Fantasy & Horror
Eternity - Mein Geheimnis

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"Eternity - Mein Geheimnis "
Veröffentlicht am 02. Juli 2012, 98 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Eternity - Mein Geheimnis

Eternity - Mein Geheimnis

Beschreibung

Mia ist ein 17 Jähriges Mädchen, was gedanken lesen kann, doch als sie erfährt, wer ihr diese Gabe in die Wiege gelegt hat, und Nathan in ihr leben tritt, verändert sich alles!

Prolog

Ich bin ein normales 17 Jähriges Mädchen, meine Kindheit war sehr Harmonisch auch wenn ich ohne Vater aufwuchs, denn ich nicht kannte. Das einzige was mich von einem normalen Mädchen unterscheidet ist, das ich Gedanken von anderen Menschen hören kann. Erstmal dachte ich, ich wäre verrückt, und bildete mir das nur ein, doch als ich immer öfter merkte das ich schon vorher wusste was andere sagen wollten, wusste ich das ich eine außergewöhnliche Gabe hab.

Eines Tages  lernte meine Mom ihren neuen Freund kennen, der auch noch nach kurzer zeit  zu uns zog war das gute Verhältnis zu meiner Mom vorbei, ich konnte diesen Kevin nicht leiden, da ich in seinen Gedanken lesen konnte, und wusste das er sich in ein Gemachtes Nest setzen wollte, den meine Mutter war eine Bekannte Buch Autorin. Sie glaubte mir aber natürlich nicht, Als sie dann auch noch schwanger von ihm wurde, und meine Stiefschwester Julie auf die Welt kam, mutierte Kevin zum über Vater und dachte er hatte mir was zu sagen, da wir beide Dickköpfe waren und ich meiner Mom ihre Beziehung nicht zerstören wollte, beschloss ich zu meiner Grandma nach New Orleans zuziehen..

Kapitel 1

Charlys wartete schon vor meinem Haus, um mich mit zu Schule zunehm, da meine Grandma den Wagen heute selber brauchte. Charlys und ich hatten die letzte Stunde getrennt  Unterricht, wo die Stunde vorbei war ging ich auf den Parkplatz konnte aber Charlys Auto nicht sehen. Na toll, vielen dank. Dachte ich mir, und machte mich zu Fuß nach Hause, natürlich wie sollte es auch anderes sein fing es an zu Regnen. Um den Weg zu verkürzen ging ich durch den Wald, was ich kurze zeit später schon bereute, ich hörte ein rascheln hinter mir und drehte mich um, nichts zu sehen, langsam bekam ich richtig angst, und beschleunigte meine Schritte. Als ich erschöpft stehen blieb und nach hinten schaute, atmete ich tief durch ``Ach Mia, beruhige dich, du leidest unter Verfolgung warn``sagte ich zu mir selbst. Als ich mir darauf hin umdrehte stand ein Wolf vor mir, ein goldbrauner der mich mit seinen großen Augen anschaute .Mir stockte der Atem, was soll ich jetzt tun, dachte ich. Ohne lang zu überlegen rannte ich so schnell wie möglich, wieder Richtung Straße, als ich die Straße schon fast erreichte wollte ich mich vergewissern ob er noch hinter mir war, als ein aufprall meinen Körper durch die Luft schleuderte und mir schwarz vor Augen wurde.

``Mia, mein Schatz``hörte ich eine mir so bekannte stimme.  Ich versuchte die Augen zu öffnen, und sah nur einen schwachen umriss, als meine Augen sich, langsam an das Licht gewohnten, meine Mom stand über mich gebeugt da. ``Mom`` versuchte ich zu sagen, aber es kam kein Ton aus meinen Mund. ``Ach Mia, Gott sei dank`` sagte meine Mom wehrend sie meine Hand nahm. Leise flüsterte ich , ``Was ist passiert, wo bin ich?`` mit Tränen in den Augen antwortete sie mir ``Du ,wurdest von einem Auto angefahren``ich versuchte mich zu erinnern, als das Klopfen an der Tür mich aus meinen Gedanken riss, ein Mann kam rein, es müsste der Arzt sei, er hatte graues Haar und trug einen weißen Kittel, er kam zu  mir  und fühlte meinen Puls, er schaute mich verwundert an, ich hörte seine  Gedanken  "Wie kann das sein, das sie wieder so fit ist, bei diesen Kopfverletzungen und Brüchen?"  ich griff mir an den Kopf, und fühlte ein großen verband um meinen Kopf. ``Alles ok, Mia?`` fragte meine Mom beunruhig

``Ja, alles gut, ich musste aber mal aufs Klo`` antworte ich. ``Ich hole die Schwester`` sagte der Arzt als er eilig zur Tür ging, doch da stand ich schon auf meinen Beinen. Meine Mom und der Arzt schauten sich, schockiert an. ``Wo ist die Toilette`` fragte ich., sie zeigte auf die Tür neben dem Arzt, der immer noch angewurzelt da stand. Ich musst noch 1Woche zu Beobachtung im Krankenhaus bleiben, als ich dann wieder nach Hause zu Grandma durfte. Als wir die Tür rein kamen, lief Julie schon auf mich zu, und hing an meinem Bein, sie ist so groß geworden, fünf ist sie jetzt, wo sie drei war, bin ich zu Grandma gezogen. Ich streichelte ihr übern Kopf und schaute mich um, als mein Blick an einen Haufen gepackten Koffern stehen blieb, wo einer davon mir gehörte. ``Wir nehmen dich mit Nachhause!`` sagte meine Mom lächelnd, unglaublich schaute ich sie an ``Aber… ``

``Nichts aber, ich will das du mit nachhause kommst`` unterbrach mich meine Mom, so fordernd hab ich sie noch nie erlebt, und nach langen Diskussion, gab ich mich geschlagen. Auf dem Weg nach Aspen, einer kleinen Stadt in der Nähe von Colorado, erzählte mir Mom das sie schon alles mit der Schule geregelt hat, und das ich einfach das letzte Jahr da machen kann. Ich war schon etwas sauer das sie einfach alles hinter meinen Rücken entschieden hat, doch die Wut verflog als wir in Aspen einfuhren und ich unser Haus sah,. Meine Mom bog in die Einfahrt und die Haustür öffnete sich, Kevin kam auf uns zu und nahm Mom und Julie in den Arm, mich schaute er nur an und meinte ``Schön das du wieder da bist`` ich bedankte mich wehrend ich meine Tasche aus dem Kofferraum holte. Plötzlich hörte ich eine piepsige stimme ``Miaaaaaa`` bevor ich mich umdrehen konnte hing mir Emily schon am Hals. Emily ist meine beste Freundin, ich weis noch wo ich nach New Orleans zog, da heulten wir rotz und Wasser, wir Telefonierten jeden Tag. ``Schön das du wieder da bist, wie geht es dir`` fragte sie mit einem Blick auf das Pflaster auf meiner Stirn ´`Gut, komm lass uns in mein Zimmer gehen!``

Mein Zimmer war noch immer so wie ich es verlassen habe, die Cremefarbenen Wände,  mein Großes Bett stand am Fenster, in meinen Bucherregal waren alle Bücher die meine Mom geschrieben hat, ich ging zum Bett und legte den Koffer darauf um ihn auszupacken, aus meinen Notizbuch holte ich meine Fotos von meinen Freunden und mir raus, und klebte sie wieder an den Spiegel, das gerahmte Foto von Mom und mir stellte ich nebens Bett. Emily schaute mich fragend an, ``Was ist`` erwiderte ich auf ihren Blick, ``Als deine Mom mir sagte das du von einem Auto angefahren wurdest…..`` die stoppte kurz als sie weiter sprach ``dachte ich, ich sehe dich nie mehr wieder`` rollten ihr Tränen über die Wange, ich nahm sie in den Arm, und flüsterte ``du weißt das mich nichts so schnell klein kriegt`` mit den Worten mussten wir beide einfach los lachen. Ich weis noch wo wir klein waren, ich hatte immer schrammen oder brach mir die Knochen und immer stand ich wieder auf, meine Grandma sagte immer ich sei ein Wunderkind. Julie unterbrach unser Gespräch als sie ins Zimmer stürmte, ``Ma will dass ihr zum Essen runterkommt``. Wir gingen in die Küche, meine Mom hat mein Lieblingsessen gemacht Lasagne, ihre war die beste. Nach dem Essen verabschiedete sich Emily, ich brachte sie zur Tür, ``Mia, kommst du morgen Abend mit ins Fly? Unsere alte Clique würde sich freuen dich wieder zu sehen.``

Ohne lang zu überlegen sagte ich ``Ja klar`` ``Ok, ich hole dich dann um neun ab`` meinte sie, ich nickte nur.

Als ich wieder in die Küche kam, wollte ich grade den Tisch abdecken, `` Lass, ruhig Kevin macht das schon`` meinte meine Mom und stupste mich ins Wohnzimmer. Sie gab mir ein kleines Kästchen, das ich staunend anstarrte ´`Für mich?`` Ma nickte nur, wehrend ich neugierig das Kästchen öffnete, darin lag ein Armband, mein Armband, stellte ich fragend fest, aber ich hab das doch wehrend der flucht im Wald verloren, meine Mom ries mich aus meinen Gedanken, ``Ich hab dir das gleiche besorgt weil du deines verloren hast`` puh Erleichert atmete ich durch. Es sah Haargenau so aus, es war mein Glückbringer.

``danke, Mom`` sagte ich wehrend ich ihr um dem Hals viel. Wir redeten noch eine Weile und sie entschuldigte sich, das sie mich gehen gelassen hat, doch sie war meine Mom und ich war glücklich wenn sie glücklich war, und das war sie 100% das sah ich an den blicken die sie und Kevin sich am Esstisch zu warfen. Kevin brach Julie ins Bett, und setzte sich neben Ma, er schlang den Arm um sich und küsste sie auf die Wange, das war das Zeichen für mich, das es zeit war ins Bett zu gehen.  

Kapitel 2

Als ich am nächsten Tag, aufwachte schaute ich in Julie`s schlafendes Gesicht, sie muss sich nachts zu mir rüber geschlichen haben. Als sie ihre Augen öffnete lächelte sie mich mit ihren Smaragd Grünen Augen an. Ich stand auf und ging ins Bad, duschte mich und machte mich fertig, zog mir meine Jeans und ein Schwarzes Rückenfreies Top an. Julie stand immer noch in meinen Zimmer, und zog sich meine High Heels an, und versuchte drauf zulaufen, ``Lass uns runtergehen, Madam`` sagte ich schmunzelnd und reichte ihr meine Hand. Als wir unten in die Küche kamen war der Tisch schon gedeckt, und Kevin goss mir einen Kaffee ein. Als wir fertig gefrühstückt haben, ging ich an den See, das war mein Lieblingsplatz, ich setzte mich ans Ufer und beobachtet die Jungs die am Football spielen waren, als mein Blick an einen Traum von Mann hängen blieb, er war groß hatte hochgestylte braune Haare, und in seinen verschwissten T – Shirt konnte man seine Muskeln richtig gut sehen. Ich zuckte zusammen als ich merkte dass er meinen Blick erwiderte, und drehte mich errötet um. ``Miaaaa? ``die stimme kannte ich doch Maik, ich sprang auf und nahm in den Arm, Maike war ein Enger freund, wir kannte uns schon aus dem Kindergarten, er war wie ein Bruder, er trug immer noch seine Zottel Frisur, die ich immer gerne mit den Finger durchgefahren bin. Da sprang mich auch plötzlich Tonka das Rottweiler Weibchen von Maik an, sie hatte so eine Kraft das sie mich fast umwarf. ``Sie hat dich wieder erkannt`` meinte Maik, als er ihren Ball ins Wasser schmiss. ``Wie geht es dir?`` fragte ich ihn, der mich mit seinen Kramelbraunen Augen anschaute, ``Scheinbar besser wie dir`` sein Blick richtete sich auf meine Wunde an der Stirn,

``Ach das, es sieht schlimmer aus als es ist´` spielte ich es runter, er grinste belustigt,

`` Immer noch die alte was?``stellte er fest.

 Dann war es auch zeit nach Hause zu gehe, Maik begleitete mich ein Stück mit Tonka.

