Romane & Erzählungen
Die Rückkehr des Feuervogels - Die Dritte

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"Die Rückkehr des Feuervogels - Die Dritte"
Veröffentlicht am 27. April 2008, 38 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ja was soll man schreiben?? Ich schreibe gerne Geschichten und hör Musik, alles ganz normal. =D
Die Rückkehr des Feuervogels - Die Dritte

Die Rückkehr des Feuervogels - Die Dritte

Es dämmerte bereits als Mina in den Sinkflug ging.

Die anderen taten es ihr gleich.

Da war ein perfekter Baum.

Mina steuerte den Baum an.

`Endlich eine Pause!`

Mina setzte sich auf einen Ast.

Die anderen setzte sich vor ihr auf andere Äste.

„Wir werden hier Pause machen! Morgen fliegen wir weiter! Suchte nach Futter und stärkt euch! Ich weiß nicht wie lange wir noch fliegen werden!“ sagte Mina zu ihrem Volk.

Nachdem sie gesprochen hatte flogen sie in alle Richtungen und suchten nach Futter.

Tess kam neben Mina auf den Ast.

„Was meinst du, wo sie hingeflogen sind?“ fragte er Mina.

„Ich weiß es nicht, Tess! Wenn wir die Schreie der Fledermäuse weiterhin folgen wissen wir, dass wir noch etwas tun können!“ sagte Mina entschlossen.

Tess und Mina schauten ein Weile auf die suchenden Schwalben.

„Wie schaffst du es immer so...mutig zu sein, Mina?“ fragte er.

Mina schaute ihn an.

„Es liegt in meiner Natur!“ sagte Mina und wenn sie ein Mensch gewesen wäre, wäre sie rot geworden.





Die Schwalben saßen auf ihren Ästen, die Köpfe in die Federn gesteckt.

Alles schlief.

Mina schaute auf zum Himmel an dem die Sterne glitzerten.

`Ich hoffe wir schaffen es noch!`

Dann steckte sie auch ihren Kopf in die Federn und schlief ein.

Etwas rauschte an ihnen vorbei.

Mina hob den Kopf.

Da war etwas.

„Hilfe!“ rief etwas.

Mina erhob sich in die Luft.

„Wer ist da?“ flüsterte sie.

„Ich bin’s, Mish!“ sagte sie Stimme.

Mina segelte in die Richtung der Stimme.

Da hang eine zerzauste Fledermaus an einem Ast.

„Ich will euch warnen!“ sagte Mish.

Ein Flügel von ihm sah rot aus.

„Mish, was haben sie mir dir gemacht?“ fragte Mina nun lauter.

Die Schwalben wachten auf.

„Es war schrecklich, Mina! Wir brauchen eure Hilfe!“ sagte Mish.

Tess kam angeflogen.

„Mish, so ein Glück das es dir gut geht!“ sagte Tess und musterte Mishs Flügel.

„Mish, wo befinden sich die Tauben?“ fragte Mina.

„Sie...sie sind an einem geheimen Ort!“ sagte Mish nur und atmete schwer.

Auf einmal konnte er sich nicht mehr halten und fiel runter.

Mina reagierte sofort.

Sie stürzte herunter und fing Mish auf ihren Rücken auf.

Mina flog auf den Boden und lies Mish auf die Erde fallen.

„Ich danke dir, Wächterin!“ sagte Mish erschöpft und blieb liegen.

Tess landete neben den beiden auf dem Boden.

„An welchen geheimen Ort sind sie Mish?“ fragte Mina.

Mish atmete schwer.

„Tess, flieg zu den anderen hoch und sag sie sollen ein Nest für Mish bauen! Er muss sich ausruhen! Außerdem müssen wir ihn verstecken!“ sagte Mina und schaute sich Mishs Flügel an. Er blutete schwer.

Tess hob ab.

„Was haben sie bloß mit dir gemacht?“ sagte Mina besorgt.

