Krimis & Thriller
Unsichtbare Schreie 3 - Schulmord

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"Unsichtbare Schreie 3 - Schulmord"
Veröffentlicht am 02. August 2012, 20 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Ich bin Schüler, schreibe bevorzugt Horrorstories und Dramen und bin Besitzer dieser Internetseite: http://juskis-erdbebenvorhersage.blogspot.de/
Unsichtbare Schreie 3 - Schulmord

Unsichtbare Schreie 3 - Schulmord

Beschreibung

Der Killer ist wieder unterwegs und sucht neue Opfer.

Psycho-Killer findet neues Opfer

Polizist auf der Jagd nach dem Verbrecher brutal ermordet.

Vor 10 Jahren wurde eine ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt, als ein Unbekannter eine Gruppe Grundschulkinder in eine Falle lockte und wahrscheinlich auf grausame Weise mit einer Säge tötete. Die genauen Umstände konnten bis heute nicht geklärt werden. Nur eines der Kinder überlebte diesen Tag, muss aber den Rest seines Lebens mit den mentalen Folgen leben.

Vor ein paar Tagen wurde der Wald, in dem das Verbrechen geschah wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht(wir berichteten). Auch der Täter kam zurück. Im Waldstück wurden Hinweise gefunden, dass dieser ein neues Opfer sucht. Daraufhin hat sich ein Polizist alleine auf die Lauer gelegt, um den Mörder am Tatort zu stellen. Für seinen Alleingang musste der Recklinghäuser mit dem Tode bezahlen. Der Mörder hat ihn entführt und umgebracht.

Vor zwei Tagen erreichte die Polizeizentrale ein Paket vom Mörder, das Leichenteile und das Tagebuch des Polizisten enthielt, in dem der Ablauf des Verbrechens dokumentiert.

Die Polizei sucht nun mit Hochdruck nach dem Mörder. Eltern wird geraten ihre Kinder abends nicht mehr alleine auf die Straßen gehen zu lassen, da zu erwarten ist, dass er erneut zuschlägt.

Wir tun alles was in unserer Macht steht um den Menschen ihre Sicherheit zurückzugeben!“, sagte ein Polizeisprecher im Interview mit dieser Zeitung.



Matthias schloss die Zeitung, legte sie zur Seite und wendete seinen nachdenklichen Blick aus dem Fenster.

Zur Zeit des ersten Mordes war Matthias gerade auch acht Jahre alt. Mit einem der Opfer war er sogar zusammen im Kindergarten, daher hat er natürlich den Trubel in den Medien und bei den Menschen mitbekommen. Seine Eltern ließen ihn und seinen zwei Jahre älterer Bruder für Monate nicht mal alleine zur Schule gehen, so besorgt waren sie. So ging es vielen Eltern, und auch Lehrer waren in den Pausen besonders aufmerksam, da ja niemand wusste, wie der Mörder das angestellt hat und ob sich das nicht jederzeit wiederholen kann.

Und nun hat es sich wiederholt. Nur, dass diesmal ein Erwachsener das Opfer war.

Matthias' Vater betrat die Küche und setzte sich neben ihn an den Frühstückstisch.

Guten Morgen, Junge.“

Morgen Papa. Hast du das mit dem Polizisten gehört?“

Welcher Polizist?“

Der, der hier an der Zeche ermordet wurde. Es soll der Täter gewesen sein, der vor 10 Jahren die Kinder abgeschlachtet hat.“

Der Vater füllte seine Tasse mit Kaffee und trank einen Schluck.

Wähle bitte einen anderen Ausdruck als 'abgeschlachtet'. Ein bisschen Respekt sollte schon sein. Aber ja, ich habe davon gehört. Haben die gestern in den Nachrichten gebracht.“

Und was hältst du davon?“

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es der gleiche Täter ist, wie beim letzten Mal. Das ist 10 Jahre her, wie du schon sagtest. In dem Zeitraum hätte es andere Opfer gegeben, wenn es ein Wiederholungstäter ist.“

Kann doch sein, dass es welche gab. Es werden doch immer wieder Menschen vermisst gemeldet und nicht wieder gefunden. Er muss ja nicht in Recklinghausen geblieben sein, so dass kein Zusammenhang zu damals hergestellt wurde.

Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen. Dann hätte man doch diese Sägen gefunden, die doch angeblich sein Markenzeichen sein sollen.“

Vielleicht hat er diese Säge nur einmal verwendet, und hat dies nun wiederholt, weil das Verbrechen am gleichen Ort geschehen ist?“

Glaube ich nicht. Das war sicherlich ein Trittbrettfahrer, der eine Hysterie wie damals auslösen wollte, was er anscheinend auch geschafft hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass es diese 'Los Kanakos1'-Typen waren. Die haben in letzter Zeit so viel angestellt.“

Aber ermordet haben sie noch niemanden.“

Das muss doch nichts heißen.“

Ja, aber ich denke das ist der gleiche Täter. Und er wird wieder zuschlagen.“

Wann? In 10 Jahren? Nein, ich lass mich nicht wieder verrückt machen so wie damals. Wenn du das willst, von mir aus, aber für mich ist das Thema gegessen.

