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Die Legende von Liron 2 Kapitel 17 - Phönix

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"Die Legende von Liron 2 Kapitel 17 - Phönix"
Veröffentlicht am 21. Juni 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Legende von Liron 2 Kapitel 17 - Phönix

Die Legende von Liron 2 Kapitel 17 - Phönix

Beschreibung

Anbrail Urthosa kehrt zurück und noch einmal müssen Liron , Fylla und Alexis einen Weg zur Rettung der Welt selbst finden.. 10 Jahre sind Vergangen und als neuer König des Bundes muss sich der Seher diesmal nicht nur mit seinen alten Feinden auseinandersetzen sondern auch mit all jenen im Rat die sich noch immer gegen den Frieden mit den Hostis stellen. Und letztlich ist vielleicht Liron selbst die größte Bedrohung von allen.

Kapitel 17 Dunkelste Stunde

 

 

,, Und ihr Alexis ? Ihr von allen müsstet es begreifen.“

,, Was begreifen ?“

,, Was wir tun müssen. Seht euch um. Seit Jahren verändert sich die Welt. Magie… wird unwichtiger. Ihr merkt es doch?“

,, Unwichtiger ?“ , fragte Alexis. ,, Habt ihr davor Angst ? Feuerwaffen aus Egarium , Edircks verrückte Ideen und die anderer… ist das alles ?“ , fragte Alexis.

,, Ihr müsst es doch begreifen können. Sehen wohin die Reise geht. Früher oder später wird man uns einfach nicht mehr brauchen. Sehe, Magier… Drachen.“

,, Das mag sein oder auch nicht.. aber was wollt ihr dagegen... jetzt verstehe ich.“ Alexis glaubte langsam es zu begreifen. Er stand dicht davor.. neue Welt.. was für eine Irreführung.

,, Ein neues Magierreich ? Ihr seid ja vollkommen Verrückt.“

,, Jetzt versteht ihr. Aber nein. Es ist möglich Alexis. Es ist nicht nur möglich sondern erforderlich. Und ich biete euch an Teil davon zu sein. Macht jenseits eurer Vorstellung. Ist es nicht das wonach ihr sucht?“

Anbrail war näher gekommen. Zu nah für Alexis Geschmack. Aber was er Vorschlug… Was er anbot…

,, Alexis Hört mir zu. Nicht ihm. Erinnert ihr euch an eure Ausbildung in Dynastes ? Der Preis der Magie.“ Rexin war wieder aufgestanden. Alexis konnte sich gar nicht vorstellen wie viel Kraft es den Mann gekostet hatte noch einmal auf zu stehen.

,, Das war ein Fehler alter Mann. Ihr hättet liegenbleiben sollen.“ Mit diesen Worten riss Anbrail eine Hand hoch. Flammen brachen daraus hervor und hüllten den wehrlosen Aventus ein.

Dieser jedoch geriet nicht in Panik als die Flammen ihn verbrannten. Er flüsterte lediglich ein letztes klares Wort. ,, Denkt darüber nach.“

,, Was hat er gemeint ?“ , wollte Anbrail wissen.

,, Nichts. Ein Buch. Ein Schriftstück das noch aus der Zeit vor dem Bund stammt. Es ist nicht wichtig.“

,, Und ?“ Anbrail war sich sicher. Alexis war auf seiner Seite. Der Mann hatte seit jeher ein besonderes Geschick und gleichzeitig auch eine Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Magie an den Tag gelegt.

,, Wobei… etwas wichtiges gab es da schon.“

,, Das wäre ?“

,, Wähle deine Seite mit bedacht. Denn hast du einmal gewählt bleibst du dort für den Rest deines Lebens. Ich habe gewählt. Tut mir Leid aber eure neue Welt werdet ihr ohne mich bauen müssen. Und ihr Agenir hättet auf Aventus hören sollen.“

Er hatte den Zauber seit Minuten vorbereitet und wusste jetzt hieß es alles oder nichts. Mit dem letzten Satz ließ er alle geistigen Barrieren fallen. Eine Energie welle schleuderte Anbrail und Agenir gegen eine Wand. Blendende Blitze schlugen in den Erdboden.

Er hatte nur Sekunden um zu entkommen aber… er musste sicher gehen.

