Fantasy & Horror
Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen

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"Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen"
Veröffentlicht am 21. Juni 2012, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^ Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^ Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir ...
Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen

Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen

Beschreibung

Katzen kratzen

\"Die Katzen der Parir!\"

Marko wacht irgendwann zwischen 18 und 19 Uhr am selben Abend auf. Er sieht Jack an, der kurz nach ihm langsam seine Augen öffnet. Beiden gucken sich etwas verblüfft an. Plötzlich wird Jack etwas rot im Gesicht und lächelt etwas verlegen. „Danke...“ Marko sieht ihn etwas verwirrt an. „Wofür danke?“ „Ich weiß genau das du mich wieder hier her gebracht hast.“ sagt Jack während er seinen Oberkörper aufrichtet. Plötzlich wird er ganz rot im Gesicht. „Ähm... Das ist einer deiner Schlafanzüge, oder?“ „Ja...?!“ Marko sieht ihn etwas verlegen an. „Ich habe keine Hose und Boxershorts mehr an.“ „Ja, ich habe sie dir ausgezogen als ich dich abgeduscht habe.“ Jack wird immer roter im Gesicht. „Ach wirklich?...“ „Ähm... wegen dem Schutzbann... ich weiß wie man ihn auflöst.“ Jack sieht Marko so sehr verlegen an, das man seinen Kopf wirklich mit einer Tomate verwechseln könnte. „Ich... ich weiß das auch, aber...“ Marko dreht sich auf seinen Bauch in wendet seinen Blick von Jack ab und richtet ihn auf sein Kissen. Kurz darauf geht er mit seiner rechten Hand langsam unter den oberen Teil des Schlafanzugs den Jack trägt. Er streichelt langsam und behutsam Jack´s Rücken. „Dein Rücken...“ „Ja... Früher war ich oft sehr ungezogen.“ „Warum sind dann auch relativ frische Narben bei?“ Jack erschreckt sich etwas, als er das von Marko hört. Fast wie in Trance sitzt er einfach nur still da. Marko setzt sich hinter ihm hin, zieht ihm langsam den oberen Teil des Schlafanzugs aus und streicht ganz langsam und vorsichtig mit seinen Händen über Jack´s Rücken. „Dieser Seron... War er das?“ Jack erschreckt sich und fängt an zu zittern. „Also ja... Wieso hast du das mit dir machen lassen? Er ist doch dein...“ „Sei still!“ Marko erschreckt sich so, das er aus versehen,mit seinen Fingernägeln, in Jack´s Rücken 1cm tiefe Wunden kratzt. Jack zuckt daraufhin noch mehr zusammen als zuvor. Plötzlich spürt er etwas kühles und feuchtes an den Kratzwunden. Noch bevor er weiß das er Marko ist, entspannt sich sein Körper wieder. „Ist das...“ noch bevor er weiter reden kann, spürt er Marko´s Zungenspitze in einem der Kratzer. Jack zittert am ganzen Körper. „Bitte... hör auf damit.“ „Ich... Ich kann nicht.“ „Was, wie meinst du das?“ „Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich habe schon so lange nach einen süßen jungen gesucht... ich will dir nicht weh tun, oder dein Herz brechen. Aber ich kann mich nicht zurückhalten.“ Ohne Vorwarnung dreht sich Jack um, hält Marko an seinen Armen fest und drückt ihn auf´s Bett. „Wenn dein drang so groß ist... dann...“ Marko´s Gesichtsausdruck verändert sich das eines verängstigten kleinen jungen. „Was... was machst du? Was hast du vor?“ Jack geht mit seinem Gesicht ganz dicht an Marko´s und küsst ihn für exakt 3 Sekunden auf seinen Mund. „Wenn du mir nicht weh tun willst, dann sag mir was du mit mir machen willst.“ „Aber...“ Jack lässt Marko wieder los und setzt sich auf dessen Bauch, sodass er nur noch über seine Brust atmen kann. Dann stützt sich Jack auf Marko´s Brust ab, sodass er gar nicht mehr atmen kann. Jedenfalls nicht richtig. „Jack... was machst du?“ Marko sieht Jack tief in seine Augen und bemerkt das sich seine Augen verändert haben. Sie sind jetzt hellblau und so starr, das man denkt, Jack wäre tot. Plötzlich verändert sich ganz langsam Jack´s Körper. Seine Ohren verschwinden und es kommen etwas darüber Katzenartige Ohren heraus. Obwohl man genau erkennt, dass das sehr weh tut, gerade wegen dem ganzen Blut, gibt es keine einzige Regung von Jack. Noch während sein Blut an den neuen Ohren herunterläuft, quält sich eine Art Schweif oder besser gesagt Katzenschwanz aus Jacks Wirbelsäulenansatz heraus. Zum Schluss verändert sich noch Jack´s Muskelaufbau und seine Finger- und Zehnnägel werden etwas länger, sehr extrem scharf und sehr spitz. Dann kippt Jack´s fast Lebloser Körper auf Marko. „Hey... Jack, was ist mit dir?“ Marko kann sich nicht bewegen, da Jack fast komplett auf ihm liegt und sich Jack´s Gewicht durch den veränderten Muskelaufbau ziemlich erhöht hat. Außerdem wurden seine Knochen härter und etwas dicker. „Marko könnte zwar um Hilfe schreien, aber er tut es nicht. Stattdessen umarmt er Jack vorsichtig und streichelt ihm ganz langsam und behutsam über seinen Rücken. Dann flüstert er ihm noch was in sein Ohr, in der Hoffnung das er ihn irgendwie hört. „Jack, falls du mich hören kannst, will ich dir sagen... Ich habe dir bereits weh getan. Ich werde warten, bis du weißt was du mit mir machen willst. Solange werde ich dich in meinen Armen halten und dich weiter streicheln. So wie du jetzt aussiehst wird dir das doch bestimmt gefallen, auch wenn du dich am Anfang noch dagegen wehren wirst. Schlaf solange noch gut. Mein...“ Da unterbricht Marko plötzlich seinen Satz, schließt seine Augen und schläft langsam wieder ein.

