Romane & Erzählungen
Valjeta 5 2

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"Valjeta 5 2 "
Veröffentlicht am 10. Juni 2012, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Valjeta 5 2

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Fortsetzung Kp 5

.“ Er hielt inne und ich überlegte ob das der Grund war das er nicht in der Tiergestallt unterwegs ist. „Jerry ist sechs Jahre acht als ich und als ich sechs war befreite er Jessy aus einer Truppe Menschenhändlern, er verliebte sich. Meine Mutter sagte das wir uns nicht einfach verlieben dürfen, da unser Partner Seelisch Stark sein muss eine Bindung mit Mensch und Tier einzugehen, wenn wir verliebt sind kämpfen wir stärker gegen das Tier in uns an, nur wenige besiegen es andere verfallen. Bei Raubtieren ist es sehr schwer und bei Hybriden fast unmöglich, deshalb habe ich Angst vor dem Verlieben.“ Er seufzte und ich setzte mich neben in. „Nach dem Tod unserer Eltern, ich war gerade sieben, wurde es für uns schwieriger gegen das innere Tier zu kämpfen da wir seelisch geschädigt waren. Drei Jahre später verlor ich meinen Bruder, genau hier. Er wollte Jessy heiraten hat aber den Kampf verloren und wurde verrückt… ich beobachtete alles und floh. Ich war nah dran auch zu einem menschlichen Tier zu werden hätte mich Sarah und Joey nicht gefunden, sie wollte mich damals schon nicht gehen lassen aber seit ich elf bin reise ich durch diesen Kontinent um irgendwann den König zustürzen, das habe ich meinem Vater versprochen!“ „Ich würde mal sagen keine leichte Kindheit!“ Nun sah er mir tief in die Augen, doch wandte den Blick schnell wieder ab. Hieß das, dass er mich gar nicht Lieben KANN! Ich musste es schaffen dass er das Tier besiegt! Aber wie? „Und?“, er riss mich aus meinen Planen. „Wie war deine Kindheit im Palast?“ Ich blickte in den Sternenhimmel. „Einfältig. Meine Mutter war sechzehn ich geboren wurde. Meine Mutter war die Venus-Kriegerin und der junge Kendrick damals noch Mars-Krieger und schon auf den Thron fixiert. Ich war ein Unfall, mehr oder weniger. Kendrick hatte damals schon vor König zu werden und als der alte Sonnenkönig Cyrus starb. Leckte mein er Blut. Er tötete alle anderen Krieger, und als er selbst König wurde wollte er meine Mutter zur Frau diese hatte mich gerade erst geboren und war abgeneigt von dem brutalem Handeln von Kendrick. Sie wurde in die Ehe gezwungen und fand sich damit ab. Als die Diamant-Fauan starb und ich drei wurde trat ich mein Erbe an und Kendrick war erbost das ich die seltsame Tochter seiner Frau so mächtig wurde, worauf hin er mich töten wollte, meine Mutter stellte sich ihm in den Weg und sagte ihm das ich seine Tochter wäre aber es war zu spät sie wurde durch das Sonnenschwert getötet. Mein Vater begriff erst nach ihrem Tod was er getan hatte und nahm mich als sein Kind war. Die Trauer ging auf das Schwert über und alle Leute im Palast wurden durch es aufgesogen. Er gründete eine neue Hauptstadt weit weg von dem Ort der schlimmen Erinnerungen und in einen neuen Palast. Meine Kindheit wurde durch die Ausbildung der Fauan bestimmt, eines Tages kamen aber zwei Brüder, Erick und Pehlan, zu uns, Vater wollte Lan zum König erziehen um mich irgendwann zu heiraten als Marionette nach seinem Abtritt. Das besondere an den Brüdern war, ist das sie zwar unterschiedliche Mütter aber gleichen Vater, gleiche Geburtszeit und gleichen Geburtstag haben und somit Söhne des Pluto sind. Lan wurde aus gebildet und wir beschlossen die Zeit abzuwarten und dann, kamst du.