Fantasy & Horror
2112 - Postapokalypse

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"2112 - Postapokalypse"
Veröffentlicht am 03. Juli 2012, 36 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Schüler, schreibe bevorzugt Horrorstories und Dramen und bin Besitzer dieser Internetseite: http://juskis-erdbebenvorhersage.blogspot.de/
2112 - Postapokalypse

2112 - Postapokalypse

Beschreibung

Die Welt steht am Abgrund, der Mensch steht vor der Vernichtung! Um ihn zu retten wurden vier Helden auf die Erde geschickt. Kapitel 1 und 2, weitere folgen.

Kapitel 1

 

 Es ist das Jahr 2112. Die Erde ist ein Trümmerhaufen. Einst blühende Touristenhochburgen wie Athen, Madrid oder Rom sind nun wüste Geisterstädte. London, New York und Tokio liegen unter Wasser, nur die Dächer einiger weniger ehemaliger Wolkenkratzer sind noch zu sehen. Berlin, Moskau und Chicago sind von dichtem Wald bewachsen und nicht mehr erreichbar. Neapel, Seattle und Mexiko-City liegen unter einer dicken Schicht vulkanischer Asche. Und dies sind nur die populärsten Beispiele. Viele kleine Städte, einst wunderschön und teils mit historischer Bedeutung sind aus dem Gedächtnis der Menschen verschwunden, fast schon ausradiert. Die Menschen leben nur noch in einigen wenigen kleinen Städten in der Nähe der Polarkreise. Viele Nationen der Erde sind untergegangen. Nun ist die ganze Menschheit ein Volk. Ein Volk, dass um sein Überleben kämpft. Das was noch existiert, wird von der Welthauptstadt Nuuk aus regiert.(Falls du nicht weißt wo Nuuk liegt, schau im Atlas nach. Kleiner Tipp: In der Zeit in der du wahrscheinlich lebst, ist der Großteil dieses Landes kalt und rutschig.)

Die Natur hat den Menschen besiegt. Genauer gesagt hat der Mensch sich selbst besiegt. Er hat einen Krieg angefangen, einen Krieg gegen die höchste Macht des Planeten, gegen die Erde selbst. Und verloren. Was anderes war auch nicht möglich, aber die Menschheit ist ja so dickköpfig und stur. Und wir sind dazu da um diese Spezies zu retten. Ich verstehe nicht, wieso mein oberster Chef dies will. Die Menschheit hat ihn seit fast 2000 Jahren ignoriert. Genauso wie ihren Planeten.

Was ist passiert?, fragst du dich vielleicht.

Was passiert ist? Dies ist einfach zu erklären:

Der Mensch hat schon früh angefangen die Erde auszubeuten. Gold, Silber und Diamanten sind nur einige wenige der Gründe.

Aus irgendeinem mir nicht erklärbaren Grund fanden die Menschen dieses Zeug wertvoll. So wertvoll, dass sie alles andere vergessen haben. Sie haben Wälder abgeholzt, Flüsse umgeleitet und verschmutzt, sowie viele Tiere getötet um an ihre Bodenschätze zu kommen. Und dabei vermehrten sie sich wie die Ratten. Schnell war kein Platz mehr da und sie mussten weitere Naturflächen zerstören um dort ihren Fußabdruck zu hinterlassen. Bis vor 200 Jahren wurde die Ausbreitung der Menschen noch durch Epidemien gebremst, aber dann hat der Mensch nach und nach für jede Krankheit ein Gegenmittel gefunden. Vor 100 Jahren war dann der letzte, große Feind des Menschen, genannt AIDS, besiegt.

Dann gab es kein Halten mehr. Der Mensch hat der Natur alles geraubt und daraus, wie er es nannte, „Nutzflächen“ gemacht. Und dabei keine Rücksicht auf Tiere und die Erde genommen. Alles was im Weg des Menschen stand wurde umgehauen oder erschossen. Schnell lebten mehr als 10 Mrd. Menschen auf der Erde.

Und bei allen seinen „Tätigkeiten“ stieß der Mensch ein Gift aus. Ein Gift, was die Erde später gegen ihn verwendet hat: CO²!

Der Mensch hat die Erde zerstört, und die Erde hat sich gerächt. Die Erde hat das CO² des Menschen genutzt, um die Lebensbedingungen auf der Erde zum Nachteil des Menschen zu gestalten. Leider nur mit mäßigem Erfolg.

Die Temperatur stieg um 11° innerhalb von wenigen Jahren. Dadurch wurde das Klima immer lebensfeindlicher.

