Kinderbücher
Namensgebung - Der Hahn und das Schweinchen

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"Namensgebung - Der Hahn und das Schweinchen"
Veröffentlicht am 08. Juni 2012, 18 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos. Lache gerne, verweile am liebsten unter den Menschen.
Namensgebung - Der Hahn und das Schweinchen

Namensgebung - Der Hahn und das Schweinchen

Beschreibung

... nun haben die Tiere Namen.

Der Hahn und das Schweinchen   Kapitel 32

 

eine spannende Abenteuergeschichte

 

Namensgebung

 

Nach zwei Wochen wird Martha aus Krankenhaus entlassen. Otto muss noch einige Zeit dort verbringen. Die Versicherung zahlt den Sachschaden. Die Erntehelfer sind wieder weg. Die Schweine haben in dieser Zeit die Holzgerüste demoliert. Alles liegt zerstreut herum. Es ist Bruchholz, es wird als Brennholz verwendet. Otto läuft zum ersten mal nach seiner Genesung zum Gehege.

Er erkennt schon aus der Ferne, dass seine Bauwerke zu Nichte gemacht wurden. Er grinst. Es sollte einfach nicht sein, murmelt er in seinen langen Bart. Er geht zu dem Hahn und seinem Schweinchen. Er besucht die Unglücksraben.

Er verhält sich ihnen gegenüber sehr kameradschaftlich. Die Sonnwendfeier findet bald statt. Otto erklärt sich bereit diese Feier auf seinem Hof statt finden zu lassen. Holz hätte er dieses Jahr genügend, schmunzelt er. Das Holz und der Reisig werden auf der angrenzenden Wiese aufgeschichtet. Die Tiere schauen diesem Treiben gespannt zu.

Die Tische und Bänke werden aufgestellt. Der Hahn befürchtet, dass er wieder Kunststücke vorführen müsse. Das Schweinchen besänftigt ihn. Der Bauer brät ein Spanferkel. Der Bäcker liefert das Brot. Die Salate bereiten die Bauersfrauen zu. Otto spendiert die Kartoffel. Die Ortsgemeinschaft versammelt sich auf der Mauers - Wiese. Die Musikkapelle, aus dem nahen Ort spielt auf. Auch der Pfarrer hat sich angemeldet. Er hält eine kurze Andacht mit Segnung der Tiere. Eigentlich gehört diese Zeremonie nicht zur Sonnwendfeier, aber da der Ortspfarrer noch keine Tiere in diesem Jahr gesegnet hat, wird es mit der Feier verbunden. Auch andere Bauern karren ihre Viecher herbei. Pferde, Kühe, Schweine, ein Esel und sogar ein Alpaka wird gesegnet.

Otto führt das bunt gestreifte Schwein und dessen Freund der preisgekrönte Hahn in die erste Reihe. Der Pfaffe besprenkelt diese zwei Tiere mit besonders viel Weihwasser. Die zwei Tiere schütteln dieses Wasser wieder kräftig ab. Ein Kreuzzeichen macht der Pfarrer dem Schweinchen auf seinen bunten Kopf. Es dämmert langsam.

Die Kinder bewundern das Schweinchen. Auch der Hahn erfährt eine hohe Aufmerksamkeit. Der kleine Junge, der den Hahn am Bahndamm gefunden hatte, taucht auf einmal aus der Menschenmenge auf. Er stürmt auf den Hahn zu. Er wollte unbedingt den Hahn besuchen. So mussten seine Eltern samt Großvater und deren Frau mit dem Jungen auf dieses Gehöft fahren. Der kleine Kerl schlingt seine Arme um den Hals des Hahns und schluchzt. Diesem Hahn hätte er das Leben gerettet, schreit er in die Menge.

Auf einmal verfinstert sich seine Mine. Er schaut hoch. Otto steht neben dem Jungen. Er schaut den Pimpf fragend an. Dieser lässt sofort den Hahn los. Er stellt sich neben Otto und lacht. Der Bauer erkennt den Jungen erst einmal nicht, aber als sein Opa hervor tritt, weiß Otto Bescheid. Er hebt den Hahn hoch und legt ihn in die Arme des Jungen. Dieser strahlt über alle vier Backen. Er trägt den Hahn durch die Menge. Seine Eltern begleiten ihn. Das Schweinchen trabt verlegen hinter her. Als sie im Gehege ankommen, setzt der Junge den Hahn sanft ab. Er schaut den Bauern septisch an.

Er fragt ihn verlegen:

„Bauer hat der Hahn eigentlich einen Namen?“

„Es ist ein Pfarrer da, der kann den Hahn taufen, so wie ich getauft worden bin?“

Otto blickt die Eltern an. Diese zucken nur die Schulter.