Zuhause machte ich mich Ausgeh fertig zog mir mein Gelbes Sommerkleid an, kämmte mir die Haare, vorbei ich überlegte ob ich sie offen oder doch lieber als Zopf tragen sollte, ich entschied mich für offen lassen, dann viel meine blonde Mähne in Wellen, bis fast zu meinen Hintern. Schnell zog ich meine Pumps an, und ging runter. Julie saß auf der Couch und redete auf Mom und Kevin ein, aber als sie mich sah hörte sie auf und ihr fiel die Kinnlade runter, meine Mom und Kevin drehten sich um, und schauten mich an, Julie kam zu mir gelaufen ``Mann, siehst du schön aus,….. kann ich nicht mit kommen`` aus dem Hintergrund sagte meine Mom, genervt ``Julie, wir haben das besprochen du bist zu Jung dafür`` sie stampfte auf den Boden und machte ein grimmiges Gesicht, ich kniete mich zu ihr runter und faste sie an den Schultern, ``Ma hat recht du bist noch zu klein, aber morgen gehen wir, ein Eis zusammen essen, einverstanden`` Julie`s grimmiges Gesicht , verwandelte sich in ein süßes Lächeln ``Versprochen…..`` fragte sie erfreut, ``Ja versprochen`` gab ich von mir, als ein Auto hupte. ``Das wird Emily sein`` sagte ich

``Bis später`` rief ich noch, und hörte meine Mom noch leise was hinter mir herrufen als die Tür zu viel.

Als wir ins Fly rein kamen, war alles noch wie früher, immer noch die altmodische Einrichtung. Als ich mich umschaute entdeckte ich schon meine Clique die sich angeregt unterhielten, Emily und ich gingen zu ihnen rüber, freudestrahlend schaute sie mich an. Maik nahm mich in den Arm. Clarissa küsste mich links und rechts auf die Wange, sie war eins der hübschesten Mädchen auf der McCullough High-School, und im Cheerleaderteam, mit ihren Blonden kurzen Haaren und braunen Augen verdrehte sie jeden den Kopf. Fabian nahm mich in den Arm, und hob mich hoch, Fabian sah mit seiner Brille nicht nur  intelligent aus sondern war es auch, seine Noten hätte ich manchmal gerne.  Wir bestellte uns was zutrinken, ich schaute mich nach alten, mir bekannten Gesichtern um als ich wieder auf den Hübschen Typen aus dem Park aufmerksam wurde, ``Du Emy, kennst du den Typen der bei Darren Williams an der Bar sitzt ?`` fragte ich sie neugierig ohne den Blick von ihm zu wenden, ``oh, das ist  Nathan, er wohnt bei Darren! Er hat letztes Jahr seinen Abschluss bei uns gemacht`` sie sprach weiter ``Gut sieht es aus was? er ist aber eindeutig zu alt für dich`` sagte sie schnippisch, ich sah sie mit großen Augen an und meinte genervt ``Für dich ist Darren auch zu alt``. Emily atmete durch, aber biss sich dann doch auf die Zunge und äußerte sich nicht mehr. Die beiden hatten mal was mit einander, aber dann tat Darren so als ob da nie was gewesen wäre, ich denke das Emily immer noch in ihn verknallt ist, sie sieht immer wieder so Arschlöcher an, naja wer darauf steht. Meine Cola war leer und ich beschloss, mir eine neue zu holen, also ging ich zur Bar, ich bestellte mir eine, ich stand genau neben Darren aus dem Augenwinkel sah ich wie er mich von oben bis unten musterte, ``Hi, Mia auch wieder im Lande? …...Oh das muss ja weh getan haben`` meinte er wehrend er auf meine Wunde am Kopf deutete. Ich hatte nur Nathan in Blick und meinte wehrend ich meine Cola nahm ``Ach Darren seit wann machst du dir Gedanken um andere``  Nathan konnte sich sein grinsen nicht verkneifen und Tylor schaute nur perplex rein. Ich hörte wehrend ich ging wie Nathan zu Darren meinte ``Die scheint dich nicht zu mögen`` was mir ein triumphierendes lächeln auf die Lippen zauberte. Denn ganzen Abend konnte ich die Augen nicht von Nathan lassen, er hatte irgendwas was mich so faszinierte. Die Tanzfläche fühlte sich langsam und als dann mein Lieblingslied kam schaute Meike mich an,  ``Darf ich bitten`` ich stand auf und ging mit ihm auf die Tanzfläche. Meike und ich gingen vor Jahren mal in einen Tanzkurs daher harmonierten wir richtig gut zusammen,  ich sah zwischen durch Nathan wie er mir zu sah, wie ich meine Hüften schwang. Zu sehr hätte ich jetzt gewusst was er denkt. Aber das war ja leicht raus zu finden grinste ich. Als setzten wir uns nach dem Tanzen wieder an unseren Tisch, wo ich ihn an der Tanzfläche mit einem Bier stehen sah, und konzentrierte mich auf ihn, um seine Gedanken zu hören, doch ich hörte nichts, plötzlich drehte er sich um, und schaute verwundert zu mir rüber, oh hatte er etwa was gemerkt, das kann nicht sein. Schnell sprang ich auf und ging Richtung Toilette. Bevor ich die Tür öffnen konnte, zog mich jemand in die Abstellkammer. ``Mia süße, da bist du wieder`` sagte John, der ziemlich betrunken war. ``John, was soll das? `` fragte ich genervt. John drückte mich gegen die Wand, und versuchte mich zu küssen, ``John lass mich los, du bist betrunken`` schrie ich ihn an, aber er hörte nicht uns stieß mich wieder gegen die Wand, so das ich mir den Kopf stieß, ``Auuuuu`` ``Komm Mia, du warst doch schon immer scharf auf mich``

 ``Lass mich sofort los`` schrie ich während ich versuchte mich zu wären, aber er war ein Boxer und viel stärker als ich.  Plötzlich hörte ich eine Stimme ``Hast du nicht gehört was sie gesagt hat lass sie sofort los`` Nathan stand hinter John, ``Verzieh dich…..`` meinte John wütend, Nathan packte John an der Schulter, der aber drehte sich plötzlich um, und verpasste ihm eine mit der Faust, ich sah wie das Blut aus seiner Nase lief,

``John nein, spinnst du`` schrie ich ihn zu, doch als ob der schlag ihn nichts ausgemacht hätte packte Nathan ihn und schlauderte in gegen ein Regal, ``Du wirst sie nie wieder anfassen, hast du verstanden?`` drohte er ihm, John schaute zu mir rüber nickte nur mit dem Kopf und flüchtete aus der Kammer.

Ich machte einen beunruhigenden Schritt auf Nathan zu  ``Deine Nase…``doch er drehte sich weg und ging raus. Schnell lief ich auch aus der Kammer, doch er war nicht mehr zu sehen. Denn ganzen restlichen Abend, hielt ich Ausschau nach Nathan und Darren doch sie waren nicht mehr da.

Kapitel 3

Es war so ein schöner Sonniger Tag und wie versprochen, ging ich mit Julie in die Eisdiele. Sie wollte unbedingt einen großen Kirschbescher, ich wusste das sie ihn nicht alleine schaffen würde, und das ich ihn zu ende essen müsste. Draußen kam ein Ford Mustang angefahren, und ich glaubte meinen Augen nicht wer da ausstieg Nathan, oh man. Sollte ich ihn, wegen gestern ansprechen, Komm Mia, trau dich, redete ich mir ein ``Julie, Schatz bleib mal kurz hier sitzen, ich komm gleich wieder``` meinte ich während ich schon die Tür öffnete.

Ich ging auf ihn zu der mir den Rücken zukehrte, als ob er mich kommen gehört hatte, drehte er sich um ``Nichts zu danken`` ich starte in seine Oocanblauen Augen, die jetzt in Sonnenlicht so sehr funkelten,  oh Mann ich hab noch nie einen gesehen der so Hammer Augen hatte, sein Lippen formten sich zu einem Lächeln, als ob ich das grade laut gedacht hätte, ich fand meine Sprache wieder und stotterte ``W…. as…..`` ohne das seine Lippen sich bewegten, hörte ich seine Stimme in meinem Kopf, "Du wolltest dich doch für gestern bedanken" schockiert starte ich ihn an, `` Hast du grade was gesagt?``, meinte ich nur. Als ich mich grade sammelte, merkte ich das Julie neben mir stand und an meiner Hand zog, wobei sie an Nathan hochschaute, und leise flüsterte ``Mia wer ist das?`` ``Schatz das ist ein freund von mir`` beantwortete ich ihr. Ich merkte das ich ihn immer noch anstarrte er sah am Tageslicht noch hübscher aus, ``Alles ok,`` fragte er schmunzelt, ich sammelte mich und merkte wie ich rot anlief ``Ja, ich wollte nur Danke für gestern sagen`` er nickte nur mit dem Kopf und ging wieder.

Zuhause saß ich auf meinem Bett und konnte es nicht glauben, was heute Mittag passiert ist, ist es überhaupt passiert. Nein das kann nicht sein, er hat mich sicher im Schaufenster gesehen und hatte sich voll gedacht das ich soviel anstand hätte, und mich entschuldigen wollte, oder?? Und sein Gesicht, er hatte eine blauen Flecken, aber wie konnte das sein, John hatte ihn mit voller Wucht eine Verpasst, ich hab das Blut gesehen. Nach langen überlegen schlief ich irgendwann mal ein. Irgendwann nachts, würde ich durch eisige Kälte in meinem Zimmer wach, und ein Windstoß durchfuhr mich. Ich drehte mich Richtung Fenster und sah das er auf war, aber ich war mir sicher das ich es gestern Abend geschlossen habe, ich stieg aus meinem Bett und schloss er wieder, dann legte ich mich wieder in mein Warmes Bett.

Kapitel 4

Noch eine Stunde dann endlich Schulfrei, nach Mathe, Chemie und Latein, jetzt noch Geschichte. Da wir draußen 30 Grad, und im Klassenzimmer gefühlte 50 Grad, hatten wir nur bis 12 Uhr Schule. ``Mia, kommst du mit ins Eiscafé`` flüsterte mir Emily zu, als er klingelte, ich packte mir meine Tasche und antwortete ihr ``Ne, ich wollte heute zum See, und mit dem Aufsatz anfangen.`` Emily schaute mich schmollend an, und wir gingen ohne ein weiteres Wort aus der Klasse, Maike stand an der Wand gelehnt da und wartete auf uns, ``So was machen wir drei Hübschen denn heute?`` fragte er als er jeder von uns einen Arm um die Schulter legte, Emily antwortete , ``Also ich wollte ins Cafe, und Mia geht lernen`` sagte sie sarkastisch. Ich nickte nur kurz und verabschiede mich von den beiden, während ich Richtung See ging. Nach fünfzehn Minuten Fußmarsch war ich angelangt, ließ mich, auf dem Steg, fallen und kramte ein Buch mit der Titel Vampire: Die Mythen eines ewigen Lebens, raus. Das Buch hat meine Mom geschrieben aber nie veröffentlich, ich hab es aus ihren Regal aus dem Büro. Ich war so vertieft, das mir erstmal gar nicht auffiel, das sich um mich herum, die Wiese gefühlt hatte, manche lagen einfach nur da, andere Schwammen und wieder rum andere Spielten Football. Wieder senkte ich meine Nase in mein Buch, als sich ein Schatten über mich legte, ich schaute, hoch und sah in die Ocanblauen Augen von Nathan, ``Hi, Mia stimmst`?``  fragte er mit einer so harmonischen Stimmfarbe, ``J…..Ja hallo`` stotterte ich, während er sich zu mir setzte, ``Ich bin übrigens Nathan, aber du kannst mich auch Nat nennen,….Was ließt du da?`` wollte er wissen, ich klappte das Buch zu, so das er den Titel lesen könnte, in seinem Gesicht sah ich Verwunderung. ``Ah, interessant, glaubst du an Vampire?`` ohne ihn anzusehen, schüttelte ich mit dem Kopf. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass er mich beobachtete, also nahm ich meinen Mut zusammen und schaute ihn auch an. Oh Mann, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er schmunzelte leise vor sich hin, also jetzt reicht es Mia benimm dich doch nicht wie ein kein kleines Mädchen  ``Warum lachst du? `` fragte ich schnippisch, `` Es ist einfach lustig was in deinem Kopf vorgeht`` meinte er mit einem Lächeln auf dem Lippen. ``Wie meinst du das?`` fragte ich verwundert, er schaute mich etwas genervt und dann hörte ich "Ach Mia, kleines…." ohne das sich seine Lippen bewegten. Ich schreckte zurück, schloss meine Augen und schüttelte mit dem Kopf  und dachte "ich glaub ich hab einen Sonnenstich", als ich Nat`s lachen hörte öffnete ich sie wieder. ``Nein, nein keinen Sonnenstich, kleines`` langsam fand ich meine Stimme wieder

`` Aber wie kann das sein…. ``,

`` Das hab ich mich bei dir auch gefragt, als du versucht hast im Fly in meinem Kopf zu schauen`` ich merkte wie ich errötete

`` Es tut mir leid, ich bin halt ….neugierig, aber wie hast du das gemerkt`` versuchte ich mich rauszureden

`` Ich hab halt so ein Gespür dafür`` lächelte er mich an

`` Aber, ich konnte deine Gedanken nicht lesen``stellte ich fest

``Ich weis! Nur wenn ICH es will kannst du sie hören`` flüsterte er mir zu, so  das ich seinen Atem spüren konnte, er kam mir so nah, ich hatte das Gefühl das mein Herz aus meiner Brust springen wollte. Wieder lächelte er, und ich stellte fest

`` Du hast schon wieder…`` er nickte nur grinsend mit dem Kopf.

