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Die Legende von Liron 2 Kapitel 15 - Phönix

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"Die Legende von Liron 2 Kapitel 15 - Phönix"
Veröffentlicht am 20. Juni 2012, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Legende von Liron 2 Kapitel 15 - Phönix

Die Legende von Liron 2 Kapitel 15 - Phönix

Beschreibung

Anbrail Urthosa kehrt zurück und noch einmal müssen Liron , Fylla und Alexis einen Weg zur Rettung der Welt selbst finden.. 10 Jahre sind Vergangen und als neuer König des Bundes muss sich der Seher diesmal nicht nur mit seinen alten Feinden auseinandersetzen sondern auch mit all jenen im Rat die sich noch immer gegen den Frieden mit den Hostis stellen. Und letztlich ist vielleicht Liron selbst die größte Bedrohung von allen.

Kapitel 15 Der Tod

 

 

 

Fylla und Alexis schliefen noch und er wollte sie nicht wecken. Momentan wollte er eigentlich keinen von beiden überhaupt sehen. Die Sonne war grade erst dabei aufzugehen aber das Licht reichte aus so, dass  er seinen Weg durch die stillen Straßen finden konnte.

Er musste mit Zemas reden.

Unter den Bäumen des schneebedeckten Waldes war es  nach wie vor Stockdunkel und er konnte kaum die Hand vor Augen sehen.

Einige Vögel schreckten hoch als er sich einen Pfad suchte. Ansonsten blieb alles ruhig.

Liron fand die Stelle wieder an der er gestern den Baum verbrannt hatte. Die Asche rauchte in der eiskalten Luft immer noch schwach.

Das leuchten der Glut bildete die einzige Lichtquelle, ansonsten blieb es Finster. Bis sich zwei Augen in der Finsternis öffneten und ihn anstarrten…. Seine Vision… er griff nach der Waffe nur um den Platz an dem sonst sein Schwert gewesen wäre leer vorzufinden. Er hatte es liegenlassen…

Aber als er erkannte wer da aus dem Dunkel trat entspannte er sich wieder.

 Zemas. E brauchte einen Moment um seinen Puls wieder unter Kontrolle zu bekommen. Einen Moment hatte er Gedacht… Das Wesen aus seiner Vision… Es war ein Drache gewesen. Aber nicht Zemas , oder ? Das schien vollkommen unmöglich.

Er schob den Gedanken beiseite und brachte sein eigentliches Anliegen vor als der Drache fragte:

,, Und was ist los ?“

,,Zemas gibt es hier eine Knochenstätte , einen Friedhof vielleicht ?“

,, Das ist eine seltsame Frage Liron. Wenn ihr einen Friedhof sucht solltet ihr vielleicht jemanden im Dorf fragen?“

,, Ich suche einen Drachenfriedhof.“ , erwiderte Liron

,, Und wieso ?“

Jaret berichtet ihm von seiner Vision. Er änderte allerdings einige Details. Das er Adriana gesehen hatte ging nur ihn etwas an. Das war seine Sache. Zemas musste nur Wissen das der Gesuchte Magier, der das Buch und die Sanduhr in seinen Besitz gebracht hatte, möglicherweise dort war.

Sonst aber versuchte er alles so gut wie möglich zu beschreiben. Die Überhangenden Bäume , die in den Himmel ragenden Knochenberge und Rippenbögen.

