Romane & Erzählungen
Ein Sommertagebuch

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"Ein Sommertagebuch"
Veröffentlicht am 25. Juli 2012, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Einfach ich: Verrückt, spontan, South Park süchtig , Manga Liebhaber (:Liebt es , Leute zum Lachen zu bringen und Menschen ins Grübeln. Leicht verwirrbar, meine Lieblingsworte: \"Hä?\" und \"Wieso?\" Sonstige Lebensmottos: -Erziehe deine Katze mit den Worten \"Nein Miez, das ist meins\" und sie wird es dir danken. -Its MY life, not YOURS. -Egal ob ich mich liebt, hasst, mag und verflucht, ich werde trotzdem weiterleben, denn eure Worte ...
Ein Sommertagebuch

Ein Sommertagebuch

Beschreibung

Ein kleines Zwischenprojekt, weil ich im Moment keine Zeit zum Schreiben finde... Das Erste Kapitel findest du hier. c;

Ich bin ich. Viele sagen, ich sei ein perfektes Beispiel dafür, wie gut man ein Kind erziehen kann. Meine Eltern scheinen ganze Arbeit geleistet zu haben. Alle Lehrer lieben mich und die Erwachsenen verhalten sich mir gegenüber anders, als sie es vor anderen Teenagern in meinem Alter tun. Ich werde wie eine Frau behandelt und nicht wie ein 14 Jähriges Mädchen.
Man nennt mich Cel und bevor ihr fragt, dieser Name ist die Abkürzung für Celine. Celine Diamond. Komischer Name,was? Ich kenne einige Leute, die an dieser Stelle sagen würden ,dass er perfekt zu mir passt. Aber tut er das wirklich? Wie würdet ihr ein Mädchen nennen, das braune Haare und grüne Augen hat? Dessen Gesichtszüge sie reif wirken lassen und dessen Erziehung angeblich makellos verlaufen ist? Ich würde sie Jackie nennen.

Wie auch immer ihr zu meiner Geschichte gelangt seid, ich heiße euch hiermit herzlich willkommen. In ihr geht es um etwas, was mir letzten Sommer passiert ist. Ich habe alles in einem Tagebuch festgehalten und möchte einige Ausschnitte mit euch teilen. Es ist eine Geschichte, die man nicht unter die Rubrik „Alberne Geschichten von Ms.Tussiversum“ einordnen kann. Hierbei geht es um eine zerbrechliche Freundschaft, einen Familienzusammenbruch und einen Sommer, den kein Mensch jemals vergessen könnte. Hier geht die Geschichte los.

Ich beginne mit dem Tagebucheintrag des ersten Ferientages, den 1.Juli.

 

Liebes Tagebuch,

endlich: Die großen Sommerferien sind da. Ich erhoffe mir einen tollen Sommer. Wir wollen einige Städte in Frankreich besichtigen (gähn) und hoffentlich auch nach Florida fliegen. Unsere Ferienpläne stehen noch nicht ganz so fest.

Heute waren ich und Sam zum ersten Mal in einem Wasserpark. Es war einfach genial. Wir sind gerutscht, bis uns schlecht war und danach haben wir eine Hot Dog gegessen.

 

Bevor ihr weiter lest, möchte ich noch kurz etwas über Sam berichten. Samanta Borns, das verpeilteste Mädchen, das ich kenne. Sie ist immer gut drauf, hat große, dunkle Augen und ein kindliches Gesicht. Man könnte sie mein genaues Gegenteil nennen, weshalb wir wahrscheinlich so gute Freundinnen waren. Sam's Mum und meine sind seid ihrer Jugend befreundet. Mein Dad hält wenig von dieser Freundschaft, da Sam's Familie nicht so ,ich nenne es mal wohlhabend , ist wie unsere. Aber mehr werdet ihr bald erfahren.

 

Mum hat uns um punkt fünf abgeholt. Du weißt ja, wie pünktlich sie immer sein will. Ich glaube, sie hat sogar Natalie allein gelassen.

 

Tut mir Leid, dass ich nochmal unterbreche. Aber um den Zusammenhang verstehen zu müssen, solltet ihr wissen, wer Natalie ist. Sie ist unser damaliges Hausmädchen gewesen und Mum traute ihr nie. Sie hat sie meistens den ganzen Tag beobachtet um sich auch ganz sicher zu sein, dass sie keinen Unsinn macht. Natalie war immer sehr nett zu mir.