Ist deine Mutter schon bei der Arbeit?“

Matthias war ein wenig verärgert, dass sein Vater die Situation nicht ernst nahm. Aber er wollte sich nicht mit ihm streiten, da er wusste, dass sein Vater sich nicht von ihm beirren lässt.

Ja, sie hat nur eben schnell Frühstück gemacht und ist dann vor etwa 30 Minuten aus dem Haus gegangen.“, antwortete Matthias.

Okay. Und was hast du heute vor? Gehst du deinen Bruder besuchen?“

Nein, ich muss zur Schule.“

An einem Samstag?“, fragte der Vater verwirrt.

Ja, ich bin doch in dieser Projektgruppe, mit der wir an diesem Wettbewerb teilnehmen, und da wollen wir uns heute treffen um weiterzuarbeiten.“

Ist zwar seltsam so kurz vor den Sommerferien aber na gut. Kann sicher nicht schaden. Wann musst du denn da sein?“

Matthias schaute auf seine Armbanduhr und entschied, dass er weiteren Gesprächen mit seinem Vater aus dem Weg gehen wollte.

Ich muss jetzt los.“, antwortete er, trank seinen Kaffee aus, stand auf und verließ den Raum. Dabei rief er seinem Vater noch zu: „Bin zum Mittagessen wieder hier.“ Und kurz darauf hat er das Haus verlassen.

Auf dem Weg zur Schule beobachtete er die Menschen. Sie gingen alle schneller als sonst und allgemein waren weniger Menschen auf den Straßen als an einem normalen Samstag Vormittag. Vor allem Kinder waren kaum zu sehen. Die Spielplätze waren verweist, nur ein kleines, türkisches Mädchen saß auf der Schaukel, während ihre Mutter auf der Bank wie ein Erdmännchen die Umgebung scannte.

Polizisten gingen zu zweit Streife und hielten jeden an, der verdächtig wirkte. Ein Bauarbeiter, der eine Säge mit roten Farbspritzern bei sich trug wurde gleich von insgesamt fünf Polizisten umringt und versuchte fast schon panisch die Polizisten von seiner Unschuld zu überzeugen.

'Wenn es nur ein Trittbrettfahrer war und es keine weiteren Überfälle gibt', dachte Matthias, 'warum sind dann alle Menschen so besorgt?'

Auf den letzten Metern zur Schule dachte er weiter über den Mord nach. Seit dem letzten Abend wollte ihm diese Geschichte nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Als er an der Schule ankam, sah er auch schon das Auto von seinem Lehrer Herr Wisniewski, sowie das Auto von Heiko und das Fahrrad von Lukas. Sonst war niemand in der Schule.

'Zum Glück sind die immer so früh dran, sonst dürfte ich draußen stehen und warten.' dachte er und ging zum Haupteingang im Nordosten der Schule.

Die Schule war quadratisch aufgebaut und bestand aus vier Stockwerken. Die Flure waren außen an den Seiten, während die Klassenzimmer nach innen zum Innenhof der Schule angebracht waren. Die Treppenhäuser waren in den vier Ecken des Quadrates.

Der Raum, wo sich die Projektgruppe traf, war im 3. Stockwerk an der Nordseite.

Matthias betrat die Schule. Der Haupteingang war der einzige, der geöffnet war. Wie immer, wenn es außerschulische Veranstaltungen gab.

Er ging, noch immer in seinen Gedanken bei dem Verbrechen, die Treppen nach oben und hörte hinter sich die Tür ins Schloss fallen.

Als er den ersten Stock erreichte hörte er von rechts plötzlich einen Schrei.

Er fuhr zusammen und wäre vor Schreck fast die Treppen runtergefallen, aber er konnte sich gerade noch am Geländer festhalten.

Der Schrei war nicht laut, aber in einer hohen Tonlage, wie ein kreischendes Kind. Er riss Matthias aus seinen Gedanken in die Realität.

Matthias' Herz raste. Mit zitternden Schritten ging er auf den Gang zu, aus dem der Schrei kam.

I-Ist da jemand?“, rief er zögernd.

Es kam keine Antwort und es war niemand zu sehen. Die Räume waren alle verschlossen, ebenso die Tür, die den Ost- vom Südflügel trennt.

Er blieb eine Minute stehen, aber es rührte sich nichts.