„Mina, wo ist Sivian? Er war nicht bei uns!“ fragte Mish.

„Mish, Sivian...er...er ist tot!“ sagte Mina leise.

Mish sagte nichts.

„Es tut mir Leid, Mish! Ich konnte...“

„Du hättest sie aufhalten können!“ sagte Mish verärgert.

Mühsam stand er auf.

Er sah sehr verärgert aus. Trauerte er?

„Du brauchst dich nicht mehr um mich zu kümmern! Ich komme alleine zurecht!“ sagte er und krabbelte davon.

Mina schaute ihm nach.

Tess kam angeflogen.

„Wo ist Mish?“ fragte er und landete auf dem Boden neben Mina.

„Fort!“ sagte Mina nur.

„Hast du es ihm etwa erzählt?“

„Ja, er sagt es wäre meine Schuld!“

Tess sagte nichts.

„Was ist mit dem Nest?“ fragte Tess schließlich.

„Komm!“ sagte Mina und hob ab zu den Ästen.

Dort war geschäftiges Treiben.

„Stop! Hört auf!“ schrie Mina.

Erschrocken landeten alle Schwalben mit Zweigen und Blättern in den Schnäbeln auf ihren Ästen.

„Werft sie weg und schlaft weiter!“ sagte Mina.

„Wieso? Was ist los?“ schrieen sie plötzlich durcheinander.

„Wieso sollten wir ein Nest bauen?“

„Wo ist Mish?“

„Was ist hier eigentlich los?

Mina drehte sich nur um und schaute zum Vollmond.

Etwas braute sich zusammen, man konnte es förmlich spüren.



Die Schwalben hatten wieder die Köpfe in die Federn gesteckt.

Doch sie schliefen nicht. Sie warteten.

Nichts war zu hören außer das Zirpen der Grillen die ihre Abendlieder sangen.

„Auf was warten wir eigentlich, Mina?“ fragte Tess unter seinen Federn.

Mina gab ihm keine Antwort.

Dann sagte sie schließlich: „Auf mein Zeichen fliegt ihr los!“

Alle hatten es gehört.

Dann passierte nichts mehr.

Oder doch?

Ein lautes Quieken war zu hören und etwas flog an ihnen vorbei.

„Jetzt!“ schrie Mina und sie starteten.

Mina flog einem großen Vogel hinterher.

„Ein Habicht!“ schrie Tess von hinten.

„Er hat Mish!“ schrie jemand anderes.

Mina flog schneller. Die anderen taten es ihr gleich.

Jetzt waren sie nur noch wenige Meter vom Habicht entfernt.

Mish kreischte und quiekte.

Mina kam näher.

„Habicht, lass Mish los sonst kriegst du’s mit uns zutun!“

Der Habicht reagierte nicht.

Das war ihr Stichwort.

„Los!“ schrie Mina und die Schwalben umkreisten den Habicht.

Der Habicht blieb flügelschlagend in der Luft.

„Was wollt ihr?“ kreischte er.

„Wir wollen Mish!“ sagte Tess und flog zu Mish.

Der Habicht wich nach oben aus.

„Tut mir Leid! Ich muss meinen Auftrag erfüllen!“ sagte er und flog davon.

Mina sauste hinterher.

„Von wem?“

„Das darf ich dir nicht sagen, Schwalbe! Aber eins sag ich dir! Wir werden siegen!“

Mina lies ihn fliegen.

Sie konnte Mishs bösen Blick förmlich spüren.

Die anderen Schwalben kamen gerade hinterher.

„Mina, wir müssen hinterher!“ sagte Tess empört.

„Tess wir können nichts...“

„Ich kann das nicht mit ansehen!“ schrie Tess und flog so schnell er konnte hinterher.

„Tess, Nein!“ schrie Mina.

Die Schwalben flogen ihm hinterher.

`Nicht noch mehr!`

Was würde passieren?