Am nächsten Morgen wacht Marko langsam auf und spürt wie Jack in quasi umklammert. Als er dann richtig wach wird, hört er Jack ganz leise weinen. „Was... was hast du denn?“ „Ich... ich hasse Katzen und habe auch eine gewissen Angst vor ihnen.Warum liegt da jetzt eine auf meinem Rücken und schläft?“ „Ähm...“ Marko sieht sich die Katze genauer an. Plötzlich fällt Marko eine alte Geschichte ein, die Krista ihm mal erzählt hat. „Jack, bitte sage kurz die Wörter: Zika Ruo.“ „Warum?...“ „Bitte, tu es einfach.“ „Ok... Zika... Ruo.“ Kaum hat Jack die Wörter gesagt verschwindet er und die Katze landet mit ihren 4 Pfoten auf Marko´s Bauch. Die Katze öffnet ihre Augen, sieht sich etwas um, sieht sich dann selbst an,sieht dann Marko an und wird kurzerhand wieder Ohnmächtig. Die Katze wird 2 Stunden später von dem Geruch von Katzengras und einer kleinen Schüssel mit geweckt. Erst danach merkt die Katze das sie auf Marko´s Beinen liegt, während Marko im Schneidersitz am Frühstückstisch sitzt. Die Katze, oder besser gesagt der Kater, hebt seinen Kopf bis über den Tischrand und sieht Selina, Marina, Markus und Leon am Tisch sitzen. Langsam wird ihm klar, dass er jetzt im Körper einer Katze ist. Er sieht hoch zu Marko und will was sagen. Doch das einzige was er rausbekommt ist ein einsames und etwas ängstliches „Miau?“. In seinen Gedanken hat der Kater aber gesagt: „Was ist hier los?... Wissen sie alle das ich?...“ Plötzlich bekommt er eine Antwort in seinen Gedanken. „Nein, sie denken alle das du eine ganz normale Katze bist. Weißt du was ein Neko ist?“ Erschreckt richtet sich der Kater auf und guckt Marko verzweifelt an. Plötzlich hebt Marko die Schüssel mit Milch und den Kater hoch, während er aufsteht. „Ich füttere den Kater wohl besser draußen.“ „Ok, bis später.“ sagt Marina, während sie ganz ruhig weiter isst. Marko setzt sich draußen in den Garten, setzt den Kater auf seine Oberschenkel und hält ihm die Schüssel mit der Milch hin. „Hier Jack. Du bist doch bestimmt am verdursten, oder?“ Jack fängt an die Milch aus der Schüssel zu lecken. Doch dann fällt ihm ein, dass Marko ihn gerade bei seinem Namen genannt hat. Leicht erschrocken sieht er Marko an. Marko streichelt über Jack´s Rücken. „Wenn du dich konzentrierst, dann kannst du auch sprechen.“ Jack konzentriert sich und versucht was zu sagen. „Miau!?“ Aber in seinen Gedanken sagt er: „Was ist hier eigentlich los?“ Marko lächelt. „Du hast dich gestern Abend, aus irgendeinem Grund, in eine Katze verwandelt.“ Und wie nur „Miau.“ „Wieso weißt du was ich sage?“ hat Jack in Gedanken gesagt. „Naja... Ist dir aufgefallen, dass ich dich bei unserem ersten treffen, nach meinem kleinen Wutausbruch, leicht fertig gemacht habe?“ „Miau!“ und in Gedanken: „Ja... aber ich hatte das Gefühl, das du auch die gleichen Verletzungen bekommen hast wie ich. Oder?“ „Ja. Das lag aber daran, dass ich meine Fähigkeit nicht völlig eingesetzt habe. Marina und Markus denken ich hätte meine Fähigkeit noch nicht unter Kontrolle, dabei habe ich sie voll unter Kontrolle. Ich habe dich nur so angegriffen, weil ich wütend auf dich war und weil ich meine eigene Fähigkeit nicht zeigen wollte. Ähm... Tut mir leid wegen...“ „Das muss dir nicht leid tun. Aber wenn du... Naja... wenn es dir wirklich so sehr leid tut... könntest du... könntest du mir vielleicht beibringen wie du das gemacht hast?“ „Das mach ich doch gerne, du kleines Schlitzohr du.“ „Wieso Schlitzohr?“ „Ich werde es dir auch so beibringen. Du musst dafür nicht mein Mitleid ausnutzten.“ Marko lächelt Jack an. Jack wird etwas verlegen und fängt an zu schnurren. „Marko...?“ „Ja?“ „Ich weiß, dass wird jetzt etwas dumm klingen, aber...“ „Was aber?“ „Ich... ich glaube...“ „Mann jetzt sag schon was los ist!“ Plötzlich springt Jack an Marko hoch und krallt sich an dessen T-Shirt und küsst ihn direkt auf seinen Mund. „Ich Liebe dich... vielleicht... ich weiß es nicht genau...“ Nach dem Kuss sieht Jack Marko etwas verängstigt an, weil er auf Marko´s Antwort wartet. Plötzlich packt Marko Jack an dessen Nacken, wirft ihn hoch in Richtung Himmel und sagt: „Ruo Zika Re Derito!“

