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Die Legende von Liron 3 Kapitel 16 - Zwillingsgeist

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"Die Legende von Liron 3 Kapitel 16 - Zwillingsgeist"
Veröffentlicht am 18. Juli 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Legende von Liron 3 Kapitel 16 - Zwillingsgeist

Die Legende von Liron 3 Kapitel 16 - Zwillingsgeist

Beschreibung

Ein Geheimnis Älter als der Bund. Eine Suche die weiter führt als jemals zuvor. Der Seher Liron begibt sich auf eine letzte Reise um dem Vermächtnis Jarets auf die Spur zu kommen.

Kapitel 16 Rettung

 

 

Alexis , Fylla und die sie begleitenden Zauberer erreichten den Gebäudeflügel der Archive, in dem sich die Quartiere der Schüler und einer der Diensteingänge der Archive befanden.

Der Gebäudekomplex war über einen Garten von den restlichen Archiven abgetrennt und so drohten ihnen keine Überraschungen. Fast alle anderen Gebäude der Akademie waren untereinander vernetzt, was zwar praktisch warum von Ort zu Ort zu kommen, aber im Verteidigungsfall zu einem echten Problem wurde.

Solange sie niemanden durchließen würden zumindest die Schüler sicher entkommen. Sobald diese draußen waren, würden die älteren Mentoren folgen.

Das einzige was Alexis noch immer mehr nervös machte war, das er nicht wusste wo Adriana war.

Aber er musste einfach davon ausgehen das sie schon auf sich aufpassen würde.

Sie war kein Magier und somit sollte sie sicher sein.

Mehrere Durchgänge führten von den Archiven aus in den Garten. Und durch einen davon würden früher oder später die ersten Leute des Ordens kommen.

,, Fylla, ihr meintet gestern es würden nur fünfzig sein ?“ , fragte Alexis.

,, Ich fürchte wenn sie einen direkten Angriff wagen werden es deutlich mehr sein. Und das bedeutet wiederum..“

,, Ja ?“

,, Wenn sie so kurzfristig angreifen und von Anfang an genug Leute dabei hatten… bedeutet das, dass Caaen alles von Anfang an geplant hat. Er wollte diesen Ort nie bewerten. Er wollte nie überprüfen ob alle Ordensleute an den Zaubererakademien ihre Aufgabe erfüllen… Das war von Anfang an alles nur Fassade.“

,, Wieso ? Ich meine er kann nicht wirklich erwarten damit durchzukommen. Selbst wenn niemand entkommt, er wird sich hierfür vor dem Rat verantworten müssen. Die werden ihn hinrichten.“
,, Und wenn es ihm nur darum geht uns auszuschalten ?“

,, Dann war es mir wohl eine Ehre dich gekannt zu haben.“ , sagte Alexis.

Er dachte über all die Jahre nach die zwischen diesem Augenblich lagen.

Sein und Adrianas erstes Treffen mit Liron. Hier in Dynastes. Die Reise nach Grauhafen und in die brennende Heimat der Hostis. Anbrails erster Fall. Seine Suche nach der Lebensuhr. Anbrails erneuter Aufstieg und Fall.

Es war ein Leben, das sich gelohnt hatte. Und nun, noch eine Prüfung wartete auf ihn. Das hier.

,, Erinnerst du dich wie ich gesagt habe vom Orden gejagt zu werden wäre mir zu unspektakulär ?“

Die Tabajaxie nickte.

,, Nun… ich nehme es zurück.“ Er hob seine Stimme damit auch die restlichen Magier ihn hören konnten.

,, Ich weiß viele von euch haben noch nie wirklich kämpfen müssen. Aber ich möchte das ihr euch etwas in Erinnerung ruft.

Das hier ist unser Zuhause, unser Angestammtes Heim. Seit jeher Zuflucht und Refugium für all jene die Wissen und Rat suchen. Seit den Zeiten des ersten Sehers haben die Magier von Dynastes immer als Mentoren und Berater gedient. Haben wir über jeden Gewacht der uns Überantwortet wurde.

Heute ist das nicht anders. Doch heute müssen wir mehr tun.

