Kurzgeschichte
Hat Glaube eines Sinn oder nicht?

0
"Hat Glaube eines Sinn oder nicht?"
Veröffentlicht am 16. Juli 2012, 22 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de
Hat Glaube eines Sinn oder nicht?

Hat Glaube eines Sinn oder nicht?

Beschreibung

Ob der Glaube einen Sinn hat oder nicht muss jeder mensch selber entscheiden. Aber an was zu Glauben kann nicht schaden so viel weiß ich nun . Jeder mensch kann frei entscheiden ob er Glaubt oder nicht. Giesbert

Der Glaube

                            Hat Glauben einen Sinn oder nicht?                                    

 

Ich  Denke diesen Satz muss man in zwei Sätze aufteilen zum einen sollte es heißen.

Mein Glaube?

Und hat es einen Sinn zu glauben?

Schon seit dem es Menschen gibt beschäftigen sie sich mit der Frage!

Was ist Sinn und Ziel des Lebens?

Was ist das gute, was ist Sünde?

Woher kommt das Leid, und welchen Sinn hat es?

Was ist der Weg zum wahren Glück?

Was ist der Tod, das Gericht und die Vergeltung nach dem Tod?

Und was, ist jenes unsagbare Geheimnis, aus dem wir kommen und wohin wir gehen?

Dies sind alles Fragen mit denen sich Menschen seit Ur – Zeiten beschäftigen aber auf diese Frage eine Antwort zu erhalten ist nicht so leicht.

Genau das ist Religion und darauf erwarten die Menschen eine Antwort.

Das es verschiedene Religionen gib zeugt einzig und alleine nur davon. Das nach der Antwort auf die Frage suchten wo liegt der Ursprung unseres seins?

Dieses sind nur ein Teil von Fragen die sich mir schon seit Jahren auf der Seele brennen?

Aber wo ich selber keine Antwort darauf geben kann, aber eins ist mir völlig klar mein Leben hat bis hier hin einen Sinn gehabt.

Auch wenn es mir sehr schwer fällt es zu zugeben noch immer habe ich solche Gedanken in dem ich doch Gott die Schuld geben möchte.

Aber wo ich genau weiß das es mit Gott nicht so viel zu tun hat, da ja ich die Endscheidungen getroffen habe mein Leben so zu leben.

Wenn ich mir über diese Fragen immer wieder Gedanken mache was für ein Sinn hat mein Leben?

Müsste ich zum einen Sagen keinen da es Zeiten bei mir gab wo man nicht gerade von einem normalen Leben reden konnte.

Aber auf der anderen Seite kann ich wieder behaupten dass es einen Sinn hatte denn so wie ich nun Leben bin ich der Lebende Beweis das man ganz anders Leben kann als man es in der Vergangenheit getan hat.

Und man müsste mir doch Nachfolgen ob es nun durch meinen neu

Erworbenen Glauben möglich gewesen war und ich mit diesen Glauben es fast acht Jahre möglich machte.

Oder jetzt und hier wo ich gelernt habe auf der Therapie in Engelthal das man seine Vergangenheit erst einmal verarbeiten muss um in der Zukunft besser zu Leben.

Oder wo ist mein Ziel, weiß ich heute genau mein Ziel ist das Heute und das hier und nicht die Frage was wird mal sein!

Ich weiß heute ganz genau so wie ich jetzt Lebe ist es gut aber ich muss auch bereit sein daran zu glauben.

Es wäre vor mir selber eine Sünde wenn ich nicht daran glauben würde, denn dieses Verhalten würde mich wieder zurück in alte Gewohnheiten führen.

Und dieses würde ich heute als äußerst Schade finden.

Alles was ich selber erleiden musste habe ich mir selber zugeführt und ich kann und ich will auch nicht immer anderen die Schuld zu geben.

Was ich nicht beeinflussen konnte war die Tatsache dass ich ja auch in

der DDR-Zeit im Gefängnis war weil ich ja immer wieder in den Goldenen Westen wollte.

Was sie da mit uns im Gefängnis machten wie wir Behandelt wurden ist eine ganz andere Geschichte.

Natürlich hat auch die mich geprägt und immer wieder in Situationen gebracht die nicht schön waren.