“ Ich stoppte und blickte ihn an wobei ich errötete. „Das war meine Ganze Lebensgeschichte.“ Er lachte. Dann schaute er sich um. „Was ist los?“, fragte ich ihn. „Da ist jemand, aber keiner von uns!“ „Wie keiner von uns?“ Er blickte weiterhin konzentriert in die Gasse quer neben uns. Eine Gestalt erschien. Ich erstarrte als ich das Mahagonirote Haar und die grünen Augen er kannte. Ich wollte auf ihn zu rennen aber Ceo hielt mich zurück. „Pehlan!“  „Vinessa! Wie konntest du nur deinen Vater verraten!“ Ich blickte ihn tief in die Augen und erkannte keinen Funken der Güte von damals mehr. „Was ist mit dir geschehen!“, rief ich und ein Kloß bildete sich in meinem Hals. „Was sollte los sein, du Verräterin! Siehst du nicht den Feind! Dieses Monster will deinen lieben Vater töten!“ In Phelans haselnussbraunen Augen spiegelte sich eine eisige Kälte wieder. „Was hat mein Vater mit dir gemacht!“, rief ich nun mit zitternder Stimme. „Mir die Augen geöffnet, Vinessa! Ich bin auserwählt einmal wieder dieses Schwert zuhalten und den Thron zu besitzen und durch eine Hochzeit mit dir wird mir das Gelingen aber bis dahin muss ich auf meinen König aufpassen!“ Lan zog seinen Dolch und richtete ihn auf Ceo! „Komm hier her Vinessa. Zu deinem Verlobten!“ Ich schüttelte den Kopf! „Nein! Ich will nicht!“ „Ich wiederhole mich nur ungern! Komm her mein Weib!“ Nun knurrte Ceo ihn an: „Lass meine Vinessa in Ruhe hast du sie nicht gehört!“ „Misch dich nicht ein du Monstrum!“ Ceo baute sich vor mir auf und verwandelte sich. „Nenn mich noch einmal Monstrum und ich zeige dir was ein echtes Monstrum draufhat!“ Lan knirschte mit den Zähnen und ging auf mich uns zu. „Nimm deine widerlichen Pranken von meinem Weibsstück!“ „Jetzt halt doch mal die Luft an! Wenn du mich noch einmal WEIBSSTÃœCK nennst bringe ich dich persönlich um!“ So jetzt platzt mir der Kragen  ich nehme eine Schwimmkerze und werfe sie nach Lan. Treffer! „Lass das du Miststück!“, schreit er mich an und wischt sich das Wachs von der Stirn. Ich werfe noch eine nach ihm daneben. „Scheiße! Da sind noch mehr!“, ich blicke mich zu Ceo um er peitscht mit dem Schweif um sich und hat die Krallen ausgefahren. Er blickt sich zu mir um. „Komm!“, er packt mich und ich werfe eine Letzte Kerze gegen Phelans Kopf dieser verdreht wütend die Augen und rast uns hinterher. Einige Halb-Menschen kommen aus den Häusern und sehen die Armee meines ehemaligen Freundes Lan. Mindestens hundert Soldaten alle mit den neusten Waffen der Hauptstadt bestückt. Irgendwo läutete eine Glocke und ebenfalls bewaffnete Stadtbewohner stürmten her raus. Einige zogen sogar mit Bratpfannen gegen die Gegner. „Komm wir müssen zu Makani!“ Ein fauchen ließ uns aufhorchen. Drakon spuckte (was sehr ungewöhnlich für Glücksdrachen war) einen Feuerball in die Feindliche Armee was aber einen Waldbrand auslöste, sah alles vor meinen inneren Auge, eine weitere Gabe die ich aber nur selten benutzen kann nämlich den Vogelblick. 

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Kamatari

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