Der Orden hat uns Grundlos angegriffen. Sie sind gewaltsam in diese Hallen eingebrochen.

Manche meinen alles was der Orden tut gehe zu weit. Ich bilde mir darüber kein Urteil. Aber hiermit sind sie zu weit gegangen. Sie wollen unsere Zuflucht niederbrennen. Sie wollen jene Töten die man uns überantwortete und uns noch dazu.

Denkt daran wenn sie hierherkommen. Ihr seid nicht was sie behaupten. Keine Fehler. Keine Waffen die man überwachen müsste. Ihr seid die Wächter dieses Ortes. Die Beschützer des Bundes.

Wo Armeen nicht mehr helfen ruft man uns. Wo menschliche Kraft versagt ruft man uns.

Wann immer sich den Herrschern dieser Welt ob gut oder böse jemand in den Weg gestellt hat, waren wir da.

Lasst uns Caaen, lasst uns den grauen Orden, lasst uns all jenen zeigen wieso.“

 Ein Ruf der Zustimmung löste sich aus der kleinen Gruppe eben noch verängstigter Zauberer

 

Es dauerte nicht lange bis die ersten Ordenskrieger den Zugang zu den Gärten fanden und aus den Zugängen ausschwärmten um die Zauberer einzukreisen.

Eine simple Methode. Im Kampf Mann gegen Mann war ein Zauberer jedem Gegner haushoch überlegen. Und auch wenn viele Mitglieder des Ordens selbst eine magische Begabung besaßen, so war deren Ausbildung doch längst nicht so umfangreich wie die eines Akademie-Zauberers.

Die beste Möglichkeit war daher, die Zauberer einfach mit größerer Anzahl zu überrennen.

Etwas das Alexis allerdings erst gar nicht zulassen würde.

Er war nicht umsonst schon in jungem Alter zum Leiter der Archive geworden. Und er zählte immer noch als einer der mächtigsten Zauberer der letzten Jahrhunderte. Vielleicht nur übertroffen von Gerret oder Ruben.

Und es war Zeit das dem grauen Orden deutlich zu machen.

Alexis richtete eine Hand gen Himmel und konzentrierte sich. Es war eine Sache Magie zu benutzen um lokale Feuer zu entfachen oder eine Welle aus Frost und Eis herbeizurufen. Etwas völlig anderes war es die Natur selbst zu kontrollieren. Wetterzauber waren äußerst Schwierig und lediglich den mächtigsten Zauberern vorbehalten. Und was Alexis nun vorhatte ging sogar noch ein Stück weiter.

Der zuvor sternenklare Himmel füllte sich rasch mit Wolken. Kleinere Blitze zuckten und erhellten kurz die Finsternis.

Die Ordensleute blieben wie erstarrt an ihren Plätzen stehen.

Regentropfen groß wie Münzen prasselten herab. Und dann letztlich, endlich wusste Alexis dass es funktionierte.

Ein Blitz jagte vom Himmel herab und schlug wenige Schritte entfernt von Alexis ein. Ein zweiter folgte, dann ein dritter, bis eine grell leuchtende Barriere aus Blitzen die Gruppe aus Magiern umgab und den Eingang zu den Räumen der Schüler blockierte.

Alexis ließ die Hand sinken und wäre beinahe umgefallen. Der Zauber hatte ihn fast alle Konzentration gekostet und die Welt schien sich um ihn herum zu drehen.

 

,, Ich bin beeindruckt Alexis.“ Caaen war aus den Reihen des grauen Ordens getreten.

,, Wieso macht ihr euch die Mühe ? Wir wissen doch beide wie das hier ausgehen wird.“

,, Mein Kopf auf einem Schafott, eurer dafür zwei Tage später auf einem Spieß. Meint ihr das?“

,, Wie lange könnt ihr diesen Zauber aufrecht erhalten ? Eine Stunde ?“

,, Wenn ihr es darauf ankommen lasst.“

,, Seit doch nicht dumm. Ich weiß genau dass ihr grade versucht Zeit zu schinden um all eure Leute hier rauszubringen. Wie weit werden die kommen? Zwei Straßenzüge bevor meine Männer in der Stadt sie finden ? Oder drei ?“

,, Ich hatte eigentlich gehofft bis zu den Stadttoren.“ , erwiderte Alexis. ,, Bisher haben eure Leute nicht besonders viel erreicht. Und ich weiß auch nicht was euch das interessiert.“

,, Ich gebe euch die Chance eure Leute zu retten Alexis. Ergebt ihr und Fylla euch, werden alle anderen verschont. Denkt darüber nach.“

 

Alexis sah in die Gesichter der Zauberer um ihn herum.

