Romane & Erzählungen
E & R Kapitel 6.3 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

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"E & R Kapitel 6.3 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden"
Veröffentlicht am 29. August 2012, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Eine offene Seele ...
E & R Kapitel 6.3 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

E & R Kapitel 6.3 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

Beschreibung

Amerika. Wilder Westen, im Jahre 1879. Ein Krieg bahnt sich an zwischen Zwei Ranches und mittendrin Zwei Wesen die dort nicht das geringste zu suchen haben. Finden Sie zusammen und können Sie den Krieg verhindern? Wer bin ich oder was bin ich? Ein Zauberer oder doch nur ein Lügner? Gespräche, Verwirrung, Vermutungen, doch was ist die Wahrheit?

Geheinisse treffen auf Instinkte 6.3

 

"Ich komme am besten jetzt zur Sache bevor ihr los brüllt und wir nacher etwas bereuen müssen das wir uns im Eifer des Gefecht-es an den Kopf werfen werden. Diese Ranch hat noch nie einen Menschen in der Not im Stich gelassen. Die Zeiten haben sich zwar geändert, aber für das, wofür diese Ranch erschaffen wurde nicht. Meine Eltern hätten genauso gehandelt. Das ist eine Tatsache und keine Ausrede. Ich weiß sehr wohl das zur damaligen Zeit auch ein Mann hier im Haus wohnte, wenn Gäste da waren. Heute ist das nicht der Fall. Ich bin alleine, verantwortlich für die Ranch und das Haus, für euch und die Tiere und so nehme ich mir das Recht heraus zu sagen das ich Ethan, hier, in diesem Haus, als Gast aufgenommen habe, bis die Arbeiterunterkunft her gerichtet ist. Ich sehe auch das kommende Problem, das die Arbeiterunterkunft keinen Platz für Ethan haben wird, sobald unsere Freunde bei uns sind. Da wir aber nicht wissen werden, wer alles den Weg zu uns zurück finden wird, mache ich mir jetzt keine Sorgen darüber. Ich bitte euch, als meine Familie, ihn willkommen zu heißen und wie einen Freund zu behandeln. So wie wir es schon immer getan haben.

Das war das Thema zu Ethan. Dann komme ich jetzt zu unseren eigentlichen Problem. Robert und John Forster. Ich habe gestern Abend lange nach gedacht. Folgender Plan ist mir eingefallen. Vater hatte einen Freund bei der Armee und ich bin mir sicher dass das jetzt für mich gilt. Er ist Vater noch etwas schuldig und ich habe das Recht das er seine Schuld nun bezahlt. Ich werde ihn auf suchen und um Hilfe bitten. Ihr habt richtig gehört. Kein Telegramm und auch keinen Brief werde ich verfassen und irgendeinen Fremden überlassen der wahrscheinlich für die Forsters arbeitet. Das ist mir zu unsicher. Ich werde auch nicht alleine reiten. Darüber können wir reden wenn es soweit ist, aber ich denke das ich bald aufbrechen werde, noch bevor die Saison beginnt. Ich kann natürlich jetzt nicht sagen das mein Plan funktionieren wird, doch steht für mich außer Frage, das ich Robert Forster heiraten werde. Bis wir eine Antwort haben müssen wir uns gedulden. Ich schlage vor, das wir aus Scotts Bluff und Bayard, Cowboys an heuern, die zusätzlich zum Schutz der Ranch aushelfen sollen.

Und jetzt komme ich zum letzten Thema. Ein sehr unangenehmes Thema, doch werde ich jetzt noch einmal darüber sprechen und dann nie wieder. Dann sollte es ein für alle mal geklärt sein. Es betrifft dich Matti und dich Chris. Lange rede kurzer Sinn. Ihr seid meine Brüder und so liebe ich euch und daran wird sich niemals.......niemals etwas ändern. Deswegen nenne ich euch schon seit Jahren Matti und Chris.

Versteht ihr das?

Seht ihr den Unterschied nicht?

Ich kann und werde euch nicht lieben so wie ihr es von einer Frau erwartet und verdient. Ich bin eure Schwester und es spielt für niemanden von uns eine Rolle ob wir dasselbe Blut haben."

"Dann hatte sie eine kurze Pause gemacht."

"Von meiner Seite her sind diese Themen nun beendet. Da gibt es kein aber und so weiter und so weiter. Das war es. Ich habe alles gesagt. Jeder darf sich äußern wie er meint es richtig wäre. Ich werde zu hören, aber nicht diskutieren."