Für Aventus kam jede Hilfe zu spät. Sein Körper war durch das Feuer teilweise zu Asche verwandelt worden. Aber auf dem unverletztem Gesicht lag ein Zufriedener beinahe erleichterter Ausdruck.

Fylla hingegen… er hatte sich nicht getauscht. Sie atmete noch... noch… der Blutteppich der sich um sie herum ausgebreitet hatte machte Alexis Angst. Es könnte schon zu spät sein… Aber er hatte jetzt keine Zeit oder Ruhe für einen derart Aufwendigen Heilzauber.

Der Heiler musste sich erst einmal selbst helfen. Und das bedeutete mit Fylla zu entkommen. Danach könnte er sich um die Verletzungen kümmern.

,, Ihr seid doch kein vollkommener Narr glaube ich.“ Hörte er ihre kraftlose Stimme.

,, Ihr könnt nicht laufen oder ?“

Anstatt einer Antwort verlor Fylla endgültig das Bewusstsein.

,, Das heißt dann wohl Nein.“ Er würde sie tragen müssen.

 

 

 

Zemas trug ihn immer noch höher und weiter. Weg vom Friedhof, Weg von den anderen…

Unter ihm raste die Schneebedeckte monotone Landschaft vorbei. Doch er hatte kaum Zeit wirklich etwas zu erkennen, zu sehr war er damit beschäftigt irgendwie aus dem Griff des Drachen zu entkommen.

Er hatte keine Ahnung wieso Zemas ihn angriff, aber im Augenblick hatte er auch nicht einmal die Möglichkeit darüber Nachzudenken. Der eiserne Griff der Klauen presste ihm sämtliche Luft aus den Lungen und drohte ihn zu ersticken.

Panisch tastete er nach seiner Waffe, Versuchte irgendwie an den Schwertgriff zu kommen.

Langsam tastete er sich mit den Fingern an die Klinge heran. Er musste schnell sein, sein Blickfeld trübte sich bereits.

Mühelos durchdrang die klinge die Schuppen der Drachenkralle.

Der Griff lockerte sich etwas, immerhin genug um ihn wieder atmen zu lassen.

Aber Zemas schüttelte sich nach dem Angriff und das Schwert, jetzt mit dem Blut des Drachen getränkt, rutschte ihm aus der Hand. Er sah die Waffe unter ihm im Schnee landen.

Jetzt war er auch noch unbewaffnet bis auf…

Die Pistole die Edrick ihm, vor einer Ewigkeit wie es schien, gegeben hatte. Hatte er die Waffe nach dem Kampf gegen den Verschlinger wieder geladen? Er wusste es nicht. Wenn nicht war er tatsächlich verloren. Schon nahm ihm der Griff des Drachen erneut die Luft.

Zemas vollführte immer noch waghalsige Flugmanöver so das Liron kaum Zielen konnte.  Der Wind wirbelte ihm Schneeflocken ins Gesicht. Aber er hatte nur einen Versuch.

Jetzt oder nie.

Ein Lichtblitz gefolgt vom typischen Geruch nach verbrannten Pulver. Er wusste dass er getroffen hatte als sich der Griff des Drachen erneut lockerte.

Und er sich plötzlich im freien Fall wiederfand.

Der Boden kam mit rasender Geschwindigkeit näher. Der Aufprall nahm ihm zum dritten Mal den Atem. Er rollte sich auf dem Schnee ab und blieb dann einen Augenblick regungslos liegen.

Obwohl er Aufschlag durch den Schnee gedämpft worden war wies ihn das Reißen in der Brust daraufhin das er sich mindestens eine Rippe gebrochen hatte. Und sein linker Arm schien... taub zu sein.

Liron richtete sich langsam wieder auf.

Nur um sich sofort wieder hinwerfen zu müssen wobei sich die gebrochene Rippe wieder schmerzhaft bemerkbar machte.

Zemas stürzte sich auf ihn herab und er konnte im letzten Moment noch ausweichen.

Der Drache war immer noch darauf aus ihn zu töten. Und Liron war nun vollkommen Unbewaffnet.