In keinem sah er so etwas wie Zustimmung.

 Einer flüsterte ,, Nein.“

Ein anderer erklärte: ,,  Wenn wir untergehen, dann alle zusammen.“

Sie standen hinter ihm, das wusste er, aber… konnte er das wirklich tun? Sie einfach für sich in den Tod gehen lassen? Die Antwort war ganz klar Nein.

Er ließ den Zauber zusammenbrechen. Die Blitze ließen nach, die Wolken verzogen sich.

,, Ich hoffe ihr haltet euer Versprechen.“ , sagte er.

,, Natürlich. Man kann mir vieles Vorwerfen Alexis, mehr als ihr wisst. Aber ich habe noch nie mein Wort gebrochen.“ Er wendete sich an einen in der Nähe stehenden Ordenskämpfer,, Bringt die beiden fort. Und dann verlasst ihr die Akademie. Verstanden?“

Der Mann nickte.

Dann flüsterte er zu einem weiteren, so leise das niemand es hören konnte. ,, Unser besonderer Gast , diese Adriana, es wäre wirklich zu Schade sollte sie einen Unfall haben. Ihr versteht mich?“

 

Adriana saß wie betäubt auf einem Stuhl in einem der Gästequartiere der Archive.

Liron und Tot.. das waren zwei Worte die in ihrem Verstand einfach nicht zueinander passten.

Liron der sich alleine einem schwarzen Magier stellte ?

Liron für den die Grenze des Todes einst selbst kein Hindernis mehr dargestellt hatte ?

Der diese genutzt hatte um sie zurück zu holen?

Wie konnte so jemand überhaupt sterben?

Es schien einfach nicht richtig. Und nun durchkämmten die Truppen des Ordens die Archive. Auf der Jagd nach Fylla und Alexis und jedem anderen Magier den sie finden konnten.

 

Irgendjemand klopfte an der Tür und riss sie aus ihren Gedanken. Etwas für das sie gleichzeitig dankbar war und auch wieder nicht.

Ein Mann in Ordensrüstung betrat den Raum, allerdings nicht derselbe, der sie hier zurückgelassen hatte.

,, Ist etwas ?“

,, Man hat Zauberer Alexis und Fylla ergriffen. Wir haben Befehl den Rest der Archive und er Zauberer hier nicht länger zu verfolgen.“

Das waren zumindest Teilweise gute Nachrichten aber.. wieso ? Es war klar, dass man wohl vor allem hinter Alexis her war aber der Orden zeigte sich normalerweise nicht so einsichtig.

,, Caaen weiß das er sich nichts desto trotz hierfür dem Rat gegenüber verantworten muss ?“

,, Das ist etwas  das ich nicht hinterfragen werde. Seine Absichten können mir egal sein.“

,, Sicher ?“ , fragte Adriana den Ordenssoldaten. ,, Und es kommt euch kein bisschen seltsam vor ? Seit ihr wirklich zu so blindem gehorsam verpflichtet?“

,, Nein Herrin aber wir haben unsere  Befehle. Und egal wie sehr es mir wiederstrebt… Es tut mir leid.“

Was als nächstes geschah ging so schnell, das Adriana es erst im Nachhinein richtig begriff.

Der Mann zog ein Messer und wollte damit zuschlagen. Genau in diesem Moment flog die Tür des Raumes erneut auf und traf den Ordenssoldaten am Kopf.

Ein Mann in dreckiger Magierobe der aussah als hätte er die letzte Tage im Wald zugebracht, trat durch die Tür und schleuderte den Mann des Ordens mit einem Zauber gegen die Wand. Er brach bewusstlos oder Tod zusammen.