Plötzlich verwandelt sich Jack, noch in der selben Sekunde, wieder zurück in die Nekoform, wie Marko sie nennt. Instinktiv landet Jack auf allen Vieren, genauso wie eine Katze. Total überrascht guckt Jack Marko an. „Wie...?“ Plötzlich verwandelt sich Marko ebenfalls in eine Katze und gleich danach in ein Neko. Jack weiß gar nicht so recht was hier passiert. „Siehst du. Deswegen weiß ich genau wie du dich fühlst.“ „Aber... Wie hast du...?“ „Seit zwei Jahren kann ich das so machen. Nachdem ich etwas recherchiert hatte, hab ich herausgefunden wie man die Formen bei Neulingen verändern kann. So konntest du dich erst in eine Katze verwandeln und jetzt in ein Neko.“ „Aber... das heißt ja... wir haben die selbe Fähigkeit?“ „Nein, nicht ganz. So viel wie ich in Erfahrung bringen konnte, gibt es mindestens 15 verschieden Neko-Fähigkeitsformen. Meine ist einer der 3 Körperlichen Formen. Deine schätze ich eher zu den 4 Mentalen Formen.“ „Äh, was?“ Marko lächelt. „Ich kann dir ja nachher alles zeigen, was ich herausgefunden habe. Aber zuerst...“ „Was aber zuerst?“ „aber zuerst sollten wir uns den Typen da hinten im Wald schnappen.“ Jack sieht in Richtung des Waldes der direkt neben dem Anwesen von Marina ist. Plötzlich erkennt er auch die Person die da hinten im Wald steht. Er sieht sogar noch mehr, oder besser gesagt, er riecht noch mehr. „Hat er uns wirklich, schon seit dem ich hier bin, beobachtet?“ „Was? Ich weiß nicht wie lange er schon hier ist. Aber woher weißt du?...“ „Ich kann seinen Geruch bis hierher riechen.“ „Ja das kann ich auch.“ „Durch meine Ausbildung kann ich Gerüche auch so schon sehr gut erkennen. Jetzt wo ich sie noch besser rieche, kann ich anscheinend sogar die ungefähre Zeit ausmachen seitdem der Geruch sich in der Umgebung befindet.“ „Ok... dann habe ich mich wohl mit dem Mentalen getäuscht...“ „Nein, eher ist es so als ob ich mehrere Formen gleichzeitig nutzen kann...“ „Hmm? Ja... Was?“ Marko sieht Jack ungläubig an. „Marko... Meine Eltern haben dafür gesorgt, dass ich eine wirklich sehr gute Ausbildung bekommen habe. Darunter waren auch Kampftraining und einiges anderes. Vielleicht hat sich meine Fähigkeit sogar darauf eingestellt.!?“ „Hmm... Ja... Das könnte wirklich so sein.“ „Echt? Das ist nur eine Vermutung von mir.!“ „Ja aber... Ich habe auch etwas über eine besondere Form herausgefunden. Meine Mutter hat auch daran geforscht. Leider hat sie wohl nie wirklich einen Beweis gefunden...“ „Ähm Marko...“ „Ja?“ „Es werden mehr Leute. 4 oder 5 weitere Personen kommen dazu.“ „Nein... Nicht Personen... Sondern... Lebewesen...“ „Was?“ „Komm mit Jack. Die Person da hinten ist in Gefahr.“ „Woher willst du das wissen?“ „Ich glaube meine Mutter hatte Erfolg mit ihren Forschungen. Ich kann auch mehrere Formen einsetzten. Ich rieche die Gefahr für die Person da hinten.“ „Hat euer Wald einen Selbstverteidigungsmechanismus?“ „Ja, glaube schon... aber sag mal... Warum stehen wir noch hier?“ „Hmm... Ist vielleicht nicht so dringen den da hinten zu retten.“ „Aber er ist in Gefahr.!“ „Ja, hmm... Naja... dann los?“ „Ja“ Beiden lächeln sich an und stehen dann plötzlich hinter die unbekannte Person. Die Person dreht sich um und bekommt erst einmal einen kleinen Schock. Marko und Jack greifen sich die Person und stehen dann auch schon mitten im Wohnzimmer von Marina´s Anwesen, wo sich inzwischen alle anderen aufhalten.