``Kannst du mir bitte sagen, wie das funktionier das man meine auch nicht hören kann?`` erwartungswohl starrte ich ihn an.

``Hmm, wenn ich dir das verrate, müsste ich dich töten`` ich zuckte zusammen, hat er das jetzt wirklich ernst gemeint? Er fing so laut an zu lachen, dass uns alle um uns herum anstarrten

``Ach Dummchen, das war nur Spaß. `` meinte er während er versuchte, sich wieder ein zu kriegen. Erleichtert atmete ich durch, doch dann musste ich auch lachen.

``Nathan, komm schon`` Rieß uns eine Stimme, aus unserem Gelächter, es war Darren der ungeduldig zu uns rüber schaute, und eine Hand Bewegung machte, das er rüber kommen sollte. Nat schaute mich an und nahm meine Hand, und küsste sie, ohne ein Wort zu sagen. Wieder spürte ich wie die Röte meine Wangen zu glühen brachte. Ich schaute ihn noch etwas nach bis sie im Wald verschwanden. Verwirrt schaute ich in das Buch, und dachte darüber nach wie das sein, konnte? War ich doch nicht die einzige, die Gedanken lesen konnte? Also war ich doch nicht verrück. Ich überflog mur noch das Buch, konnte eh keinen klaren Gedanken mehr fassen, also beschloss ich als es langsam dämmerte nach Hause zu gehen.

Kapitel 5

Nach einer unruhigen Nacht stand ich morgens in alle Frühe auf, dieser Komische Traum, Nathan stand am Waldrand und schaute mich verwundert an, ich schaute auf meine Arme die voller Blut waren, mein Kopf fuhr hoch um zu Nathan zu sehen, doch er war nicht mehr da, und dann würde ich plötzlich von hinten gepackt. Dann wachte ich Schweiß gebadet auf. Müde von der Nacht stampfte ins Bad da ich noch 2 Stunden zeit hatte, bis ich los musste ging ich ausgiebig Baden. Als meine Haut langsam am schrumpeln war beschloss ich aus der Wanne zu steigen, ich griff nach dem Handtuch und band mir es um meinen Körper. Der Spiegel war beschlagen und ich wischte ihn mit der Hand trocken, um mich zu betrachten, ich war an sich sehr hübsch, meine Augen waren Himmelblau, und blass war ich, es war wohl zeit mal wieder etwas Sonne tanken zu gehen, dachte ich mir. Schnell Schminkte ich mich, ging in mein Zimmer wo ich mir Klamotten aus dem Schrank kramte, mich Anzog und runter ging, wo meine Mom schon den Tisch gedeckt hatte. Julie saß am Tisch und schaufelte sich ihr Müsli in den Mund.

``Morgen Mia, Schatz`` lächelte meine Mom mir zu während sie sich Kaffe eingoss

``Du warst aber heute früh auf  den Beinen``stellte sie fest, und schaute mich verwundernd an.

`` Ja, ich konnte nicht so gut schlafen`` erwiderte ich gähnend, und strich Julie durch ihre Haare.

`` Ach Mia bevor ich es vergesse, nächstes Wochenende hab ich eine Buch Präsentation, dann kannst du deinen Geburtstag gerne hier nachfeiern`` meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht, ich griff mir mit der Hand an die Stirn ``Ach man, stimmt ich hab nächsten Donnerstag Geburtstag, war es schon soweit?`` meine Mom grinste, über mein verhalten und sagte `` Du wirst achtzehn und vergisst es? Hat das vielleicht was mit einen Jungen zutun? `` zwinkerte sie mir zu

``Mom……`` sagte ich ertappt, ich wollte es mir nicht eingestehen aber sie hatte irgendwo recht, meine Gedanken beschränkten sich abermals auf Nathan, seit ich ihn vor zwei Wochen das erste mal sah. Noch nie hat mir ein Mann so den Kopf verdreht und dabei kannten wir uns nicht mal. Ohne weiter auf das Gespräch einzugehen, stand ich auf und räumte meinen Teller in die Spülmaschine, gab den Beiden noch schnell einen Kuss auf die Wange und ging zur Schule. Vor der Schule standen schon Emily, Maike, Fabian, Clarissa und winkten mir zu, ich ging zu ihnen rüber umarmte jeden einzelnen zu Begrüßung. Als wir den Schulflur lang liefen, kam John uns entgegen, mir viel ein das ich ihn seit den Vorfall vor 2 Wochen nicht mehr gesehen habe, aber unsere Schule war groß,  als er mich entdeckte machte er einen großen Bogen um uns und schaute nur auf den Boden,

``Was ist den mit dem los`` fragte Emily in die Runde, stimmt ich hatte ihr nichts erzählt, und hatte es auch nicht vor gehabt, daher zuckte ich nur mit der Schulter und ging zu meinem Spinnt. Aber Johns verwirrter Blick ging mir nicht aus dem Kopf, und ich ließ den Abend  noch mal Revue passieren, als mich die schulklingel aus meinem Gedanken riss, und ich ins Klassenzimmer ging, es stand Mathe auf den Plan, bei Miss Stone,  Mann wie ich Mathe doch hasste. Als endlich die letze stunde vorbei ging war ich erleichter, wir versammelten uns an unseren Spinten , ich erzählte ihnen das ich am nächsten Wochenende sturmfrei hatte, und eine Geburtstagsparty machen wollte, Emily war sofort Feuer und Flamme und schlug mir vor ,mit mir eine Gästeliste zu machen, Mike wollte sich mit Fabian um Getränke und Essen kümmern, ich war erleichtert das ich so eine große Hilfe hatte und mich nicht um alles selber kümmern musste. Wir gingen aus dem Schulgebäude, und mir stocke der Atem,  als ich einen, NEIN den Schwarzer Mustang sah woran Nathan lehnte, er schaute mich an, öffnete die Tür und machte eine Geste mit der Hand das ich einsteigen sollte, Emily und Maike schauten mich verwundend an, ich selber konnte es nicht fassen, meinte er jetzt wirklich mich? Ein Lächeln rutschte über seine Lippen. Ich verabschiedete mich von den Vieren und stieg ins Auto. Als wir los führen sah ich dass Maike nicht sehr begeistert uns hinter her schaute.

Wir fuhren auf dem Freeway mit 100mailen die Stunde, immer wieder merkte ich wie Nat zu mir rüber schaute, doch ich versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren und sah zur Straße. Als ich irgendwann meine Stimme wieder fand fragte ich `` Wo fahren wir eigentlich hin?´` über seine Lippen zischte ein freches Grinsen

``Das fehlt dir aber früh ein zu fragen, ich hätte dich schon längst verschleppt haben können``

``Ja und, ich hab zeugen, wenn du mich hättest verschleppen wollen, hättest du das nicht so auffällig gemacht``

``Schlaues Kind``grinste er wieder, während er mich anschaute ohne auf die Straße zu gucken, ich war so fasziniert von ihm, das mir das keine angst machte, das wir blind fuhren.

Doch dann widmete er sich wieder der Straße, und wir fuhren noch paar Minuten auf den Freeway , dann bog er ab, nach noch mal fünf Minuten fuhr er von weg ab, und blieb dann stehen.

Ich blieb wie angewurzelt sitzen, und schaute mich um, als Nat plötzlich an der Beifahrertür stand, sie öffnete und meine Hand nahm um mir aus dem Wagen half. 

``Was wollen wir hier`` fragte ich besorgt,

`` Wirst du gleich sehen, komm`` er ging Richtung Wald,  doch ich rührte mich nicht, er merkte das ich nicht nachkam, und drehte sich zu mir um

`` Mia?? ``er kam auf mich zu und fasste um meine Hüfte um mich mit zu ziehen, ich musste versuchen Schritt zu halten, so schnell ging er..

Nach kurzen Fußmarsch blieben wir an einer Lichtung stehen, ‚``Wauuu`` ich konnte meinen Augen nicht glauben, es war Traumhaft von hier konnte man über die ganze Stadt schauen, ich hatte das Gefühl ich könnte den Himmel berühren. Fasziniert ging ich weiter und weiter, ohne zu bemerken das ich schon weit an der Klippe stand, als ich plötzlich abrutschte, eine kalte Hand packte mich Reflexartig am Arm, und zog mich zurück, schwer Atmend  stand ich an Nathan`s Brust.

``Hi alles ok?`` fragte er mich wobei er mir übern Rücken strich

``D…..Danke`` zitterte meine Stimme, er drückte mich ein Stück von sich weg und schaute mir ins Gesicht,

`` Ist meine Anwesenheit so schrecklich das du dich umbringen willst`` lächelte er, ich musste auch lächeln und dachte schüchtern "Nein, alles andre als das……" stopp meine Gedanken, ich schaute Darren mit großen Augen an, Mist er kann doch meine Gedanken lesen, ich fühlte mich ertappt, und drehte mich verschüchternd um.

``Also langsam wird das ansträngend, wie wäre es wenn du mir sagt wie ich es abstellen kann`` sagte ich bestimmt, und bisschen angesäuert während ich ein Stück zurück tritt.

`` Hmm, ich weis nicht, ich finde deine Gedanken interessant``

``Schön, mich nervt es aber nur noch`` erwiderte ich zickig, und drehte mich von ihm weg

``Komm her, setzt dich zu mir, ich erkläre dir alles``

Er setzte sich ins Grass, ich setzte mich ihn gegenüber, er erklärte mir, das es Übung bräuchte, damit ich es schaffte das keiner von dem ich es nicht viel in meinen Kopf rumstöbern konnte, hmm wenn es überhaupt noch mehr von uns gab, er sagte ich müsste mich auf mein Inneres Konzentrieren, wie beim Yoga, wenn ich irgendwann geübt genung bin, käme es von selbst. Da war ich aber gespannt ob ich das jemals hinbekommen würde. Wir unterhielten uns des weitern über meine Familie, doch da gab es nicht viel, außer das mein Vater nichts von mir wissen wollte.

``So jetzt reicht das Verhör``sagte ich irgendwann lächelnd während ich mich ins Grass fallen ließ.

