Romane & Erzählungen
Valjeta Teil 2 Buch 1_3 - Neptun Sera

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"Valjeta Teil 2 Buch 1_3 - Neptun Sera"
Veröffentlicht am 10. Juni 2012, 4 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Valjeta Teil 2 Buch 1_3 - Neptun Sera

Valjeta Teil 2 Buch 1_3 - Neptun Sera

Kp. 1 Sera

Sera

 

Sera kramte in ihrer Tasche und fand ihren Talisman. Sie hatte die Augen des Schattens sorgfältig in einen Kettenanhänger verwandelt, damit niemand merkte, welche Farbe sie hatten.

Immer wenn ein Überfall stattfand öffnete sie den Anhänger und schaute in das helle violett, welches eine wunderbare Wärme für sie ausstrahlte. Sie schaute sich im Raum um. Heath und Fayzah schliefen noch, also nahm sie ihn in die Hand und öffnete einen Spalt, so groß dass nur sie sehen konnte wie das Licht sie wärmte und ihr ein Gefühl der Geborgenheit gab, die Lichtgeister tanzten fröhlich in der gefärbten Luft und sangen ein Lied, dass eine einfache Melodie hatte.

Dann schloss sie den Deckel wieder und hängte die Kette um ihren Hals.

Sera stand auf und ging mit ein paar frischen Verbänden und einer Salbe, die sie aus der Vorratskammer hatte zu Heath. Der noch tief und fest schlief. Seine Verbände waren mit Blut getränkt das einen widerlichen Rost Geruch im Raum verbreitete.

Sera wickelte den Alten Verband ab. Verwirrt blickte sie auf die Wunde, die Verfaulend stank. Heath wachte auf und sah sie geschockt an. Schnell flüsterte er: „Sera hör genau zu du darfst es niemanden Erzählen, Bitte.“ Er wirkte unsicher und seine Stimme zitterte.

Sera grinste ihn an „doch kein Schatten.“ Meinte sie belustigt. Sie hatte gewusst, dass es kein Schatten war.

 Heath sah sie verdutzt an, er hatte wohl eine andere Reaktion erwartet.

„wie ist das wirklich passiert?“ fragte sie ihn ernst.

„muss ich es sagen?“

„ich könnte es auch verraten.“

„das ist Erpressung.“

„na und?“

Er Seufzt auf „bist du damit zufrieden wenn du weißt, dass es jemand war den ich nicht kenne?“ Sera nickte sie wusste das er sie belog, er wusste wer es war, doch Sera sprach ihn nicht darauf an. Stad dessen nahm sie ein paar Flüssigkeiten aus ihrer Tasche und ging wieder zu dem Jungen hin, unsanft schüttete sie etwas von den Sachen in seine Wunde und sagte „Vorsicht, wird etwas brennen!“ und grinste, als er sein Bein vor Schmerzen hielt und die Luft scharf einsog.

Das hast du davon wenn du uns anlügst. Dachte sie sich.

Schnell wickelte sie einen der frischen Verbände um sein Bein und legte sich wieder hin.

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Kamatari

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