Tess sauste unter den Habicht, der ihn nicht bemerkte, und stieß nach oben.

Der Habicht lies Mish vor Schreck los.

Eine andere Schwalbe fing ihn auf.

Der Habicht schoss auf Tess zu.



Der wich nach oben aus. Der Habicht reagierte sofort und schoss ihm hinterher, packte ihm mit dem Schnabel am Schweif und wirbelte herum.

„Mina, ich habe Mish nach untern geflogen!“ schrie eine Schwalbe die Mish aufgefangen hatte.

Der Habicht schleuderte Tess in Richtung Erde und schoss ihm hinterher.

`Oh bitte hilf uns!` dachte Mina verzweifelt.

Plötzlich, ein Flügelrauschen, etwas rotes schoss vom Himmel und stieß den Habicht beiseite und fing Tess auf.

Es war ein riesiger Vogel.

Irritiert darüber was passiert war krächzte der Habicht.

„Wer bist du?“ fragte er.

Der Vogel antwortete nicht. Er war wunderschön. In allen möglichen Farben glänzte er im Mondlicht.

Mina schoss zu Tess und trug ihn auf einen Ast.

„Was ist passiert?“

Tess Blick fiel auf den fremden Vogel.

„Wer ist das?“

„Ich weiß es nicht!“ sagte Mina leise und bestaunte seine Schönheit.

`Aber ich denke er ist es!`

Der Habicht krächzte.

„Bist du ein seltener Verwandter?“ fragte er.

Aber plötzlich war er verschwunden.

Die Schwalben piepsten und schimpften.

Der Habicht sah nur verdutzt auf die Stelle, wo eben noch der bunte Vogel war.

Doch dann schüttelte er den Kopf und schaute sich um.

„Wo ist der Bursche?“ schrie er.

Er schoss ins Geäst. Die Schwalben folgten.

Dort war Mish versteckt.

Erschöpft lag er auf einem Ast und hörte etwas rauschen.

Da war wieder der Habicht und schaute ihn wütend an.

Hinter ihm stürzten sich die Schwalben auf ihn.

Mina kam herangeflogen und setzte sich vor ihn.

„Verschwinde Habicht, du hast hier nichts mehr verloren!“

Der Habicht sah sich machtlos und flog davon.

Die Schwalben jubelten vor Freude und wandten sich schließlich Mish zu.

„Vielleicht sollten wir uns doch um dich kümmern!“ sagte Mina.

Ein paar Schwalben kamen mit Tess herübergeflogen.

Tess setzte sich neben Mina und schaute Mish an.

„Danke!“ konnte Mish nur sagen.

„Dank nicht mir, Mish, dank dem fremden Vogel!“ sagte Tess glücklich.

Mish schaute Tess an.

Doch er fragte nicht weiter und rappelte sich hoch.

„Lass uns reden, Mina!“





Es wurde Tag.

Die Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne fielen zwischen die Bäume.

Mina öffnete die Augen und stand auf.

Die anderen schliefen noch.

`Was ein wunderschöner Morgen!`

Sie lies sich noch eine Weile die Sonne aufs Federkleid scheine und flog dann zur Baumkrone.

In der Ferne sah man einen großen aufruhe.

Mina flog vorsichtig in die Richtung.

`Die Tauben!`

Sie sah wie Bacheck um Ruhe bat und flatternd umher kreischte.

Doch die Tauben waren anscheinend in eine Streit verwickelt.

In ihrer Mitte saß der Habicht von letzter Nacht.

Einige sahen ihn böse an oder schauten umher, kratzen anderen ins Gesicht, gurrten ärgerlich, schimpften laut oder was sie nicht alles taten.

Mina schüttelte den Kopf.

`Sie sind so chaotisch`

Backeck flatterte jetzt in die Luft und stieß einen ohrenbetäubenden Schrei.

Alles wurde ruhig und schaute ihn verdutzt an.