"Glaube mir Ethan, Minuten lang hat keiner ein Wort gesagt."

"Aber anscheinend haben Racys Worte bei Matthew nicht das geringste verändert."

"Wieso glaubst du das?"

"Das hat er mir vorhin deutlich zu verstehen gegeben."

"Ah ja, dachte ich mir doch gleich das du Matthew in Schutz genommen hast. Was hat er gesagt?"

"Racy gehöre ihm und ich solle verschwinden. So in etwa."

"Armer Junge."

"Ja. Ich hatte Mitleid mit ihm."

"Das wird nicht gut enden."

"Was denkst du könnte er unternehmen?"

"Auf jeden Fall etwas dummes. Er hat dich vorhin mit einem geladenen Revolver bedroht. Ich werde mit Carl reden müssen. Matthew stürtzt nicht nur sich ins Unglück. Es wird auch Carl und Mary Lou betreffen, ach was, uns alle und ich weiß nicht ob du das gesund überstehen wirst. Die Situation ist sehr ernst."

"Das heisst also ich muss auf der Hut sein. Nur wie soll ich mich verteidigen? Ich will Matthew nicht verletzen."

"Wir müssen Matthew im Auge behalten. Da er die meiste Zeit mit Carl arbeitet wäre da eine Sorge weniger. Carl muss es auf jeden Fall wissen."

"Du wirst wissen was das richtige zu tun ist was Matthew betrifft. Doch wir sind vom Thema abgewichen.

Was passierte dann?

Nachdem Racy ihre Rede beendet hatte?"

"Niemand wollte der erste sein, also biss ich in den sauren Apfel, das sagt man so, wen einem etwas unangenehm ist und sich derjenige, wovor auch immer, drücken will. Ich dachte mir, warum etwas hinaus zögern was ja doch passieren wird. Und wie ich schon sagte, Racy hat mich mit dieser Rede überrascht. Sie hatte wundervoll und ehrlich gesprochen und Hilfe zu holen muss auch keine Schande sein. Also sagte ich das was ich zu erst dachte."

"Ich muss ehrlich sein Racy. Du hast mich heute Abend überrascht. Du scheinst über Nacht erwachsen geworden zu sein und sprichst weise Worte. Du hast dir wirklich ernsthaft Gedanken gemacht und hast sehr gute Entschlüsse gefasst. Deine Eltern wären sehr stolz auf dich, wenn sie hier wären. Ich bin es auf jeden Fall und ich habe gerade gehört das du erwachsen bist, die volle Verantwortung trägst und ich deine Entscheidungen respektiere und hinter dir stehe. Und ich biete dir an dich nach Fort Laramie zu begleiten. Ich kenne da ein paar Cowboys. Vielleicht brauchen sie ja Arbeit."

"Racy hat mich ganz gerührt angeschaut. Ihre Liebe zu mir konnte ich deutlich sehen und das sagte mir das es richtig ist sie zu unterstützen. Sie will nicht auf biegen und brechen ihren Willen durchsetzten. Meine Entscheidung ist richtig gewesen und ich stehe immer noch zu Racy. Sonst würde ich nicht hier mit dir sitzen."

Carl sprach als nächstes. Er schaute zu erst mich an. Sein Blick war, wie soll ich das sagen, vor ehrfurcht gerührt. Racys Rede hatte ihn auch überrascht."

"Mein treuer Freund. Du hast mir aus der Seele gesprochen."

"Dann blickte er zu Racy."

"Ich bin sehr stolz auf dich Kleines, auch wenn du nicht mehr klein sondern schon eine Große geworden bist. Deine Worte zeugen von Weisheit. Du hast die Zeit gut genutzt und hast weise gedacht. Ich werde dich genauso unterstützen."

"Was ich auch fest gestellt habe ist, das Chris noch ein bisschen reifer geworden ist. Seine Worte waren ehrlich, aber nicht die eines Grünschnabels."

"Das klingt alles sehr vernünftig. Ich werde versuchen mich zusammen zu reißen, aber was dem Fremden an geht, laßt ihr mir bitte noch etwas Zeit. Ich kann ihm nicht einfach Vertrauen. Verlangt das nicht von mir. Er muß es sich verdienen."

"Emy war ganz Emy. Von der ersten Minute an war sie Racy verfallen. Sie steht immer zu Racy."

"Ich stehe hinter dir Racy. Wie immer."

"Das waren ihre Worte."

"Wirklich? Das ist gut zu wissen."

"Was ist daran gut?"

"Ich habe schon mehr als einen Freund."

"Ja, das mag sein."