Die Pole schmolzen, der Meeresspiegel stieg mit tödlicher Lust an, Küstenstädte wurden überschwemmt.

Der Mensch zog einfach ins Landesinnere.

Heftige Stürme zogen mit zerstörerischer Macht über die Erde.

Der Mensch hat Häuser gebaut, wo er sich verstecken konnte.

Verheerende Dürren ließen die Erde knochentrocken werden.

Der Mensch holte sich Wasser und Nahrung aus anderen Ländern.

 

All diese Katastrophen forderten zwar viele Opfer, aber der Menschheit selbst schadete dies kaum.

Doch die Erde gab nicht auf, sie wollte sich von den Menschen befreien, wie ein Wolf von den Flöhen.

 

Mega-Erdbeben erschütterten den Planeten und zerstörten einen Teil der menschlichen Architektur.

Gigantische Vulkanausbrüche verwüsteten ein weites Areal und ließen keinen Stein auf dem anderen stehen.

 

Dies hat der Menschheit einen Schlag in die Magengrube verpasst, aber die Menschheit war zäh. Sie bauten ihre Städte immer wieder auf und auch die Verstorbenen wurden schnell durch Neugeborene ersetzt.

 

Aber die Erde ließ nicht locker. Sie wollte der Menschheit ihren Todesstoß verpassen. Und das hat sie auch geschafft. Sie ist dabei zwar das Risiko der Selbstzerstörung eingegangen, aber das war es ihr wert.

Bei ihrem Umlauf um die Sonne zog sie mehrere Himmelskörper, von euch Menschen Asteroiden genannt, an sich heran. Irgendwann waren die im Gravitationsbereich der Erde, sodass sie am 13. April 2029, übrigens ein Freitag, auf der Erde einschlugen.

Sie lösten gewaltige Feuerstürme aus, die über den Planeten fegten. Riesige Tsunamis suchten die Küste heim. Ein Großteil der Menschheit wurde ausgerottet. Nur einige wenige Tausend überlebten.

Die Erde hat ihr Ziel erreicht. In dieser geringen Anzahl konnten die Menschen ihr, und der Natur, die die Apokalypse wie durch eine göttliche Gabe fast unbeschadet überstanden hat, nicht mehr gefährlich werden.

 

Seit dem Ende der Menschenherrschaft sind 83 Jahre vergangen. Die Natur hat ihre ehemaligen Herrschaftsgebiete zurückerobert und sich perfekt an die neuen klimatischen Bedingungen angepasst.

Lebewesen, die einst nur in Äquatornähe lebten, sind jetzt auch jenseits der Wendekreise beheimatet.

Lebewesen aus gemäßigten Breiten haben sich teilweise angepasst und sind teilweise in Richtung der Pole gewandert. Die Lebewesen, die einst dort lebten, haben sich angepasst und können mit den warmen Temperaturen gut leben.

Auch die etwa 400000 Menschen leben nun dort. Die größte Stadt ist mit 30000 Einwohnern, wie schon erwähnt, Nuuk. Falls du Nuuk im Atlas immer noch nicht gefunden hast, weißt du jetzt, das Nuuk in Grönland liegt.

Grönland ist mit 180000 Einwohnern das bevölkerungsreichste Land. Es folgen die ehemalige USA, genaugenommen nur Alaska mit 100000, Russland mit 60000, und Antarktika mit 25000 Einwohnern.

Die anderen 35000 leben in kleinen Dörfern in Skandinavien, Kanada oder Feuerland. Der Rest der Welt ist unbesiedelt. Dort herrscht die Natur.

Wie bereits erwähnt gibt es nur noch eine Nation: „Erde“

Eine richtige Regierung gibt es nicht, dafür leben die Menschen zu verstreut. Jeder ist seine eigene Regierung. Und das ist auch gut so. So kann die Menschheit nicht wieder an die Macht kommen.

Die Menschen leben nun als Bauern. Jeder ernährt sich selbst. Geld oder Reichtum gibt es nicht. Auch der Großteil der Industrie ist vernichtet. Statt Automobilen, oder wie die Blechkisten auch immer hießen, gibt es nun wieder Kutschen. Den Rest könnt ihr euch ja denken.

Auf jeden Fall ist dies ein Leben wie zur guten, alten Zeit vor 3000 Jahren: Ein Leben MIT der Natur!

Aber da liegt das Problem, zumindest das für die Menschen. Die Natur hat sich noch immer nicht beruhigt. Noch immer gibt es schwere Stürme, katastrophale Erdbeben und Vulkanausbrüche sowie verheerende Dürren.