``Und wann hast du gemerkt das du Gedanken lesen kannst?`` fragte ich ihn während ich zum Himmel hochschaute, ich bekam keine Antwort also setzte ich mich wieder auf und schaute ihm ungeduldig an,

``Nicht anderes wie du`` meinte er mürrisch, und sprang auf reichte mir die Hand und half mir hoch,

``Ich bring dich lieber zurück, bevor man eine Vermisstenanzeige auf gibt``

Erst als wir vorm Haus ankamen, verstand ich dass, das mit der Vermisstenanzeige kein Scherz war, meine Mom kam aus der Tür gelaufen, ich stieg aus dem Auto uns hörte meine Mam wütend

`` Mia wo warst du… ich hab dich hundertmal angerufen, wozu hast du ein Handy Fräulein ``

Nathan stand plötzlich neben mir und streckte ihr  seine Hand entgegen, die in einem Schwarzen leder Handschuh steckte,

``Es war meine Schuld, Miss Coleman, wir haben die zeit vergessen`` nahm er mich in Schutz, sie schaute uns verdutzt an, und griff nach seiner Hand

``Na gut Mia du kommst jetzt aber bitte mit rein`` drehte sich auf dem Absatz um und ging ins Haus, ich schaute Nathan an und dachte " Wann sehen wir uns wieder?" er lächelte mich an und in Gedanken sagte er "Ich werde da sein, wenn du es nichts erwartest"

Er stieg ins Auto und fuhr weg, ich ging ins Haus und erwartete eine Standpauke, doch sie schaute mich an und meinte nur

``Netter Junge aber ist es nicht ein wenig zu alt für dich?``

``Wieso er ist 21``

`` Ok, er sieht älter aus `` danach schwiegen wir uns an, und ich ging in mein Zimmer. Ich legte mich aufs Bett als ich eine SMS bekam erst jetzt sah ich das ich zehn anrufe in Abwesenheit hatte, alle von meiner Mom, die SMS war von Nat, mein Herz sprang mir fast aus der Brust

-          Hi Kleine, ich danke dir für den schönen Tag, ich hoffe deine Mom hat sich nicht mehr so sehr aufgeregt.                                                                                                                      In Liebe Nat

 

Oh Mann,  dieser Typ macht mich vielleicht verrück, das gibt es nicht. In Gedanken versunken kam mir unser Gespräch in den Kopf, und das ich ihn keine Frage über meinen Dad beantworten konnte, also beschloss ich mal mit meiner Mom zusprechen.

Kapitel 6

Ich hörte wie Kevin und Julie sich von meiner Mom verabschiedeten, heute war Dienstag da gehen die zwei immer Abends zum Schwimmen, ist halt Tochter und Vater Tag, bei dem Gedanken, überfuhr mich die Enttäuschung, wieso wollte mein Dad  nie was von mir wissen?

Hab ich irgendwas von ihm geerbt, säh ich aus wie er? Also meine Augen muss ich von ihm haben, meine Mam hat Braune. Ich beschloss mich aufzurappeln und meine Mom zu fragen wer mein Dad ist, wir hatten zwar schon mal das Gespräch aber das war schon paar Jahre her, und sie sagte nur das er nicht reif genug war und sie in der Schwangerschaft sitzen gelassen hat. Als ich auf dem Flur stand sah ich das im Arbeitszimmer licht brannte also war meine Mutter am Arbeiten,

`` Du Mom`` sagte ich wehrend ich ins Arbeitszimmer ging, meine Mom Saß vor ihrem Laptop und schrieb an ihren neuen Buch.

``Ja`` drehte sie sich zu mir und schaute mich an, wehrend ich mich aufs Sofa schmiss fragte ich `` kannst du mir was über meinen Vater erzählen?`` sie schaute mich etwas erschrocken an , und ich merkte das sie über irgendwas grübelte, ich konnte nicht wiederstehen und brach das was ich mir immer geschworen habe und schaute in ihre Gedanken, "ist wohl zeit das sie die Wahrheit erfährt" dieser Gedanke beunruhigte mich ein wenig, was konnte denn so schlimm sein, das sie angst hatte mir die Wahrheit zusagen?

Ich beobachtet wie sie aufstand und an ihr Bücherregal ging, sie zog ein paar Bücher raus und dahinter eine Kiste raus zu holen. Das Kästchen war braun und hatte oben auf den Deckel ein vergoldetes Symbol. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa schaute mich an und dachte "wie soll ich das nur erklären", mit großen Augen schaute ich sie an ``versuch es einfach``

``was meinst du ?``

`` das du versuchen sollst mir die Wahrheit zu sagen``

Sie schaute mich fragend an, und dachte "hab ich das grade laut gedacht?" ich schüttelte den Kopf und meinte ``ne Mom, ich hab das in deinen Gedanken gelesen`` schockiert aber irgendwie auch stolz lächelte sie mich an.

``Mia mein Schatz, ich dachte die ganzen Jahre das du nichts von deinen Vater übernommen hast, warum hast du nie was gesagt?``

``ich dachte…….Du würdest mir eh nicht glauben, und denken ich wäre verrückt`` sagte ich mit etwas Erleichterung in der Stimme.

``ja Mia wenn du wüsstest was ich alles erlebt habe, dann erklärst du mich für verrückt``

``erklär es mir Mom….. bitte`` sagte ich flehend, sie öffnete das Kästchen und holte ein  wunderschönes Amulett mit lilanen Stein raus, hielt es an der Kette so das er runter hing, so das ich es gut betrachten konnte.

``dein Dad hatte gewollt das du es bekommst`` ich schaute mir das Amulett noch mal ganz genau an, ``das ist von meinen Dad?`` meine Mom nickte nur mit dem Kopf, und ungeduldig forderte ich sie auf endlich zu erzählen.

Kapitel 7

Erinnerung

" Es war vor 17 Jahren da habe ich mit meiner besten Freundin Sofie ein Austauschjahr in Paris gemacht, an denn einen Abend überredete ich Sofie mit mir noch in einen Club zu gehen. Der Club war nur 15 Minuten von dem Haus meiner Gastfamilie entfernt, wir wollten den Weg verkürzen und gingen durch eine Gasse, es war schon ziemlich unheimlich, plötzlich wie aus dem nichts stand ein großer Mann vor uns, er war so riesig, Reflex artig drehte ich mich um und lief weg, als ich aber merkte das Sofie nicht hinter mir war blieb ich stehen und schaute mich nach ihr um, ich sah wie der Mann sie von hinten festhielt und irgendwas an ihrem Hals machte, erst wo meine Augen sich halbwegs an die Dunkelheit gewohnt haben sah ich das sie blutete, und zu Boden fiel, bevor ich überhaupt reagieren konnte, hatte er mich schon an die Wand gedrückt mein Kopf prallte so fest gegen die Wand das mir schummrig wurde, ich spürte wie seine kalten Finger an meiner Halsschlagader entlang glitten. Wie aus geister Hand war der Mann plötzlich weg und ich sah wie er an die entgegen gesetzte wand flog. Ein anderer Mann stand vor mich und fragte mich mit sanfter stimme

``Ist alles inordnung`` er schaute mich von oben bis unten an als ob er was suchen würde, als ich mich wieder gesammelt habe schaute ich in sein schönes Gesicht, seine Augen waren so blau und voller Geheimnisse. Das waren die Augen deines Vaters. Aus dem Augenwinkel sah ich wie der andere sich aufgerappelt hat und angreifen wollte, drehte dein Dad sich von mir weg, und ich hörte nur wie der andere aufstöhnte und zu Boden viel. Ich sah wie ein Pflog in seinem Herzen steckte, und der Körper in sich zusammen viel. Ich war so erschrocken über das was grade geschehen ist, das ich mich immer noch nicht rühren, das nächste was ich dann wahrnahm war ein Feuer und wie dein Dad den anderen da rein schmiss. Er kam auf mich zu und nahm mich auf die arme, als ob wie geflogen waren standen wir vor einen großen Haus. Als nächstes weis ich nur noch wie ich in einen mir fremden Bett aufgewacht bin, in einen pompösen zimmer, an der rechten wand war ein großes Fenster, was mir zeigte das es Tag war, auf der linken Seite stand ein Schrank und sonst war das Zimmer leer. Ich dachte drüber nach wo ich war und was passiert ist, doch ich konnte mich nicht erinnern, ich wusste nur noch das ich in den Club wollte. Ich stand auf und ging zum Fenster draußen schien die Sonne so hell, hinter dem Haus war eine große Wiese und ein Poll, am Ende des Gartens war ein Wald, ich ging aus dem Zimmer , im Flur waren noch mindestens fünf weitere Zimmertüren, eine große Treppe führte nach unten, ich ging runter und auf der rechten Seite war  ein großer Raum mit einen Kamin, vor dem Kamin stand ein riesige Ledercouch, eine große Fensterfront zeigte in den Garten, gegen über war ein Bücherregal das bis zur Decke reichte. Plötzlich riss mich eine Stimme aus meinen erstaunen, `` Hi wie geht es dir?`` ich schreckte zusammen und drehte mich um ``Hi ich bin Konstantin`` wieder starrte ich ihn nur an, sein Gesicht schimmerte wie von einer Porzellanpuppe, freundlich lächelte er mich an ``möchtest du was essen, ich koche grade``mein Magen knurrte wie auf Kommando und ich nickte nur mit dem Kopf, was mich erstaunte das ich überhaupt keine angst hatte, ich war bei einem fremden Mann in seinem Haus und fürchtete mich gar nicht. Er ging durch die Tür auf der linken Seite, und hielt sie mir auf damit ich durchgehen konnte, wir standen in der Küche, sie war in amerikanischen still eingerichtet, in Hochglanz, an der einen Wand waren alles Küchenschranke am Ende war ein Hocher Schrank vor der Backofen drin war, in der Mitte des Raumes stand eine kleine Kochinsel in der ein Ceranfeld eingesetzt war, vier Stühle standen an der Kochinsel. Ich setzte mich auf einen der Stühle und beobachtete ihn beim Kochen. Etwas beschämt fragte ich`` hmm…. Konstantin wieso bin ich eigentlich hier? Hatten wir…..Ja also….``

Lächelnd meinte er ``nein keine sorge wir haben uns nicht mal das Bett geteilt``

Erleichtert atmete ich erstmal durch, ob wohl so wie er aussah wäre da nichts Schlimmes dran gewesen, grade als ich diesen Gedanken hatte, schmunzelte er,

``Ich kann mich an nichts erinnern, haben wir uns im Club kennen gelernt?``

``nicht so recht`` meinte er mit traurigen Miene, ich verstand sein verhalte nicht, aber merkte das ihn irgendwas bedrückte,

``also ich möchte gerne wissen was hier los ist, ich kenne dich nicht und bin bei dir zuhause, und weis nicht mal wie ich hier her gekommen bin, wenn du mir nicht sofort sagst was ich hier mache, dann geh ich``mit diesen Worten  stand ich auf und wollte grade zu Tür, als Konstantin wie aus dem nichts plötzlich die Tür zuhielt, ``du bleibst´` meinte er und es hörte sich so an als ob er mich anknurrte, ich schaute ihn an und sah die Wut in seinen Augen, ich bekam angst und es traten mir Tränen in die Augen, sein Gesicht würde langsam wieder freundlicher, und mit sanfter  stimme sagte er `` bitte bleib`` ich nickte ängstlich mit dem Kopf `` sag mir bitte was du von mir willst`` in diesen Moment ging er zu Tür raus ins Voile wo er eine Zeitung vom Tisch holte und mir diese in die Hand drückte. Ich schaute drauf und mir stockte der Atem auf der Titelseite war ein Foto von Sofie und mir: Mädchen Vermisst Gestern Abend verschwanden die 16 Jährige Sofie und die 17 Jährige Joann, in einer Gasse im Stadtteil………. Wehrend die Feuerwehr ein Feuer löschte die Handtasche von Sofie gefunden und Blutspuren, doch von beiden Mädchen fehlt jede Spur. Wir bitten um Mithilfe.

Darunter war eine Telefon nummer, als ich das lass kam alles wieder, wie ich mit Sofie durch die Gasse ging, wie wir angegriffen wurden und Konstantin mir geholfen hat. Ich schaute ihn entsetzt an ``wo ist Sofie ist sie auch hier`` fragte ich wehrend ich raus lief und nach Sofie rief, Konstantin faste mich am Arm, drehte mich zu sich und schaute mir tief in die Augen ``du beruhigst dich jetzt``und plötzlich war ich ruhiger. Er führte mich in Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, ganz ruhig fragte ich ``Wo ist Sofie?`` nachdenklich schaute er zu Boden ``ich weis es nicht ich dachte sie wäre tot``und jetzt sah ich Sofie wieder vor mir wie der fremde hinter ihr stand und sie blutete und sie leblos zu Boden glitt, wieder sammelten sich tränen in meinen Augen, Konstantin wischte mir mit seinen Daumen die träne von der Wange, mich frostete es als ich spürte wie kalt sein finger war. Ich wusste nicht warum aber ich blieb noch eine Nacht bei ihm, ich rief bei meinen Eltern und den Gasteltern an das es mir gut ginge und das ich bei Freunden aus dem Club untergekommen wäre. Aber von Sofie haben sie nichts gehört. Konstantin und ich sprachen diesen Abend noch viel miteinander, aber das war er wirklich war, fand ich zufällig raus, als ich nachts wach wurde, ging ich nach unten und sah in der Küche, Blutkonserven und ein Glas daneben, in ersten Moment verstand ich es nicht, doch dann zählte ich eins und eins zusammen, die Kälte, die Blässe, das Blut aus Sofies hals, ich kannte er nur aus Filmen aber jetzt viel es mir Schuppen von den Augen`` Vampir`` bevor ich reagieren konnte war Konstantin schon da, ich zuckte zusammen ``bitte tu mir nicht, ich werde niemanden sagen was du bist``

`` ich werde dir nichts antun, ich töte keine Menschen, ich wollte nicht das du das so erfährst`` er schaute mich mit so einen liebenswerten Blick an

``wenn du keine Menschen jagst wie….?``

``ich ernähre mich von Tierblut oder ausnahmsweise wenn ich nicht dazu komme zum Jagen zu fahren, von Konserven, aber ungern``

`` wieso ungern?`` fragte ich neugierig, sein Blick wandte sich zu mir,

`` weil dann der drang an Menschen Blut großer wird,….deins riecht jetzt besonders gut``

Mein Blick wurde ängstlicher und mein stimme zitterte " aber du wirst mir nichts tun, oder?"