Als Politischer Strafgefangene wurden wir nicht immer mit Samthandschuhen angefasst.

Das war mir auch völlig klar, aber ich hatte immer einen Ausspruch Baratt und nicht nur ich auch andere.

Lieber stehend Sterben als Kniend Leben.

Wenn wir aus dem Gefängnis kamen gingen wir nicht in Freiheit oh nein wir gingen dann in ein großes Gefängnis was sich DDR nannte.

Um Ihnen mal zu verdeutlichen was ich meine, als ich mal wieder in eins von den Hotels ohne Klinge (Knast) kam wurde ich mit den Satz endfangen zuerst komme, Ich dann mein Hund der Dich bewacht, dann kommt Gott und wenn du Glück hast dann kommst auch du.

War sehr einleuchtend und in Freiheit war es kaum anders, vielleicht ist das auch mit ein Grund warum ich so geworden bin, ich weiß es nicht genau.

Über diese Erfahrungen werde ich nicht mehr Nachdenken es ist genauso Vergangenheit wie meine Kindheit diese Tür habe ich schon lange zu gemacht.

Was soll also Gott für mich tun, wenn er das in meiner Vergangenheit zugelassen hat!

Man könnte jetzt Sagen dass es eine einleuchtende Erklärung ist  für mein Vergangenes lebt und genau da liegt der Hagen.

Denn ich erst viele Jahre später spüren sollte denn Gott hatte damit nichts zu tun wie denn auch ich selber habe Endschieden so zu sein.

Nicht Gott hat gesagt haue in den Westen ab, und er hat auch nicht gesagt als ich noch ein Kind war du musst viel Alkohol trinken.

Erst als ich die Begriffe hatte war mir selber klar gewesen das ich an Gott glauben kann.

Und mein Leben an ihm ausrichten kann wie man sieht ging es ja auch fast acht Jahre gut.

Bis ich merken musste das es auch noch eine andere Form von Christen gab die Sontags in die Kirche gingen nach außen viel Nächstenliebe zeigten und auch großzügig die Kollekte bedachten.

Und als sie aus der Kirche kamen Hängten sie ihren Christlichen Glauben an den Garderobenhaken und zeigten wie sie in Wahrheit waren.

Oder sie zeigten in der Gemeinde heile Welt nach außen und in der Familie selber war es unerträglich.

Das ist die andere Seite die man kennen lernen kann, das hat mich danach von meinem eigenen Glauben wieder weiter weg gebracht.

Ich habe also nichts anderes gemacht als mein Glauben denn ich ganz alleine für mich gefunden hatte, den habe ich von anderen Menschen abhängig gemacht.

Denn ich wollte ihnen gefallen, und nicht mir selber heute lebe ich nicht viel anders nur das ich für mich und meinen Glauben lebe.

Mir ist es schon längst egal geworden was andere über mich denken.

Wenn man in einer Gesellschaft nichts mehr wert ist warum sich dann ändern.

Wo ist da der Sinn?

Der Sinn liegt darin, dass ich nicht gucken muss was denken andere von mir, sondern was denke ich selber von mir und fühle ich mich dabei wohl so wie ich lebe.

In der Therapie habe ich gelernt dass ich ein Egoist sein darf wenn es um mich geht und um den Alkohol der ja bekanntlich den größten Teil meines Lebens beherrschte.

Mit dem Satz dass alles was ich erleiden musste, das habe ich mir selber zuzuschreiben damit ist nun mal nur diese Alkoholkrankheit gemeint.

Durch  das Leid was ich erlebt habe und durch die Erfahrung die ich jetzt  habe.

Habe ich den ersten Schritt getan in Richtung Heilung.

Ich kann aber nicht Sagen das ich von dieser Krankheit geheilt bin das wäre zu leicht, aber ich habe den Sinn erkannt das nur mein eigenes verändern dazu beigetragen hat ein Leben in Würde zu führen.

Der Tod den ich mir selber immer wieder Gewünscht habe sollte eigentlich nur dazu dienen erlöst zu werden.

Aber meine Erlösung liegt in meinen eigenen Glauben und nicht in dem Glauben der anderen.

Mein Tod wäre nie die Lösung  gewesen er hätte nur unabänderlich gezeigt dass ich mich einfach nicht der Krankheit stellen wollte.