Und genau da liegt der Grund des Erdaufenthaltes von mir und meinen Geschwistern. Wir müssen den Rest der menschlichen Zivilisation vor der Natur schützen.

Dabei fällt mir gerade ein, dass ich mich noch garnicht vorgestellt habe. Da lässt du mich fünf Seiten lang reden und fragst mich noch nicht mal nach meinem Namen?

Du bist ja einer...

Also, mein Name ist Panus. Ich bin auch bekannt als der Herrscher der Wälder und Wiesen. Ich liebe die Natur und die Natur liebt mich. Die Tiere, die Pflanzen, die Pilze,... All das ist mein Fachgebiet. Und nun muss ich den beschützen, der das was ich liebte gnadenlos zerstört und getötet hat. Jetzt versteht ihr vielleicht wieso ich so negativ über die Menschen berichte. Meine Brüder und meine Schwester, die mit mir den Auftrag unseres Gebieters ausführen, heißen Zephyria, Nerethetus und Heliphestus.

Wie mir sind auch ihnen spezielle Bereiche der Erde zum Verwalten zugeteilt.

Meine Schwester Zephyria ist die Wächterin des Windes, die Steuerfrau der Stürme. Obwohl, Steuerfrau ist vielleicht der falsche Ausdruck. Sie kann bestehende Stürme nicht beeinflussen, genauso wenig wie ich das Pflanzenwachstum. All das liegt im Zuständigkeitsbereich der Natur.

Ihre Aufgabe besteht darin, die Menschen vor den Stürmen zu schützen. Sie ist sozusagen die Meteorologin der postapokalyptischen Zeit. Sie warnt die Menschen vor den Launen der Atmosphäre und rät ihnen, wie sie sich davor schützen können, wenn sie mal nicht zur Stelle ist. Sie hat viel zu tun, durch die Globale Erwärmung gibt es extrem viele Stürme überall auf der Welt.

Sie hat zwar die Kraft, Wind zu erzeugen, allerdings nützt ihr dies in den meisten Fällen nichts. Nur bei Aufraümarbeiten und bei der Hochseefischerei kann so eine kleine Brise schon mal hilfreich sein

Neretheus ist der Monarch der Meere und Flüsse. Seine Aufgabe ist es die Menschen vor dem Wasser zu schützen. Durch heftige Stürme gibt es immer wieder Hochwasser und Sturmfluten. Da die Menschen durch die Fischerei auf Siedlungen nahe den Gewässern angewiesen sind hat auch er einen harten Job.

Auch bei Dürren und Waldbränden sind die Menschen auf seine Hilfe angewiesen. Er ist die einzige Möglichkeit an Wasser zu kommen, da er die Fähigkeit hat, das Wasser in der Atmosphäre zu kondensieren und so für Trinkwasser zu sorgen. Ebenso kann er verschmutztes Wasser reinigen. Neretheus ist sozusagen die Quelle unserer Kraft.

Das Quartett komplett macht Heliphestus, der Fürst des Feuers und der Erde. Er hilft den Menschen bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen, die er, als einziger, präzise vorhersagen kann.

Er sorgt für eine sichere Bauweise der Holzhütten und evakuiert Siedlungen nahe eines Vulkans.

Auch kann er in so manchen kalten Winternächten eine wohlig warme Witterung schaffen, indem er einfach mit Hilfe von Pyrokinese ein Feuer entzündet.

 

Bei all den erstaunlichen Fähigkeiten meiner Verwandten fragst du dich sicher was meine Aufgabe ist. Nun ja, wie soll ich sagen? Meine Fähigkeiten sind leider nicht so erstaunlich. Deshalb beschränkt sich meine Tätigkeit darin, den Menschen den nachhaltigen Umgang mit der Natur zu lehren, um eine weitere Apokalypse zu verhindern.

Zwar würde ich den Menschen viel lieber mit Brechnuss und Eisenhut füttern, aber leider muss ich meinen Auftrag erfüllen. Sonst wird mir mit einem Eisen meine Nuss gebrochen. Ich weiß nicht ob du weißt, was „Eisenhut“ und „Brechnuss“ sind. Du bist ein Mensch, daher liegt es in deiner Natur, die Natur zu ignorieren.

Beides sind Giftpflanzen, und beides nicht gerade harmlose.

Kapitel 2

Jetzt bist du in unseren Auftrag eingeweiht. Du weißt, warum wir diesen Planeten betreten mussten. Du weißt, wer wir sind und was wir machen.

Nur weißt du noch nicht, warum wir das machen. Ich sagte ja bereits, dass mein oberster Chef, mein Großvater um genau zu sein, von uns verlangt hat, diese nervige und unnütze Arbeit zu verrichten.