Mir war aufgefallen das der Ton in Bill seiner Stimme sich verändert hatte.

"Habe ich etwas falsches gesagt?"

"Nein, aber eines sag ich dir, von Emy hälst du dich fern. Klar?"

"Das verstehe ich nicht."

"Emy gehört zu mir. Ich hab es nur noch nicht offiziell gemacht!"

Ich dachte kurz nach und konnte nicht anders, ich mußte lachen.

"Was ist daran so lustig?"

Bill wurde misstrauisch. Ihm gefiel meine Reaktion nicht.

"Christian und Matthew wollen das ich mich von Racy fern halte. Du sagst jetzt genau dasselbe über Emy. Fehlt doch nur noch Carl der um Mary Lou Angst haben muss, obwohl ich nicht so Recht verstehe was ihr damit überhaupt meint."

Ich lachte wieder. Bill sah mich überrascht an und lachte Sekunden später mit. Als wir uns beruhigt hatten schaute Bill aus dem Fenster. Wir besprachen dieses Thema nicht noch einmal.

"Die Sonne geht langsam auf. Das wiederum heißt, wir haben einen langen Tag mit zu wenig Schlaf vor uns, obwohl, du müßtest eigentlich genug Schlaf bekommen haben. Wie fühlst du dich?"

"Sehr gut. Kein Fieber, keine Schmerzen und wenn ich gleich aufstehe werde ich wissen, ob das Schwindelgefühl noch da ist."

"Klingt doch soweit ganz gut. Du erholst dich wirklich schnell. Aber höre auf meine Warnung, achte auf deinen Körper. Du hast nur den einen und bist dem Sensemann so gerade noch einmal entwicht. Leg es nicht darauf an das er dich kriegt."

"Wer ist der Sensemann?"

"Der Tod höchst persönlich."

"Ach so."

Bill lachte über mein Gesicht und klopfte mir auf die Schulter.

"Was war eigentlich Mary Lou und Matthews Reaktion? Das hast du noch nicht erzählt."

"Du hast recht. Die beiden hatte ich ganz vergessen. Mary Lous Gesicht war nicht zu deuten. Sie schien das gar nicht zu berühren. Kein Wort kam über ihre Lippen. Ihr Nicken sollte wohl die Zustimmung sein. Und was Matthew betrifft. Er sagte wie Mary Lou kein Wort, doch sprach sein Gesicht und das kann man nicht erklären, außer, wenn du sein Gesicht von vorhin nimmst, kommt es dem von gestern Abend am nächsten. Also wird heute keine Meute kommen um dich zu holen."

"Ich bin erleichtert."

Bill schaute mich nach denklich an. Er gab mir Rätsel auf.

"Was ist?"

"Racy hat Recht. Deine Augen sind wie ihre. Absolut identisch. Du wechselst auch die Farbe je nach Gefühl. Das ist schon fast unheimlich. So als wärst du die Bestätigung dafür das ihr beide nicht von dieser Welt seit. Die Haut, die Augen und wenn du nicht schwarze Haare hättest würde ich fast sagen sie haben denselben Glanz wie das von Racy."

"Leider haben wir dafür auch keine Erklärung."

"Das glaube ich gerne, denn ich kann mir ja selber keinen Reim darauf machen. Racy hatte sogar die Vermutung das ihr Vater, Daniel Green, mit einer anderen Frau zusammen gewesen sein muss. Das wäre natürlich eine sehr gute Erklärung. Das würde auf jeden Fall die Ähnlichkeit zwischen euch beiden erklären, doch gibt es da ein Problem."

"Was für ein Problem?"

"Racy sieht weder ihren Vater ähnlich noch ihrer Mutter. Beide hatten braune Haare, aber keiner von beiden hatte diese grünen Augen. Daniel seine waren Braun und die von Elisabeth waren Blau gewesen. Und nehmen wir an ihr hättet dieselbe Mutter, was auch nicht sein kann. Elisabeth war Sechzehn als sie verheiratet wurde und ein Jahr später kam schon Racy zur Welt. Danach hatte Elisabeth kein Kind mehr zur Welt gebracht. Das hätte Carl und Mary Lou gewusst. Racy und Matthew waren Zwei als die Familie Ryder von Daniel aufgenommen wurde. Und keiner will glauben das Elisabeth vor ihrer Ehe mit Daniel schon ein Kind zur Welt gebracht hatte. Sie hätte es ihm erzählt. Ganz bestimmt sogar. Es gab zwischen den beiden keine Geheimnisse. Ich habe mit ihnen leben dürfen. Sie strahlten eine Liebe aus, eine Harmonie, die man nicht beschreiben kann. Sie hätte es ihm erzählt und Daniel hätte darauf bestanden das Kind zu holen. Gewiss, da gibt es keinen Zweifel. Und weder das eine noch das andere ist passiert. Da stellt sich wieder die Frage, warum seht ihr euch dann so ähnlich. Niemand hat eine vernünftige Erklärung."