Wahrheit oder Lüge!

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was war oder eine Lüge ist.

Selber kann ich nur immer wieder Sagen wenn ich den Endschluss nicht

getroffen hätte mit Gott zu gehen dann währe mein Leben anders verlaufen, und dieses ist nun mal die Wahrheit.

Ich kann heute nicht behaupten dass es eine Lüge sei wenn man an was glaubt und dadurch die Kraft hat auch an sich selber zu glauben.

Mögen sie denken was sie wollen aber ich selber habe es so erlebt und auch nieder geschrieben.

Für mich ist durch die  Art so wie ich lebe eine Vielzahl von Fragen aufgetreten mit denen ich mich wahrscheinlich für den Rest meines Lebens damit beschäftigen muss.

Ich hoffe mir bleiben auch noch genügend Jahre.

Wollte ich nur an Gott glauben weil ich ebbend nur nach einem Rettungsanker gesucht hatte, habe ich in diesem Fall nur den glauben gewählt weil ich wieder ein zuhause brauchte.

Heute bin ich selber der Meinung das ich mir damals gar nicht darüber im Klaren war was es heißt sich Christ zu nennen.

Und nach den Regeln Gottes zu Leben.

Ich habe mehr die Vorteile gesehen was den Glauben angeht.

Ein neues zuhause eine Frau, den Wunsch allen zu helfen.

Was kann es da schöneres geben.

Und dann sollte man sich die Frage, Stellen!

Kann mich der Glaube zu Gott frei machen von meiner Alkoholsucht!

Beim zweiten Satz muss man sich aber auch die Frage stellen  macht es einen Sinn oder nicht, oder Lüge ich mir selber was vor?

Wenn ich selber diesen Verlauf anschaue denn ich damals gegangen bin und wo er mich auch hingeführt hat.

Da muss ich mir die Frage, selber Beantworten ob der Glaube zu Gott frei machen kann!

Darauf müsste ich mit  ja Antworten aus meiner Sicht und mit der Erfahrung die ich selber habe.

Was zu dieser Zeit eigentlich für mich wie ein Wunder war.

War im Grunde nichts anderes als der immer währende Wunsch endlich ohne Alkohol zu Leben.

Dieses ist nicht immer einfach gewesen mit über 30 Jahren zu sagen ja ich, Glaube nun auch an Gott.

Und das mit der Sucht hat sich dann erledigt so einfach war das auch nicht.

Solange ein Alkoholiker oder eine Alkoholikerin der Meinung bleibt das er oder sie es so wie so nicht schaffen ohne Alkohol zu leben.

Solange hat man sich eine Hintertür offen gelassen.

Und wenn ich selber heute darüber nachdenke war das bei mir leider auch so.

Meine ständigen Rückfälle konnte ich immer anderen, die Schuld geben oder ich versteckte mich hinter meiner eigenen Aussage ich sei Alkoholkrank schon wurde weniger gefragt was mein Trinkverhalten anging.

Wo sollte ich mich auch Verstecken, wenn ich wieder einmal Rückfällig geworden bin, daher brauchte ich diese Hintertür wo ich dann auch immer verschwinden konnte.

Und ich konnte dann immer Sagen es ist ja nicht nur meine Schuld?

Ich habe sehr viele Männer und Frauen mit derselben Einstellung getroffen die dann immer gesagt haben  nein danke ich brauche keinen Gott um nicht mehr zu Saufen.

Das häufigste Argument was man zu hören bekommt lautet immer wieder wenn Gott doch so viel Leid in der Welt zu lässt wozu ist dann Gott gut.

Genau so habe ich immer wieder gedacht.

Bis ich mir mal die Frage selber gestellt habe.

Warum gebe ich immer Gott die Schuld an meinem Versagen!

Warum versuche ich immer wieder einen auf nicht Christ zu machen!

Will ich mir mit dieser Aussage doch nicht immer nur diese berühmte Hintertür offen lassen.

Was tu ich eigentlich hier?

Bis mir klar wurde als ich doch schon immer an Gott geglaubt habe ich habe es bloß nicht gemerkt.