„Nein, der Hahn hat keinen Namen und getauft ist er auch nicht!“,

„Aber der Pfarrer hat den Hahn doch gesegnet, oder?

Der Vater des Jungen mischt sich jetzt ein:

„Ja mein Sohn!“

„Warum hat er dann keinen Namen?“ ,

Otto erwähnt, dass ihm noch keiner einen Namen gegeben hätte.

Der Junge schluckt und meint trocken:

„Da gebe ich ihm einfach einen Namen!“

„Ich überlege schnell, wartet einen Moment!“ ,

Der Spitzbub schaut keck durch die Luft. Er überlegt. Er rätselt. Wie kann ein Hahn heißen?

Er schreit heraus:

„Ich weiß es!“

„Konstantin!“

Die Erwachsenen blicken sich an. Otto ist damit einverstanden. Seine Buben müssten aber auch damit einverstanden sein, sagt er. Der Junge will sofort die Buben suchen und sie nach dem Erlaubnis fragen. Er stürmt aus dem Gehege und fordert den Hahn auf ihm zu folgen.

„Konstantin komm, schnell!“

Der Hahn flitzt dem Kind hinterher. Sie haben Freundschaft geschlossen. In der Menschentraube sucht der Junge die Mauers Buben.

Die Bauernbuben stehen am riesigen Feuerberg. Dort geht der Junge nicht hin. Auch der Hahn bleibt in einiger Entfernung stehen. So erfahren die Jugendliche erst am nächsten Tag von der Namensgebung des Hahns.

Nach den Turbulenzen der letzten Stunden wird nun gefeiert Es wird wieder getanzt, gesoffen und gespeist. Diesmal verläuft alles problemlos. Die Säue und Hennen sind satt. Sie schlummern fest. Das Schweinchen und der Hahn reden noch die halbe Nacht. Sie können nicht schlafen. Ihnen ist dieses Getue etwas auf das Gemüt geschlagen.

Das Schweinchen meint verlegen:

„Nun Hahn du hast ja jetzt einen Namen!“

„Ich nicht!“

„Ob es so gut ist einen Namen zu haben mag ich bezweifeln!“

„Ich bin jetzt der preisgekrönte, stolze Gockel Konstantin mit dem schönen roten Kamm!“ ,

„Ich will auch einen Namen!“

„Oh du bist mein buntes, gestreiftes Schwein!“

„Dies ist doch kein Name!“

So diskutieren sie noch eine ganze Weile. Irgendwann schlafen sie ein.

Die Sonnwendfeier dauert bis in die Morgenstunden. Die letzten Gäste verlassen gegen 6.00 Uhr in Früh das Gelände. Die Mauers sind völlig ausgeleiert. Sie fallen wie die Mehlsäcke in ihre Betten. Als sie erwachen ist das Vieh schon lange wieder munter. Die Hühner sind zur Schonung gehetzt und wollen vom Hahn wissen, was dies gestern alles gewesen sein soll. Der Hahn erzählt ihnen stolz und mit geschwollener Brust, dass er jetzt Konstantin heißen würde. Die Hennen drehen sich - beleidigt um.

Sie argwöhnen:

„Dieser arrogante Kerl!“

„Ihr seid doch bloß neidisch!“

„Stellt euch vor, jeder von euch bekommt jetzt auch einen Namen!“ 

„Oh ja dann hätten wir originelle Namen!“

„Angefangen von A wie Agathe bis Z wie Zeppelin!“

„Und du Schweinchen hast du einen Namen bekommen?“

Das Schwein sagt traurig:

„Nein!“

Die Hennen finden dies nicht in Ordnung. Sie schütteln die Köpfe.

Sie beschließen:

„Wir taufen das Schweinchen!“

Der Hahn weiß:

„Ihr seid Dummköpfe, nur die Menschen können Namen vergeben!“

„Dass du deinen Namen verstanden hast wundert uns schon sehr?“ ,

„Na ja der Bub war so nervös und fahrig das ich instinktiv darauf reagiert habe!“

„Es war ein gigantisches Feuer gestern Abend bzw. heute Nacht

„Ja Konstantinchen du hast ja Recht!“

„Es war wirklich toll!“

„Vor allem die fürchterliche Musik war zum Kotzen!“

„Wollt ihr Hennen vielleicht heute Nacht im diesem Gehege schlafen?“

„Oh dies ist zu früh um darüber zu entscheiden, wir kommen aber auf dein Angebot zurück, verlasse dich darauf!“

„Wir machen uns einen schönen Tag, der Bauer poft noch!“ ,

Sie marschieren weg. Sie untersuchen den Aschenhaufen und inspizieren die Umgebung. Die Hennen und der eine Hahn sind frei und fröhlich. Die Schweine dagegen, hocken in ihren Boxen. Sie sind Gefangene. Otto füttert heute spät die Tiere, es ist schon bald Mittagsessen Zeit. Die Reste vom Vortag werden heute verzehrt. Otto scheucht die Hühner in ihr Freigehege zurück. Sie gackern. Der Hahn kräht. Sie flattern unter lautem Getöse dahin.