"Ich verstehe. Es gibt keine Erklärung."

"Darüber können wir uns noch einmal den Kopf zerbrechen. Du weißt nun was da alles auf uns zu kommen wird. Machen wir das beste daraus und hoffen auf das Gute."

"Ja. So machen wir das."

"Ich geh jetzt zu mir, bevor Emy die Ranch wach macht und mein Verschwinden betrauert."

Er zwinkerte mir zu.

"Ok."

"Bis nachher."

"Ja. Bis nachher."

Ich sah Bill hinter her wie er in der Waschküche verschwunden war und sich Sekunden später die Türen öffneten, sich wieder schlossen und verschlossen.

Ich war noch einen Moment sitzen geblieben und bin dann in mein Zimmer zurück gegangen, wo ich den Wintermantel an seinen ursprünglichen Platz zurück gehangen habe. Das war jedoch ein Fehler gewesen, weil ich zu spät bemerkt hatte das im Kamin nur noch Asche zu sehen war und keine Holzscheite mehr. Den Wintermantel wollte ich jedoch nicht wieder an ziehen, so hatte ich beschlossen mit neuen Holzscheiten ein weiteres Feuer an zu zünden. Ich hatte zu gesehen wie die Flammen an den Scheiten legten und sie schnell in ein ansehnliches Feuer verwandelten. Diese Aufgabe hatte ich erfolgreich gemeistert und nun wollte ich etwas für meinen Körper tun und entkleidete mich, damit ich mich gründlich waschen konnte. Das Wasser war so furchtbar kalt, da konnte die Wärme des Feuers mir nicht zur Hilfe kommen und ich klapperte mit den Zähnen. Ich beschleunigte meine Wäsche und trocknete mich flink ab um im nächsten Moment mich komplett an zu ziehen. Dieses mal dachte ich an das Hemd und an die Jeans. Zu Frieden bemerkte ich wie der erste Sonnenstrahl ins Zimmer herein gekommen war. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und so hatte ich mich in den Ohrensessel gesetzt, mit dem Blick aus dem Fenster gerichtet.

Als die Sonne zur Hälfte am Horizont gestanden hatte klopfte es an meiner Türe. Ich hatte für einen Moment die Stirn gerunzelt und war mir dann schnell sicher das es Racy sein mußte.

"Racy?"

Ich achtete darauf meine Stimme nicht zu laut werden zu lassen, falls es nicht Racy war die zu mir kam. Die Türe wurde geöffnet und ein roter Kopf wurde ins Zimmer gesteckt, mit Blickrichtung auf das Bett. Sie machte einen Schritt ins Zimmer und war dann stehen geblieben.

-Ich bin hier am Fenster.-

Sie zuckte gleicht zusammen und schaute dann in meine Richtung.

-Guten Morgen. Wie ich sehe bist du schon wach. Hast du gut geschlafen?-

-Guten Morgen mein Engel. Ich habe gut geschlafen und fühle mich wie neugeboren.-

Eine leichte Röte färbte ihre Wangen und es gefiel mir.

-Hast du auch gut geschlafen?-

-Ja. Wie ein Murmeltier.-

-Es tut mir Leid das ich gestern so schnell eingeschlafen bin. Das war sehr unhöflich. Ich hätte gerne Mary Lous essen probiert und vielleicht wären wir noch zu einer weiteren Unterhaltung mir Emy gekommen.-

-Macht dir keine Sorgen. Du warst zu erschöpf und das war Ok, aber was nicht war kann ja noch passieren, oder?-

Sie musterte mich einen Moment genauer und eine ihren Augenbrauen ging nach oben.

-Du bist ja schon angezogen. Wie lange bist du denn schon wach?-

-Ich weiß nicht genau. Mein Zeitgefühl ist miserable, aber ich denke das es schon ein paar Stunden sind. Ich bin durch meinen knurrenden Magen aufgewacht und hab mich dann auf den Weg in die Küche gemacht. Wenn Bill nicht gewesen wäre hätte ich wahrscheinlich nur trockenes Brot gegessen.-

Ich mußte lachen, denn ich konnte mich mit dem Brot in der Hand essen sehen.

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