,, Ich…“ Zemas schien unsicher. ,, .. kenne einen solchen Ort. Hier in diesen Landen. Aber wieso sollte jemand dorthin gehen. Es ist einer der Heiligsten Orte der Drachen. Auch wir leben nicht ewig. Drachen sind Wesen reiner Magie.  Und wenn es für uns Zeit ist ziehen wir uns an diese Orte zurück. Orte der Macht. Auf das unser selbst darin weiterlebt.“

,, Was, meint ihr das eure Seele an diesen Orten bleibt?“

,, Es ist ein wenig mehr als das.“ , antwortete der Drache. ,, Doch genug wenn er dort ist , werde ich ihn finden. Geht von hieraus einfach weiter nach Norden und ihr werdet den Ort finden.“

,, Kommt ihr nicht mit ?“

,, Ich bin alleine schneller. Ich werde nicht zulassen, dass diesem Ort etwas geschieht. Holt die anderen und folgt mir.“

,, Viel Glück alter Freund.“ ,verabschiedete Liron den Drachen der sich ohne noch einmal umzusehen mit einigen Flügelschlägen in den Wolken verschwand.

 

Am Zugang zur Knochenschlucht nahm Zemas wieder menschliche Gestalt an. Wenn jemand hier war musste er ja nicht unbedingt sofort auf sich aufmerksam machen.

Langsam ging er zwischen den Felsen und aufragenden Knochen umher. Dampf stieg vom Boden auf und ein leichter Geruch nach Schwefel hing in der Luft. Aus einem Wasserbecken stiegen Blasen empor.

Wenn man hier stand konnte man sich nur schwer vorstellen das rundherum tiefster Winter herrschte. Das war zum einen Wohl auf irgendwelche heißen Quellen zurückzuführen. Aber hier gab es mehr. Magie in reiner Form schien die Luft in ein feines Geflecht aus glitzernden Fäden  zu verwandeln.  Magie die Wärme abstrahlte.

Er konnte Magie wahrnehmen wie niemand sonst, nicht einmal die Magier. Und das hier war einfach nur Schön. Als würde die ganze Welt aus Kristall bestehen. Das war alles was von den alten Drachen geblieben war. Ihre Magie die diesen Ort für immer veränderte. Ihren Körpern entkommen…

 

Eine Bewegung zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Eine einsame Gestalt trat aus dem halbdunkel zwischen den Knochen und Felsen.

,, Also ist doch ein Wächter gekommen ?“ , fragte der Mann. Seien Stimme wurde durch mehrere lagen Stoff gedämpft die er wie einen Schal über sein Gesicht gelegt hatte. Überall dort wo der abgetragene Mantel den Körper nicht bedeckte konnte Zemas Banden mit magischen Schriftzeichen erkennen.

Kein Zweifel, das war der Mann den sie jagten.

,, Was tut ihr hier ? Dieser Ort ist euch Verboten.“

Der Fremde lachte trocken. ,, Eure Gebote interessieren mich nicht länger. Ich mache meine eigenen Regeln.“

,, Und wie sollen diese aussehen ?“

,, Ich herrsche über alles. Und sobald ich hier fertig bin sogar offiziell.“

,, Ihr seid ja völlig Verrückt.“

,, Glaubt was ihr wollt. Der Plan läuft bereits. Die neue Welt erhebt sich.“

,, Wisst ihr ich habe nie verstanden worum es euch eigentlich geht. Ihr redet von Plänen. Was für Pläne ?“

,, Ihr seht es doch selbst. Es geschieht vor euren Augen und doch seid ihr zu Blind zu sehen. Grade ihr solltet es doch verstehen. Wie viele von eurer Art gibt es noch? Zehn ? Zwanzig ? nicht mehr viele jedenfalls. Und doch versteht ihr nicht.“

,, Was immer ihr auch vorhabt. Es endet hier. Und jetzt.“

,, Ich war wohl töricht zu glauben das ihr es verstehen könntet. So sei es dann.“

Ohne ein weiteres Wort  warf der Zauberer den Rucksack den er trug in eine Ecke und entfesselte der Zauberer eine Woge aus Energie welche die silbernen Schleier auseinandertrieb.

Zemas machte sich gar nicht erst die Mühe auszuweichen.

Die Energie verrauchte noch bevor sie ihn erreichte. Wenn das alles war was sein Gegner aufzubieten hatte würde das ein kurzer Kampf werden.