Marina, Selina, Leon und Markus gucken die 3 erschrocken und verblüfft an. „Ähm, wie weit ihr?“ fragt Marina. Marko und Jack gucken sich an und fangen an laut zu lachen. „Dein Instinkt ist wirklich gut Jack. Ich habe zwei Monate dafür gebraucht.“ „Deine Geschwindigkeit ist ebenfalls sehr gut. Ich kann kaum mithalten.“ sagt Jack während er sich den Schweiß von seiner Stirn wischt. Jetzt kommt Jack endlich dazu sich die Person mal etwas näher anzugucken. Die anderen sind immer noch verblüfft das die 3 einfach so aufgetaucht sind. Plötzlich macht Jack ein paar Schritte zurück und setzt sich auf einen Stuhl. „Puh... deswegen habe ich nichts gemerkt!“ sagt Jack leise. Daraufhin sieht Selina sich die Person an. Und dann schluckt sie nur einmal ganz schwer und ist ganz still. „Wer ist das?“ fragt Marina. „Ich würde sagen, er stellt sich am besten selbst vor.“ sagt Jack. Alle gucken erwartungsvoll die Person an. Plötzlich verbeugt er sich. „Bitte entschuldigen sie die Unannehmlichkeiten. Ich wurde von meinem Herrn geschickt und seinen Sohn zu überwachen. Aber ich sehe, das die Zweifel meines Herrn anscheinend unbegründet wahren.“ „Wer ist ihr Herr?“ „Samuel Akun. Oberhaupt der Akunfamilie.“ „Aha... Dann würde ich sie jetzt bitten zu gehen.“ sagt Marina. „Marina... Er ist in Ordnung. Er wird uns nichts tun, oder etwas was er nicht sagen darf seinem Herrn berichten. Dafür bürge ich.“ sagt Marko während er sich hinter den Butler von Samuel Akun stellt. „Warum birgst du für ihn?...“ Plötzlich fallen ihr bei ihm und Jack die kleinen Veränderungen auf. „Er hat uns die ganze Zeit beobachtet. Der Schutz des Waldes hat erst jetzt eingegriffen. Also erst als wir ihn bemerkt hatten und ihn zuerst für eine Bedrohung gehalten haben. Ich denke nicht das er uns verraten würde.“ „Und da bist du dir so sicher. Wenn ich mich recht entsinne magst du keine Katzen, oder?“ Marko lächelt etwas. „Dank Mama hat sich das wohl erledigt.“ „Äh, wie meinst du das jetzt?“ fragt Markus. „Das sage ich dir wenn es soweit ist.“ sagt Marko und grinst Markus förmlich nur so an.

