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Die Legende von Liron 3 Kapitel 2 - Zwillingsgeist

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"Die Legende von Liron 3 Kapitel 2 - Zwillingsgeist"
Veröffentlicht am 08. Juli 2012, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Legende von Liron 3 Kapitel 2 - Zwillingsgeist

Die Legende von Liron 3 Kapitel 2 - Zwillingsgeist

Beschreibung

Ein Geheimnis Älter als der Bund. Eine Suche die weiter führt als jemals zuvor. Der Seher Liron begibt sich auf eine letzte Reise um dem Vermächtnis Jarets auf die Spur zu kommen.

Kapitel 2 Hinweis

 

 

 

,, Haltet ihr das wirklich für eine gute Idee Jaret ?“ , fragte Gerret. ,, Ihr wisst was das anrichten kann.“

Jaret und der Magier saßen an einem kleinen Tisch. Seminium hatte er längst hinter sich gelassen und nun saßen sie in einer kleinen Hütte im Tal das den Rebellen bereits so lange als Versteck gedient hatte. Die meisten hatten beschlossen sich hier nieder zu lassen. Er konnte es verstehen. Mittlerweile war dieser Ort für viele das was sie ihr Zuhause nennen konnten.

,, Nur zu gut alter Freund. Aber das Original habe ich dem Orden gegeben. Das hier hingegen.“ Er klopfte auf den dunklen Ledereinband. ,, Sind Rubens Aufzeichnungen und Abschriften. Wir hätten vielleicht endlich einmal die Möglichkeit es für uns einzusetzen.“

,, Ihr wisst das das nicht möglich ist.“ , meinte der Zauberer tadelnd.

,, Nein natürlich nicht. Glaubt mir. Aber wir haben dort unten noch etwas anderes gefunden.“

In der Höhle unter dem Palast hatten sie neben diesem Buch noch dutzend Kristallphiolen gefunden. Phiolen gefüllt mit den Seelen derer die Ruben geopfert hatte.

Und eines dieser Gefäße holte Jaret nun hervor und stellte es zu dem Buch auf den Tisch.

Das bläuliche Glühen erfüllte sofort den gesamten Raum.

,, Wir können sie nicht in diesem Zustand lassen Gerret.“

,, Bei allen Göttern…“ Vorsichtig nahm der alte Magier den Glasbehälter in der Hand. ,, Wie viele ?“

Jaret zögerte. Schließlich antwortete er: ,, Hunderte.“

Gerret sah bestürzt zu Boden. ,, Ich verstehe…“ Er schwieg einen Moment dann sah er wieder auf, ein ängstliches Funkeln in den Augen. ,, Wer weiß alles davon ?“

,, Soweit nur Revan und ein paar unserer Leute. Wieso glaubt ihr jemand würde… wirklich erneut versuchen das hier einzusetzen?“

,, Es gibt immer Leute die alles für die Macht riskieren Jaret.“

,, Und doch… wir können diese armen Seelen nicht einfach eingesperrt lassen und alles wegschließen.“ , meinte Jaret.

,, Nein. Und ich wünschte wirklich man könnte ihnen helfen aber… solange diese Dinge existieren wird immer jemand versuchen sie zu missbrauchen.“

Jaret stand auf. ,, Ihr meint also das wäre tatsächlich die bessere Lösung ?“

,, Nein ich sage lediglich es wäre das Sicherste. Aber nein die beste ist es nicht. Mir ist allerdings kein Weg bekannt wie man eine Seele wieder freigeben könnte nachdem sie gebunden wurde.“

Jaret wies auf das Buch. ,, Genau deshalb habe ich das hier mitgebracht. Vielleicht finden wir ja etwas das uns weiterhilft?“

Gerret zog das Schriftstück zu sich herüber. ,, Schön. Aber auf eure Verantwortung.“

,, Danke alter Freund.“ Jaret ging zur Tür der Hütte. ,, Sagt mir Bescheid wenn ihr etwas finden solltet.“

Die Nachtluft die ihm entgegenschlug als e die Hütte des Zauberers hinter sich ließ war angenehm warm. Der schwache Schein von Feuern und leiser Gesang drangen durch die umstehenden Bäume. Viele waren immer noch im Siegestaumel gefangen und feierten. Er gönnte es ihnen. Aber für ihn war an Ruhe nicht zu denken. Da draußen lag immer noch ein Land in Trümmern. Es gab viel zu tun.