Den genauen Grund, warum er dies will, kennt keiner von uns. In unseren abendlichen Gesprächsrunden über die Ereignisse des Tages haben wir viel über diese Frage diskutiert. Wir haben Argumente für verschiedene Thesen aufgestellt, und diese gegebenenfalls wieder durch Gegenargumente entkräftigt. Genau so, wie es in einer Diskussion von hoch entwickelten Lebensformen wie uns erwartet wird. Nach vielen, langen Abenden sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass mein Großvater, sowie seine Geschwister und Kinder hoffen, wieder an die Macht zu kommen.

Dazu musst du vielleicht wissen, dass sie schon vor etwa 2000 Jahren an der Macht waren. Sie haben euch Menschen dominiert. Die Menschen haben sich nicht getraut sich dem Willen meines Großvaters zu widersetzen. Eine kluge Entscheidung, die einzige, die deine Spezies in den letzten 10000 Jahren getroffen hat.

Schon damals haben die Menschen angefangen, der Natur zu Schaden. Zwar nur in einem geringen Ausmaß, so dass die Schäden schnell behoben werden konnten, aber Schaden ist Schaden. Glücklicherweise hatten die Menschen zu viel Angst vor dem Zorn meines Großvaters. Er und die Anderen haben die Welt im Auge behalten. Es kam nie zu menschengemachten Katastrophen. Die Welt war friedlich.

Leider blieb es nicht ewig so. Die Menschen suchten sich, langsam aber sicher einen neuen Herrscher. Einen Herrscher, der in ihren Augen besser war, klüger war und mächtiger war. Was natürlich vollkommener Schwachsinn ist. Niemand ist mächtiger als meine Familie.

Und es blieb nicht dabei. Im Laufe der Zeit kamen zwei, drei, vier neue Herrscher hinzu. Und es wurden mehr. Es schien, dass sich die Menschen selbst einen Herrscher bastelten. So kam es, dass unsere Familie langsam in Vergessenheit geriet.

Irgendwann war es so weit, dass sich fast alle Menschen von uns abgewandt haben.

Du kannst dir sicher vorstellen wie erzürnt mein Großvater war. Aber er hatte keine Chance. Seine Rache wurde nicht mehr als seine Rache, sondern die Rache des anderen interpretiert.

Irgendwann platzte einem meiner Onkel der Kragen. Und du kannst mir glauben, wenn er mal wütend ist, dann geschieht etwas Schreckliches.

In diesem Fall, hat es die Weltkarte verändert. Vielleicht kennst du die Inseln Sumatra und Java. Vor dem Wutausbruch, war es nur eine Insel.

Leider ging dieser Schuss nach hinten los. Die Folgen dieses Ereignisses haben auch unsere letzten Anhänger vertrieben. Glücklicherweise nicht zu einem anderen Herrscher, aber tot haben sie uns auch nichts mehr genützt. Seitdem sind wir Vergessen, und der Mensch hat gemacht was er wollte, weil die neuen Herrscher nicht Konsequent durchgriffen. Zwar gab es hin und wieder mal Ansätze von Rache, so wie im Jahre 1815, aber das kam zu Spät. Da war der Mensch bereits sein eigener Herrscher. Den Rest der Geschichte kennst du.

 

Nun sind wir auf der Erde um wieder die gleichen Bedingungen zu schaffen. Die Bedingungen, unter der die Welt eine Bessere war.

 

 

Kapitel 3

Kapitel 3

 

Am ersten Tag auf diesen Planeten haben wir direkt die Macht der Natur zu spüren bekommen. Wir landeten in Athen, oder zumindest in dem, was von Athen übrig geblieben ist. Durch den Klimawandel hat sich Athen, so wie fast der gesamte Mittelmeerraum in eine Wüstenlandschaft verwandelt. Es war zwar Januar, aber die Temperaturen lagen trotzdem bei über 30°. Die alten Gebäude aus einer besseren Zeit sind fast alle im Wüstensand verschwunden.

Unser Blick viel sofort auf die Akropolis, mit ihren wunderschönen, alten Tempelanlagen, die aus dem Sand ragte wie eine Insel auf dem Meer.

Welch eine Schande!“, sagte Nerethetus. „Wie kann ein Weltwunder wie dieses nur so verkommen? Was haben die Menschen da bloß angerichtet?“

Die Menschen denken halt nicht darüber nach was sie tun. Und die Natur und wir müssen darunter leiden.“ antwortete Zephyria.

