Romane & Erzählungen
Valjeta Teil 3 Buch 1_1 - Neptun aber mit Valjeta

K.p 1 Fay

Fayzah

 

Ein helles Licht strahlte plötzlich über uns auf.  Und zwei gestallten fielen direkt auf die Nymphen vor uns! Ein fauchender, junger Mann landete auf den Beinen. Ein Mädchen machte zwei von den gegnerischen Nymphen platt. „Scheiße Vinie! Ged es dir gut!“, schrie der Junge und kickte eine Nymphe mit dem Fuß unter ihr weg. Alle starrten die Fremden an, sogar die Nymphen wirkten verblüfft. „AUA! Mein Kopf!“, grummelte die Fremde.

„Ähm, ja also ääähh, Hallo. Ja ungünstiger Zeitpunkt würde ich mal sag´n!“, meinte ich. „Wer seid denn ihr, für komische Typen?“, sagte der Fremde Junge und beäugte uns fragend.

 „Das musst Du grade fragen!“, fuhr ich ihn an! Die Nymphen folgten etwas perplex unsere Zankerei und vergaßen fast ihren Angriff auf uns. Eine löste sich aus der Starre und schoss mit ihrer Peitsche auf mich zu. Ich zerschnitt die Liane mit meinem Schwert. Und haute, mal ganz nebenbei, dem Fremden in den Bauch. Er fauchte mich an und eine goldene Welle durch lief ihn. Ok, das ein Freak! Sein Körper ist nun mit Streifen und Leoparden mustern übersehen, zwei Großkatzenohren ragen aus seinem Haar und ein aggressiv, peitschender Leopardenschwanz war nun auch zusehen.

Da die Nymphen anscheinend Angst bekamen, rannten sie weg und ließen uns mit diesem Katzentypen allein. „Darf ich fragen was du bist?“ meinte Sera und lächelte ihn an. Anscheinend verwirrt über die Frage, schaute er sie mit schiefgelegtem Kopf an.

 Sera bückte sich und nahm eine Haarsträhne, die mit einem Katzenmuster überzogen war, zwischen die Finger. Das verwirrte den jungen noch mehr, der jetzt nicht mehr in Angriffsstellung war. „Natürlich ein Tiermensch was denn sonst?“, erklärte er und verstand anscheinend die Welt nicht mehr.

Ich Lachte „bei uns gibt es so was nicht ihr Deppen. Woher kommt ihr eigentlich!“

„Was? Wo sind wir überhaupt?“ fragte das Mädchen.

„Ääähh, “ sagte ich übertrieben, “in einem Wald!“

 „Das wussten wir schon, aber was ist das für ein Land.“ Ich konnte mich vor Lachen nicht mehr halten und kippte um. „Leidet ihr an Amnesie?“

„ihr seid in Neptunia, auf Neptun.“ Ergänzte Heath mich.

Jetzt meldete sich das Mädchen zu Wort: „Hörst du Ceo, wir sind wirklich in Neptun!“ und sprang von den Ohnmächtigen Nymphen. Ich, Sera und Heath sahen sie an. Was hatte die für Probleme, sie wusste echt nicht dass sie auf Neptun war.

„Und wieso wisst ihr nicht auf welchem Planeten ihr seid?“ fragte Heath verwirrt. Der Katzenjunge der anscheinend Ceo hieß meinte: „Weil wir aus Valjeta kommen, das ist ein anderer Planet.“ und dann erklärte er das sie von ‘nem komischen König und was eine Fauan ist und sonst noch Sachen, die es auf ihrem Planeten, angeblich geben soll.

„Okay, angenommen du sagst die Wahrheit Kitty und es gibt den Planeten, wie wollt ihr dann die ganzen Sachen finden?“ fragte ich die beiden. Ein leises bedrohliches Knurren kam von Ceo. „Wissen wir noch nicht, aber wir müssen als erst einen weißen Schatten finden.“

Sera zuckte zusammen. „Aber dann müssen wir wieder zurück.“

„Helft ihr uns überhaupt?“, fragte das Mädchen und lächelt „, Wir wissen nichts von eurer Welt?“

Ich ging mit Heath ein Stück abseits und fragte: „Sollen wir denen helfen?“

 „Weiß nicht, mir kommen die irgendwie Geistesgestört vor.“

„Naja, wir könnten mitgehen und ich will sowieso wissen, ob die nur so tun als kommen die von ‘nem anderem Planeten.“ „Also helfen wir ein paar Freaks?“ sagte er mit gespielter Fröhlichkeit. Ich grinste und verkündete, dass wir mitkommen. Worauf hin Sera einen Freudensprung in die Luft machte. Nun wanderten wir also mit irgendwelchen Außerirdischen Richtung Masmu.