``Nein, niemals``

An diesen Tag ging ich zurück zur meiner Gastfamilie, ich finde das sie sich schon genug sorgen um mich machen müssten, die Polizei kam zu und stellte mir ein paar Fragen über denn Abend als Sofie verschwand, ich erzählte ihnen das wir in dem Club waren und das ich jemanden kennengelernt hatte, plötzlich war Sofie verschwunden. Ich konnte nicht die Wahrheit sagen, erstens wer würde mir schon glauben dass er Vampire gab und zweitens wollte ich Konstantin schützen. Die Polizei autopsierte den Leichnam der im Feuer verbrannte doch den Leichnam wurden die Zähne rausgeschlagen und sie waren nirgendswo zu finden, sie erklärten ohne weiter Untersuchungen Sofie für tot. Ich machte mir viele Gedanken ob sie doch noch lebte, warum sie sich nicht meldete, ob sie vielleicht entführt wurde, doch wenn Konstantin in der nahe war waren meine sorgen wie weg geblasen, ich Bad ihn sogar dafür mich so zu manipulieren das ich den Vorfall in der Gasse vergas, und damit auch Sofie. Konstantin und ich verbrachten fast jeden Tag mit einander bis auf zweimal die Woche dann fuhr er zur Jagt raus, er jagte weit außer halb von Frankreich. Die Tage verschrietten und mein Austausch Jahr ging langsam vorüber, die letzen Tage in Paris fühlte ich mich so unwohl und meine Gastmutter schleppte mich zu Arzt, da erfuhr ich das ich schwanger sei, ich konnte es erstmal in glauben, und meine Gastfamilie war geschockt, meine Eltern nahmen es ganz gut auf und verurteilten mich nicht. Als ich mich am nächsten Tag mit Konstantin traf wusste ich nicht wie er es aufnehmen würde, doch er war glücklich, aber auch besorgt, er wusste nicht wie die Schwangerschaft verlaufen, wurde, wir haben nicht mal geahnt das sowas möglich gewesen wäre. Er wollte mich nicht gehen lassen, er sagte das er mich so sehr liebte, das er so eine liebe das letzte mal als Mensch verspürte. Ich wollte aber nach Hause zumindest das halbe Jahr um meine Schule zu beenden und mit meinen Eltern alles zu klären. Er entschloss sich mich zu bekleiden er wollte mich beschützen, und keine fasse von der Schwangerschaft verpassen. Die Tage vergingen und die Abreise stand an, am Abend vor der Abreise stand Konstantin vor dem Haus, ich war so glücklich in zu sehen und  dachte er könnte es bis morgen nicht erwarten mich zu sehen, ich schlich mich aus dem Haus und fiel ihm um den Hals, doch er schupste mich von sich,

`` hör zu, ich hab über uns nachgedacht, ich will dich nicht und ich will das in deinem Bauch nicht`` mit trennen in den Augen ging ich auf ihn zu

``wieso sagst du sowas, wir…..`` er unterbrach mich

``es gibt kein wir, und jetzt verschwinde wieder ins Haus`` knurrte er mich an, und war auch wieder verschwunden.

 

``seit diesen Tag hab ich ihn nie wieder gesehen, als du auf die Welt kamst lag dieses Päckchen vor der Tür, darin war das Amulett und dieser Brief`` sie reichte mir den Brief

"Liebe Joann,

ich würde dir mein Verhalten von damals gerne erklären, doch das ist mir nicht möglich,

ich freue mich das du und unsere Tochter sich bester Gesundheit erfreuen, ich bitte dich

meiner Tochter dieses Amulett zu schenken, es wird sie immer beschützen, wenn ich nicht

da sein werde um es zu tun.

 

In liebe dein Konstanin"

 

 

Ich schaute meine Mom verdust an, `` Mein Vater ist ein Vampire….. aber ich bin ein Mensch, kann aber Gedanken lesen wie….``

`` Nein, du bist kein Vampire das stellte ich schon erleichtert nach deiner Geburt fest, aber du warst schon immer anderes wie andere Kinder in deinem Alter, du konntest schneller laufen, wenn du dich verletzt hast, heilte es bei dir schneller.``

``was heißt das Mom? ``

`` ich weis es nicht genau, nur das das du was Besonderes bist, mein Schatz``ich schaute sie an und nickte nur, sie sprach weiter

`` ich hoffe du verzeihst mir das ich dir das Amulett nicht früher gegeben hab, aber ich wollte mich vor dieser Geschichte drücken, du musst selber entscheiden ob du sie tragen willst`` ich nahm das Amulett und legte es mir an, erleichtert zu wissen das ich nicht verrückt war nahm ich meine Mom in den Arm, leise flüsterte sie mir ins Ohr ``pass immer auf dich auf, ich hab zwar schon Ewigkeiten nichts mehr von Vampire angriffen gehört, aber sie leben sicher irgendwo unter uns.``

Kapitel 8

Ein Klopfen riss mich aus dem Schlaf, langsam öffnete ich die Augen, und meine Mom Julie und Kevin standen vor mir mit einer Geburtstagskuchen, und sangen Happy Birthday, heut war ja schon Donnerstag, und seit drei Tagen wusste ich jetzt das ich ein Vampiremensch war, konnte es immer noch nicht glauben. Lächelnd sah ich die drei an, meine Mom hielt mir den Kuchen hin damit  ich die achtzehn Kerzen auspusten konnte.

`` Alles Gute mein Schatz`` sagte meine Mom während sie mich in den Arm nahm, Julie sprang mir um den Hals und reichte mir ein selbstgemaltes Bild. Kevin schaute von der Tür zu mir und nickte nur.

``Mia mein Schatz mach dich fertig, und komm runter, da wartet dein Geschenk auf dich ``

sagte Mom wehrend sie aus dem Zimmer ging. Ich ging ins Bad und schaute in denn Spiegel und dachte "Ach Mann schon achtzehn" schnell machte ich mich fertig , denn ich hatte nicht mehr viel zeit bis ich zur Schule musste, ich zog mir schnell meinen Jeans Mini Rock an und meine lila Tunika, die mit den Amulett super zusammen passte, dann ging ich nach unten, und war überrascht denn da lag kein Geschenk, ich schaute meine Mom an, die mit einen Schall an der Haustür stand,

``Sieh dir deine Schuhe an wir müssen raus!`` immer noch irritier tat ich was sie sagte und lies mir die Augen verbinden, sie führte mich aus dem Haus, wir blieben stehen und sie zog mir den Schall von den Augen, ich traute meinen Augen nicht, da stand ein Roter Audi vor der Garage. Ich schaute verwirrt zu meine Mutter ``Ist der für mich`` meine Mom nickte mir zu`` deinen alten haben wir absichtlich bei Granma stehen lassen``

``oh danke danke``drückte ich sie, dann schaute ich Kevin an und reichte ihm die Hand

``hier hast du denn Schlüssel fahr vorsichtig`` ich griff mir den Schlüssel stick ein und fuhr zu Emily

``wau ist das deiner``fragte sie mit großen Augen als sie aus dem Haus kam

`` heute fahr ich`` grinste ich stolz

Als wir auf dem Schulparkplatz kamen waren alle Blicke auf uns Gerichtet. Als ich ins Schulgebäude gehen wollte, bekam ich eine SMS von Nat, er fragte ob wir uns heute im Kaffe treffen wollten, er schlug mir vor mich ab zu holen doch das brauchte er ja nicht, ich hatte ja mein eigens Auto. Nach sieben langen Stunden, fuhr ich zum Kaffe, Nat`s Mustang stand schon auf dem Parkplatz und ich stellte mich in die nächste freie Lücke. Im Kaffee saß er am Fenster, ich setze mich zu ihm

``wau Schicker Wagen ist das deiner`` fragte er neugierig, stolz antwortete ich

``ja, den hab ich von Mom und Kevin bekommen``

``schick schick  , gibt es dafür einen besonderen Anlass?`` jetzt viel mir ein das er Garnichts wusste das ich Geburtstag habe,

`` du hast Geburtstag? ``Wiedermals lass er meine Gedanken, daran hab ich Garnichts gedacht, konzentriert dachte ich drüber nach Nathan kann ja auch Gedanken lesen ist er etwa auch ein Vampire?! Weis er wer mein Vater ist und hat sich deswegen mit mir angefreundet? Das müsste ich irgendwie rausfinden.

Nach einen langen Nachmittag im Kaffee, war es langsam am dämmern, Nat bezahlte und brachte mich zu meinen Wagen, er schaute mich an und faste mir mit seiner im Handschuh steckende Hand an die Wange und schaute mir in die Augen, die Schmetterlinge in meinen Buch spielten verrück, ich konnte den Blick nicht von ihm wenden, ich merkte wie ich rot wurde und er lächelte, dann berührten seine Lippen meine, in diesen Moment tauchte der Gedanke wieder auf Vampire, ich drehte den Kopf zu Seite und stammelte

``oh …. Schon so spät ich müsste jetzt los`` und stick in mein Auto ohne ihn einen Blick zu wären, nach ein paar Meter blieb ich stehen, und war fest entschlossen zu ihm zu fahren vielleicht könnte ich raus finden was er war. Ich wendete meinen Wagen und führ Richtung Freeway, ich wusste das die Williams Villa sehr abgelegen in der Nähe von  Freeway liegt, ich musste nur die Abzweigung finden, nach paar Minuten sah ich zwischen den Bäumen lichter eines Hauses, das müsste sie sein, ich parkte meinen Wagen an der Straße und ging auf das Haus zu, es war bombastisch, sehr modern eine weiße Fassade ein graues Satteldach Dach, die Fenster gingen bis zum dem Boden. Völlig erstaunt stand ich vor dem Haus,

``Hi, kann ich dir helfen? `` Rieß mich eine Stimme aus meinen erstaunen, schnell drehte ich mich um, und Darren stand da

`` Ich …….ahm……``

``Du wolltest sicher zu Nathan, komm doch mit rein`` etwas zögernd folgte ich ihm ins Haus, wir standen sofort im WohnEssbereich, auf der rechten Seite war eine Offene moderne Küche, grade aus war ein rissiger Esstisch mit acht Stühlen, links ging eine Podesttreppe nach Oben, und direkt daneben war eine Couch, hinter dem Esstisch führte eine Flügeltür nach draußen. Langsam würde mir wieder bewusst warum ich eigentlich hier war, wenn er das ist was ich dachte, wäre ich jetzt in der Hölle des Löwen.

`` Ist Nathan nicht da?`` fragte ich während ich immer noch angewurzelt an einer Stelle stehen blieb.

``Ne, du darfst dich  gerne setzen und auf ihn warten`` meinte er als er auf die Couch neben sich tippte, ich setzte mich ans andere Ende.

``Schön habt ihr es hier, hab deine Eltern schon lange nicht mehr gesehen`` versuchte ich ein Gespräch anzufangen

``Sie machen eine Weltreise, sie werden ein Jahr unterwegs sein``

``Wieso bist du nicht mit geflogen``

``Ach Mia, aus dem Alter bin ich raus, mit meinen Eltern in Urlaub zu fahren`` sein scharfer Blick durch Borte mich, ich erschütterte, mir viel ein das ich von Darren nichts Privates wusste, nur das er viele Frauenbekanschaften hatte, Darren musste bemerken das ich am nach Denken war, und ich erschrak weil ich meine Gedanken nicht kontrolliert hatte. Also versuchte ich einen Test um rauszufinden ob er die gleiche Gabe wie Nat hatte "Hamm Darren sieht ja echt sexy aus" dachte ich, doch keine Reaktion, entweder spinn ich und sie sind keine Vampire oder er kann es gut verbergen.