Wir blieben eine Weile im Schatten des Berges stehen. Und schwiegen.

Ich weiß nicht was die anderen während dessen gedacht haben, aber auf jeden Fall waren sie so von dem Anblick der Akropolis abgelenkt, dass sie den riesigen Sandsturm, der von hinten auf uns zu raste, nicht bemerkt haben.

Ehh Leute?“, sagte ich.

Was?“ antworteten alle wie aus einem Mund.

Dreht auch mal um!“

Dann ging alles sehr schnell.

Heliphestus und ich rannten in eine der Gebäuderuinen, in deren Außenmauer ein kleines Loch klaffte, durch das wir gerade noch durch passten. Der Großteil des Gebäudes war bereits vom Sand begraben, so dass es und einen prima Schutz vor dem Sturm bieten konnte.

Zephyria und Nerethetus schoben ein Stück alter Mauer vor den Eingang. Damit sie sich nicht aussperrten bewegte Zephyrias Wind die Mauer. Nerethetus machte aus dem Sans auf dem Boden Schlamm, damit sich das Trümmerteil leichter, und vor allem schneller bewegten. Am ende war nur noch ein kleiner Spalt offen, bei dem aber keine Gefahr mehr bestand, dass der Sandsturm uns bei lebendigen Leib eingräbt.

Als alle drin waren, zündete Heliphestus ein paar kleine Feuer an, damit wir Licht hatten.

Das war knapp! Aber gut mitgedacht, den Eingang zu verschließen“ rief ich zu Zephyria. „das Teil scheint dem Sturm standzuhalten.“

Ist ja auch griechischer Beton! Mit dem hat schon Heliphestus' Vater gebaut.

 

An diesem Punkt sollte ich vielleicht erklären, dass wir alle Geschwister sind, aber doch unterschiedliche Eltern haben.

Das mag dir vielleicht komisch vorkommen, aber bei uns ist das so. Da ist derjenige mein Bruder, der mit mir verwandt ist und mit dem ich aufgewachsen bin. Ausnahme hierbei sind Ahnen. Also mein Vater ist nicht mein Bruder. Und das trifft auf uns vier zu. Wir leben schon seit fast 2000 Jahren zusammen. Jeder von uns kann sich blind auf den anderen verlassen. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund warum wir für die Mission ausgewählt wurden.

Egal, weiter im Text:

 

 

...Aber du darfst nicht vergessen, dein Lob auch an Nerethetus zu richten. Ohne seine Wasserrutsche hätten wir das Ding wahrscheinlich nicht bewegen können.“

Ach, du alter Schleimer!“, rief Nerethetus mit einem verlegenen Grinsen im Gesicht. „Du kannst ruhig auch mal ein Lob annehmen. Du warst die treibende Kraft in dieser Aktion. Panus und Heliphestus hätten das Ding nie bewegen können, dazu wäre es viel zu schwer. Auch mit Wasser. Du warst die Einzige, die das hätte machen können, bestimmt auch ohne Wasser, so stark wie dein Sturm sein kann. Also muss ich Panus recht geben und dir meinen Dank aussprechen!“

OK, ist ja gut! Ihr habt recht! Aber vielleicht sollten wir uns mal überlegen wie wir hier raus kommen.“

Ich denke das dürfte kein Problem sein.“,sagte ich, „Die Bauweise der modernen Menschenhäuser wie dem, in dem wir uns befinden ist sehr einfach. Es kann zwar einem Sandsturm standhalten aber mehr auch nicht. Und dieses hier dürfte ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Ein lokal stark begrenztes Erdbeben der Stärke fünf dürfte reichen und diese Mauer hinter uns zum Einsturz zu bringen. Meinst du nicht auch, Heliphestus?

Heliphestus?“

Aber Heliphestus war nicht mehr neben uns.

Wo ist er hin?“ fragte ich.

Hier hinten bin ich!“, antwortete er mir aus dem Nebenzimmer, „Kommt mal her!“

Wir tauschten kurz einen Blick aus und folgten seiner Anweisung.

Wir fanden ihn wie er vor einem Tisch aus Mahagoniholz stand.

Auf dem Tisch stand ein Bilderrahmen. In ihm, das Foto einer Familie. Der Vater, eindeutig ein Grieche, saß dabei auf einem Stuhl im Garten des Hauses. Im Hintergrund konnte man mehrere Olivenbäume und das Meer erkennen. Rechts neben ihm stand eine Frau mit blonden Haaren, die ein kleines Kind im Arm hielt. Wahrscheinlich ein Mädchen. Es trug einen „Prinzessin Lillifee“ Strampelanzug. Ich schätzte es auf etwa acht Monate, aber ich bin kein Experte für die menschliche Entwicklung. Es könnte auch durchaus schon zwei oder drei Jahre sein.

