Romane & Erzählungen
E & R Kapitel 7.6 Seiten 19 - Gesucht und Gefunden

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"E & R Kapitel 7.6 Seiten 19 - Gesucht und Gefunden"
Veröffentlicht am 04. September 2012, 22 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Eine offene Seele ...
E & R Kapitel 7.6 Seiten 19 - Gesucht und Gefunden

E & R Kapitel 7.6 Seiten 19 - Gesucht und Gefunden

Beschreibung

Amerika. Wilder Westen, im Jahre 1879. Ein Krieg bahnt sich an zwischen Zwei Ranches und mittendrin Zwei Wesen die dort nicht das geringste zu suchen haben. Finden Sie zusammen und können Sie den Krieg verhindern? Ein Sturm zieht auf! Im Verstand, im Herzen! Verletzungen müssen versorgt werden! Ist das die Wahrheit oder eine Halluzination? Was man glaubt zu sehen, zu hören, zu fühlen?

Ein stürmischer Ausflug 7.6

 

"Seht ihr den Pickel? Wir legen ihn am besten auf den Küchentisch. Macht viele Lampen an!"

Es kam alles wie von selbst. Niemand beschwerte sich über mein Kommando. Wir mussten ihn seitlich hin legen, so verhinderten wir das der Pickel noch mehr Schaden anrichten würde.

"Mary Lou hol heißes Wasser und Verbandsmaterial!"

"OK."

"Christian, wir brauchen Wiskey!"

"Sofort."

"Carl, du entfernst seine Kleidung. Zur Not schneide sie auf!"

"Gut."

"Matthew, hole ein Messer mit einer breiten Klinge, damit wir nach her die Wunde verschließen können!"

"Ja mach ich."

Mary Lou war wieder bei mir am Küchentisch, rückte die Stühle auf Seite und stellte einen kleinen Beistelltisch am Kopf des Tisches auf. Sie legte alle Utensilien dort ab und breitete sie aus. "Wir brauchen gleich ein Feuer Mary Lou, für die Messerklinge!"

"Ja."

Sie eilte zum Ofen und Christian kam mit dem Wiskey zurück.

"Emy, du musst Bill seine Hand halten wenn wir ihn wach machen, damit er den Wiskey trinken kann!"

Es kam keine Antwort. Christian schaute mich ängstlich an.

"Sie ist nicht hier. Sie war auf dem Weg zum Grenzzaun. Zu euch, um das Essen zu bringen."

Ich riss voller entsetzten die Augen auf.

"Sie ist da draußen?"

Bill stöhnte und kam langsam zu sich.

"Gib ihm den Wiskey Chris. Er muss viel davon trinken."

Ich nahm seinen Kopf, hob ihn an und Chris setzte die Flasche an Bill seine Lippen. Bill roch den Wiskey und verzog das Gesicht.

"Tut mir Leid, dass das nicht deine bevorzugte Marke ist."

Ich zeigte auf meinen Kopf.

"Du weißt schon. Durchlöchert wie ein Sieb."

Bill grinste und ich zwinkerte ihm zu. Chris ließ ganz vorsichtig den Wiskey in Bills Mund laufen und er schluckte gehorsam.

"Mach weiter Chris!"

Er nickte mir zu.

"Mary Lou, mach die Klinge heiß und du Carl ziehst den Pickel raus, sobald Mary Lou mit der Klinge zurück ist!"

Ich ließ meinen Blick schweifen und sah nirgendwo Racy.

"Wo isr Racy?"

Matthew hatte nichts zu tun und sah mich an.

"Sie wollte die Pferde versorgen und sucht weiter nach Emy. Wir wissen ungefähr den Weg den sie eingeschlagen hat, den M´um hat sie weg reiten sehen."

"Oh nein. Das ist Wahnsinn. Die Sicht ist jetzt bestimmt so schlecht das sie überhaupt nichts sieht. Nein, Nein, Nein!!!"

Bill hustete und lenkte mich ab. Carl stand bereit und im nächsten Moment kam Mary Lou zu uns. Die Klinge glühte Rot auf.

"Seit ihr soweit?"

Beide nickten wie einer. Ich sah zu Christian.

"Wie viel hat er getrunken?"

Chris hielt mir die Flasche hin.

"Das reicht oder?"

"Schhhhheiss...eee...bin....icchhhhh...bllaaaauuu."

Ich grinste Chris an und er grinste zurück.

"So hört es sich auf jeden Fall an. Trinkt er keinen Allkohol?"

"Nur manchmal. Zu besonderen Anlässen. Im Saloon trinkt er nur Bier."

"Ist auch gesünder."

Ich nickte Mary Lou und Carl zu. Da kam mir eine Idee.

"Chris, gib Mary Lou den Wiskey!"

Er tat was ich ihm aufgetragen hatte.