„Ok... Und was machen wir jetzt mit ihnen? Wie heißen sie eigentlich?“ fragt Marina. „Ich heiße James...“ „Ja natürlich, war klar.“ unterbricht Marina ihn. „Ich heiße James Asoni. Ich bin der Mann von Sarah Asoni. Zusammen dienen wir dem Oberhaupt der Akunfamilie.“ „Was sagst du da? Asoni?“ „Ja. Ihnen dürfte bekannt sein das meine Familie von ihrer abstammt. Oder?“ „Ja. Aber ich dachte das letzte Mitglied der Asonifamilie wäre von 25 Jahren gestorben?“ „Ja, das war mein werter Vater. Ich befinde mich schon seit meinem 5 Lebensjahr im Dienste der Akunfamilie.“ „Warte mal, das heißt ja dann...“ „Ja. Ich diene seit meinem 5 Lebensjahr Samuel Akun. Deswegen hat auch er mich gebeten nach seinem Sohn zu sehen. Und wenn es ihnen nichts ausmacht, dann würde ich sehr gerne ein oder zwei Tage hier bleiben und mir hier alles angucken?“ „Warum? Oder besser gesagt...“ „Ich habe nicht die Absicht sie zu hintergehen. Wenn ich das täte würde mich mein Herr sofort umbringen lassen.“ „Selina, Jack, stimmt das?“ „Ja. Das muss ich leider zugeben. Unsere Vater pflegt diese Tradition. Leider.“ „Ich kenne Samuel schon seit 40 Jahren. Wir sind gleich alt. Wir haben sogar am selben Tag Geburtstag. Ich war einmal sein bester Freund...“ „Aber jetzt nicht mehr?“ „Naja... eigentlich... Es ist lange her seit dem er mich seinen freund genannt hat.“ „Wie lange ist es her?“ fragt Marina. „10 Jahre. Also in 3 Monaten, um genau zu sein.“ Marina steht auf und geht zu James. „Ok. Sie dürfen hier bleiben. Aber nicht umsonst. Sie kennen sich doch bestimmt Reinigungszeug aus, oder?“ „Ja. Ich kann ihnen jeden Fleck entfernen, wenn sie wollen.“ „Na gut. Dann kommen Sie mal mit.“ „sehr gerne Miss.“ „Nennen sie mich bitte Marina. Das dürfen sie vor jedem sagen. Auch vor ihrem Herrn, James.“ James grinst Marina an. „wenn Sie es wünschen, Marina.“ Und so folgt James Marina in die Küche.