Links neben dem Mann stand ein weiteres Kind, ein Junge, der deutlich älter war. Es hielt ein Buch in der Hand, wo in griechischer Schrift „Meine erste Fibel“ stand.

 

Glücklicherweise beherrschten wir auch Neugriechisch, Latein und Englisch, sodass wir uns auf der Erde einigermaßen zurecht finden müssten. Die einzige Sprache die es noch gab war ja Englisch, auch wenn in teilen Europas andere Sprachen noch nicht ganz aufgegeben wurden.

 

Die Personen auf dem Foto machten einen glücklichen Eindruck, als wäre ihre Welt perfekt. Das Datum auf dem Foto verriet, dass das Foto am 17. Juni 2028 entstanden ist.

Unter dem Foto klebte ein Zettel mit einer Nachricht. Das Papier war schon ziemlich alt und daher schwer zu entziffern, aber so wie ich das sehen konnte, stand da:

Für meinen Schatz die besten Wünsche zur kupfernen Hochzeit! Ich liebe dich! Dein Sokratis!“

 

Scheint eine glückliche Familie gewesen zu sein.“, durchbrach Zephyria unser Schweigen, „Was wohl aus ihnen geworden ist?“

Wahrscheinlich bei der Katastrophe umgekommen.“, antwortete ich.

Kann sein, sieh dir mal die Zeitung an!“, sagte Heliphestus und deutete auf ein Stück Papier, welches neben dem Bild lag.

Es war schon sehr alt, und hatte dementsprechend an Lesbarkeit eingebüßt, aber die Schlagzeile war auch im schwachen Licht von Heliphestus' Flammen noch klar zu erkennen:

 

KOMET SCHLÄGT IN ZYPERN EIN! GRIECHENLAND UND KOMPLETTE ÖSTLICHE MITTELMEERREGION WIRD EVAKUIERT!

 

Die Zeitung stammte vom 12. April 2029, nur ein Tag vor dem Einschlag.

 

Ob sie es noch rechtzeitig geschafft haben?“, fragte Zephyria, aber ich glaube sie wusste die Antwort bereits.

Du hast doch den Hohen Rat damals gehört. In Südeuropa hat keiner Überlebt. Und es waren ja noch mehr Kometen, überall auf der Welt. Kaum einer hat es geschafft. Ein Wunder, dass noch so viele Gebäude, zumindest ansatzweise, erhalten geblieben sind.“, sagte Nerethetus mit einer traurigen Miene.

Ich stellte mir vor wie es damals wohl abgelaufen sein muss. Ich hab ja damals auch einiges mitbekommen. In unserer Heimat gibt es ja auch Zeitungen.

 

Schnell Schatz, hol die Kinder, wir müssen weg hier!“, rief Sokratis seiner Frau zu. „Die Männer von der Armee sind hier, die bringen alle Athener zum Flughafen. Sie bringen alle nach England, dort soll es sicher sein“

Aber Liebling, was ist mit unseren Sachen? Wir können doch nicht alles hier lassen!“

Die Sachen sind egal, unser Leben ist wichtiger!“

Wenigstens Schmuck! Die Ringe, die ich von meiner Urgroßmutter geerbt habe. Sie bedeuten mir sehr viel. Genauso wie das Porzellan, es ist über 150 Jahre alt. Oder zumindest dein Geschenk?“ Sie hielt den Bilderrahmen in der Hand. „Eigentlich das ganze Haus. Es ist mein Elternhaus. Hier bin ich groß geworden, und eigentlich wollte ich hier sterben.“

Nein, wir dürfen nichts mitnehmen. Vergiss das Haus und die Sachen. Akzeptiere es und komm!“, rief Sokratis streng. Angst lag in seiner Stimme.

Die Frau zögerte. Tränen standen in ihren Augen.

Schatz!“, sagte Sokratis, diesmal in einem flehenden Ton, „Wenn wir in London sind, kauf ich dir neue Sachen. Alles was du willst. Ein neues Haus kriegen wir sowieso. Im Moment geht es nur um unser Leben. Also komm jetzt.“

Sie zögerte immer noch. Jetzt standen auch Sokratis die Tränen in den Augen.

Denk an die Kinder. Sie sind bereits im Auto und wollen, dass du mitkommst. Sie brauchen dich. Der Flieger nach England geht in 40 Minuten. Wir müssen uns beeilen, sonst schnappt uns jemand anderes den Platz weg. Und wer weiß ob wir dann noch in einem anderen Flugzeug einen Platz kriegen.“

Papa, wo bleibt ihr?“ rief eine Kinderstimme in der Ferne.