"Bevor du die Klinge gleich auf die Wunde drückst schütte ein bisschen Wiskey vorher darüber und nimm bitte selber einen großen Schluck. Du siehst aus als ob du gleich zusammen brichst. Ist nur gut gemeint."

"Ich schaffe das auch so."

"OK."

Ich schenkte ihr ein vom Herzen kommendes Lächeln.

"Chris und Matti ihr haltet seine Beine fest. Richtig fest, sonst fangt ihr euch einen Tritt von ihm ein. Ich lege mich auf seinen Oberkörper."

Ich wartete bis alle auf ihre Positionen waren und nickte den beiden zu. Carl umschloss so vorsichtig wie möglich den Griff des Pickels. Er schaute Mary Lou an und zog mit aller Kraft. Blut strömte aus der Wunde und Mary Lou kippte einen ordentlichen Schuss drüber. Sie führte das Messer zur Wunde. In der Luft drehte sie die Klinge so das sie erkennen konnte, das die Klinge in dieser Haltung die ganze Wunde traf und drückte zu. Der Schrei den Bill ausstieß war so laut das er meine Ohren zum klingeln brachte. Er wurde bewusstlos. Mary Lou nahm die Klinge wieder weg und schüttete noch einen Schwung Wiskey auf die Wunde. Sie wartete bis sie trocken war und trug eine furchtbar stinkende Salbe auf. Zusammen mit Carl und mir verband sie dann Bill seine Schulter, denn wir mussten ihn aufrichten, damit sie den Verband auch um seine Brust und seine Mitte führen konnte.

"So wird er nicht verrutschen."

Es war ganz simpel. Wir trugen ihn in dem Wohnraum, legten ihn auf die Couch und deckten ihn zu. Ein kalter Luftzug wehte durch den Wohnraum und wir drehten uns alle um. Racy stand an der Türe und ihr Gesicht war Tränen überströmt. Sie schluchzte auf und rannte in meine Arme.

-Ich kann sie nicht finden!! Immer und immer wieder habe ich versucht den Weg ab zu suchen!! Ethan! Ich weiß nicht wo sie ist!-

"Schhht. Emy ist eine schlaue Frau. Sie wird sich Schutz gesucht haben." -Sie wird erfrieren, wenn der Strum zu lange an hält. Wir müssen sie finden!-

"Du, wirst nirgendwo mehr hin gehen. Deine Kleider sind nass und du zitterst. Wenn du da draußen auch noch verloren gehen würdest, das....."

-Wir können doch nicht aufgeben!-

Sie befreite sich aus meiner Umarmung.

"Ich habe nicht gesagt das wir aufgeben, aber du wirst nicht mehr suchen."

-Das kannst du nicht von mir verlangen!-

Racy schäumte vor Wut und ich wurde sauer auf ihre Sturheit.

"Und ob ich das kann. Wem wäre geholfen wenn dir da draußen etwas passieren würde? Was passiert den dann aus der Ranch? Und deiner Familie?"

-Was wird aus uns?-

"Ich bleibe nicht hier!"

Sie wurde hysterisch und schrie mich an. Ich versuchte ruhig zu bleiben.

"Racy, sei vernünftig. Du kannst sie nicht finden. Nicht bei diesen Strum!"

"Ich lasse mir nicht vorschreiben was ich zu tun habe oder nicht. Ich werde nicht hier herum sitzen während Emy da draußen ist!"

Ein Windhauch zog durch den Wohnraum und zerrte an Racys Haaren und ich wußte dass das nicht gut war. Doch ich weigerte mich nachzugeben, meine Sorge um sie war größer.

"Du kannst damit aufhören. Du wirst meine Meinung nicht ändern."

Ich fixierte Racy mit meinem Blick und sie schaute angriffbereit zurück.

-Ich werde nicht nach geben Racy! Ich lasse nicht zu das du noch einmal dort hinaus gehst!-

"Ich werde nicht nach geben Racy! Ich lasse nicht zu das du dich in Gefahr bringst."

"Du willst es nicht verstehen. Ich muss sie finden. Sie ist meine Schwester."

"Das weiß ich sehr wohl. Ich fühle es. Du schleuderst mir deine Gefühle förmlich entgegen. Doch du wirst dieses Haus nicht verlassen."

Nur sie sah wie meine Augen in diesem Moment aufglühten. Sie erschreckte sich und wich ein Stück zurück. Ihre Haare senkten sich zurück auf ihre Schultern. Plötzlich war meine Sicht versperrt und ich sah Carl. Er schaute mich erschrocken an, bewahrte aber Haltung.

"Was treibt ihr beiden da?

Racy!

Was ist nur in dich gefahren?

Sei vernünftig und komm zu dir! Ethan hat recht! Du kannst Emy nicht finden."