„Ähm, was ist hier gerade passiert?“ fragt Markus. „Das ist so ein Oberhaupt und Diener Ding.“ „Verstehst du das Selina?“ „Nein Markus. Um ehrlich zu sein... Ich habe so was schon mindestens 20 mal gesehen. Aber ich weiß immer noch nicht warum das so ist.“ „Frag doch einfach mal Vater.“ sagt Jack. „Glaubst du im ernst er würde uns das sagen?“ „Ich bin zwar der der wahrscheinlich das nächste Oberhaupt der Familie wird. Und das nur weil ich ein junge bin. Aber ich will das gar nicht. Es wäre mir lieber wenn du das machen würdest.“ „Ich will das aber auch nicht machen... das weißt du ganz genau, Jack!“ sagt Selina mit etwas erregter Stimme. „Lass uns darüber in 5 Jahren noch mal sprechen. Ok?“ „Hmm... wenn du meinst.“ sagt Selina widerwillig. „Ähm, ich Fang mir jetzt vielleicht ´nen Korb ein, aber... Was ist in 5 Jahren?“ „Da wird Vater das neue Oberhaupt unsere Familie wählen.“ sagt Selina. „Ach so... Naja ich werde wahrscheinlich nur kurz das Oberhaupt unsere Familie werden.“ sagt Markus. „Warum du?“ fragt Marko. „Das ist ein kleines Geheimnis zwischen Mama, Marina und mir. Ich weiß genau, dass Marina viel aufgegeben hat, um uns zu erziehen und die Familie zu führen. Ich will ihr etwas zurückgeben. Aber was, das sag ich jetzt noch nicht.“ „Naja gut... Aber das klären wir auch noch vorher, Ok?“ Markus lacht. „Ok, wenn du willst. Sag einfach Bescheid, wenn´s soweit ist.“ „Das werde ich machen.“ sagt Marko während er aufsteht. „So Jack. Willst du jetzt wissen was ich herausgefunden habe?“ „Sehr gerne.“ „Na dann. Komm mit hoch. Und danach gehen wir mal einkaufen. Deine Klamotten...“ „Was ist mit meinen Sachen?“ „Naja... Dein Kleidungsstil ist...“ „Was ist damit?!“ Marko sieht traurig nach unten auf den Boden. „Ich mag es nicht...“ „Wirklich?“ „Ich hasse es...“ Plötzlich steht Jack vor Marko. „Dann ist ja gut.“ Marko sieht wieder nach oben und in Jack´s Gesicht. „Was?“ „Ich habe diese Sachen nur angezogen, um nicht gleich erkannt zu werden.“ Marko sieht genau, dass Jack lügt. Er mag diese Sachen deutlich mehr als er zugibt. „Gut... dann komm. Ich zeige dir alles.“ „Gut.“ Und so gehen auch Marko und Jack aus dem Wohnzimmer raus. Plötzlich bemerken Markus und Selina, das sie wieder alleine sein. Leon hat sich ebenfalls schon zurückgezogen, um sich mit einem Synchro-Amulettavatar der Akunfamilie zu treffen.

 

Währenddessen in der Küche.

