieber die Wahrheit.

In dem Augenblick als Sara meint, dass ich doch sicher gutes Material für die neue True Blood Staffel abgeben würde, reist Teresa die Tür auf und sagt eindringlich: „Was ist passiert?“

Im Flur kommt uns Cathy entgegen, die mich beunrihigt ansieht und erklärt: „Ich hatte so ein Gefühl das irgendwas nicht stimmt und dann habe ich dich in einer kurzen Vision auf dem Boden liegen sehen.“

„Das kann ich euch später auch noch erzählen, die Frage ist, was machen wir mit Sara?“

Meine Freundin schaut mich überrascht an und sagt: „Was sollt ihr bitteschön mit mir machen, ich will endlich wissen ob du jetzt ein Werwolf oder ein Vampir bist!“ Teresas Blick wandert irritiert von Sara zu mir und wieder zurück und ich schüttle genervt den Kopf.

„Überdosis Knoblauch-und-Vollmond-Film-Kacke.“

„Ah ja, alles klar. Wie schon gesagt, es ist deine Entscheidung. Wenn du willst, dass sie es weiß dann helfe ich dir gerne beim Erklären und wenn nicht dann müssen wir sie das vergessen lassen. Das musst du wissen“, meint Cathy’s Tante. Ich überlege für weniger als einen Augenblick, dann habe ich meinen Entschluss gefasst. Vielleicht weil ich es nicht ertrage, dass irgendjemand an Saras Erinnerung herumpfuscht und weil ich Angst habe, dass irgendwas schief geht und sie sich nicht an mich erinnert, wie Mum und Dad, denn ich glaube ich würde es nicht ertragen, noch eine Person zu verlieren. Aber eigentlich weiß ich genau warum. Es ist vielleicht das egoistischste was ich je getan habe und ich ziehe sie so in die ganez FIA-Scheiße mit rein, doch ich will nicht mehr allein damit sein. Ich brauche eine Freundin, mit der ich darüber reden kann. Sonst werde ich noch eines Tages verrückt.

„Erklären wir ihr das Ganze“, beschließe ich.

„Okay, los geht’s“, erwidert Cathy, ich nicke Teresa und ihr zu, hole einmal tief Luft und wende mich dann meiner besten Freundin zu.

„Versprichst du mir, dass du nicht an Blut, Verwandlungen in stubenreine Wölfe, Reißzähne, Zauberstabgefuchtel oder sonstwelches Serien-Buch-Film-Fantasy-Zeug denkst, wenn ich dir die wahre Geschichte darüber erzähle, warum ich hier bin?“

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Hörbuch

Über den Autor

ChrissiixD
Ich schreibe seit fast 6 Jahren die verschiedensten Geschichten... Gelegentlich kommt es mal vor, dass meine Geschichten in Terroranschlägen durch Micky Mouse enden, das Meer explodiert und es Sterne regnet...oder Graf Dracula sein gesamtes Vermögen an "Ein Herz für Kinder" spendet.

Seit ungefähr 10 Monaten schreibe ich jetzt schon an meiner Geschichte "FIA"...alle paar Wochen beschließe ich irgendwas zu ändern oder zu verbessern, aber so weit wie bei diesem war ich noch nie. Könnte vielleicht daran liegen dass FIA meine Biographie ist. Nein, Scherz ^^ Der großteil der Story außer den Fantasy-Aspekten stammt aus meinem Leben, genauso wie die Personen und Gespräche. Wenn man es genau nimmt ist FIA meine ganz persönliche Psycho-Therapie ;D

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Mottel xDD
geiile visionnt
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