 

Auf dem Heimweg hat sie Sam andauernd komisch angesehen. Das war richtig unangenehm für sie. Woran das lag? Keine Ahnung. Ich vermute, dass Mum es nicht gewöhnt ist, wenn man sich nach dem Baden die Haare nicht stylt und sich nicht schminkt. Obwohl Sam das eigentlich auch so nie tut.

Zuhause angekommen habe ich erst mal mein Zeug ausgepackt und mit Sam und Natalie ein Brettspiel gespielt. Das klingt zwar extrem langweilig, aber wenn man mit diesen Beiden spielt...

Es war jedenfalls ziemlich lustig. Um neun musste Sam gehen. Weil dann Pa nach Hause kommt. Und er hasst Sam. Warum habe ich nie verstanden. Sie war nie frech sondern sehr höflich. Nur weil sie in einer kleinen Wohnung wohnen!

Als Pa Zuhause war, haben wir zu Abend gegessen. Es herrschte wie immer Schweigen am Tisch. Ich hasse es, wenn man sich nichts zu erzählen hat. Von meinem Tag mit Sam hätte ich Pa nicht berichten können. Er hätte mir weiteren Umgang mit „diesem Mädchen“ verboten. Pa nennt Sam nie beim Namen. Ich glaube, er kennt ihn nicht mal.

Mum hat nach einer Zeit geseufzt und von ihrem Tag berichtet. Nichts ist schlimmer, als dem Alltag meiner Mutter zuzuhören. Sie erzählt die langweiligsten Dinge im Detail genau und wenn dann mal was Spannendes kommt, sagt sie: „Ach, das ist ja nicht so wichtig.“Auch heute war es wieder so. Und während ich mich mit meinem Braten beeilte, begann Natalie schon den Tisch abzuräumen. Mum hat sie angeschrien. Warum habe ich nicht verstanden.

Jetzt sind es 10 Uhr und ich bin echt müde. Gute Nacht,

deine Cel.

 

Ein ziemlich kurzer Eintrag und während ich ihn mir durchlese, kommt er mir ziemlich normal vor. Aber ich finde, dass er perfekt zu einem Geschichtsanfang passt. Man wird ein wenig in die Geschichte eingeleitet, erfährt etwas über die Person und lernt sie ein wenig kennen.

Aber natürlich geht meine Geschichte noch weiter. Der nächste Eintrag, den ich euch zeigen möchte, stammt vom 4.Juli, einige Tage nach dem ersten Ferientag.

 

Dear Diary,

ich übe gerade ein wenig Englisch. Das liegt daran, dass es in einigen Tagen in die USA geht. Und ich muss Mum noch fragen, ob Sam nicht mitkommen kann. Pa ist sowieso auf Geschäftsreise. Was er nicht weiß macht ihn nicht heiß. Hoffe ich.

Es ist gerade halb vier und ich bin total fertig vom gestrigen Tag.

Hier muss ich unterbrechen. Den was am 3.Juli passiert ist, steht nicht in diesem Eintrag. Ich würde euch gerne persönlich davon erzählen.

Gestern hat mein Vater mich und Sam beim Spielen „erwischt“. Er war so wütend, dass er Sam fort geschickt hat. Am Abend hatten meine Eltern einen fürchterlichen Streit deswegen. Pa hat schreckliche Dinge über Sam gesagt. Dinge wie „Sie ist ein armes Bauernkind, kein Umgang für unsere Tochter.“ „Sie macht unser Kind kaputt.“ Damals konnte ich seinen grässlichen Hass nicht verstehen, aber heute tue ich es. Und ihr werdet es am Ende dieser Geschichte auch verstehen.

Ich habe Pa an diesem Abend zurechtgewiesen. Er hat nichts gesagt, während ich brüllte. Als ich fertig war, sagte er die Worte, die ich über alles hasste: „Beruhige dich, Celine.“

Dann hat er seine Sachen gepackt und ist weggefahren. Mum sagte, dass er auf Geschäftsreise wäre. Wo genau er war, weiß ich bis heute nicht.