Oder spielte er ihm etwas vor? Zemas  nach wie vor in menschlicher Gestalt, ließ eine Reihe  von Feuerbolzen auf seinen Gegner einprasseln, die dieser jedoch ebenso Mühelos abblockte.

Also doch. Er stellte sich lediglich Schwach. Oder Schöpfte sein Potential nicht aus. Blieb die Frage: Warum?

Er würde es besser nicht herausfinden. Zemas riss einen der überall  verstreut liegende Felsblöcke hoch und schleuderte diesen nach seinem Gegner.

Der Stein zerbarst an einer Barriere aus Energie.

Dieser Ort schwamm in Magie. Warum nutzte sein gegenüber diese Macht offenbar nur zur Verteidigung.

Er setzte seine Hände in Brand und griff den Magier an.

Jeder donnernde Schlag prallte an einer Barriere ab. Funken stoben auf und glommen kurz in der Luft bevor sie wie Glühwürmchen wieder verschwanden.

Er ließ von seinen Angriffen ab.

,, Was soll…“

Darauf hatte sein Gegner also spekuliert. Nur eine Sekunden hatte er seine Verteidigung vernachlässigt und in der nächsten konnte er nur knapp einem Froststurm ausweichen indem er sich zur Seite fallen ließ.

,, Jetzt habe ich aber genug.“ Langsam stand Zemas wieder auf. Das ihn der Mann ausgetrickst hatte war noch in Ordnung. Aber schlimmer er hatte ihn beleidigt. Ein hinterhältiger Angriff…

Er wechselte die Gestalt und vor dem erschrocken zurückweichenden Magier ragte der Drache mehrere Meter in die Höhe.

Angst glomm jetzt in den Augen des eben noch so selbstsicheren Agenir.

Soviel also zur Herrschaft.

Zemas atmete Feuer. Ein flammendes Meer hüllte alles vor ihm ein. Die Luft selbst schien Feuer zu fangen. Brennende Steinsplitter wurden beiseite gefegt.

Das konnte er nicht überlebt haben

Langsam jedoch verzogen sich Nebel und Rauch. Und in den Dunstschwaden stand immer noch Agenir.

Aber etwas schien anders. Er wollte einen Schritt nach vorne machen und die Sache beenden. Aber es ging nicht.

Er konnte sich nicht bewegen.

Die Lippen des Zauberers bewegten sich stumm während er mit den Händen nach unsichtbaren Fäden zu greifen schien.

Natürlich. Wie hatte er so dumm sein können.

Normalerweise wäre es einem Magier unmöglich einen Bann gegen einen Drachen anzuwenden. Nur hier nicht. Hier vervielfachte sich seine Macht. Deshalb hatte er sich zurückgehalten und den Zauber vorbereitet.

,, Und ich werde herrschen. Auch über euren Verstand Kreatur.“

Und er schien recht zu behalten. Langsam begann sich etwas Neues in Zemas denken zu schleichen.

Er machte einen Schritt vorwärts. Ohne es zu wollen.

,, Ihr wisst nicht was ihr tut.“ , rief Zemas dem Mann zu. Sehr viel mehr konnte er auch nicht mehr tun.

,, Falsch , Drache. Ich weiß Genau was ich tue.“

Unfähig irgendetwas gegen den Magier zu unternehmen blieb Zemas nur übrig zuzusehen.

Mit sichtbar zitternden Händen holte Agenir die Sanduhr aus der Tasche die er beim Kampf fallen gelassen hatte und stellte sie auf einen Stein ab.

Die zerbrechlichen Vogelförmigen  Säulen die das Glas in Form hielten schimmerten im ersten Licht der Sonne.

Eine Weile schien der Mann in dem Anblick zu versinken. Oder hatte ihn etwa der Mut verlassen?

Noch einige Augenblicke vergingen, dann schüttelte Agenir den Kopf und machte weiter.

Als nächstes holte er ein Buch mit dunklem Ledereinband hervor.