Die jungen Bauern erwachen. Der Lärm der Hühner hat sie geweckt. Verschlafen erscheinen sie in der Wohnküche.

Sie fordern ihre Mutter auf, dass das bunte Schweinchen wohl besser auch einen Namen hätte, sonst wären die Beiden keine fantastischen Tiere. Martha verweißt ihre Kinder an ihren Mann.

Dieser müsse entscheiden, ob das Schweinchen auch einen Namen erhalte. Die Kinder warten geduldig auf ihr Familienoberhaupt. Während dem Essen nörgeln die Kinder herum. Sie bedrängen ihren Vater, bis er zögernd bejaht Die Buben jubeln. Sie wetzen in Jonas Zimmer und suchen per Mausklick einen Namen für das Schweinchen. Sie können sich nicht einigen. So schreiben sie mehrere Namen auf einen Zettel, das Los soll entscheiden. Sie ziehen beide den Namen

„Streunerle“

Sie informieren ihren Vater. Dieser ist damit einverstanden. Robin holt ein Holzbrett aus dem Schuppen und schnitzt mit seinem Messer die Namen  „Konstantin“ und „Streunerle“ hinein. Sie laufen zum Gehege und befestigen das Holzschild am Zaun.

Dann schreien sie laut die Namen. Der Gockel kommt sofort, das Schweinchen blickt versonnen durch die Luft. Ob die mich meinen? Was rufen die Lausbuben denn da?

Als die Aufforderung immer lauter und heftiger wird, schleppt sich das Schweinchen in Richtung brüllende Buben. Als es vor ihnen steht, wird es liebevoll gestreichelt.

Robin sagt:

„Brav du liebes Schweinchen!“

„Nun werdet ihr, in Zukunft von uns immer mit euren Namen gerufen!“

Die fabelhaften Tiere verstehen das Gehabe nicht. Sie schleichen sich verlegen zu ihren Ruheplätzen zurück. Die Jungen helfen den Eltern das Festgelage aufzuräumen. Während dieser Zeit sputet das Schweinchen zu ihren Artgenossen. Der Hahn hält Siesta. Es rennt ganz außer Atem in den Stall. Es brüllt so laut das die Tiere erschrecken.

Das Schweinchen brüllt:

„Hört mal ihr Freunde, ich habe jetzt auch einen Namen!“

„Dies wollen wir gar nicht wissen, wir wollen ausruhen, wir sind satt und sehr müde!“

„Streunerle,“ „so heiß ich jetzt!“

Kein Tier reagiert. Sie dösen. Das Streunerle geht hinaus. Es rennt zur Wiese. Es liegt sich unter den Kastanienhimmel und starrt zum Himmel hinauf. Schöne weiße Wolken ziehen vorüber. Einige Starre schreien. Sie fliegen in Scharren über das Schweinchen hinweg. Es relax. Herrlich hier zu sein, die Zeit arbeitet alleine. Das Tier genießt. Es fühlt sich sehr erleichtert. Es denkt keinen Augenblick daran, das es ja nun noch enger mit dem Bauern verbunden ist. Es träumt. Die Zeit verrinnt. Wunderbar wollig warm, federleicht fühlt sich das Schweinchen. Als es erwacht, dämmert es. Die Hühner sind tatsächlich der Einladung des Hahnes gefolgt und halten sich jetzt alle im neuen Gehege auf.

Es ist kaum noch Platz für die Sau. Es zwängt sich zwischen dem Federvieh hindurch. Ein Gegacker und Gedränge. Die Hühner versuchen durch eine große Rangelei die besten Plätze zu ergattern. Der Zaun bewegt sich verdächtigt. Er wölbt sich nach außen. Mit einem Male ein Knall und das Gehege bricht über den Köpfen der Tiere zusammen. Sie liegen alle begraben unter dem Maschenzaun. Das Gegacker versummt. Das Schweinchen quiekt entsetzlich. Da der Bauer sehr müde ist, vom Vorabend, hat er den Viechern schon früh Futter eingestreut. Er liegt bequem auf der modernen neuen Wohnlandschaft. Ein Gutes hatte die Verwüstung, die Möbel wurden wieder mal erneuert.