Unsicher was er wahrgenommen hat, setzte er, immer noch mit erhöhtem Puls, seinen Weg nach oben fort. Diesmal allerdings deutlich schneller als zu Beginn.

Als er den Raum erreichte, wurde er freundlich empfangen:

Grüß dich, Matthias!“, sagte Herr Wisniewski und musterte ihn. „Was ist los, du bist so blass?“

Er hat letzte Nacht zu lange gezockt.“, scherzte Lukas.

Nein,“, sagte Matthias, „ich hab nur vorhin... ich hab mich erschreckt.“

Vor was?“

Da war etwas im ersten Stock. Es hat geschrien. Aber ich hab niemanden gesehen.“

Wisniewski runzelte die Stirn und schaute ihn an. Lukas saß neben Heiko in der anderen Ecke des Raumes und spottete weiter gegen Matthias: „Von zu viel World of Warcraft bekommt man Halluzinationen, weißt du doch.“

Ich denke auch, dass du dir das eingebildet hast.“, sagte Wisniewski. „In der Schule ist niemand.“

Matthias war sich selbst nicht mehr sicher, was er denken sollte. War es real oder hat er sich so viele Gedanken über den Mord gemacht, dass er schon davon halluziniert? Er wusste es nicht, aber er beschloss die Sache zu vergessen und fing an den anderen bei der Arbeit am Pendel zu helfen.

Wer kommt denn noch alles?“, fragte er später als Herr Wisniewski zum Baumarkt gefahren ist.

So viel ich weiß nur noch Benny, wenn er aus Essen zurückkommt.“, antwortete Heiko und schaute kurz auf die Uhr. „Eigentlich müsste er gleich kommen. Gut so, vier Leute sind zu wenig um das Ding zusammenzubauen.“

Fünf Minuten später, Herr Wisniewski war noch nicht zurückgekehrt, klopfte es an der Tür.

Tür ist offen, komm rein.“, rief Heiko, der gerade die Bauanleitung studierte.

Die Tür blieb geschlossen und es klopfte erneut.

IST OFFEN!“, schrie Heiko diesmal, aber wieder betrat keiner den Raum und es klopfte erneut.

Will Benny mich verarschen?“ Heiko legte die Anleitung zur Seite, ging zur Tür und trat hinaus. „Wieso klopfst du dauernd und kommst nicht einfach...“

Er schaute auf den Flur, aber es war niemand zu sehen.

Benny?“ Er trat auf den Flur und ging ein paar Meter in jede Richtung.

Als er zum Physik-Raum zurückkehrte, fragte Matthias:

Was war da los, wer hat geklopft?“

Anscheinend Niemand. Zumindest ist keiner auf dem Flur.“

Vielleicht wollte uns jemand ärgern.“, warf Lukas ein.

Wer denn?“, fragte Heiko.

Irgendeine AG oder so.“

An einem Samstag? Außerdem weiß doch keiner, außer Herr Wisniewski und Benny, dass wir hier sind.“

Doch, der Sohn von Herr Wisniewski.“

Glaubst du im ernst, dass er extra hierhin kommt, um seinen Vater zu ärgern? Außerdem war keiner auf dem Flur.“

Komisch. Erst der Schrei, jetzt das...“, murmelte Matthias mehr zu sich selbst als zu den anderen.

Sie machten sich schweigend wieder an die Arbeit. Bei der Sache waren sie aber nicht, da jeder eine Antwort auf diese Frage suchte. Bis Herr Wisniewski durch die Tür kam.

Na, Benny immer noch nicht da?“

Anscheinend nicht.“, sagte Matthias nach kurzem zögern.

Er kommt sicher gleich, steht im Stau oder so. Kommt einer von euch mit runter zum Auto, um den Sand hochzutragen?“

Mach ich.“, sagte Lukas und verließ mit Herr Wisniewski den Raum.

Kurz darauf fragte Heiko: „Wollen wir Herr Wisniewski nicht von dem Klopfen erzählen? Vielleicht hat er jemanden gesehen.“

Ich denke das hätte er uns gesagt, wenn jemand in der Schule rumläuft. Und nein, das mit dem Schrei hat er mir ja auch nicht geglaubt.“

Stimmt, du hast ja einen Schrei gehört, ganz vergessen. Hängt das vielleicht zusammen?“

Wie denn?“

Wie Lukas schon sagte, vielleicht will uns jemand ärgern. Oder uns Angst machen. Jetzt wo der Killer....“

Ein weiterer Schrei, der diesmal vom Flur vor dem Physikraum kam, ließ ihn verstummen. Ein Schrei einer bekannten Stimmt.