Ich habe selber sehr viele Menschen kennen gelernt die wenn es ihnen sehr schlecht ging immer nach Gott gerufen haben und wenn ich sie gefragt habe ob sie an Gott glauben dann kam genau dieser Satz, wenn Gott so was zu lässt dann kann er nicht gut sein.

Da kann man sich schon die Frage stellen wo ist da die Logik wenn ich ihn brauche Rufe ich ihn, aber an ihm glauben das will ich nicht.

Mit dem Satz wenn Gott so was zulässt dann kann Gott nicht gut sein, mit diesem Satz habe ich doch indirekt zugegeben dass ich an Gott

glaube sonst würde man ihn doch nicht immer die Schuld geben.

Aber ich will einfach nicht wahr haben das ich selber in der Lage bin an was zu Glauben was meinen eigenen Wissensstand über steigt also mache ich es ganz einfach.

Also rücke ich Gott in eine Position, die für mich genau das Richtige ist.

Wenn es mal wieder nicht klappen da habe ich zumindest für mich eine schöne Rechtfertigung.

Nämlich mich mag ja niemand, es ist allen egal ob ich Saufe oder nicht?

Das ist alles egal also warum auch noch an Gott glauben!

Ich wage zu behaupten das es viele Alkoholiker oder auch Alkoholikerinnen gibt die so ähnlich denken wie ich es immer getan habe.

Ich Stelle Gott als nicht gut dar?

Und ein jeder versteht das ich doch nicht glauben kann somit bleibt alles beim Alten.

Ich habe mal in einem Buch eine kleine Geschichte gelesen?

Ich möchte sie ihnen mal erzählen vielleicht hilft es ihnen ja bei ihrer nächsten Endscheidung ein wenig, wenn sie sich mal dieselbe Frage stellen wie ich sie mir mal stellen musste, „Glauben oder nicht“ nur das Resultat ist wichtig.

 

Ein Mann kam aus dem Krieg zu Weihnachten nachhause zu seiner Frau.

Als er wieder nach seinem Weinnachts-Urlaub an die Front musste sagte er zu seiner Frau?

Bete nicht dass ich wieder komme und ging.

 

Einige Wochen später ist er gefallen.

Was will uns hier der Autor sagen als er dieses schrieb!

Es soll nur eins Heißen er selber Wuste das er jeden Tag Fallen kann ihm war das völlig bewusst.

Mit dieser Aussage wollte er nur dass seine Frau durch die Trauer und den Verlust des eigenen Mannes nicht an ihrem Glauben zu Gott zerbricht.

Oh nein er wollte das sie weiter Glaubt.

Kriege und Not, Leid, Trauer Ruchlosigkeit selbst Krankheit verursachen immer wieder Menschen und nicht Gott.

Darüber sollten wir uns langsam aber sicher mal im Klaren sein.

Also was soll es ist völlig egal wodurch ich Trocken bleibe wichtig für jeden von uns Alkoholiker oder auch Alkoholikerin ist der Erfolg wichtig.

Es klingt alles immer völlig  unnormal aber ist es denn so unnormal, wenn man nach so vielen Jahren zu dem Endschluss kommt ich kann es

schaffen und wenn ich dabei Anfange an Gott zu glauben macht es mich doch nicht schlechter als ich schon bin.

Dann stellen sie sich doch mal selber die Frage!

Tue ich nicht genau dasselbe!

Verstecke ich mich nicht nur hinter der Aussage wenn Gott dieses alles zulässt dann kann ich nicht glauben.

Damit sie die Hintertür offen lassen wo sie bei jeden Rückfall verschwinden können.

Endscheiden sie selber was sie Glauben oder tun wollen.

Bei mir war es so erst als ich es einsah das ich selber Glauben kann erst dann hat sich meine Denkweise geändert.

Ich werde immer gefragt ob ich noch auf der Schiene des Glaubens fahre.

Neulich Fragte mich sogar ein Therapeut ich habe ihm gesagt Natürlich glaube ich noch an Gott egal was mir in meiner Vergangenheit alles passiert ist.

Aber ich stelle mich nicht mehr hin und würde behaupten das Gott mir meine Sucht genommen hat oh nein so einfach ist das nicht.

Mit Sicherheit habe ich auch erfahren müssen dass es nicht so leicht ist wie es sich Anhört.