Zwar musste die Familie noch etwas drauf bezahlen, aber jetzt haben sie ein tolles Wohnzimmer. Er schaut wie jeden Sonntag Abend ein Tatort. Er hört das Gequieke. Er vermutet dieses Geräusch gehöre zum Film. Aber als die Szenen mit dem Gequieke und Gegacker nicht zusammen passen, wird er hellhörig. Er steht auf. Martha ist erbost, weil ihr Mann nicht einmal am Sonntag Abend hocken bleiben kann.

Er sagt zu seiner lieben Frau:

„Martha höre mal, was machen die Viecher für einen Rabatz?“

Martha lauscht. Wirklich, seltene Geräusche drängen an ihr Ohr. Sie steht ebenfalls auf. Sie öffnen die Türe und sehen die Bescherung.

Das Gehege ist eingestürzt und hat die Tiere begraben. Weshalb sind alle Hühner im neuen Gehege? Sie müssen durch die Eierklappe heraus geschlüpft sein.

Diese ist zwar eng, aber für die Hennen zu schaffen. So eilt das Ehepaar in Zielrichtung Einfriedung. Ein großer Tumult ist ausgebrochen.

Panik befällt die Hennen.. Otto hievt mit seiner Angetrauten zuerst die Pfähle hoch. Er zerrt dann den Zaun darunter weg. Nun stehen die Tiere auf der Wiese. Sie flattern aufgeregt davon. Die Hühner rasen in Windeseile zum Hühnerstall. So schnell haben Otto und Martha nicht geschaut, sind sie schon verschwunden. Ganz still und leise schlüpfen sie durch das enge Loch ins Innere. Otto überblickt die Lage. Offensichtlich kein Huhn verletzt, geschweige denn verendet. Bloß wo sind „Streunerle“ und „Konstantin?“ Sie sind nicht zu sehen. Diese sind in der Panik wieder einmal davon gerannt.

Sie stehen auf dem entfernten Kiesweg und zittern am ganzen Körper. Sie bringen keinen Ton heraus. Sie stehen unter Schock. Zurück können sie nicht, denn ihr zu Hause, ist zerstört.

Otto und Martha kümmern sich nicht um die zwei Ausreißer. Sie sind erschöpft. Sie lassen alles liegen und stehen und laufen in das Haus zurück. Der Abend bleibt nun ruhig.

Auch die Nacht lässt den Bauern und seine Frau fest schlafen. Zwei schlafen nicht. Konstantin und Streunerle. Sie hocken am Wegrand. Dort verbringen sie die Nacht.

Sie frieren, ob wohl es eine milde Spätsommernacht ist. Am frühen Morgen schleichen sie zum Hof zurück. Sitzen verschämt in die Nähe des Trümmerfeldes. Dort warten sie auf den Bauern. Keiner der beiden hat in den letzten Stunden ein Seufzer gesagt. Das Schweinchen ist wütend, weil der Hahn seine Artgenossen in sein neues zu Hause eingeladen hat. Er hätte wissen müssen, das die Behausung zu klein ist für alle Hühner und dem stolzen Hahn. Der Hahn ahnt die Vorwürfe des Schweinchen und schweigt deshalb. Otto kommt und räumt mit einem Kollegen das Durcheinander weg. Das Schweinchen und der Hahn müssen wieder in ihr altes Quartier zurück. Beschämt hocken sie nun zwischen ihren Artgenossen. Sie werden nicht beachtet. Die Schweine mögen das arrogante Schweinchen nicht mehr leiden. Die Hennen wissen nicht so recht wie sie sich dem Hahn gegenüber verhalten sollen. Schließlich haben sie die Einladung des Hahns angenommen, wie hätten sie wissen können, dass das Gehege dem Gedränge nicht standhält. Sie fühlen sich alle schuldig. So werden vorerst keine Worte gewechselt. Das Vorhaben mit den Wundertieren ist erst mal ad acta gelegt.

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Zamperle
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Zamperle Re: Was sind das alles für Menschen, -
Zitat: (Original von Fuchs1957 am 10.06.2012 - 19:55 Uhr) die Deine Geschichten so wenig kommentieren und lesen. Ich finde Deine Tiergeschichten einfach Spitze. Sag mal hat Du diese Bücher schon in einem Verlag veröffentlicht?
Steffen

Nein habe ich nicht. Leider lebe ich von Alg II und kann mir dies nicht leisten. Könntest du mir einen Rat geben ?

Liebe Grüße Zamperle
Vor langer Zeit - Antworten
Fuchs1957 Was sind das alles für Menschen, - die Deine Geschichten so wenig kommentieren und lesen. Ich finde Deine Tiergeschichten einfach Spitze. Sag mal hat Du diese Bücher schon in einem Verlag veröffentlicht?
Steffen
Vor langer Zeit - Antworten
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