Jaret suchte sich einen Weg über die Pfade die das Tal durchzogen. Hinauf in die Berge. Entlang an Felskanten bis er eine Höhle erreichte. Er konnte nichts erkennen. Lediglich Finsternis starrte ihm aus dem Schlund entgegen.

,, Zemas ?“ Seine Stimme verhallte. Jaret entzündete ein magisches Licht in seiner Hand und betrat die Höhle.

 

,, Adriana

Ich komme mir verloren in diesem Land vor. Die Fenster scheinen einem wie Augen nachzusehen. Die Bäume nach einem zu greifen. Dieser ganze Ort strahlt etwas Feindseliges aus.

Und das ist nicht einmal das beunruhigteste.

Jemand muss hier gewesen sein. Heute habe ich einen Pfeil gefunden der definitiv neu war.

Ich hoffe Ärger vermeiden zu können aber…

Nichts ist jemals einfach.

Ich hoffe Fylla und Alexis gehen dir während meiner Abwesenheit nicht zu sehr auf die Nerven.

Ich habe aufgehört mitzuzählen wie oft sich die beiden übereinander beschweren.

Und behaupte später nicht dem wäre nicht so. Ich kenne beide lange genug.

Ich fürchte Aron hat am meisten darunter zu leiden. Er ist vernarrt in seinen Onkel. Halt den Kleinen also aus dem Kreuzfeuer raus.

Ich hoffe bald zurück zu sein.

Liron“

 

 

Liron musterte die Fünf Gestalten. Abgerissene Pelzmäntel. Grobe Keulen als Waffen. Der Schütze der ihn Verletzt hatte legte bereits wieder auf ihn an.

Doch der Mann schien zu Zögern. Hier unten in der Finsternis war das Glühen in Lirons Augen unübersehbar. Das spärliche Fackellicht reichte nicht aus zu verbergen was er war.

,, Töte ihn schon, er kann dir nichts….“ Liron ließ den Mann der gesprochen hatte nicht ausreden.

Er riss die Pistole hoch zielte und drückte ab. Der Knall hallte im Gestein wieder. Der Vagabund sah einen Moment beinahe verwirrt zu ihm auf. Die Kugel hatte seinen Brustkorb getroffen. Dann sackte er zusammen.

Drei der vier übrigen stürzten sich auf ihn. Bei dem vierten handelte es sich um den Bogenschützen der erneut auf ihn anlegte.

Liron suchte nach dem dunklen Sturm in sich, griff danach und richtete ihn auf den Schützen.

Ein Blitz erhellte die Dunkelheit und traf den Mann mit dem Bogen.

Ein Schrei und sein Gegner sackte zusammen.

Die drei übrigen waren nun Vorsichtiger geworden und umkreisten Liron. Dieser zog nun seine letzte Waffe. Das Schwert war schlicht und wies keinerlei Verzierungen auf. Aber das spielte keine Rolle. Es war entscheidend wer die Waffe führte. Einst hatte er das Schwert der Seher, das Symbol seiner Art, geführt. Aber wie alle Symbole war es vergänglich. Die zersplittern Überbleibsel wurden jetzt im Ratspalast Licentias aufbewahrt.

Der erste der drei machte einen Schritt nach vorne und hieb nach ihm. Die drei waren offenbar keine Ausgebildeten Kämpfer. Banditen und Herumtreiber die vermutlich davon lebten Reisende zu Überfallen und sich hier eingenistet hatten.

Er wehrte den Angriff ab tauchte unter dem Arm des Angreifers durch und versenkte seine Waffe in dessen Brust. Mit einem gurgelnden Laut ging der Mann zu Boden.

Die übrigen Beiden hofften wohl ihren Kumpanen rächen zu können und griffen noch im selben Moment an.

Liron brauchte nicht mehr zu tun als zur Seite zu traten.

Unglaube war das letzte was er in den Augen der zwei sah als sie ineinanderliefen und gegenseitig töteten.