 

Natürlich habe ich Sam davon erzählt. Das tut man als beste Freundin doch. Sie hat schrecklich geweint und sie hat mir so Leid getan. Sam hatte nie so ein einfaches Leben wie ich. Sie wird nicht von allen gelobt. Ihr fällt nicht alles in den Schoss wie bei mir. Sam musste schon als Kind arbeiten. Ich weiß noch, wie ich Mum als 6 Jährige gefragt habe, wieso wir Sams Familie kein Geld schenken. Ich erinnere mich, wie Mum geschmunzelt hat und gemeint hat: „Weil es unseres ist.“

Ich bin wirklich froh, dass Pa jetzt weg ist. Er kann doch nicht so etwas sagen! Wieso hasst er Sam nur so?

Ich schreibe dir später wieder. Bis dann.

Ich werde euch den Nachtrag nicht vorenthalten. Aber ehe man ihn verstehen kann, möchte ich noch kurz erklären, was meine Mutter unter Freundschaft versteht. Freunde sind füreinander da, aber bei Geld hört für sie die Freundschaft auf.

 

Nachtrag:
Bin ich eigentlich von Geldliebenden Menschen erzogen worden? Ist Geld wirklich das wichtigste für die Menschen, die ich meine Familie nenne ?
Es sind 19 Uhr und ich koche vor Wut.

Du wirst mir nicht glauben, was Mum auf die Frage, ob Sam mit darf, geantwortet hat... Sie hat nicht „Nein“ gesagt, sondern meiner Meinung nach etwas viel Schlimmeres: „Haben sie auch genug Geld?“ Geld Geld Geld. Gibt es nicht durchaus wichtigeres im Leben? Ich habe mich erst nicht getraut, Sam zu fragen. Aber dann habe ich es doch gemacht. Gina hat gesagt, dass sie die Reise von ihrem Erspartem bezahlen würden. Als ich das Mum gesagt habe, hat sie nur gegrinst. Als ich sie gefragt habe, was los wäre, meinte sie nur: „Schätzchen, wir sind das Ersparte.“ Ich habe zuerst gedacht , ich hätte mich verhört. „Wir sind was?“,fragte ich. „Wir sind ihr Geldbeutel. Wir zahlen.“ „Sind wir nicht!“,habe ich sie sofort korrigiert. Mum hat weiter gegrinst.

Heute Abend kamen Gina und Sam dann zum Abendessen vorbei. Mum hat, so taktlos wie sie ist, das Thema angeschnitten. Diesen Dialog musst du gelesen haben! Es war wie in einer schlechten Soap.

Mum: „Und, Gina, wie wollen sie den Urlaub bezahlen?“

Ich: „Mum?!“

Mum: „Ruhe, Celine, wir unterhalten uns.“

Gina: „Nun ja, wie ich Cel schon erzählt habe...“

Mum: „Celine.“
Gina: „Was?“

Mum: „Sie heißt Celine. Nicht Cel.“

Gina: „Nun gut. Wie ich CELINE schon erzählt habe, werden wir mit unserem Erspartem zahlen.“
Mum: „Wir werden nicht bezahlen.“
Gina: „Was?“
Mum: „Du hast richtig gehört, ich leihe dir kein Geld.“

Gina: „Habe ich darum gebeten ? Wir haben das Geld doch!“

Sam: „Also wirklich , was hälst du denn von uns?“
Mum: „Ich zweifle nur daran, dass ihr so viel Geld erspart habt.“
Ich: „Mum!!“

Gina: „Wir haben es, keine Sorge.“

Mum: „Gut, denn wir leihen euch absolut keinen Cent.“

Sam: „Was soll denn das?“

Ich: „Was redest du denn da, Mum? Das ist echt gemein!“

Mum: „Ruhe Celine!“

Ich: „Komm Sam, wir gehen hoch“

Sam ist eben gegangen. Wir haben noch viel geredet. Ich hasse meine Mutter für das, was sie gesagt hat. Das hat Sam nicht verdient. Und Gina erst recht nicht!
Bis dann,

Cel.

 

/teil 1 fertig

 

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, ist meine Mutter nicht gerade feinfühlig. Wenn man bedenkt, wie lange sie schon mit Gina befreundet ist. Aber Geld ist nun mal wichtig. Nicht wahr?

Jedenfalls hatten Gina und Sam das Geld wirklich. Sie haben es Mum gebracht und ihr hättet ihren Blick sehen sollen! Aber sie hat sich auch nicht für das , was sie gesagt hat, entschuldigt. Ist ja auch gar nicht nötig, oder? Sie hat sich ja nur wie die letzte reiche Kuh angestellt, das kann ja mal vorkommen.

Wir kamen heil in Florida an. Und zwar am 7.Juli.