Die Frage ob ich noch an Gott glaube oder nicht ist für mich nicht die Frage und ist auch nicht von Bedeutung ich habe deutlich erleben müssen dass der Rückfall auch vor einen gläubigen Menschen nicht Halt macht.

Wichtig dabei ist was man selber wieder daraus macht.

Vielleicht wird man auch nun der Meinung sein der Spinnt der will sich ja nur wichtigmachen.

Dann denken sie dieses ruhig!

Aber es steht für mich selber fest lieber ein Spinner als ein Besoffener Trottel so sehe ich es nun mal.

Man kann über dieses Thema, sehr viel nachlesen aber die Frage bleibt immer die gleiche.

Habe ich meine Krankheit wirklich erkannt!

Die Bedeutung dieser Frage liegt ganz klar beim Erkennen.

Die Zeit der Aufhellung setzt in diesem Moment ein wenn die Erkenntnis, da ist.

An dieser Stelle setzt der Wunsch ein mit dem trinken aufzuhören.

Aber ein wenig genügt in diesem Fall nicht, der Rückfall wäre Programmiert und würde den Versucher im Enddefekt dem Alkohol noch stärker zu treiben.

Es hängt ganz allein vom Grad seines eigenen Willen ab, ob sich die

Existenz weiter im Alkohol wieder spiegelt oder ob das verlangen so groß wird.

Dass man sich selber die Frage stellt wenn ich es so nicht alleine Schaffe.

Warum soll ich nicht zu Gott.

Nur weil einige Menschen der Meinung sind erst hat er Gesoffen nun Glaubt er noch an Gott.

Lassen sie mich an dieser Stelle nur noch eins Sagen?

Es ist völlig egal was andere Menschen Denken wichtig ist der Erfolg, aber ich habe das schon sooft geschrieben.

Ich selber habe es nun so erleben müssen.

Das auch Menschen die an Gott glauben nicht vor einem Rückfall geschützt sind wie es vielleicht andere Glauben.

Gott kann nicht von Sucht frei machen, er kann nur Begleiten, frei machen wir uns selber durch das Erkennen unserer eigenen Fehler?

Es kommt immer darauf an wie man seinem neugewonnene Freiheit erleben tut.

In dem Theologiestudium habe ich gelernt man kann nicht alles mit der Bibel oder dem eigenen Menschen verstand Erklären man muss auch hin hören was Menschen mit einer eigenen Lebens Erfahrung sagen

 

                                             Ende

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_75113-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_75113-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765003.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765004.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765005.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765006.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765007.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765008.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765009.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765010.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765011.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765012.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765013.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765014.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765015.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765016.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765017.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765018.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765019.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765020.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765021.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_765022.png
0

Hörbuch

Über den Autor

1302gl1959

Leser-Statistik
25

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
tscherry Re: Re: -
Zitat: (Original von 1302gl1959 am 18.07.2012 - 11:54 Uhr) Ich finde auch egal wie schlimm es manchmal war erst als ich angefangen hatte zu Glauben habe ich gemerkt das ich selber auch was ändern kann.
das hört sich immer schlau an aber es ist nun mal so.

Giesbert

Ja so ist es. Als ich vor fünf Jahren den Glauben an mich verloren habe, bin ich fast gestorben. Dann habe ich an mich geglaubt und am Leben und habe es geschafft. LG Ursel
Vor langer Zeit - Antworten
1302gl1959 Re: - Ich finde auch egal wie schlimm es manchmal war erst als ich angefangen hatte zu Glauben habe ich gemerkt das ich selber auch was ändern kann.
das hört sich immer schlau an aber es ist nun mal so.

Giesbert
Vor langer Zeit - Antworten
tscherry 
Ich finde das Thema sehr interessant. Deine Überlegungen sind zum größten Teil richtig . Trotzdem ist der Glaube wichtig. Nur wenn man an etwas glaubt, kann es in die Tat umgesetzt werden. Ich muss Dein Buch noch einmal in Ruhe lesen. Wenn einen Leid zu gefügt wird, hat man keinen Glauben mehr. Aber der kommt zurück. Das Leben hält immer Höhen und Tiefen bereit im Leben. Ich finde gerade Du hast einen starken Glauben. LG Ursel (tscherry).
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
3
0
Senden

75113
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung