Romane & Erzählungen
E & R Kapitel 5.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

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"E & R Kapitel 5.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden"
Veröffentlicht am 19. August 2012, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Eine offene Seele ...
E & R Kapitel 5.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

E & R Kapitel 5.1 Seiten 18 - Gesucht und Gefunden

Beschreibung

Amerika, Wilder Westen im Jahre 1879. Ein Krieg bannt sich an zwischen zwei Ranch und mittendrin Zwei Wesen die dort nichts zu suchen haben. Finden Sie zusammen und können sie den Krieg verhindern? Gedächtnis Verlust!? Ein Gespräch! Noch mehr Fragen und das Räselraten geht weiter. Missverständnisse führen zu Konflikten, die wiederum lösen eine Rebellion aus. Racy hält zu Ethan? Verhält sie sich wie ein unreifes Kind oder handelt sie wie eine Frau?

Das Erwachen 5.1

 

Es sollte noch Zwei Woche vergehen, ehe ich endlich wieder erwachte und in der ganzen Zeit saß immer einer von ihnen bei mir am Bett und überwachte meinen Dämmerzustand. Meistens waren es Racy und Mary Lou. Aber ab und an waren auch Carl, Bill oder Emy bei mir. Beide Frauen versuchten jede Tinktur an mir aus, doch nichts schien zu helfen. Christian und Matthew hielt sich von mir fern. Das Leben auf der Ranch hatte sich verändert und kam nur langsam wieder in Gang, so wie es das Wetter zu ließ.

Der Winter würde nicht mehr lange andauern. Jetzt wurden die Aufgaben verteilt die im Winter brach gelegen hatten oder nur teilweise ausführbar waren. Die Zäune ab zu reiten erledigten immer Carl, Bill, Christian und Matthew. Nebenbei warteten Carl und Bill jetzt zusätzlich noch die Schmiede, das kleine Sägewerk und die Ställe. Sie notierten Schäden und Werkzeug, das erneuert werden musste. Inspizierten die Dächer, um vor ab Schäden notdürftig zu reparieren.

Christian und Matthew kontrollierten die Häuser intensiver. Fertigten Skizzen an, wo betreffendes Holz ersetzt werden musste, wo ein Fenster undicht geworden war und schrieben Ideen auf mit Verbesserungsvorschlägen für das eine oder andere Haus.

Mary Lou kümmerte sich wie immer um die Alltagsangelegenheiten. Wäsche waschen, Essen kochen, flickte und stopfte Kleidung, wobei Emy auch gerne mit half ihre Nähtechnik immer wieder zu verbessern. Sie war für das Haupthaus und ihr eigenes Haus mit Carl und Matthew verantwortlich. Nun kam hinzu ihre Lagerbestände auf zu schreiben und sammelte die Listen für Notwendige Einkäufe ein, die von ihr und den anderen zusammen gestellt worden waren.

Emy und Racy waren für die Tiere zu ständig und das ausmisten ihrer Ställe, für die Fütterung und das trainieren der Pferde, das sie nun Tageweise auch nach draußen verlegen konnte. Emilys zweite Aufgabe bestand darin das Haus von Christian und ihr eigenes mit Bill sauber zu halten.

Racys weitere Aufgaben bestanden darin, Schreiner arbeiten fertig zu stellen, die sie im vergangenen Herbst und über die Winterzeit begonnen hatte. Darunter fielen die Planwagen und Kisten für den Abtransport der Wolle. Die Planwagen wurden am Ende jedes letzten Sommers kontrolliert, um frühzeitig mit den Reparaturen beginnen zu können, wie zum Beispiel, wenn ein Riss im Rad entdeckt wurde. Racy musste dann ein neues Schreinern. Dann war da noch die Aufgabe Anfragen, betraf der Kauf eines oder mehrere Pferde, zu beantworten. Das beinhaltete, die trainierten und in Frage kommenden Pferde auf die Verkaufsliste zu setzten, Preise fest zu legen und Kauftermine vor zu schlagen und zu verschicken.

Eine Mannschaftsaufgabe war es für alle, die Arbeiterunterkünfte zu säubern und bewohnbar zu machen. Die zweite Aufgabe drehte sich um die Schafwolle. Es wurde nicht die komplette Ernte verkauft. Sie behielten einen kleinen Anteil der Wolle, um sie eigenhändig zu verarbeiten. Mary Lou und Emy stellten im Winter Garn her das sie dann in der Stadt für teures Geld verkauften.

Jeder von ihnen hatte einen prahlen Arbeitstag zu bewältigen und jeder von ihnen war Abends so erschöpft, das sie nur noch an ihren wohl verdienten Schlaf dachten, wäre da nicht ein Mann gewesen, der sie alle in Atem gehalten hätte. Bestimmt hatten einige von ihnen schon die Hoffnung aufgegeben, aber einige wiederum nicht. Es geschah am Vierzehnten Tag.

Ich öffnete die Augen, erschrak über die Helligkeit und musste sie wieder schließen, doch die Dunkelheit mochte ich noch weniger. Also versuchte ich es erneut, mit demselben Ergebnis. Aber so einfach wollte ich nicht aufgeben und ich entschied es so lange zu probieren, bis meine Augen auf bleiben wollten. Meine Augen erblickten ein Stück von der Wand, als ich es schaffte sie für mehrere Sekunden offen zu halten. Das Licht schmerzte immer noch. Mein Verstand verarbeitete die Information die meine Augen gesehen haben.

Doch ich fand keine Erinnerung das gesehene beim Namen zu nennen. Ich öffnete meine Augen erneut und wandte sofort meinen Kopf ein Stückchen nach links.

-Was ist das?-

Ich versuchte meinen linken Arm zu heben, doch bevor ich hin schauen konnte was meinem Arm zu blockieren schien musste ich die Augen wieder schließen. Er fühlte sich komisch an. Ich empfand einen schmerzenden Druck an dem Arm, den ich bewegen wollte und suchte nun nach meinem anderen. Der Arm zuckte mehrfach als mein Gefühl mir sagte das ich ihn spüren konnte, also hob ich ihn an und versuchte blind nach dem Druck zu suchen. Meine Hand berührte plötzlich etwas und das erschreckte mich. Sofort zog ich den Arm zurück. Ich war sichtlich verwirrt. Und so führte ich noch einmal meinen Arm hin. Diesmal war ich vorbereitet. Ich berührte es ausgiebig, teilte dieses weiche Etwas, ließ meine Finger immer und immer wieder durch gleiten. Es fühlt sich so weich an. Meine Neugierde war entfacht und ich öffnete meine Augen. Sie glitten langsam nach rechts was ihnen gut tat, denn das Licht wurde dadurch schwächer. Ich sah etwas. Wie hätte ich es am besten beschreiben können, außer das es glänzte und zu leuchten schien. Mein Arm wanderte von ganz alleine zu diesem Etwas und meine Augen verfolgten genau was sie taten. Ich studierte jeden meiner Finger. Sah, wie sie anfingen mit dem glänzenden und leuchtenden Etwas zu spielen. Es fühlte sich wundervoll an. Eine Erinnerung schoss mir durch den Kopf.

-Feuer! Aber Feuer verursacht nicht nur Schmerzen, sondern auch den Tod.

Sterbe ich gerade?-

Dann bewegte sich das weiche Etwas. Ich hatte mich nur leicht erschreckt und zog meinen Arm aber nicht zurück. Ich seufzte.

-Wie seltsam.-

Ich versuchte mich aufzurichten, um mehr sehen zu können; wollte wissen warum das Etwas ein Geräusch von sich gegeben hatte. Bei dem Versuch mich zu bewegen, stöhnte ich auf vor Schmerz. Da erhob sich das Etwas und ich schaute in zwei Smaragdgrüne Augen.

“Hi."

War alles was die Frau sagte, die ich als Frau erkannte und irgendetwas geschah mit ihr. Ich runzelte die Stirn und beobachtete sie, es kam eine kleine Erinnerung zurück.

Ich war mir ziemlich sicher das ich sie schon kennen musste. Sie stand dort drüben und saß nicht bei mir und sie hatte seltsam aus geschaut. Ihr Name blitze in meiner Erinnerung auf.

Racy!

Richtig, ich hatte sie nach ihren Namen gefragt. Jetzt konnte ich sie richtig ansehen. Was ich sah konnte ich nicht einordnen. Ist das normal? Was ich sah konnte ich nicht definieren! Und dann sah ich das weiche und glänzende an ihr und mir fiel das Wort Haare ein. Mein Blick wanderte nun durch das Zimmer und zu der Quelle aus der das Licht kam. Die Sonnenstrahlen kamen in das Zimmer. Sie Sonne schien.

-Mmmh, wieder ein paar nützliche Details. Sie war schon aufgegangen.-

Durch die Erkenntnis suchte mein Blick wieder nach Racy. Ich versuchte das alte Bild und das heutige Gesicht zu vergleichen.

-Sie sieht schon etwas anders aus als in meiner Erinnerung. Es sind die Haare. Irgendwie sehen Sie wild und zottelig aus? Nennt man das so.-

Und ehe ich mich versah hörte ich meine krächzende Stimme.

“Dein Haar sieht zottelig aus?”

Etwas passiert mit ihrem Gesicht. Sieht sie erschrocken aus?

“Siehst du erschrocken aus?”

Ich hatte nicht auf das Gefühl im Hals geachtet und bekam durch den weiteren Satz, den ich laut ausgesprochen hatte, einen Hustenanfall. Mein Blick sah wie Racy verschwommen und verzerrt aufgesprungen war und sich halb weg drehte. Plötzlich war sie über mich gebeugt und sie beugte meinen Kopf nach vorne.

-Was macht sie jetzt?-

„Hier, trink das.“

-Trinken, wie?-

Irgendetwas berührte mich und mein Instinkt übernahm und ich fing an zu schlucken. Ich trank gierig und hätte beinahe wieder einen Hustenanfall bekommen. Mein Atem kam stoß weise aus mir heraus und ich hörte mich keuchen.

-Ihr Gesicht hat sich verändert.-

Ich schluckte mehrere Male und spürte kein kratzen im Hals, also sprach ich drauf los.

“Was ist das was du da tust?”

Jetzt sieht sie wieder ganz anders aus.

“Irgendetwas passiert bei dir! Du siehst ständig anders aus.“

“Du stellst seltsame Fragen. So etwas hat mich noch niemand gefragt.”

“Das liegt wahrscheinlich daran, das ich sehe, aber nicht weiß was ich sehe. Es ist so verwirrend. Wie zum Beispiel viel mir das Wort Zottelig zu deinen Haaren ein, aber ist es auch richtig?”

“Ich habe die Nacht hier im Stuhl geschlafen und bestimmt sehe ich zottelig aus. Aber jetzt verstehe ich nicht, wie meinst du das, du kannst sehen, doch weißt du nicht, was du siehst?”

“Es ist so, als ob ich das alles hier zum ersten Mal sehe und nicht weiß was es ist oder mir fällt etwas dazu ein, nur weiß ich nicht, ob es richtig gedacht ist.”

“Verstehe ich das richtig, das du gar nichts weißt, also keinerlei Erinnerung an irgendetwas hast?”

“Ja, ich glaube so ist es.”

“Aber an meinem Namen hast du dich erinnert?”

“Ja, du warst schon einmal bei mir und ich hatte dich nach deinem Namen gefragt.”

“Und du hast ihn dir gemerkt.”

“Kann ich dich etwas fragen?”

-Mmh, sie sieht nach unten und da tut sich wieder etwas in ihrem Gesicht. Denk dran Ethan, nicht nach denken. Ethan?-

Es kam von alleine.