E musste unbedingt sein Schwert wiederfinden oder eine andere Waffe beschaffen bevor…

Zu spät. Zemas war über ihn setzte zu einem Hieb mit der verletzten Klaue an die Liron mit Leichtigkeit aufspießen würde…

Doch dann hielt der Drache inne. ,, Lauf weg. Ich kann nicht…“

Bevor er weitersprach schlug Zemas doch nach ihm. Doch wieder konnte Liron ausweichen auch wenn der Schmerz durch die gebrochenen Knochen langsam unerträglich wurde und es schwierig machte sich überhaupt noch zu bewegen.

Aber dort.. in wenigen Metern Entfernung glitzerte etwas im Schnee… Er tastete danach, bekam Metall zu fassen, grade Rechtzeitig um einen weiteren Krallenhieb abzuwehren.

Wieso verbrannte Zemas ihn nicht einfach? Dazu wäre er mehr als nur in der Lage. Kämpfte er immer noch gegen das an womit Agenir ihn verzaubert hatte an?

Er wusste es nicht. Aber wenn doch bestand noch Hoffnung. Aber wenn der Drache nicht in der Lage war den Zauber zu brechen wie sollte…

Etwas Leuchtendes Huschte aus seiner Tasche und kam  knapp neben seinem Ohr zum Stehen.

,, Hör mir zu.“ Flüsterte das Irrlicht während Liron nur knapp den letzten Angriff von Zemas abwehren konnte. Mit nur einem Arm zu kämpfen war ungewohnt und ermüdend. Es kostete ihn alle Kraft sich nur zu Verteidigen. Von einem Angriff ganz zu schweigen.

,, Hör mir zu.“ , wiederholte es. ,, Der Ban der Zemas kontrolliert kann nicht gebrochen werden. Nicht so.“

,, Was soll ich dann bitte tun ?“ , rief er während er zum wiederholten Mal unter einer Klaue durchtauchte.

,,Lauf. Wir können ihm jetzt nicht helfen.“

So sehr es ihm auch wiederstrebte. Lis hatte Recht.

Doch grade als er sich umdrehe und losrennen wollte, streifte ihn etwas. Klater Schmerz durchfuhr ihn als die Krallen sich in seinen Rücken gruben und zur Seite schleuderten.

Er konnte kaum noch sehen, sich nicht mehr bewegen. Er spürte wie der Schnee unter ihm schmolz. Wie die langsamen Schritte des näher kommenden Drachen die Erde erzittern ließen…

Aber da war noch etwas anderes.

 

Eine dunkle Gestalt die sich über ihn beugte. Glühende Augen, den seinen so ähnlich und doch nicht länger Menschlich.

Streckte es ihm die Hand entgegen?

,, Nein.“ Hauchte er. Er wusste das er grade starb hätte sich aber gewünscht den Worten mehr Kraft geben zu können.

,, Ich bin das einzige was euch retten kann. Was euch beide retten kann. Brecht den Fluch.“ Es war das erste Mal das sein seltsamer Wiedergänger mit ihm sprach und er zuckte beim Klang seiner eigenen Stimme zusammen.

Er hatte es beim letzten Mal nicht kontrollieren können. Seine gesamten inneren Barrieren, welche ihm von der Macht der Quelle trennten, waren zerbrochen.

Aber hatte er eine Wahl?

Mit letzter Kraft hob er den rechten Arm und ergriff die Hand der dunklen Gestalt die sogleich darauf Verschwand.

Sofort spürte er die neue Kraft die in ihm Aufzuwachen schien. Unbegrenzt. Die Kontrolle schwand.

Er blieb ruhig liegen als der Drache zum, vermeintlich, letzten Schlag ausholte.

Die Kralle traf nur Schnee. Verwirrt ob des plötzlichen Verschwindens seines Opfers sah sich der Drache um.

Grade noch rechtzeitig um  Mit zu bekommen wie sich ihm eine Klinge in den Körper bohrte.

Die Verletzung war nicht gefährlich, mehr ein Mückenstich, aber als sich die gewaltige Kreatur Namens Zemas umdrehte um die Mücke zu zerquetschen war dort… nichts.

Ein erneuter Stich, diesmal ein tiefer Schnitt. Diesmal jedoch blieb Liron wo er war.

Aber war das Überhaupt noch Liron. In dem nicht von dem Bann beherrschten Teil seines Verstandes fragte sich Zemas was mit seinem Freund nicht stimmte. Es waren die Augen. Ein unheimliches violettes Glühen hatte sich darin Festgesetzt, welches die normale Grün-blaue Farbe überstrahlte.

Gezwungen durch den Zauber griff Zemas erneut an. Nur um sich plötzlich Bewegungsunfähig Vorzufinden.

,, Hört meine Stimme Drachenfürst.“ Die Worte hallten in der klaren Luft wieder, brachten diese zum Vibrieren. Aber es waren nicht nur die Worte selbst. Es war als würde Liron mit zwei Stimmen sprechen. ,, Haltet euch daran fest, brecht die Schatten. Niemand unterwirft euch. Niemand kontrolliert euch.“ Die Worte schienen den Zauber tatsächlich zu schwächen, lösten die Bande di Zemas mit Agenirs Willen Verbanden. ,, Seit Frei !“

Der Zauber viel in einem Wirbel aus Funken in sich zusammen. Wind erhob sich der kurz den Schnee um Zemas und Liron aufwirbelte… Dann schien es vorbei zu sein.

,, Danke.“ Zu mehr war der Drache nicht imstande.

Liron nickte nur. Dann kippte er zur Seite weg.

 

 

Sie waren ihnen auf den Fersen. Anbrail, Agenir und offenbar auch eine Gruppe seiner Gefolgsleute die sich im Umland verborgen gehalten haben mussten. Wusste der Teufel wo die alle herkamen.

Und er konnte nicht mehr lange weiter. Nicht nur das Alexis immer noch Fylla tragen musste, wenn er ihr nicht bald half würde er sie nicht mehr weit zu tragen brauchen. Das Blut hatte bereits seine gesamte Robe durchtränkt. Anbrail hatte aber auch unbedingt eine Arterie treffen müssen.

Einer ihrer Verfolger, ein Mann der einen schwarzen Umhang mit den Goldgestickten Buchstaben A und U trug, holte sie ein. Alexis wirbelte herum setzte eine hastig gewebte Flammenwand frei und verwandelte den Mann in Asche.

Er musste die kurze Pause nutzen die ihnen das Verschaffte.

Alexis legte Fylla ab. Er hatte sie schon einmal geheilt aber verglichen hiermit, war das ein Kratzer gewesen.

Er durfte keinen Fehler machen. Sammelte sich für den Zauber.

,, Wehe das gibt eine Narbe.“

Die schwache Stimme riss ihn aus der Konzentration. Erstaunlich das die Tabajaxie überhaupt  noch sprechen konnte.

,, Ich fürchte das gibt sogar mehr als eine.“ , sagte er und versenkte sich wieder in dem Zauber.

 

Es war getan. Er wusste nicht wie lange er gebraucht hatte. Vermutlich zu lange. Sein Kopf schien schwer zu sein und es war unmöglich zusammenhängend zu denken. Der Preis wenn man seine Kräfte überbeanspruchte. Fylla war bewusstlos würde aber vermutlich überleben.

Der nächste Verfolger kam aus dem Wald. Ohne zu zögern entfesselte er einen Blitz welcher den Mann fällte.

Der nächste viel durch einen Feuerball. Genau wie der Übernächste.

Beim Vierten Angreifer war es soweit. Er hatte alles gegeben, getan was er konnte. Dieser wenigstens noch sollte erfahren was es hieß sich mit einem Magier anzulegen. Statt des beabsichtigten Blitzes sprühten nur ein paar Funken. Um ihn herum wurde es schwarz.

,, Sollen wir sie töten ?“ hörte er noch die Stimme des vierten

,, Nein Anbrail will beide lebend. Als…“ Den Rest der Antwort verstand er nicht mehr. Sein letztes bisschen Bewusstsein Schwand.

 

 

 

 

 

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EagleWriter Re: Das sieht ja wieder mal nicht besonders gut aus... -
Zitat: (Original von Fianna am 29.06.2012 - 01:36 Uhr) Sehr spannend, wirklich und ein wenig chaotisch, was es alles glaubwürdiger macht.

Liebe Grüße
Fianna



Vielen dank
lg
E:W
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Fianna Das sieht ja wieder mal nicht besonders gut aus... - Sehr spannend, wirklich und ein wenig chaotisch, was es alles glaubwürdiger macht.

Liebe Grüße
Fianna
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