Wir kommen!“, antwortete Sokratis und versuchte möglichst keine Angst zu zeigen, um die Kinder nicht zu beunruhigen.

Er nahm das Bild aus der Hand seiner Frau, schaute es sich ein letztes mal an, und stellte es wieder auf den Tisch, direkt neben die Zeitung von Heute. Er gab seiner Frau einen Kuss und sie rannten gemeinsam nach draußen ohne sich nochmal umzudrehen.

 

Was soll`s!“, sagte Heliphestus, „Die Vergangenheit kann man nicht ändern. Die Menschen sind tot und bleiben es auch. Aber habt ihr euch vielleicht mal gefragt wo die anderen Möbel alle sind?“

Was? Die Möbel?“, sagte ich.

Bisher habe ich mich noch nicht im Haus umgesehen. Nun schaute ich mich um, und Tatsächlich! Das gesamte Zimmer war leer geräumt, bis auf den einen Tisch. Auch in den beiden anderen Zimmern im Erdgeschoss war kein Möbelstück mehr vorhanden. Das Obergeschoss war eingestürtzt, also konnten wir nicht nachsehen, aber wir waren uns sicher, dass dort auch keine mehr sind.

Vielleicht haben die Menschen alles mitgenommen als sie evakuiert wurden?“, sagte ich zu Heliphestus.

Innerhalb eines Tages? Unmöglich!“

Bei dem Einschlag verbrannt?“

Und nur dieser Schrank mit Zeitung und Bild überleben? Ausgeschlossen, ich kenne mich mit Feuer aus, wie du weißt. Das ist nicht möglich. Außerdem liegt hier keine Asche, nur Sand.“

Plünderer?“

Wer sollte plündern, wenn alle im Umkreis von 3000 Kilometern tot sind?“

Heliphestus hatte recht. Ich musste mich geschlagen geben. Dies war alles nicht möglich. Aber was war dann passiert?

Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken. Nerethetus kam dazwischen.

Ist doch egal was mit den Möbeln ist, sollten wir uns nicht mal langsam auf den Weg zu unserer Basis machen? Der Sandsturm dürfte so langsam aufgehört haben. Dein Vater hat doch ein Fahrzeug für uns arrangiert, oder Panus?“

Ja, stimmt! Er wollte es irgendwo an der Küste abstellen.“, antwortete ich.

Daraufhin gingen wir zurück in den anderen Raum, und Heliphestus zerstörte die Wand, damit wir rausgehen konnten. Der Sandsturm hat tatsächlich aufgehört. Sogar die Sonne schien.

Zephyria, Nerethetus und Heliphestus verließen das Gebäude, aber ich verweilte noch einen kurzen Augenblick. Die Sache mit den Möbeln gab mir doch zu denken. Was ist mit denen passiert?

Doch ich hatte wieder keine Zeit zum Nachdenken, Nerethetus rief mich und ich folgte ihnen um zum Strand zu gehen.

Aber wo war der Strand? Besser gesagt, wo war das Meer? Das Einzige was da war, war eine leicht abfallende, tiefe Schlucht.

Durch den Einschlag muss die Straße von Gibraltar geschlossen worden sein, und das Mittelmeer daraufhin bei den Feuerstürmen ausgetrocknet sein. Wenn es schon jetzt im Winter so heiß ist, will ich nicht wissen, was dann im Sommer hier los ist. Da ist es sehr wahrscheinlich, dass Nil, Donau und die anderen Flüsse austrocknen, bevor sie das Meer erreichen können!“, sagte Nerethetus bevor jemand überhaupt die Frage stellen konnte.

Keiner von uns anderen konnte was gegen diese Erklärung sagen. Nerethetus war halt der Wasserexperte. Daher blickten wir uns nur kurz an, und schauten uns dann nach dem Flugzeug um. Wir fanden es als kleiner, glänzender Metallklumpen hinten am Horizont, etwa am Gelände des alten Flughafens fünf Kilometer südlich.

Wir konnten direkt darauf zu gehen. Alle Häuser direkt an der Küste waren komplett zerstört, vermutlich durch Tsunamis. Allerdings war der Weg durch die Hitze und die Sanddünen sehr anstrengend. Normalerweise macht uns Hitze nichts aus, vor allem Heliphestus nicht, aber Zephylia und ich waren doch schon sehr froh darüber, dass uns Nerethetus zwischendurch ein bisschen abkühlte.