 

Hello helloo ,

endlich sind wir da. Nach einem Stundenlangem Flug und einer halbsolangen Busfahrt haben wir endlich unser Hotel erreicht. Sam und ich teilen uns ein riesiges Zimmer und ich habe noch nie ein solches Glitzern in ihren Augen gesehen. Sie ist sofort im Badezimmer verschwunden und hat ein langes Bad in der fast Poolgroßen Badewanne genommen. Ich habe währendessen ausgepackt und uns per Zimmerservice ein Mittagessen bestellt. Mum und Gina haben wohl unten gegessen. Ihr Zimmer liegt im 2ten Stock, unseres im 3ten. Ich bin froh, etwas Abstand zu haben.

Ich liege gerade im Himmelbett und hacke auf meinen Laptop ein. Sam schaut Fern. Es ist eine Quizsendung, glaube ich. Jedenfalls schreit Sam andauernd: „Nein, nimm doch b du Idiot!“ Eben waren Mum und Gina da. Sie haben das Zimmer begutachtet (Mums Worte: „Unseres ist größer.“) und sind dann zum Pool. Ich und Sam sind noch viel zu geschafft, um irgendetwas anderes zu machen, als nur rum zuliegen. Morgen geht’s dann zum Pool. Oder zum Strand. Ich schreibe dir später noch mal, jetzt will ich ein wenig im Netz surfen.

Nachtrag.

Abendessen vorbei. Wir mussten mit nach unten in den großen Saal kommen. Sam und ich haben je 3 Nudelteller gegessen! Wir waren eben doch noch am Pool. Den ganzen Nachmittag. Mit einigen andren Teenagern haben wir Wasserball gespielt und es hat echt Spaß gemacht. Nur als Mum mitspielen wollte, hatte irgendwie keiner mehr Lust... Hihi …

Jetzt sitze ich bei Mum und Gina im Zimmer. Sie wollten unbedingt (oder besser gesagt, Mum wollte unbedingt ) ,dass wir den nächsten Tag planen. Als wir fertig waren mussten wir noch für ein paar Filme bleiben. Gerade sind wir bei dem 2ten. Ich hab echt keine Lust mehr.

Bis Morgen,

Cel.

 

 

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Über den Autor

Mystirya
Einfach ich: Verrückt, spontan, South Park süchtig , Manga Liebhaber (:Liebt es , Leute zum Lachen zu bringen und Menschen ins Grübeln. Leicht verwirrbar, meine Lieblingsworte: \"Hä?\" und \"Wieso?\"

Sonstige Lebensmottos:
-Erziehe deine Katze mit den Worten \"Nein Miez, das ist meins\" und sie wird es dir danken.
-Its MY life, not YOURS.
-Egal ob ich mich liebt, hasst, mag und verflucht, ich werde trotzdem weiterleben, denn eure Worte sind nur Schall und Rauch.
-Das Leben ist wie ein Apfelbaum. Man versucht ständig, das Beste davon zu erwischen und bemerkt nicht die kleinen Dinge, die viel dichter an einem hängen.

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Mystirya Re: -
Zitat: (Original von Sonnenschein99 am 26.07.2012 - 11:32 Uhr) Super, die Geschichte klingt sehr lebendig. es ist wirklich so, als würdest du deine Gedanken aufschreiben. Freue mich schon auf die Fortsetzung.


Danke :)
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Mystirya Re: -
Zitat: (Original von Carolyn2 am 25.07.2012 - 22:33 Uhr) Liest sich richtig gut - ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung. Ist das eine wahre Geschichte?
LG Dörte


Danke :)
Einige Teile in der Geschichte sind wirklich wahr, aber das meiste ist nur erfunden ;)
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Mystirya Re: -
Zitat: (Original von Alociir77 am 25.07.2012 - 21:40 Uhr) Sehr spannende Sache und gut geschrieben.. ;) ich freue mich wenns weiter geht.. ;)

Lg Alociir


Danke ;)
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Sonnenschein99 Super, die Geschichte klingt sehr lebendig. es ist wirklich so, als würdest du deine Gedanken aufschreiben. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Vor langer Zeit - Antworten
Carolyn2 Liest sich richtig gut - ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung. Ist das eine wahre Geschichte?
LG Dörte
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Alociir77 Sehr spannende Sache und gut geschrieben.. ;) ich freue mich wenns weiter geht.. ;)

Lg Alociir
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