Liron wischte seine Klinge an der Kleidung der Männer sauber. Dann wendete er sich dem Pfeil in seiner Schulter zu. Dieser war nicht weit eingedrungen. Der schwere Mantel und die leichte Panzerung die Liron trug hatten das schlimmste verhindert. Er brach den Pfeilschaft ab und warf ihn weg.

Dann wendete er sich wieder der Tagebuchseite zu. Es beschrieb das Tal in dem Heute Licenta lag. Offenbar hatte Jaret den Drachen Zemas besucht. Liron wusste was sich tief in der Grotte des Drachen befand. Eine Magiequelle. Er war nur einmal dort gewesen und damals hatte er keine Zeit gehabt den Ort genauer zu untersuchen. Mit etwas Glück fand er dort was er suchte. Immerhin als Versteck war die Höhle nicht zu übertreffen. Wenn diese Seite hier war und ich in Richtung Licentia führte…

Nun zumindest wusste er nun die grobe Richtung… Aber wer hatte diese Seiten hier zurückgelassen? Ragnar ? Eine seltsame Art etwas zu verbergen.

Aber was half es… Er musste zurück. Eigentlich freute er sich sogar. Zurück nach Licantia hieß es also.

 

Er ließ die nun wahrhaft leere Stadt so schnell wie möglich hinter sich. Er konnte die leeren Höhlen der Fenster, den Zerfall und das Kreischen der Krähen nicht länger ertragen. Liron gönnte sich erst wieder eine Pause als er unten auf dem Pfad einen letzten Blick zurück auf die zerfallene Pracht warf.

Wieder schien es als würde ihm etwas von der Mauer aus zuschauen. Wieder verschwand es.

Einbildung sagte er sich. Oder Müdigkeit.

 

Die Nacht verbrachte er in einem kleinen Dorf etwa Zwei Wegstunden von Seminium entfernt. Genau konnte er das jedoch nicht sagen. Die Zeiger seiner Uhr pendelten immer noch wie verrückt hin und her. Beinahe wie bei einem Kompass in der Nähe von Magnetgestein, dachte er.

Er war der momentane Herrscher des Bundes der Länder Raven, Egarium und Arbitrium und seit kurzem auch der Hostis, wobei Herrscher ein Begriff war der so nicht ganz stimmte. Er hatte sich als König immerhin gegenüber dem vom Volk gewählten Rat zu Verantworten.

Doch legitim war er momentan für alles Inner -und außerhalb des Bundes verantwortlich. Etwas das ihm früher zu schaffen gemacht hatte. Heute jedoch hatte er seine Rolle akzeptiert. Wobei er seine Identität trotzdem so gut es ging verschleierte. Er hasste es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen wenn es nicht sein musste.

So auch als er die kleine Gaststube des Dorfes betrat.

Eine Reihe mürrisch wirkender Gesichter drehte sich zu ihm um und betrachteten den triefnassen, schwerbewaffneten Fremden mit der verletzten Schulter. Sobald sie mittleres bemerkten verschwand ihre Neugier so schnell wie sie gekommen war.

 Er bahnte sich einen Weg zwischen den Stühlen und Tischen hindurch zum Tresen.

,, Ihr wünscht ?“ Der Wirt beäugte den Fremden misstrauisch. Vor allem seine Waffen. Als sein Blick auf die Verletzung viel zuckte er kurz mit den Augenbraun.

,, Ein Zimmer und…“ Etwas Blut tropfte auf Lirons Hand. ,, etwas Verbandszeug und heißes Wasser wären nicht schlecht.“

,, Zimmer kann ich euch geben. Verbandszeug… nehmt euch einfach ein paar saubere Tücher… aber Wasser kann ich euch nur kalt zur Verfügung stellen. Ich geh bei dem Wetter nicht raus Holz machen.“

Liron hätte dem Mann am liebsten gefragt wo er meinte er wohl grade herkäme. Aber er blieb still. Es würde auch so gehen.

 

Das Zimmer erwies sich als winziger Verschlag unter dem Dach. Er konnte den Regen draußen hören der wie Kanonenschüsse auf das Dach trommelte. Und ab und zu tropfte etwas Wasser durch die Decke… Er hatte schon schlimmeres überstanden. Und wenigstens gab es einen kleinen Ofen mit etwas Holz zum Feuer machen. Wie war das mit Holz hacken gewesen?

Er entfachte ein kleines Feuer und hängte seinen Mantel zum Trocknen über den Kamin.

Die Panzerung und die Waffen legte er fein säuberlich auf einen kleinen Tisch im Raum.

Das Wasser das ihm der Wirt gebracht hatte stellte er auf den Ofen. Dann blieb ihm nur zu warten.

Um sich die Zeit zu vertreiben Überflog er die beiden Tagebuschseiten noch einmal.

 

Ein seltsames Geräusch weckte ihn. Er musste kurz eingenickt sein. Das Wasser war nicht warm, es kochte bereits…

Er wickelte ein Stofftuch um seine Hand und nahm den Topf vom Herd.

Dann tauchte er das Stofftuch ins Wasser und begann die Pfeilwunde an seiner Schulter zu säubern.

Die Verletzung war wirklich nicht schwer aber er hatte keinerlei Verlangen danach sich eine Infektion zu zuziehen die ihn für Tage oder Wochen aufhalten würde.

 

Das Wasser färbte sich langsam rot. Liron legte die Schale und das Tuch Beiseite. Dann setzte er sich an den Tisch, räumte seine Ausrüstung beiseite und suchte seine Schreibsachen zusammen.

Ein kleines Tintenfass, eine Feder und einige Bögen Pergament. Er hatte es sich vorgenommen seine Reise mit Briefen zu dokumentiere  die er bei jeder Gelegenheit abschickte. Nun sah es so aus als könnte er diesen bereits selbst wieder überbringen.

Er setzte sich und dachte nach. So viel war in den letzten 20 Jahren geschehen.

Fylla und Alexis führten etwas das Liron nur als ,,Schwierig“ bezeichnen konnte. Öffentlich würde wohl keiner von beiden dazu stehen. Aber Liron konnten sie nicht täuschen. Der Oberste Zauberer von Dynastes und eine Kommandantin des grauen Ordens… Er musste lächeln.

Und er… er hatte Adriana. Und Aron…Er hätte vor wenigen Jahren nicht einmal daran Gedacht. Ein Sohn.

Zum Glück schien er Lirons Gabe nicht geerbt zu haben auch wenn Alexis meinte bei dem Jungen ein gewisses magisches Talent zu beobachten. Solange er nicht Lirons Sehergabe besaß sollte ihm auch das Recht sein. Solange ihm dieser Fluch erspart blieb.

Ja eine Gabe und ein Fluch. Verpflichtete genau diese Begabung doch Liron letztlich zu all dem. Zu dieser Reise.

Er tauchte die Feder in die Tinte und begann zu schreiben…

 

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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
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kkm1979 Re: Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 02.08.2012 - 20:09 Uhr)
Zitat: (Original von kkm1979 am 02.08.2012 - 20:06 Uhr) : ) das war ein tolles Kapitel : )))



Vielen Dank, vielen dank.^^

g
E:W



gern geschehen : ))

LG
kkm : )))
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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von kkm1979 am 02.08.2012 - 20:06 Uhr) : ) das war ein tolles Kapitel : )))



Vielen Dank, vielen dank.^^

g
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 : ) das war ein tolles Kapitel : )))
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: Wieder ein tolles Kapitel -
Zitat: (Original von Fianna am 10.07.2012 - 23:59 Uhr) Nur eine Sache:
Auf Seite 8 schreibst du, Liron würde den Pfeilschaft abbrechen und auf Seite 13 reinigt er lediglich die Wunde. Wo aber ist die Pfeilspitze? Die müsste sich ja noch in seinem Arm befinden, oder?

Liebe Grüße
Fianna



Stimmt.. hmm das muss ich nochmal umformulieren denke ich.

lg
E:W
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Fianna Wieder ein tolles Kapitel - Nur eine Sache:
Auf Seite 8 schreibst du, Liron würde den Pfeilschaft abbrechen und auf Seite 13 reinigt er lediglich die Wunde. Wo aber ist die Pfeilspitze? Die müsste sich ja noch in seinem Arm befinden, oder?

Liebe Grüße
Fianna
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