Während unseres Weges dachte ich nochmal über die Möbel nach, aber mir fiel keine Lösung ein.

Als wir am Flugzeug ankamen, fanden wir eine Nachricht, die an die Tür geklebt war. Ich las vor, da sie eindeutig von meinem Vater stammte:

 

An Panus, Zephyria, Nerethetus und Heliphestus!

Dieses Gefährt ist zwar keine 'Air Force One' aber es dürfte reichen um euch zu eurer Basis zu bringen. Diese befindet sich übrigens auf Hawaii. Ihr müsst nur einsteigen, euch anschnallen und die Türen schließen, dann fliegt es von alleine. Eure Flugroute führt euch über die Arktis, da könnt ihr euch schon mal ein Bild von eurem zukünftigen Arbeitsplatz machen. Das Flugzeug, welches ich übrigens auf den Namen 'Gryphos' getauft habe, wird euch auch in Zukunft zu euren Einsatzorten bringen. Es benötigt keinen Treibstoff und ist fast unzerstörbar. Ihr müsst ihm nur die Koordinaten von eurem Zielort sagen, indem ihr sie vorne auf dem Monitor eintippt. Diese könnt ihr auf einer Karte im hinteren Teil von Gryphos ablesen.

Das war es erst mal, weitere Anweisungen folgen, wenn ihr die Basis erreicht habt.

Übrigens findet ihr für den langen Flug auch etwas Verpflegung hinten in Gryphos.

 

Viel Glück bei eurer Mission. Nicht vergessen, wir stehen alle hinter euch und unterstützen auch so gut es geht!

Viele Grüße

H.“

 

Wir schauten und Gryphos etwas genauer an. Es war nicht besonders groß, aber bot doch genug Platz. An den Seiten war der Schriftzug „ ...auf göttlicher Mission!“ angebracht. Ich vermutete, dass auf den Tragflächen unsere Namen standen. Leider waren wir auf der Erde an normale Menschenkörper gebunden, sodass keiner von uns drauf gucken konnte. Hoch klettern konnten wir auch nicht, da die Metallhülle viel zu glatt und viel zu heiß war.

Also dann! Lasst und Gryphos einweihen!“, rief ich und wir bestiegen voller Zuversicht das Flugzeug. Kaum saßen wir angeschnallt auf unseren Sitzen, ging es auch schon los. Zephyria holte noch unser Lunchpaket unter dem Sitz hervor und verteilte das Brot, den Käse und den Wein.

So einen Start in eine Mission wünscht man sich doch, dachte ich, und anhand der Gesichtsausdrücke der anderen, konnte ich erkennen das sie genauso dachten. Ein leckeres Essen, Wein, und ein fast unzerstörbares, ewig fliegendes Flugzeug.

Von vorne ertönte eine weibliche Computerstimme:

 

Herzlich Willkommen an Bord von Gryphus. Ihr Ziel ist der Flughafen Lihu'e auf Kaua'i. Die voraussichtliche Flugzeit beträgt 20 Stunden und die durchschnittliche Flughöhe beträgt 9000 Meter. Sollten sie unterwegs einen Snack oder eine Erfrischung benötigen, finden sie im hinteren Teil des Flugzeugs, direkt neben der Toilette eine Minibar und einen Schrank voller griechischer Spezialitäten, der über Nacht automatisch aufgefüllt wird. Bitte bleiben sie noch angeschnallt bis die rote Lampe über dem Monitor vorne erloschen ist.

Ich wünsche ihnen einen angenehmen Flug!“

 

Auf unsere Mission!“, rief Heliphestus und hob sein Weinglas.

Auf unsere Mission!“, riefen auch wir und tranken ein Schluck Wein. Voller Freude über dieses tolle Geschenk habe ich selbst die Geschichte mit den Möbeln vergessen. 

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JuskiErdbeben
Ich bin Schüler, schreibe bevorzugt Horrorstories und Dramen und bin Besitzer dieser Internetseite:

http://juskis-erdbebenvorhersage.blogspot.de/

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Yamamoto Der Beginn reizt, vor allem, da mir immernoch nicht klar ist, WAS unser Erzähler/Protagonist denn eigentlich ist. Dessen erzählweise gefällt mir auch sehr. Ich hoffe du wirst es schaffen, sie über das ganze Werk hin so spritzig zu halten.

Bis dahin
Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
Larona spannend geschrieben ich liebe deine geschichten *-*
Vor langer Zeit - Antworten
MiLina Ich finde es gut, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt und es spannend rüber bringst :) Gut geschrieben. Top.
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