Lukas!“

Heiko rannte raus und sah vor der Tür den verstümmelten Körper von Lukas liegen. Der rechte Arm fehlte und überall war Blut. Weiter den Flur entlang lag Herr Wisniewski, ebenfalls in einer Blutlache.

Scheiße.“

Er rannte zu ihm hin und brauchte nicht lange um die Situation zu erkennen. Er riss das Schlüsselbund aus der leblosen Hand, rannte zurück zum Physikraum und schloss Matthias und sich ein. Schwer atmend, fast schon keuchend setzte er sich auf den nächsten Stuhl und Matthias brauchte nicht lange, um an seinem Gesichtsausdruck die Situation zu erkennen. Ein fragender Blick und Heikos entsetztes Nicken bestätigten seine Vermutung. Er holte sofort sein Handy raus und wählte die Nummer der Polizei. Doch ein Blick auf das Display verhinderte es.

Kein Empfang.“

Angst verhinderte weitere Gespräche. Sie wussten, sie waren gefangen. Im Flur lief der Mörder herum und wenn sie durch das Fenster gingen, würden sie nach drei Stockwerken schutzlos und immer noch gefangen im Innenhof landen. Die einzige Möglichkeit war, dass sie dort warten, bis jemand vorbei kommt.

Benny!“, brach es nach langem Schweigen aus Matthias heraus. „Wenn er kommt, läuft er dem Mörder in die Arme.“

Heiko schaute ihn mit unverändertem Gesichtsausdruck an.

Und was willst du dagegen machen? Wenn du rausgehst, um ihn zu warnen, bist du genauso tot.“

Er hatte leider Recht. Entweder Benny oder alle. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Oder?

Ein Kratzen an der Tür unterbrach seine Gedanken.

Er steht vor der Tür.“, flüsterte Heiko. In seiner Stimme lag deutlich die Todesangst.

Aber er kann nicht rein. Das ist eine Sicherheitstür und er hat ja nur.... eine Säge.“, stammelte Matthias und versuchte vergeblich dabei beruhigend zu klingen.

Das Kratzen hielt an. Fünf Minuten. Zehn Minuten. Fünfzehn ohne Unterbrechung. Im Raum saßen Matthias und Heiko in der hintersten Ecke unter einem Tisch. Ohne zu reden, ohne irgendein Geräusch zu machen.

Halbe Stunde. Immer noch das Kratzen. Zwischendurch hörte es immer wieder für einige Sekunden auf, aber gerade als sie sich Hoffnungen machte, setzte es wieder ein.

Eine Stunde. Das Kratzen ist verstummt. Schon seit einigen Minuten. Aber sie saßen in der gleichen kauernden Position auf dem Boden, als es plötzlich klopfte.

Sie zuckten zusammen. Matthias entfuhr ein kleiner Schrei. Die Tür öffnete sich und Benny betrat den Raum. Er sah die Gesichter von Matthias und Heiko und fragte:

Was ist denn hier los?“

Nach kurzem Schweigen antwortete Heiko.

Wie bist du hier rein gekommen? Wo ist Er?“

Durch die Tür! Meinst du Wisniewski?“

Hast du ihn draußen nicht gesehen? Mit Lukas?“, fragte Heiko verwundert.

Was, nein, wieso? Sind die eben rausgegangen?“

Heiko stand verwundert auf und ging mit zitternden Knien auf den Flur hinaus.

Tatsächlich. Nichts. Keine Leiche, kein Blut. Kein Killer.

Keine Kratzer an der Tür.

Er schaute auf sein Handy. Empfang.

Was ist hier passiert?“, fragte Benny, als er Heikos Gesicht nach der Inspektion gesehen hatte.

Heiko erzählte ihm die Ereignisse der letzten Stunden, während Matthias die Polizei rief. Als diese eintraf, wiederholten sie die Geschichte.

Nachbarn sagten später aus, dass sie Niemanden die Schule betreten oder verlassen sahen. Daraufhin durchsuchte die Polizei das Gebäude und fand im ersten Stock auf der Ostseite die Leiche eines kleinen, türkischen Mädchens, dass erst vor wenigen Minuten als vermisst gemeldet wurde. Neben dem Körper lag die Säge.

Lukas und Herr Wisniewski blieben verschwunden.

Heiko und Matthias haben daraufhin die Schule gewechselt, ebenso wie Benny und viele weitere Schüler, vor allem jüngere. Das Ende der Schule ist nahe.



1Jugendgruppe aus Recklinghausen und Herne, die für eine Vielzahl an Straftaten im Jahr 2012 in der Region verantwortlich ist.

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JuskiErdbeben
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Angeline115 Einfach nur genial ! :D - Super & geht echt unter die Haut! Wo geht's weiter? Bin süchtig danach ! :D
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Teykna Auch wie drüben genannt: - Geil! :D
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