„Wie haben sie das gemacht?“ fragt Marina. „Was gemacht?“ fragt James. „Wie haben sie es geschafft uns alle so gefügig zu machen?“ „Ach das... Ich genoss, in meiner Kindheit, eine Ausbildung in Chemie, Physik und Biologie.“ „Ach so... Und warum haben Sie das gemacht?“ „Ich wollte wissen, wie gut sie sich gegen eine solche Art von Magie und Wissen bestehen können.“ „Ich schätze wir haben nicht bestanden?“ „Nein. Sie haben bestanden, da sie es herausgefunden haben.“ „Ich wusste es von Anfang an. Ich hatte allerdings sowieso vor mit Leon... aber das ist ja jetzt auch egal.“ „Es ist ihnen egal? Auch das was zwischen Selina und Markus geschehen ist?“ „Ich glaube sie haben nicht sehr viel dazu beigetragen. Die beiden wären sowieso heute oder morgen oder so übereinander hergefallen. Sie sind Verliebt. Und das nicht zu knapp.“ „Dann hat es wohl bei niemandem funktioniert.“ „Naja, bei Marko und Jack...?“ „Nein, beide haben geschlafen. Es hatte keinen Effekt auf die beiden. Und selbst wenn. Bei Jack hat das keinen Effekt. Ich habe ihn persönlich daraufhin trainiert.“ „Aber was ist mit Marko?“ „Ich weiß es nicht genau. Aber wenn ich jetzt so genau drüber nachdenke... Eigentlich hätte es gerade auf ihn die größte Wirkung haben müssen... aber...“ „Es hatte absolut keine Wirkung auf ihn, oder?“ „Ja. Er weiß mehr als er durchblicken lässt. Irgendetwas ist mit ihm... Sie sollten vorsichtig sein, Marina.“ „Ja... aber er ist Krista´s Sohn. Egal was mit ihm ist... er wird immer das richtige tun, was seine Fähigkeiten angeht.“ „Sagten sie gerade Fähigkeiten?“ Mit Betonung auf Fähigkeiten. „Ja. Bislang habe ich bei ihm mindestens 6 oder 7 gezählt. Genauer weiß ich es noch nicht genau.“ „Haben sie die Neko-Fähigkeit bedacht?“ „Ja. Es liegt ihm schließlich im Blut.“ „Was meinen sie damit?“ „Denken sie mal nach... Wieso komme ich so gut mit Leon klar? Er ist immer noch eine Wildkatze. Und wieso kommt Markus so gut mit Leon klar?“ „Wollen sie damit sagen?“ „Ja. Kennen sie die Gerüchte über eine Familie die vor ca. 700 Jahren eine ganze Nekofamilie ausgelöscht haben soll?“ „Ja. Es heißt, obwohl sie große Wildkatzen waren, hat keiner von ihnen überlebt. Oder etwa doch?“ „Es haben alle überlebt. Denn es hat nur ein kleines Mädchen gekämpft. Sie war die Schwester des Mannes der zu der Zeit der Nachfolger für den Posten des Oberhauptes der Asonafamilie war. Eigentlich müssten sie...“ „Nein. Das ist nicht wahr. So wahr das nicht.“ „Doch, ich wahr dabei.“ „Was? Wie meinen sie das?“ „So wie ich es sage.“ „Sind sie etwa?“ „Nein. Ok... Ich war zwar da, aber...“ James blickt Marina tief in ihre Augen. „Zeitsprung.“ „Ja. Unsere Mutter hat sowohl Krista als auch mich für eine Woche in diese Zeit geschickt. Wir haben mit angesehen, wie eine ihrer Vorfahren diese Leute ermordet hat. Aber sie haben es ja auch verdient. Sie haben gewusst worauf sie sich einließen. Nur weil sie Werwölfe waren, sind sie eben noch lange nicht besser gewesen.“ „Woher wissen sie das eigentlich alles? Wieso erzählen sie mir das?“ „Ich werde doch wohl noch dem Enkel des Bruders meiner Oma einige Familiengeheimnisse anvertrauen dürfen, oder?“ „Marina...“ sagt James und steht einfach nur so da. „Ja, was ist?“ „Das Passwort ist angenommen. Wir unterhalten uns später darüber weiter. Ok?“ „Ja. Passwort ebenfalls angenommen. Können sie mir vielleicht beibringen, wie sie das mit den Putzmitteln und so machen?“ „Ja, das kann ich machen. Aber vorher sollte ich mir mal den Rest hier vornehmen... Haben sie hier überhaupt mal sauber gemacht?“ Marina guckt James scharf an. „Also wirklich!“ „Tut mir leid, aber... Das ich wirklich hartnäckig... Ich habe schon einiges gesehen... aber so was...“ „Ja... Putzen ist nicht gerade meine Leidenschaft wie ich zugeben muss.“ „Das ist doch nichts schlimmes. Ich bin da eh etwas zu penibel. Zu sauber sollte ein Haushalt ja nun auch wieder nicht sein. Bei dem Anwesen von Samuel, habe ich so meine Methoden trotzdem eine gewisse Dreckschicht übrigzulassen. wenn´s zu sauber ist ist das ja auch schädlich, weil sich der Körper nicht auf bestimmte Keime und Bakterien einstellen kann. Nicht wahr?“ „Ja. Aber ich habe hier wohl etwas zu wenig in letzter Zeit getan.“ „Naja gut. Dann gehen wir dem Schmutz mal an den kragen.“ „Ja.!“

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Hörbuch

Über den Autor

NekoBoy
An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^
Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^
Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir Schreiben verdienen... Sowohl als normaler Autor, als auch in den Bereichen Anime und Manga.
Außerdem würde ich schon sehr gerne als Lehrer arbeiten...
Ich hoffe das wird was... (Die armen Schüler!^^)

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