Aus der Entfernung wäre einem wohl nichts aufgefallen und es wäre als gewöhnliches Schriftstück durchgegangen.

Doch sobald man sich näherte war es unübersehbar. Augen waren i n den Bucheinband eingelassen. Blutrote Augen die alles sorgsam abzusuchen schienen. Wonach… das wussten wohl nur sie selbst. Sie… ja das Buch hatte ein Eigenleben. Die Seelen der alten Magier selbst waren in dieses Buch geflossen und erfüllten es noch heute.

Vorsichtig schlug Agenir es auf und Blätterte die Seiten um. Er suchte etwas Bestimmtes. Ein Zauber , der vielleicht nie gewirkt worden war…

Eine Seite übersäht mit Symbolen und Zeichen einer seit langem toten Sprache. Die Worte des Magierimperiums. Bei der Sprach selbst handelte es sich um eine Form der Magie. Er hatte Jahre gebraucht um sie zu lernen und die Komplexität der Zauber auf diesen Seiten löste bei ihm ein Schwindelgefühl aus.

Es gab unglaublich viele Variablen. Sonnenstand, Alter, Jahreszeit, Macht des Anwenders…. Nun genau wegen letzterem war er hier. Doch trotzdem….

Würde er auch nur den geringsten Fehler machen…

Funken aus Licht stiegen aus der Umgebung auf und sammelten sich über der Uhr.

Ein Summen, ein seltsames künstlich anmutendes Geräusch erfüllte die Luft.

Agenir hielt inne. Den Drachen beachtete er längst nicht mehr, etwas anderes hatte seine Aufmerksamkeit erregt.

Die gesamte Luft in der Nähe schien mittlerweile zu vibrieren und flirrte wie in der Sommerhitze.

Es funktionierte.

Doch es blieb immer noch viel zu tun. Das war nur der erste Schritt.

Er fuhr noch eine ganze Weile fort. Flüstere Beschwörungen, vergewisserte sich mehrmals alles richtig gemacht zu haben und ging jeden einzelnen Schritt noch einmal durch.

 Das Licht über der Sanduhr hatte mittlerweile seine Form verändert. Aus dem Energieball war etwas geworden das sich, wie ein Spinnennetz, in alle Richtungen erstreckte. Energiefäden überzogen den gesamten Knochenplatz, sammelten die Magie dieses Ortes und lenkten sie in den Zauber.

 Als die Sonne den Horizont endgültig überschritt war es soweit. Alles war bereit.

Das Netz aus Energie zog sich zusammen, verdichtete sich erneut zu einer glühenden Kugel.

Blitze erschienen aus dem Nichts und schlugen in der Umgebung ein.

Das war Wahnsinn. Zemas wusste nicht ob er erstaunt oder zum ersten Mal ängstlich sein sollte.

So viel Magie auf einen Ort konzentriert. Niemand konnte so etwas lange kontrollieren. Die unkontrollierten Zauber die sich in Form von Blitzen manifestierten waren der beste Beweis.

Und es würde nicht mehr lange dauern bis sich die angestaute Energie Bahn brechen würde.

Aber wofür brauchte er so etwas überhaupt? Wozu das alles ?

 

Es war soweit. Endlich. Nach den zahlreichen Schwierigkeiten die er gehabt hatte das Buch und die Lebensuhr zu beschaffen. Nachdem er Tagelang durch den Schnee geflohen war…

Heute würde er den Dank für seine Mühen ernten.

Ein letztes Mal vergewisserte er sich.

Jetzt in der letzten Phase einen Fehler zu machen…. Das wäre nicht nur sein Tod.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Zeichen im Buch fingen nun ebenfalls an zu glühen. Schlugen Funken. Die Seiten entzündeten sich.

Graue Flammens stiegen daraus Empor, einzelne Blätter lösten sich aus dem Einband und wurden vom Wind zerstreut.

Der Rauch der von den Flammen aufstieg bildete einen Schleier um die Sanduhr und die strahlende Kugel aus Magie.