-Ich habe einen Namen!-

“Ja, natürlich.”

Sie lächelte, jetzt weiß ich es wieder.

“Wo bin ich?”

Sie lächelte immer noch, doch ich sah mehr in ihrem Gesicht. Irgendetwas beschäftigt sie? Es schien mir wie eine Ewigkeit vor zukommen bis sie mir antwortete.

“Ähm, Entschuldigung, was hast Du noch mal wissen wollen?”

Ich schaute Sie ungläubig an und sah wie sie sich über irgendetwas ärgerte.

-Was hat Sie nur?-

“Ich möchte gerne wissen, wo ich bin, Racy?”

“Ach so. Du bist bei Mary Lou im Haus. Eher gesagt, in Matthews Zimmer.”

-Wer ist Lou und Matthew?-

“Wer ist Mary Lou und Matthew?”

“Entschuldigung, das kannst Du ja gar nicht wissen. Mary Lou ist die gute Fee der Ranch und meine Ersatz M´a. Matthew ist Ihr einziger Sohn.”

-Ihre Augen leuchteten als sie mir dies erzählte und es berührte mich. Doch ihre Erzählungen warfen noch mehr Fragen auf.-

“Ranch?”

“Ja, Du bist auf der White Horse Ranch.”

“Und was ist eine Ranch?”

-Nur ein Wort. Keine Erinnerung.-

“Ach so, sorry, wir züchten hier Schafe und sorgen für den Erhalt des Mustangs, in dem wir mit ihnen eine kleine Zucht betreiben.“

“Was sind Mustangs?”

“Pferde.”

„Was sind Pferd?“

„Oh du meine Güte. Das sind Tiere.“

“Tiere. Du hast wieder etwas mit deinem Gesicht gemacht. Mmmh, so wenig Erinnerungen.“

„Das stelle ich mir furchtbar vor. Nichts zu wissen. Heißt das, du kannst dich auch nicht an den Stall erinnern, in dem wir dich gefunden haben?“

„Mhhh, ein Stall, sagst du.“

„Du warst in einer Pferdebox.“

„Ja, ich glaube ich weiß es wieder. Du sagtest wieder das Wort Pferd. War dort ein weißes Pferd?“

„Ja. Emma.“

„Dann weiß ich was ein Pferd ist.“

Ich strahlte über das ganze Gesicht.

„Du hast schon wieder etwas mit deinem Gesicht gemacht.“

„Nun ja, ich bewege es.“

„Ich hab noch eine Frage?“

„Ja?“

„Du hast gesagt, ihr hättet mich in dem Stall gefunden. Bei Emma. Wie komme ich dann hier hin. Ich bin mir sicher das ich nicht im Stall bin. Alles sieht anders aus.“

“Ja, das ist soweit richtig. Du warst bei Emma in der Box. Sie hat Dich verraten, da Du sehr krank warst. Und so brachten wir dich hier ins Haus. Es stand nicht gut um dich.”

-Emma. Ja, die Erinnerung wird immer deutlicher. Sie war das einzige Pferd in dem Stall.-

Ich runzelte die Stirn.

-Was heißt verraten?-

“Was heißt verraten?”

“Nun ja. Sie war es die Bill gezeigt hat, das du in ihrer Box warst. Normalerweise hätte ich Grysbo in den Stall gebracht, doch Bill hat es mir angeboten unter den Vorwand mit mir noch einmal reden zu müssen. Was er auch getan hat. Und Bill hatte auch nur nach gesehen, weil Emma sich wie eine verrückte aufgeführt hat, denn normalerweise ist sie nicht so, ganz im Gegenteil, eher lieb und geduldig. Sie hat eine wunderbare und wärmende Ausstrahlung. Sie muss dich aufgedeckt haben, sonst hätte Bill wahrscheinlich nur Stroh und Heu angeschaut. „

Sie hielte kurz inne.