Er landete wieder auf einer Mauer.

Vor ihm saß der Habicht.

„Kitt! Du hast versagt! Wir hatten dir befohlen, nicht ohne die Fledermaus wieder zu kommen! Jetzt wissen die Schwalben sicher von dem Plan!“ richtete Bacheck.

„Es ist nicht sicher, ob er überhaupt davon wusste!“ wiedersprach ihm Kitt.

Backeck schaute in die Menge,

„Wer fliegt los und erkundigt sich?“

Jemand flatterte nach vorn.

„Das mache ich!“

„Gut, Zipp! Du wirst entsprechend belohnt werden!“

Zipp verneigte sich würdevoll und flog davon.

Mina konnte sich gerade noch in einem Busch verstecken.

`Ich sollte zurück fliegen!`





Mina landete auf einem Ast.

Die Schwalben schliefen immer noch.

Mina begann zu singen.

Alle wachten auf und stimmten ihr ein.

Es war das Morgenlied.

„Guten Morgen Freunde! Brechen wir auf!“ sagte Mina nun.

„Hugo, Pitt und Vell, ihr bleibt bei Mish! Auf geht’s!“

Alle hoben ab, außer die Bewacher von Mish.

Mina wählte die Richtung, wo die Tauben lagerten.

In Pfeilformation sausten sie über den Morgenhimmel.

Mina sah das Ziel schon und setzte zur Landung an.

Irritiert flog Tess nach vorne.

„Mina, wieso landen wir schon?“ fragte er.

„Lass das mal meine Sorge sein!“ sagte Mina nur und sie landeten neben dem Busch, wo Mina sich versteckt hatte.

Sie hüpfte auf die kleine Mauer.

Niemand war zu sehen.

`Sie sind schon fort!`

Da! Da kam etwas durch einen Busch.

Eine Taube!

Sie schaute Mina eine Zeit lang an.

Mina schaute zurück.

Dann flog die Taube davon.

Da schossen Vögel aus den Sträuchern, alle Arten.

Mina konnte sich gerade noch hinter der Mauer verstecken.

Sie hörte ein Lachen.

Bacheck saß auf der Mauer.

„Du glaubst doch nicht, wir würden uns einfach euch ausliefern, kleine Schwalbe!“ sagte er lachend während über ihm die Vögel hinwegflogen.

Mina drehte sich um.

`Wo sind Tess und die anderen??`

„Ich hatte dir schon gesagt, dass du nicht weit kommen wirst, Mina! Wir sind in der Überzahl und ein bunter Vogel wird dir nicht weiter helfen!“ sagte Bacheck verächtlich und flog davon. Den anderen Vögeln hinterher.

`Kitt hat es ihnen erzählt!` dachte Mina.

Sie hob ab und suchte nach ihren Gefährten.

Nichts! Niemand war da!

„Tess?“ rief sie.

Keine Antwort.

Mina flog wieder zurück, wo Mish und die anderen waren.

Da ein Kreischen und Piepsen!

Mina flog darauf zu.

Da waren die Schwalben, sie versuchten etwas zu verscheuchen. Tess rief etwas und wurde von einer Tatze ergriffen.

„Nein, die Katzen!“ schrie Mina und sauste ins Geäst.

Blätter schossen an ihr vorbei, eine Schwalbe, eine Katze, Mish!

Sie packte ihn am Kragen und zog hoch.

Die Katze fauchte und versuchte nach ihm zu grabschen.

Mina landete auf der Baumkrone.

„Hier bist du sicher, Mish!“ sagte Mina liebevoll und sauste wieder herunter.

Blätter, Schwalben, zwei Katzen.

Sie wirbelte herum und raste so schnell sie konnte auf die Katze mit Tess in den Klauen zu.

Sie landete auf den Kopf der Katze und kratzte los.

Fauchend und nach Mina schlagend, lies die Katze Tess los.