Jemand räusperte sich hinter uns. Bill war zu sich gekommen.

"Was...wo..bin...ich?"

Chris setzte sich neben Bill.

"Du wurdest verletzt."

Verunsichert sah Chris in meine Richtung. Ich sah sie, auch wenn ich nicht hin schaute. Meine Sicht hatte sich verändert, mein Denken hat sich verändert. Die Ruhe war in mich gekehrt. Ich konnte alles sehen, alles hören. Aus jedem Winkel, von oben wie von unten und alles war Grün - Weiß. Grün die Schatten und der Rest in weißes Licht getaucht.

"Erkläre du es ihm Chris, bitte."

Meine Stimme war heller als sonst und ich fühlte nichts und doch alles um mich herum. Ich sah sie an der Türe stehen, mit gesenkten Kopf und ihr innerstes Schrie um Hilfe. Ich ging auf Racy zu. Carl ging sofort einen Schritt zurück. Er konnte nicht fassen was er sah. Es herrschte eine Stille, die ich willkommen hieß.

-Racy?-

Sie hebte ihren Kopf und schaute mich an. Sie weinte und ich sah und fühlte ihren Schmerz.

-Ich werde sie finden. Das verspreche ich dir. Ich komme ohne Emy nicht zurück. Und damit ich sie gesund nach Hause bringen kann, brauche ich Decken. Hol sie bitte für Emy.-

-Wer bist du?-

-Emy ihre Zeit läuft ab. Bitte beeile dich.-

Sie nickte und verschwand, um nur wenige Augenblicke wieder zu erscheinen, mit den Arm voller Decken.

-Kümmere dich um Bill und deine Familie. Hab keine Angst mein Engel.-

Was ich tat war mir vertraut und doch verstand ich nicht warum ich es durfte, aber ich war dankbar. Ich fühlte mich wie ich. Ich stand vor Carl seinem Haus und sah mich um. Hier war sie nicht.

Für mich galten die Regeln der Natur nun nicht mehr und ich bewegte mich wie früher, ohne Hilfsmittel die mir die Wandlungen zur Verfügung gestellt hatten. Und ich bewegte mich schnell und während ich dahin gleite suchte ich die Gegend ab. Nach Emy.

Ich sah die Baumreihe und zog an ihr vorbei. Ich ließ rechts und links von mir die Weiden liegen und erreichte sehr schnell das kleine Wäldchen. Die Schatten waren hier zahlreicher, doch nicht zu viele. Der Schnee ließ alles weiß erscheinen und meine Schatten waren Grün. Ich ließ meinen Blick von rechts nach links wandern und konzentrierte mich auf etwas das nicht wie die Natur aussah. Doch hier war sie auch nicht. Ich kam zum Ende des Wäldchen und meine Aufmerksamkeit wurde nach links gelenkt. Meine Sinne vernahmen ein Geräusch und ich war neugierig genug und folgte ihm. Mir kam die Richtung bekannt vor und ich erinnerte mich dass das der Weg zum Fluss war.

Viele Erinnerungen stürmten auf mich ein, doch ich konnte sie von meinen Bewusstsein in Schach halten. Jetzt war dafür keine Zeit. Ich brauchte meine Sinne.

Der Fluss kam näher, er rauschte seines Weges und mein Blick glitt zu dem großen Felsen. Der Felsen war weiß. Ich hielt mich weiter links. Die Rinde der dahinter stehenden Bäume waren in Sturmrichtung weiß, doch ihre Kehrseite war nun Grün und am Fuße der Bäume war ein größerer Schatten. Er bewegte sich und machte das Geräusch das ich wahr genommen hatte. Ich nahm die Richtung die mich zu dem Schatten führte und als ich nah genug heran gekommen war, hob sich eine Pferdekopf und ich hörte eine Stimme.

"Fin..nn..oo. Wa...sss....hhaaasstt...ddd...uuuu."

Emy!

Meine menschliche Seite war noch da und war erleichtert vor Freude. Ich trat nun ganz nah an sie heran.

-Emy!-

Sie erschreckte sich.

-Hab keine Angst Emy. Ich bring dich nach Hause.-

Sie fing an zu weinen.

-Bi....s..t...ddd...uuuu.... d..eee...r.... T....od?-

-Heute nicht Emy. Ich bringe dich zu deiner Familie zurück. Sie brauchen dich. Ich brauche dich.-

-Icccccch... www....ill....nnn..iiccchhh....tt....sssttee.....rrbb...eennn!-

-Mach die Augen auf und sie mich an!-

Sie öffnete ihre Augen.