„Ich frage mich was er wohl da gedacht hatte, als er dich im Stroh liegen sah? Bestimmt hat er wieder ausgesehen wie ein Frosch. Bill kam dann zurück ins Haus und hat uns geholt. Wir sind dann zusammen zum Stall gegangen, haben dich gesehen und uns entschieden dir zu helfen. Das war vor zwei Wochen. Wir haben fast gedacht das du nie wieder aufwachen würdest und nun bist du wach.“

Sie schaute mir schüchtern in die Augen.

“Und Wer ist Bill, und Grysbo und die anderen?”

“Bill lebt und arbeitet hier auf der Ranch, und das schon seit sehr vielen Jahren. Sowie auch Mary Lou, Matthew, Carl, Christian und Emy. Wir sind eine Familie und halten zusammen, auch wenn wir uns erst finden mussten.Und Grysbo ist mein schwarzer Wallach.”

“Ah ja.”

Er hatte die ganze Zeit konzentriert zu gehört. Jetzt glitt wieder ein schmunzeln über sein Gesicht.

“Darf ich Dich auch etwas fragen?”

“Natürlich, sollte ich sie beantworten können.”

“Wer bist Du?”

-Das ist eine interessante Frage, denn das wüsste ich selber gerne.-

Sie sah, wie mein Gesicht arbeitete. Ich überlegte fieberhaft und suchte in allen Erinnerungen die ich bis jetzt hatte..

“Ich glaube mein Name ist Ethan.”

Sie fuhr erschrocken zurück. Sie hatte gar nicht bemerkt wie nahe sie Ihm gekommen war. Die Farbe wich aus ihrem Gesicht.

-Was hat Sie nur? Habe ich etwas Falsches gesagt?-

Er schaute Sie beunruhigt an.

Ich sah und hörte wie schnell Racy atmete und verstand es nicht. Sie lies sich sehr viel Zeit. Dann endlich sprach sie wieder.

“Du glaubst Du heißt Ethan?”

Das klang ungläubig.

-Will sie mir nicht glauben?-

“Ja, das ist die einzige Erinnerung die ich habe.”

“Das versteh ich nicht?”

“Ich weiß selber nicht genau was mit mir los ist. Schon im Stall, kam es mir so vor, als ob ich alles vergessen hätte. Nur langsam fallen mir Kleinigkeiten wieder ein. Ich weiß nicht wer ich bin oder woher ich komme. Da ist nichts.”

“Aber Du bist dir sicher, dass dein Name Ethan ist.”

“Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Der ist mir sofort eingefallen. Kein Nachdenken. Ist das so ungewöhnlich, wie ich heiße?“

“Nein, ist es natürlich nicht. Ich…war nur überrascht. Mehr nicht. Schon Ok.”

Sie senkte ihren Kopf. Sie wollte mir nicht erklären, warum es sie so überrascht hatte. Denn ich würde es sowieso nicht verstehen. Ich wartete, doch sie sagte nichts mehr. Ihr Gesicht bewegte sich nicht mehr.

“Ãœberlegst du gerade?”

Sie schaute wieder auf und sah mir direkt in die Augen.

“Ja, das tue ich.”

“Und über was denkst du nach, Racy?”

“Wie kann es möglich sein, das du dich an nichts mehr erinnern kannst? Wie zum Beispiel, wo du her kommst?”

“Das wüsste ich auch nur zu gerne. Das erste an das ich mich erinnern kann, ist, dieser kahle dürre Baum und das ich auf einer Weide lag. Mir war so kalt und alles um mich herum war Weiß. Es fühlte sich alles so Neu an. Ich konnte nicht alleine laufen. Ich fiel ständig in den Schnee und die einfachsten Dinge konnte ich nicht beim Namen nennen. Du glaubst gar nicht wie lange es gedauert hatte bis ich heraus fand dass das weiße Schnee war.”

Ich musste selber über sich lachen, als Er erneut durch seine Erinnerungen schweifte. Racy hing wie gebannt an seine Lippen.

“Und dann?”

 

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