Der plumpste zu Boden. Mina flog wieder nach oben und sauste zur Erde zurück.

Blätter, Schwalben, ein Dutzend Katzen, Tess auf der Erde.

Sie packte auch ihn am Kragen und zog ihn hoch auf einen Ast.

Den Katzen unerreichbar.

Die schlugen nach den umher fliegenden Schwalben, versuchten sie zu verscheuchen, aber sie kamen immer wieder zurück.

Mina schaute dem Spektakel zu.

Da eine Schwalbe wurde auf den Boden geschleudert und zwei Katzen stützten sich auf sie.

Mina sauste herunter und lenkte sie ab.

Hinter ihr kam Tess, nutzte die Gelegenheit und zog die gefallende Schwalbe aus dem Tumult.

Mina sah wie Tess sie nach oben brachte und flog auf einen Ast.

Sie gab ein Zeichen, dass die Schwalben aufhören sollten.

Sie flatterten auf ihre Äste zurück, unter ihnen fauchten die Katzen.

„Was wollt ihr?“ fragte Mina sie.

„Wir wollen die fliegende Maus!“ schrie eine Katze und die anderen stimmten ihr mit fauchen und miauen zu.

„Ist das ein Auftrag von Figò?“ fragte Mina weiter.

Die Katzen antworteten nicht.

Mina flog zu Tess herüber.

„Was sollen wir tun, Mina?“ fragte Tess sie und starrte auf die eingekreisten Katzen.

„Wir fliegen weiter!“

Tess schaute sie verdutzt an.

„Und...und was ist mit Mish?“

„Kann er schon fliegen?“

Tess schaute nach oben wie Mish vergnügt auf die Katzen schaute.

„Ja...ja er kann aber...“

„Wir werden nach Sonnenuntergang aufbrechen!“ unterbrach ihn Mina und flog wieder ein Stockwerk tiefer.

„Wir werden euch Mish nicht ausliefern!“ sagte Mina streng und schaute die Katzen scharf an.

„Das wird dir noch Leid tun, Schwalbe!“ rief eine Katze und alle fauchten empört.

Dann verschwanden sie aber aus dem kleinen Wäldchen und es kehrte wieder Ruhe ein.

„Nach Sonnenuntergang brechen wir auf!“ schrie Mina in die Runde und alle nickten.

Mina flog zu Mish herauf.

„Wieso brecht ihr so spät auf?“ fragte er verwirrt.

„Weil du mit kommen wirst!“ sagte antwortete Mina schaute zur Sonne. Es war Mittag. Noch 8 Stunden dann ging es los.





Nach vielen Stunden der Futtersuche und Zwitscherproben machte sich die Sonne ans untergehen.

Mina hörte auf zu singen und schaute zur Sonne.

„Wir brechen bald auf!“ rief Mina und alle jubelten froh.

Mish hatte sich die ganze Zeit in einem Busch versteckt. Dort war es einigermaßen dunkel.

Mina flog zu Tess herüber.

„Bereit?“

„Nein!“ sagte Tess scharf und schaute zu Mina.

„Meinst du nicht es wäre ein wenig gefährlich so spät noch zu fliegen?“

„Es gibt keine andere Möglichkeit, Tess. Mish ist Lichtempfindlich das weißt du doch!“

„Aber....ach vergiss es!“

Mina schaute verwirrt, gab sich aber damit zufrieden.

`Ob er Recht hat?`



Sonnenuntergang.

Die Schwalben setzten zum Start an.

Mish, in seinem Busch, auch.

Die Sonne verschwand gerade am Horizont, da flogen alle Schwalben los. Auch Mish.

Sie formten wieder die Pfeilformation.

„Mish, versuche wie wir zu fliegen, damit es nicht auffällt!“ rief Mina.

Mish tat es.

`Zu gut, das Schwalben fast so wie Fledermäuse fliegen` dachte Mina vergnügt.

Fortsetzung folgt...

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