-So ist es besser. Ich wickle dich jetzt in diese Decken und setze dich auf Fino und dann, bringe ich dich nach Hause. OK?-

-JJJaaa.-

Sobald ich Emy berührte spürte sie den Sturm nicht mehr, nur ihre eigene Kälte war noch geblieben und dafür waren die Decken da. Ich legte eine Hand auf Finos Hals und der Wallach erhebte sich. Emy sah aus wie ein dicker Wurm. Ich grinste sie an.

-Bereit?-

-Jaaa..aaa.-

Ich spürte ihr Gewicht nicht als ich sie auf meine Arme nahm und anschließend auf Fino setzte.

-So mein Guter. Lass uns nach Hause reiten.-

Ich saß auf und umschlang Emy mit meinem linken Arm, mit dem rechten Arm hatte ich Finos Zügel.

-Und los Fino.-

Er trabte an. Emy ihr Zittern ließ langsam nach.

-Ethan?-

-Ja?-

-Was bist du?-

-Was vermutest du denn?-

-Bist du ein Engel?-

-Ist das deine Vermutung?-

-Ja.-

-Dann entscheide du.-

-Wieso ich?-

-Ich darf es dir nicht sagen.-

-Ich verstehe.-

Wir waren einen Moment still.

-Darf ich dir noch eine Frage stellen?-

-Wenn du das möchtest?-

-Was hast du vorhin gemeint, als ich dich fragte, ob du der Tod bist und du antwortest, heute nicht?-

-Was wäre deine Vermutung?-

-Das du gut und böse bist.-

-Ist das deine Vermutung?-

-Ja.-

-Das entscheidest du.-

-Ist Racy auch ein Engel?-

-Was denkst du?-

-Ja. Ganz bestimmt sogar.-

-Ist das deine Vermutung?-

-Ja.-

-Dann entscheidest du.-

-So mit dir zu reden ist ganz schön nervig.-

-Es geht nicht anders, wenn du Fragen stellst die ich dir nicht beantworten darf.-

-Ich habe nur noch eine. Und es ist eine Vermutung, und ich bin mir sicher. Das was ich erlebe werde ich wieder vergessen.-

-Das war keine Frage.-

-Ich weiß, denn ich glaube ich weiß die Antwort.-

-Bist du darüber traurig?-

-Ja.-

-Wir sind gleich da.-

-Sind alle zu Hause?-

-Ja.-

-Das ist gut.-

-Emy.-

-Ja?-

-Bill wurde verletzt.-

Sie wurde still und sackte gegen mich.

-So ist es besser kleine Emy.-

Ich lenkte Fino direkt zum Stall, denn ich wollte ihn nicht erneut dem Sturm aussetzten. Wir ritten zum Stall und ich wusste das Racy die Tore schon entriegelt hatte und im inneren wartete. Sie wurden uns geöffnet noch bevor wir zum stehen kommen konnten. Ich stieg nicht ab, sondern ließ Fino durch die Tore reiten. Ich bemerkte das der Wind im Stall nicht nach ließ. Racy hatte Schwierigkeiten die Tore alleine zu schließen.

Der Sturm drückte sie immer wieder auf.

-Lass mich das machen.-

Ich drehte mich im Sattel halb um und sie schaute mich direkt an.

Ich legte den Kopf schief, erst auf die Rechte, dann auf die Linke Seite.

Die Tore glitten zu und der Balken legte sich quer in seine Position.

"Danke."

Ich lächlte.

"Kannst du mir mit Emy helfen?"

"Ja, natürlich."

Sie kam zu mir und ich reichte sie ihr an. Dann stieg ich selber vom Pferd und nahm Fino den Sattel ab. Er wurde freudig von den anderen Pferden begrüßt, als er an deren Boxen vorbei lief, um zu seiner zu kommen. Ich legte den Kopf schief, erst auf die Rechte, dann auf die Linke Seite. Das Tor der Box rollte von alleine zu und der Riegel schnappte in der Öse ein.

"Danke."

Ich lächelte.Racy war in die Knie gegangen und streichelte Emy ihr Gesicht. Ich ging zu ihr.

"Du hast sie zurück gebracht."

"Ich hab es dir doch versprochen."

"Ja das hast du in der Tat. Danke."

Ich ging in die Hocke und strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht. Mein Kopf senkte sich weiter bis unsere Gesichter ganz nah an einander waren. Ich spürte ihren Atem an meinen Lippen, wie er unregelmäßig geworden war, wie mich dieses Gefühl beflügelte. Ich wich zurück, als ich die Entscheidung getroffen hatte sie zu küssen. Mir wurde schwindelig. Alles drehte sich rasend schnell und meine Sicht wurde wieder normal. Die Übelkeit kroch meinen Magen hoch und ich übergab mich. Immer und immer wieder. Ich hörte Racy ihre Rufe aus einer weiten Entfernung und dann war alles still und Schwarz. Meine Gedanken verstummten und ich war ohnmächtig geworden.

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