``Hi, Nathan, du hast besuch``lächelte Darren  ich drehte mich zur Tür, und Nat schaute Darren mit einem scharfen Blick an, ich sprang von der Couch,

``Mia, was machst du denn hier`` fragte er mich misstrauisch, ich schaute zwischen den beiden hin und her,

``Komm wir gehen hoch in mein Zimmer``  streckte er mir seine Hand entgegen, ich nahm sie und wir gingen die Treppe hoch, oben war ein langer Flur, vom Flur aus gingen fünf Türen ab, wir gingen durch die zweite an der linken Seite, als wir rein kamen standen wir vor einen Bücherregal, rechts herum weiter in dem Raum rein stand in der Mitte ein weißes Himmelbett, gegen über war eine Flügeltür die auf den Balkon führte, links war noch eine Tür, da sie offen stand konnte ich sehen das dahinter ein Arbeitszimmer war. Ich ging zur Balkon Tür und schaute raus, in den riesigen Garten mit Pool, als ich Nathan`s  Atem ganz nach hinter mir spürte,

``Was führt dich hier her? `` ich traute mich nicht mich um zu drehen, daher starte ich immer noch gebahnt nach draußen,

`` Ich…… ich weis woher ich meine Gabe habe`` platzte ich raus, jetzt gab es kein entkommen mehr, doch zu meinen Erstaunen merkte ich das Nat stumm war, jetzt drehte ich mich langsam um und sah wie er auf dem Bett saß, grade eben war er doch noch hinter mir,

``Dich bedrückt irgendwas?`` stellte er fest, wehrend er mich anstarrte, ich schüttelte den Kopf in der Hoffnung er merkte meine Unsicherheit nicht, langsam stand er auf und kam auf mich zu ich zuckte zusammen, plötzlich blieb er kurz vor mir stehen,

``Du hast Angst vor mir`` sagte er, als er einen Schritt zurück machte, ich Riess mich zusammen,

``Ich weis wer mein Vater ist, und ich hab vor drei Tagen erfahren was ich bin``  Nathan schwieg und beobachtete mich,  ich schaute ihn genau an als ich weiter sprach

`` Mein Vater heißt Konstantin…. Er konnte auch Gedanken lesen`` ich sah wie sein Gesicht nachdenklich wurde,

``Ich bin ein Vampirmensch, Nat`` ich erschrak vor mir selber das ich das so selbstbewusst aussprach, er kam langsam auf mich zu, und blieb wieder kurz vor mir stehen

``du weißt auch was ich bin oder`?``

`` ich…. Kann es mir denken``immer nähe kam er auf mich zu, ich machte einen Schritt zurück doch da war schon die Balkontür,

``Pssss, ich werde dir nichts tun`` er nahm meinen Arm und öffnete die Balkontür und wir traten raus, wir standen an der Brüstung, er schaute mir wieder so tief in die Augen, das ich fast am dahin schmelzen war,

``Bitte vertrau mir`` mit diesen Worten nahm er mich auf den Arm und sprang vom Balkon, bevor ich reagieren konnte landete er sanft füßig auf dem Boden, er stellte mich auf die Beine und ich folgte ihm in die Doppelgarage wo er mir die Beifahrertür  deiner Mustangs öffnete und ich ins Auto schlüpfte. Er fuhr mit quietschenden Reifen los, auf den Freeway, wir schwiegen uns den ganzen Weg an bis wir auf unsern berg ankamen. Darren stieg aus dem Auto doch bevor ich die Tür öffnen konnte war er, schon da, und half mir aus dem Auto

``Wie machst du das``fragte ich neugierig, ohne ein Wort gingen wir auf unsern Platz mit der Atemberaubenden Sicht über Aspen. Wir setzen uns und ich schaute ihn faszinierend an

``Also ich hatte recht du bist ein Vampire``

`` Hast du Angst`` er schaute auf den Boden so als ob er sich schämen würde, ich rückte ein stücken näher zu ihm

``Nein, ich habe keine Angst`` überrascht über mich selbst, nahm ich seine Hand, sie war so kalt wie an dem Tag wo er mich gepackt hatte um mich vorm Sturz bewahrte, er schaute vom Boden auf mich hoch,

``Mia….. `` ich beugte mich zu ihm und unsere Lippen berührten sich, ich vergaß alles um uns herum, und hoffte das dieser Kuss nie enden würde. Doch dann ließ er von mir ab, und zog mich an seine Brust, wir schwiegen eine Weile,, Er bat mich zu erzählen, was ich über mich erfahren hatte, und er hörte mir aufmerksam zu. Ich zeigte ihm das Amulett, plötzlich zischte es und Nathan zuckte zusammen,

``Aue Verdammte Hexen``schüttelte er seine Hand,

`` Hexen?????`` fragte ich überrascht,

" Ja, es scheint als ob dein Vater das Amulett mit einen Zauber belegt hat" mir viel der Brief wieder ein, wo er schrieb das das Amulett mich beschützen soll, jetzt verstand ich,

``Wieso sind wir aus deinem Haus geflüchtet`` brach ich das schweigen, ich erhob mich von seiner Brust, und schaute ihn ins Gesicht,

``Darren hätte uns Hören können``

`` Ist er auch ein V……Vampire`` ich stotterte, hatte meine beste Freundin was mit einem Vampire.

`` Ja``

``Wie lang kennt ihr euch schon `` er atmete tief durch

``Ach schon eine Weile`` ich merkte das er versuchte das Gespräch zu beenden, er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Nach einen innigen Kuss, saß ich ihn gegen über, beobachtete ihn wie er über Aspen schaute, ich fragte mich ob alle Vampire wie mein Vater waren, und keine Menschen töteten, ich weis der Gedanke kam mir spät, aber ich spürte das Nat mir nichts tun würde,

``Sag mal, wie ernährst du dich `´ sein Blick huschte wieder zu mir,

``Du willst wissen, ob ich Menschen Blut trinke? Nein, seit einen Jahrhundert nicht mehr``

``Wie alt  bist du?`` platzte die Neugier aus mir aus,

``zweihundertzwanzig Jahre``er beobachtete meine Reaktion, doch meine Neugier stieg  nur,

`` Wie bist du zum Vampire geworden?`` bei dieser Frage sprang er auf und reichte er mir seine Hand, um mir hoch zu helfen,

`` Wir sollten jetzt fahren`` wir schwiegen die ganze Fahrt über, ich verstand nicht warum er mir keine Antwort auf meine Frage gab, entschied mich aber dafür das, dass Thema unangenehm für ihn sein müsste. An meinen Auto angekommen, blieb er stehen, wir küssten uns noch mal innig, und verabredeten uns für den nächsten Tag, als er Richtung Haus fuhr merkte ich das ich meine Tasche wohl im Haus vergessen haben musste, also ging ich Richtung Haus, die Tür stand offen, und ich hörte wie die beiden sich am streiten waren,

`` Was hattest du vor``

``Nichts ich war nur Gastfreundlich`` lachte er

``Darren, du hast dich noch nicht zu hundert Prozent unter Kontrolle du kannst nicht einfach einen Menschen mit rein nehmen, du gab’s mir dein Wort, das niemand mehr sterben wird``

``Jaja``meinte er genervt, als er weiter sprach `` also die Kleine Mia, ist also ein Halber Vamp?``

``Sie ist nicht nur ein halber Vampire, sie ist die Tochter, von einen der Urvampire ``

``Ich hab es gehört von Konstantin, deinen Schöpfer`´

``Also was hast du mit ihr zu schaffen, das ist doch kein Zufall? ``

 Ihr Gespräch wurde durch mein klingelndes Handy unterbrochen, beide blicken mich an, ich lief aus dem Haus, übersah dabei die stufen, und merkte einen harten Schlag und mir würde schwarz vor Augen.

Kapitel 9

Ich erwachte und mein Kopf dröhnte vor Schmerzen, langsam öffnete ich die Augen und sah das jemand neben auf dem Stuhl saß, alles war verschwommen, als meine Augen langsam zu sich kamen, erkannte ich Nat, er kannte meinen Vater warum hat er mir das nach dem ich ihm alles erzählt habe nicht gesagt, vielleicht war es kein Zufall das wir uns kennengelernt haben, was hat er vor mit mir. Ganz vorsichtig versuchte ich aus dem Bett zu schlüpfen, und ging auf zehnspitzen Richtung Tür, langsam öffnete ich sie, doch in nächsten Moment tauschte eine Hand neben mir auf und hielt die Tür zu, ich lief ums Bett herum,

``Mia, ich tu dir nichts``

``Wieso hast du mir nicht gesagt das du meinen Vater kennst`` schrie ich ihn wütend an,

`` Ich….ja also….. höre mich an bitte`` flächte er mich an, ich gab ihn mit einen Kopf nicken bescheid das er reden sollte,

``Ich wurde nach Aspen geschickt, nach dem Trina eine gute Freundin von mir, eine Vision hatte, sie sah Ethan der hier durch Aspen spazierte, seine Kraft ist nicht zu unterschätzen, dein Vater wollte das ich mir das mal ansehe. Ethan ist einer der ältesten Urvampire, er hat aber nichts Gutes an sich, 1572 gab es eine Mordserie, Blutleere Leichen, da das eine Aber gläubig zeit war, würden die Gerüchte über Vampire sehr groß, man versuchte Jagt auf sie zu machen, nur keiner wusste wie man es anstellen sollte, also versuchten sie es mit Ködern, sie nahmen Obdachlose und boten ihnen was zu essen an wenn sie einfach nur in dunklen Gassen saßen, um die Vampire anzulocken, es würde den Leuten kleine Wunden zugefügt, es starben viele Menschen, Konstantin wollte das nicht mehr dulden, das das Geheimnis der Vampire aufflog und schaffte es mit einen Zauber, Ethan zu töten……." das Entsetzen Schien mir ins Gesicht geschrieben den Nat hörte auf zu sprechen und schaute mich, entsetzt an,

`` Bitte erzähl weiter, mir geht es gut`` log ich,

``der Zauber funktionierte nicht so wie Konstantin hoffte, die Hexe war zu schwach und schaffte es nur Ethan, zu schwächen das Konstantin ihn in einen Bunker sparen konnte, es dauerte nicht lange bis er ausgetrocknet war. Vor siebzehn Jahren würde er wieder von den Toten geholt. Ethan hatte einen Bruder Louis, denn er selber zum Vampire gemacht hatte, damit sie mehr kraft hatten, Louis brauchte fast vierhundertzwanzig Jahre um raus zubekommen wie er seinen Bruder zurück holen konnte. Dafür brauchte er eine Jungfreudige Hexe, damit meine ich Jungfreudige in Sachen Zaubern, und sie musste den Evans Hexen abstammen, Sophia das Mädchen von dem deine Mutter erzählt hat war eine Evans, die Evens Hexen gibt es solange es Vampire gibt, nur waren die Eltern nicht bereit das Hexen ihren Kindern zu untersagen, aber Sophia kannte das Geheimnis nicht, den ihre Mutter starb bei ihrer Geburt. Louis hatte einen Vampir beauftragt sie zu holen, da dein Vater dachte sie wäre Tot lies er sie liegen, Louis musste sie sich geholt haben, und ihr Blut und ein Menschliches Herz reichten um Ethan zurück zu holen. Doch von dir oder deiner Mutter hatte Konstantin nie erzählt, ich bin nur auf die Aufmerksam geworden weil du versucht hast meine Gedanken zu lesen``

``Hast du dich deshalb mir getroffen`` fragte ich etwas traurig, seine Miene wurde wieder freundlicher

``Erstmal schon, ich sah das du kein Vampir warst doch das du Gedanken lesen konntest machte mich neugierig. Die Wochen mit dir…….., gab mir das Gefühl als ob ich selber wieder ein Mensch wäre`` er schaute mich an, und mein Herz schlug wieder Purzelbäume,

`` Mia, ich glaube für heute ist genug, ich bringe dich nachhause``

`` ich glaub du hast recht, aber ich hab mein Auto hier ich fahre.``

``Ich würde dich gerne bergleiten`` sah er mir tief in die Augen

``aber wie willst du dann nach Hause kommen?`` er lächelte mich mit seinen Charmanten lächeln an,