,, Wer seit ihr und was…“

,, Keine Zeit“, sagte der Fremde. ,, Wenn ihr länger hierbleibt werden sie euch töten. Das ist Caaens Plan. Ihr müsst mit mir kommen.“

,, Dürfte ich erfahren wer ihr seid ?“ , fragte Adriana. Der Zauberer mochte sie eben gerettet haben, aber momentan war sie sich gar nichts mehr sicher.

,, Ich bin Torus.“

,, Der Zauberer den…“ Sie kannte den Namen aus den Briefen und schöpfte kurz neue Hoffnung.

 ,, Sagt mir die Wahrheit ist Liron am Leben oder Tod ?“

,, Er…“ Torus zögerte. ,, Es war meine Schuld. Ich habe nicht aufgepasst und Caaen… Er ist Tod.. ja.. Es tut mir leid.“ Torus griff in eine Tasche seines Mantels und holte etwas hervor. ,, Er wollte das ihr dies bekommt.“

Er reichte Adriana ein kleines Briefpaket und eine verrostete Taschenuhr.

Sie hielt den Gegenstand ins Licht und erkannte ihn wieder. Das war Lirons Uhr kein Zweifel, auch wenn sie aussah wie um ein knappes Jahrhundert gealtert.

Und der Brief…

,, es tut mir leid aber wir müssen jetzt weg.“ Er packte sie an der Hand und zog sie hinter sich her durch die Gänge des Archivs. Torus rannte so schnell er konnte und sah sich nur um, um sich zu vergewissern das Adriana ihm noch folgte. Er war zu spät gekommen um Alexis zu warnen, Er würde nicht auch noch zu spät kommen um Adriana hier raus zu bringen. Ansonsten hätte er auf ganzer Linie versagt.

Er rannte durch mehrere Ecken ohne darauf zu achten ob jemand dahinter auf ihn wartete. Man würde den Fehlenden Soldaten schnell bemerken und dann wäre man sowieso auf der Jagd nach ihm.

Er hetzte durch eine Tür, die in eine der Küchen der Akademie führte und sah sich um. Torus entdeckte die Tür die nach draußen führte schnell. Er öffnete sie und wartete bis Adriana hindurch war. Dann verschwand er mit ihr in der kalten Nachtluft.

Eine Treppe hinab und sie waren draußen in der Stadt. Aber Torus würde nicht einfach wieder verschwinden. Er war zu spät gekommen um die Akademie zu warnen… das hieß aber nicht das Alexis und Fylla verloren waren. Noch lebten beide. Und wenn es in seiner Macht stand würde er dafür sorgen, dass das so blieb. Die Hinrichtung, wenn Caaen es nicht wie bei Adriana mit Heimtücke versuchte, würde sicher öffentlich stattfinden. Und vermutlich bald. In den nächsten Tagen, wenn nicht sogar schon am nächsten Morgen.

Aber zuerst würde er Adriana irgendwo in Sicherheit bringen müssen…

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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von kkm1979 am 03.08.2012 - 14:08 Uhr) Das Ende naht und langsam habe ich keine Fingernägel mehr ; )))
Einfach eine tolle Geschichte!!!

GLG
kkm : )


Verklag mich nur nicht wenn du keine Fingernägel mehr hast,
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Das Ende naht und langsam habe ich keine Fingernägel mehr ; )))
Einfach eine tolle Geschichte!!!

GLG
kkm : )
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von Fianna am 24.07.2012 - 00:04 Uhr) Immerhin nicht gänzlich zu spät. Trotzdem sieht es weiterhin nicht gut aus. Jedenfalls nicht für Alexis und Fylla.
Bin gespannt, wie Torus die beiden noch retten will. Einfach wird das ja sicherlich nicht gerade werden.

Liebe Grüße
Fianna


Danke für den Kommentar

lg
E:W
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Fianna Immerhin nicht gänzlich zu spät. Trotzdem sieht es weiterhin nicht gut aus. Jedenfalls nicht für Alexis und Fylla.
Bin gespannt, wie Torus die beiden noch retten will. Einfach wird das ja sicherlich nicht gerade werden.

Liebe Grüße
Fianna
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