Und dann begann Agenir zu sprechen. In einer Sprache die außer Zemas wohl niemand mehr Verstanden hatte. Worte die er zum letzten Mal vor einem Jahrtausend vernommen hatte.

,,  Ich bin Agenir Rexin. Nicht länger fürchte ich den Tod.  Ich bin befehlige den Tod. Ich nehme das Leben und kann es auch wieder geben. Ich fordere euren Gehorsam und eure Hilfe“

Schlagartig wich das Leuchten der Energiekugel. Immer mehr Blitze jagten über den Boden und schlugen in die Sanduhr ein.

Die Erde bebte. Dann wurde alles einen kurzen Moment still.

Die Magie wurde entfesselt. Das nur noch schwache wich einer tiefen schwärze. Die Sonne, grade aufgegangen wurde von Wolken verdeckt.

Aus der Sanduhr jedoch brach Feuer hervor. Flammenfinger griffen in den Himmel, breiteten sich aus , formten Federn und Flüge. Tosend, im Schlepptau ein Inferno erhob sich der Phönix in den Himmel. Nu um sogleich daran gehindert zu werden. Das Wesen kämpfte. Zog an den unsichtbare Banden die es hielten. Dann viel es zurück verglühte erneut zu Asche die in der Sanduhr gefangen wurde.

Ein dunkles uneinsichtiges Oval hing in der Luft über der Lebensuhr und den ausgebrannten Überresten des Buches.

Nichts geschah. Minuten schienen zu verstreichen. Dann jedoch bewegte sich etwas in der Finsternis.

Es war kaum zu erkennen aber… irgendetwas bewegte sich in der Dunkelheit hinter dem Portal.

Denn das war es. Aber kein solches durch das einst die Verschlinger und ihre Artgenossen in diese Welt eingefallen waren. Kein solches wie es die Heimat der Hostis verwüstet hatte.

Dieses Tor führte... noch weiter…

Eine skelettierte Hand schob sich aus den Schatten und deutete in Richtung des Magiers.

Der Rest der Gestalt blieb in der Dunkelheit.

,, Ihr wünscht ?“ , fragte ein leise , melodische Stimme. Es klang beinahe wie ein Lied. Ein verlockendes anziehendes Lied.

Der Magier schien es auch zu spüren. Aber stärker. Agenir schüttelte mehrmals den Kopf. Er musste jetzt sehr Vorsichtig sein.

,, Tretet ins Licht.“ Seine Stimme war schwach und zittrig. Aber er hatte nah wie vor die Kontrolle.

Das Wesen folgte seinem Befehl.

Die Skeletthand zog sich zurück ins Dunkel.

Dann traten zuerst ein knöcherner Fuß ins schwache Licht das noch wischen den Wolken hindurch kam.

Gefolgt von einem weiteren. Schatten hüllten das Wesen fast wie Kleidung ein. Nur die Arme , Beine und das Gesicht blieben frei von der Dunkelheit. Dunkelheit die manchmal die Form von Gesichtern anzunehmen schien.

Leere Augenhöhlen suchten die Umgebung ab. Und blieben kurz bei Zemas hängen. Hätte das Wesen Augen besessen so war er sich sicher, es hätte gezwinkert. In seine Richtung.

 

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...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
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EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von EwSchrecklich am 22.10.2012 - 20:07 Uhr) Ach Zemas... :O
Hoffentlich nimmt das ganze noch ein gutes Ende...
Wieder großartig geschrieben.

lg



Viel Spaß beim weiterlesen


lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
EwSchrecklich Ach Zemas... :O
Hoffentlich nimmt das ganze noch ein gutes Ende...
Wieder großartig geschrieben.

lg
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Re: -
Zitat: (Original von kkm1979 am 28.07.2012 - 12:45 Uhr) WOW!!

LG
kkm : )



Was WOW ?^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 WOW!!

LG
kkm : )
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