`` Mach dir darüber keine Gedanken``

Wir gingen die Treppen runter, und Darren stand am Treppenabsatz, er schaute mich an, und Nat, schob mich hinter sich,

``Ach, Nathan, ich fresse deine Kleine schon nicht, obwohl ich sagen muss das ihr Blut ganz gut riecht, dafür das sie halb zu uns gehört.``

``Darren reis dich zusammen, ich bringe Mia nach Hause und dann gehen wir Jag……`` Nat stockte und schob mich durch die Tür,

``Bye Mia`` rief Darren uns noch hinter her, Nat öffnete mir die Beifahrertür so als ob es selbstverständlich wäre das ich ihn fahren lasse, aber mir machte es auch nichts aus, ich schaute aus dem Fenster in den Wald hinein als ich fragte,

``Meintest du das ihr gleich Jagen geht?``

``Keine Sorge, wir fahren paar Hundert Kilometer weiter, und Jagen paar Hirche und Kaninchen`` schmunzelte er,

``Schmeckt es genau so gut wie Menschenblut?`` meine Neugier war unbeschreiblich, Nat zögerte ein wenig bis er mir antwortete

``Nein, man kann es nicht beschreiben, Menschenblut stärkt uns Vampire, Tierblut sättigt uns nur teilweise``

``Hast du nie drang nach Menschenblut``

``Ich hab gelernt mit dem Drang umzugehen`` dann waren wir auch schon an meinen Haus, Nat parkte das Auto vor der Garage, und kramte in seiner Jackentasche rum, als er scheinbar gefunden hat was er suchte, streckte er mir ein kleines Schmuckkästchen entgegen,

``Alles Gute zum Geburtstag meine liebste Mia`` ich nahm es entgegen und öffnete es, drin lagen Ohrringe, sie Sachen sehr alt und Antik aus Nat nahm es aus der Schachtel und legte es mir ums Handgelenk, dann küsste ich ihn, und flüsterte ein Danke.

``Ich hole dich morgen ab, und bring dich zu schule ok?`` ich nickte nur während ich auf das Armband schaute, als ich an der Haustür war, drehte ich mich noch mal um, doch er war schon weg, ach diese Vampire.

Kapitel 10

Am nächsten Morgen saß ich am Kuchentisch, und schaute auf meine Uhr, ich konnte es nicht erwarten dass es endlich halb acht war und ich meinen Traumprinzen wieder sehe. Dann hörte ich das Brummen seines Mustangs, ich sprang auf und lief zu Tür, als meine Mutter meinte,

``Mia, bring doch deinen Freund heute Mittag zum Essen mit`` ich protestierte

 

`` Mom, ich weis nicht……ich denke…`` sie unterbrach mich,

``Mia, ich will beruhigt sein, wenn ich zur Präsentation fahre das du in guten Händen bist, also mir zu liebe`` ich gab mich geschlagen,

``Ich frage ihn`` und lief aus dem Haus, euphorisch sprang ich ihm um den Hals, in Gedanken meinte ich "du hast mir gefehlt" als Antwort Küsste er mich leidenschaftlich.

Er brachte mich zur Schule wo Maik mit Emily schon aufgeregt auf mich warteten, Maik schaute Nat mit einen Bösen Blick an, als ich aus dem Auto stieg, Emily konnte es sich nicht verkneifen, und Neid sprach aus ihr,

`` Was läuft denn da zwischen euch`` ich lächelte nur und ging an ihnen vorbei ins Gebäude,  stampfend kamen die zwei mir hinter her, den ganzen Schultag erzählen sie nur von meiner Geburtstagsparty morgen Abend, das sie schon alle Einladungen, verteilt haben, das sie morgen früh da sein werden um zu dekorieren. Ich freute mich dass meine Freunde sich so ins Zeug legten, doch lieber wäre ich an meinem Sturmfreien Wochenende lieber mit Nat alleine. Wie abgesprochen wartete Nat nach der Schule auf mich, ich nahm meinen Mut zusammen und sagte ihn das meine Mom ihn kennenlernen wollte, er nehmigte ein.

Ich war so aufgeregt, Nat musste es spuren denn er nahm mich fest in den Arm als wir in die Küche kamen wo meine Mam am Herd stand,

`` Hi Mom, ``

`` Hi Mia Schatz`` sie drehte sich zu uns um, und musterte ihn von oben nach unten, sie kam auf ihn zu und reichte ihm die Hand,

``Guten Tag, ich bin Nathan, ich hatte mich letztens nicht vorgestellt``

``Schön den Mann an der Seite meiner Tochter kennenzulernen`` irgendwas an den Gesichtsausdruck meiner Mutter gefiel mir nicht, und ich war beunruhigt. Wir setzten uns an den Kuchentisch und meine Mutter kochte Kaffee, als sie vier Tassen zum Tisch brachte viel ihr eine aus der Hand, reflexartig in einer Geschwindigkeit die ich nicht wahrnehmen konnte fing er die Tasse auf, meine Mutter lief auf mich zu und ries mich vom Stuhl hinter sich,

``Ich wusste es`` schrie sie, völlig verwirrt über das was grade geschehen war, schaute ich meine Mam an, die ein Holz flog in der Hand hielt,

``Raus sofort………`` schrie sie weiter, ich versuchte mich an ihr vorbei zu drängen,

``Mom, was soll das`` mit einer Handbewegung hielt sie mich am Handgeleng

`` Mia, er ist ein Vampir`` ich faste meiner Mom an die Schulter und schaute sie an,

``Mom, ich weis`` sie schüttelte meine Hände ab, und sah mich verwirrt an

``Du weist es…… ,was geht hier vor?``  ich brachte meine Mom zu einem Stuhl, damit sie sich setzten konnte, und erzählte ihr alles, sie beruhigte sich doch schaute sie Nat immer noch etwas skeptisch an,

``Wie geht es Konstantin?`` fragte sie Nat, der zu Boden schaute,

`` Ich weis es nicht, seit ich in Aspen bin, hab ich nichts mehr von ihm gehört``

In diesen Moment ging die Haustür auf und Kevin kam mit Julie rein, die er grade von der Schule abgeholt hat. Julie lief sofort zu Nathan und mir, und plapperte drauf los, Kevin grüßte uns zwischen Tür uns Angel und ging in den Keller. Ich nahm Nat`s Hand und wir gingen hoch in mein Zimmer.

``Es tut mir leid……`` er legte mir einen Finger auf den Mund,

``Es ist doch nichts passiert. Dein Vater hat deine Mutter gut aufgeklärt.``

`` So ich werde dann mal gehen, ich möchte nicht unhöflich wirken, wenn ich nichts vom Essen an ruhe`´

`` Kommst du heute Abend wieder`` fragte ich leicht flächend, er streichelte meine Wange,

``Wann immer du willst`` und da war er schon durchs Fenster verschwunden. Meiner Mom brauchte ich nicht zu erklären warum Nathan gegangen ist, nach dem Essen packten sie das Gepäck ins Auto, ich verabschiedete mich von ihnen, meine Mutter schaute mich besorgt an, dann schaute sie aufs Amulett und drückte mir ohne ein Wort einen Kuss auf die Stirn, dann fuhren sie los. Der Abend ruckte immer näher nach dem ich mit Emily telefoniert habe, die mich nochmal dran erinnerte das sie morgen in der Frühe da sein werden um mir bei den Vorbereitungen zu helfen. Ich schaute etwas fern, als mir irgendwann die Augen zu vielen, mitten in der Nacht, wachte ich auf und erschrak, weil ich eingeschlafen bin und Nat verpasst habe, doch dann berührte mich etwas am Arm, Nat lag neben mir,

``Du bist gekommen`` flüsterte ich ihm zu, er küsste mich so sanft, und meine Hormone Spielten komplett verrückt, ich glitt unter sein T-Shirt und spurte jeden einzigen Muskel, der sich anspannte, unsere Küsse wurden immer wilder, er lag über mir und liebkoste mein Gesicht, dann meinen Hals, und hielt inne, ich schaute zu ihm rüber, als er sich plötzlich wegdrehte, ich legte meine Hand an seine Wange und drehte seinen Kopf zu mir seine Augen waren Rot und seine Eckzähne die sehr scharf aussahen blitzten, ich fuhr langsam mit meiner Zunge über die Spitzen Zähne, und dann küsste ich ihn wieder, wir hatten eine leidenschaftliche Nacht, sowas hab ich noch nie erlebt. Mein Handy riss mich aus dem Schlaf es war Emily die mir mitteilen wollte das sie und Maik in einer halben Stunde hier seinen, ich drehte mich genervt zu Seite aber das Bett neben mir war leer, ich ging in den Flur, als Nat, nur mit einem Handtuch bedeckt aus dem Bad kam.

``Hi meine Süße`` zog er mich an sich und küsste meinen Hals, als ob es ihn nichts ausmachen würde,

``Hi Maike und Emily kommen gleich, mir beim Vorbereiten helfen``

`´Ok, soll ich bleiben und mit helfen`´

`` Ich glaube ich mach das lieber mit denen alleine, Maik kann etwas eigen sinnig sein, und ich möchte keinen Stress haben, er denkt er müsste mich beschützen``

Nat lächelte nur und ging an mir vorbei in mein Zimmer, ich ging ins Bad, und wusch mir übers Gesicht. Als ich fertig war ging ich in Unterwäsche zu meinen Kleiderschrank um mir was Anzuziehen, als mich plötzlich zwei Hände packten und mich aufs Bett schmissen, Nat lag über mir,

`` Hi, ich muss mich fertig machen`` protestierte ich,

`` Weißt du das du gut riechst? Und doch ist meine Liebe so stark zu dir, das mich das nicht aus der Fassung bringt``

`` das ist schön,`` seine Worte Zauberten mir ein Lächeln auf meine Lippen, als Antwort Küsste ich ihn, das Klingeln an der Haustür ries uns aus unsere Umarmung.  Ich zog mich schnell an und ging nach unten um die Tür zu öffnen, Emily und Maik waren voll gepackt mit Dekokram,

`` Mia könntest du mir mal was abnehmen`` sagte Emily, als sie versuchte zwischen den Deko sahen hindurch zu schauen, ich nehm ihr die Hälfte ab und legte alles auf den Küchentisch, Maik kam nach und hatte zwei Kisten mit Getränken, die er auf den Boden stellte. Als er sich aufrichtete schaute er böse an uns vorbei, ich folgte seinen Blick der bei Nat stehen blieb, Emily war immer noch damit beschäftigt alles aus den Kisten zu holen das sie die Spannung im Raum nicht bemerkte, ich ging  zu Nat nahm seine Hand und führte ihm zu Tür.

``Wir sehen uns dann später`` meinte Nat als er mir einen Kuss auf die Stirn drückte,

ich ging zurück in die Küche wo Maik Getränke in den Kühlschrank räumte dann fingen wir an mit der Dekoration.

Wir brauchten fast den ganzen Tag, als wir fertig waren, war es schon 18 Uhr, in zwei

Kommen würden die Gäste kommen. Das Wohnzimmer und der Garten waren mit weißen

Lichterketten und mit Luftschlangen dekoriert, auf der Kuchenanrichte war das Büffet ange-

richtet, es ist wirklich schön geworden. Ich ging dann noch schnell Duschen und zog mir eine

Rotes Pailletten Top mit einer weißen Jeans und Samt überzogen Orangen Plateauschuhe,

Emily stand schon fertig vor den großen Spiegel in meine Zimmer, die sah richtig Hübsch

aus, nicht das sie auch so hübsch war, aber heute glänzte sie, in wahrsten Sinne des Wortes

sie trug ein Blaues Minikleid mit Silber glänzendes High Hells, ihr Ohrringe so wie die

pompöse Kette, die im Licht glitzerte, ihre braunen Haare vielen zu einen geflochten

Zopf seitlich über die Schulter, Maik hatte eine Bluejeans und ein weißes Hemd an, 

beiden sahen aus als ob sie auf einen Ball gingen und nicht zu einer Geburtstagsparty. Nach

einer halben Stunde war das Haus voll, ich wurde reich beschenkt und brachte alles in mein Zimmer hoch, als ich mich auf den Weg runter machte stand am

Treppenabsatz Nat, er trug eine schwarze eng anliegende Hose und ein grauses T – Shirt

und drüber eine Strickjacke. Ich lief ihn direkt in die Arm, doch als ich über seine Schulter

schaute stockte mir der Atem Darren stand hinter Nat und schaute genervt rein.

`` Ich hoffe es ist ok das ich ihn mitgebracht habe`` ich nickte und schaute ihn erstarrt an

`` Er wird sich benehme, ich verspräche es dir``

``Du Mia`` rief mir Emily zu, als sie Darren entdeckte weiteten sich ihre Augen und sie flüchtete  Richtung

Garten, ich wandte mich von Nat und lief hinter ihr her,

``Emily, warte`` rief ich ihr hinter her, als sie stehen blieb schaute sie mich unverständlich

an, ``Was will er denn hier`` schluckte sie, `` Nathan hat ihn mitgebracht, ich wusste es

nicht….`` ich atmete tief durch, während ich auf sie zu ging, `` Emily was hast du denn``

``Nichts ich kann ihn einfach nicht leiden`` meinte sie genervt, ``Ich werde dafür sorgen

das er dir aus dem Weg geht ok, aber komm bitte wieder rein`` sie ließ sich breitschlagen und

ging wieder Richtung Haus, aus dem Augen winkel sah ich irgendwas vorbei Zischen doch

als ich genau hinschaute konnte ich nichts sehen. Denn Rest des Abends amüsierte ich mich

wirklich riesig, das wichtigste war mir das ich meine Liebsten um mich hatte, und auch Maik

und Nat unterhielten sich, das ich das Gefühl bekam das sie sich mögen könnten. Um ein

Uhr morgen in der Früh verabschiedeten sich die letzen Leute, und Maik und Emily gingen

nach dem ich mich hundertmal für die Hilfe bedankt habe. Nat wollte Darren nach Hause

bringen und dann schnell wieder bei mir sein, er wollte ihn nicht mit seinen Mustang fahren

lassen, also beschloss ich die zeit wo ich auf ihn wartete ein wenig Ordnung in der Küche zu

machen, ich spülte grade paar Gläser als ich durchs Fenster blickte und in der Spieglung

hinter mir eine Gestallt erblickte, ich drehte mich schnell um und ließ das Glas fallen, doch

da war niemand. " Nat bist du das?" fragte ich leise, als ich langsam zu Küchentür ging,

doch ich bekam keine Antwort, ich stand ihm Flur, und versuchte mich zu konzentrieren, als ich

eine Stimme in meinen Kopf hörte "So dann schläfst du jetzt" aus Reflex drehte ich mich

um, und da stand ein Großer Mann mit schwarzen schulter langen Harren, der mich am

Hals packt und mich wirkte bis mir schwarz vor Augen würde.

Kapitel 11

Als ich wieder zu mir kam, hing ich mit den Händen gefesselt paar Zentimeter über den

Boden, ich sah zwei Männer und eine Frau, als ich mir die Frau genauer anschaute erkannte

ich sie, aus dem Zeitungsartikel, sie war die ehemalige beste Freundin meiner Mutter, der

eine Mann sah sehr Jung aus er hatte kurz geschnittene kurze Haare und trug einen Anzug, der andre hatte blonde lange Haare die er zu einen Zopf trug, und er war modern gekleidet, eine Jeans und T-Shirt.

``Ach schau mal Ethan, wer erwacht ist`` sagte der mit den kurzen Haaren, als er mich anschaute, dieser Ethan kam auf mich zu, und streckte seine Hand zu meinen Gesicht doch dann zischte sein finger und Qualm stick auf, ich erinnerte mich an mein Amulett, aber er hat es gar nicht berührt? ``Sophia`` sie kam auf mich zu und schaute mich mit einem Entschuldigen Blick an, und Riess mir das Amulett vom Hals, Ethan berührte jetzt mein Gesicht, ich drehte es weg, und er packte mich am Kinn,`` Wäre dich ruhig, so macht es noch mehr Spaß`` meine Augen fühlten sich mit Tränen, ``Was wollen sie von mir``winselte ich, er kam noch ein Stück näher und schnuffelte an mir, ``Du bist eindeutig ein Mensch, aber dein Blut ist nicht ganz rein`` sagte er mit einer  so sanften Stimme, die ich schon bei Nathan gehört habe. ``Louis bitte``deutete es auf den Mann mit den kurzen Haaren, der ging zu einer Tür und verschwand für kurze zeit bis er mit irgendwas hinter sich schleifend wieder kam, er schmiss es vor Ethan Füße, ich erkannte einen weitern Mann der irgend eine Pflanze um Arme, Beine und Hals geschlungen hatte, lachend wandte Ethan sich zu den Mann, und zog ihn an den Haaren den Kopf hoch so das ich sein schmerzverzogenes Gesicht sehen konnte, Ethan sprach wie ein vornehmer Herr,

``Darf ich vorstellen meine liebste, Konstantin ihr Vater`` meine Tränen flossen jetzt über

meine Wangen, mein Vater öffnete plötzlich die Augen, und mit schmerz verzerrter stimme,

`` Miaaaa…….`` Louis stellte sich jetzt neben Sophia die immer noch schockiert aussah,

als sie plötzlich die Augen aufriss, ``Wir haben besuch bekommen`` Ethan drehte sich

prompt zu den beiden um ``Dann kümmert euch drum……… worauf wartet ihr`` schrie er,

die beiden gingen aus dem Raum.

``Dein Nathan ist wirklich gut, hätte nicht gedacht das er so schnell deine Spur findet``

Entsetzt schaute ich ihn an, und unter drückte meine Tränen, Nathan er ist hier, er kommt

um mich zu retten, dachte ich. Und im nächsten Moment überfuhr mich die Angst, nein nein,

er könnte sterben. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte wieder,

`` Was wollen sie?``

`` Was ich will…… RACHE…..dein Vater sperrte mich in einen Bunker, die schmerzen die

ich ertragen musste waren grauenhaft, und jetzt werde ich deinen Vater  für ihn schlimmere

Schmerzen zufügen`` mit einen Satz stand er vor mir, und flüsterte ``in dem ich seinem

Engel wehtue``

``Nein, Ethan, töte mich, sie hat nichts damit zu tun`` schrie mein Vater schmerz erfühlt,

Ethan packte meinen Vater am Hals,

``Glaubst du wirklich das du `dich erlauben kannst, mich um was zu bieten`` er lies ihn los und kam langsam

auf mich zu, und zuckte ein Messer aus seinem Gürtel,

``Schauen wir mal, wie viel Vampir in die steckt`` und rammte mir das Messer in den Arm,

der Schmerz durch zog mich, und das Blut was mir über den Arm lief war warm, doch als ich

auf die Wunde anschaute, sah ich das die Wunde nicht mehr blutete, und schon im nächsten

Moment hatte ich das Messer in meinem Bauch, ich schrie vor Schmerz , doch das Schinn

ihn zu erregen so das er das Messer in meinen Bauch drehte, mir würde schwarz vor Augen

und ich merkte das ich anfing ohnmächtig zu werden, leise flehte ich Ethan an,

``Bitte töte mich `` sein schreckliches lachen lies mich hochschauen, und hinter ihn sah ich

das mein Vater auf wackligen Beinen dastand, und auf ihn einredete,

``Ethan bitte, ich werde alles tun was du willst aber bitte lass sie gehen`` doch er hörte ihn

Nicht zu und streichelte mir über die Wange, machte mich los und ich lag in seinen Armen

``Mein liebes Kind, ich verspräche dir, das ich deinen Wunsch erfühlen werde, aber

erstmal koste ich von deinen Blut`` und schon stoß er mir seine Scharfen Zähne in

meinen Hals, so was wie in diesen Moment hab ich noch nie

verspürt, teils war es Erregend und doch brannte mein Körper als ob ich in einer Flamme

gestanden hätte, und dann war alles um mich herum schwarz.

``Mia Mia…. wach auf`` hörte ich eine Stimme, doch meine Augen wollten sich nicht

Öffnen, jemand schüttelte an mir, dann spürte ich das irgendwas an meinen Mund gelegt

würde und was warmes meine Kehle runter lief, ich ries die Augen auf und hatte einen Arm

vormir, ``Nat….`` flüsterte ich leise, er lächelte mich an küsste mich, doch in nächsten

Moment schrie eine Frauen stimme " Nathan ich kann die Schutzwand nicht mehr länger

Halten er ist zu stark" ich schaute an Nat vor bei und sah Sophia wie die die Hände

Ausgestreckt hatte und Ethan wie in einer Glaskoppel stand, Ethan drückte gegen und ich

wie Sophia immer wieder zusammen zuckte,

``Darren bring sie hier raus…..`` Darren schaute auf meine Blutende Wunde an meinem

Bauch, ``Darren reiß dich zusammen, komm schon`` dann lief er zu mir,

in richtigen Moment als Sophia die Kraft verlies packte Nat, Ethan und

versuchte ihn auf den Boden zudrücken, doch dann flog er schon gegen die Wand. Er war

nicht stark genug, er würde es nicht überleben, ich nahm meine Kraft zusammen, und

lief zu ihm rüber, ich hielt ihn automatisch meinen Arm hin, ``Mia, was tust du``

`` Du brauchst es, also hier`´ drängte ich ihn, er schüttelte den Kopf, ich sah mich um und

fand einen Nagel, damit ritzte ich mir in dem Unterarm und hielt ihn, ihn wieder hin, als er

das Blut sah, schaute er mich an, und dann schnappte er meinen Arm und trank, es war

wieder dieses Erregende und doch brennende Gefühl, dann lies es ab und sprang auf Ethan

zu und Riess ihn zum Boden, Ethan werde sich und hatte Nat`s Hals gepackt und würgte ihn,

würgend schaute Nat zu Sophia rüber und sagte Heißer ``Jetzt…….`` dann sagte sie

irgendwas auf einer fremden Sprache, und ein Windzug sauste über die zwei Kämpfenden,

Ethan ließ Nat los und rannte Richtung Tür, doch Nat war schneller und hatte ihn wieder

gepackt, ein kleiner Tornado zischte über die beiden weg, und plötzlich vielen beide Körper

wie Steine zu Boden. Sofort lief ich zu Nat, und hob seinen Kopf, keine  Regung, böse

schaute ich zu Sophia an ``Was hast du getan`` ich sprang grade auf um ihr an den Hals

zu springen, als mein Vater mich aufhielt, Darren musste ihn befreit haben, ``Mia, Schatz, es

Nat`s Entscheidung, ich hab es in seinen Gedanken gesehen``, ich könnte es nicht glauben

er war tot er musste tot sein. ``Nein mein Schatz, er ist nicht tot, nicht toter wie er schon

war`` ich schaute meinen Vater unverständlich an, ``Wie meinst du das?``

Sophia fing an zu sprechen `` Ich habe die Zwei in die Seelenwelt verband, seine Seele hat

seinen Körper verlassen, es sollte nur Ethan treffen, aber ich hab es nicht geschafft Nat aus-

zulassen`` Ihr Blick wandte sich zu Nat`s leblosen Körper,

``Dann hole ihn wieder zurück`` weinte ich jetzt bitterlich, sie schaute mich leidlich an

``Ich kann nicht, meine Kraft reicht dafür nicht aus, und ich bin noch nicht sosehr mit dem

Hexen vertraut deshalb ist mir dieser Fehler passiert``

`` Versuch es`` schüttelte ich sie, sie riss sich los, ``Ich könnte ihn töten wenn  es

Schief läuft`` mit diesen Satz brach ich zusammen, es musste doch eine Möglichkeit geben, es kann nicht sein das er weg ist, einfach so aus meinen Leben gerissen. Mein Vater hebte mich wieder auf die Beine, noch immer hab ich mich nicht beruhigt und schniefte,

``Mia, mein Schatz, ich werde alles versuchen ihn wieder zurück zu holen``

``Ich…….schnief werde……schnief …dir helfen`` er schüttelte mit dem Kopf,

`` Du kannst mir nicht helfen, dafür bist du nicht stark genug`` ich riss mich wütend los,

``Ich will helfen, ich will Nat zurück`` ich konnte mich nicht beruhigen und tobte wie wild,

``Darren wir müssen Nathan mitnehmen und dann die Bude hier in Brand setzen`` Darren tat was er sagte, und schmiss Nat über die Schulter, mein Vater kam auf mich zu und schaute mir tief in die Augen, ``Tut mir leid kleines, aber es muss sein`´

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bonnie01

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EagleWriter Punktabzug für das Wort ,,Normal" am Anfang^^. Nein ganz sicher nicht ^^


lg
E:W

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