Romane & Erzählungen
Hüterin der Elemente - Macht im Schatten

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"Hüterin der Elemente - Macht im Schatten"
Veröffentlicht am 07. Juni 2012, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Hüterin der Elemente - Macht im Schatten

Hüterin der Elemente - Macht im Schatten

Beschreibung

Das ist die Fortsetzung der ersten Geschichte, die ich hier reingestellt habe.

2. Kapitel

Ein Brennen weckte mich mitten in der Nacht aus meinen Träumen. Mühsam erhob ich mich. Leroy war eingeschlafen, er hatte tatsächlich hier geschlafen. „ Das schulde ich dir wegen gestern Nacht, weil ich bei dir schlafen durfte“, hatte er gesagt. Ich grinste. Ich fasste mir an den Hals, dort brannte etwas fruchtbar. Die Schmerzen fühlten sich an, als würde mich jemand mir brenneden Pfeilen durchbohren. Es war das Symbol von Mion. Jetzt hatte ich genug, ich wollte es verdammt nochmal sehen. Ich schob den Verband etwas zur Seite mit dem mein Oberkörpfer beinahe vollkommen eingebunden war und schnappte nach meinem Dolch, der neben mir auf einem kleinen Tablette lag. Ich zog in aus seiner Scheide und hielt in vorsichtig vor mich. Das Symbol glühte und pulsierte auf meiner Haut. Es spiegelte sich in der Klinge meines Dolches. Als ich es erblickte, holte ich erschrocken nach Luft und liess den Dolch auf meinen Schoss fallen. Ich kannte dieses Zeichen. Es war das Zeichen für das Sagenelement Leben. Warum besass ich nun ganz plötzlich das Zeichen eines Elementes, das es nur in den Sagen gab? Ich betrachtete es genauer. Als ich es berührte war es warm und mich durchströmte eine belebende wärme. Es musste das Lebenszeichen sein. Meine Wunde begann sich zu wärmen und als ich unter den Verband linste war nur noch ein rosa Fleck zu sehen. Sie war geheilt. Wie war das nur möglich? Ich habe  nur mein neues Zeichen berührt und schon habe ich keine Schmerzen mehr und meine Wunde ist auch weg. Es bleibt nur eine rosa Narbe zurück. Es musste das Zeichen für leben sein, denn dieses Zeichen heilt in den Sagen alle Wunde. Ich schaute zu Leroy rüber. Er schlief wie ein kleines Kind. Mit offenem Mund und leise schnarchend. Er sah so süss aus, so wie er schlief. Ich legte mich wieder hin und versuchte wieder einzuschlafen. Ich drehte mich immer wieder. Auf die rechte Seite und dann wieder auf die linke Seite. Ich konnte einfach nicht einschlafen. Nun begann ich wieder an die Geschehnisse von heute zu denken.

Heute Morgen hatte Mion drei von unseren Mitschülern umgebracht. Danach versuchte sie mich zu entführen, aber ich rannte ihr davon und versuchte sie von den anderen wegzulocken. Ich rannte in den Wald. Als sie mich bei einem Baumstamm eingeholt hatte, erzählte sie mir ich sei die, die alle vier Elemente beherrsche. Zuerst glaubte ich es ihr nicht, doch dann erzählte sie mir, dass sie weiss, dass ich das Luftzeichen auf der Stirn habe. Nach einigem schweigen kam Leroy und sagte Mion sie solle aufhören. Sie meinte, dass sie niemand im Camp mochte, doch dann sagte Leroy etwas, dass ich vielleicht nie jemandem gestehen könnte. Er sagte, dass er sie nicht nur mochte, sondern auch liebte. Sie war verblufft und machte mir das Zeichen auf den Halsansatz und ging ohne ein Wort zu sagen weg. Tief in den Wald. Niemand von uns hinderte sie daran.

Leroy half mir wieder ins Lager zu kommen und bracht mich zu Azura. Wie Azura natürlich ist kam sie besorgt um meine Gesundheit zu mir und bedeutete mir, dass ich mich in das Krankenbett legen soll. Sie schickte Leroy raus, damit sie sich um meine Wunde kümmern konnte. Azura reinigte meine Wunde und verband sie. Nach der Untersuchung und der Diagnose, dass ich wieder gesund werden kann, schickte sie Leroy wieder zu mir rein. Er war natürlich besorgt und fühlte sich schuldbewusst, darum wollte er über Nacht bei mir im Krankenzelt bleiben.

Nachdem ich den Tag wieder durchdachte hatte, überlegte ich, was Mion wohl jetzt tat. Sie war meine beste Freundin und meine Zeltnachbarin. Wir teilten uns unser Zelt miteinander, wir hatten gemeinsam unterricht, wir waren ein Team und wir waren beide die einzigen, die Leroy mochten. Leroy war nämlich nicht wirklich beliebt bei unseren Mitschülern. Er hatte ein Zelt für sich alleine und hatte keinen Teampartner. Er hatte keine besten Freunde, aber beste Freundinnen. Ich und Mion (vorallem sie) waren das einzige, was er hatte. Als ich weiter über Leroy nachdachte, begannen meine Augenlieder schwer zu werden. Ich Machte es mir im Krankenbett bequem und schloss meine Augen. Langsam glitt ich in den Schlaf über und begann zu träumen.

Ich sah helles Licht und ein Gestalt in weissen Gewändern. Fragend sah ich mich um und sah nichts ausser hellem Licht. Die Gestalt begann sich nun langsam von dem Licht abzuheben und was ich sah war wunderschön. Es war eine Frau. Eine wunder schöne Frau mit schwarzen Haaren. Sie hatte Flügel. Ihre Flügel waren weiss, so weiss wie frisch gefallener Schnee. Ihre Augen waren grün, so grün, dass ich mich kurz in ihnen verlor. Sie sah mich an und betrachtete mich genau. Ich wusste nicht woher, aber irgendwoher kannte ich sie. „Wer sind sie?“, fragt ich sie verwirrt. „Ich bin eine vergangene Form von dir. Vor sieben Tausend Jahren hat ein Teil deines Geistes in mir geruht. Ich hatte die gleichen Begabungen wie du. Alle Elemente zu beherrschen liegt in deinen Genen.“, antwortete sie mir und sah mich noch eindringender an. „Ich weiss nicht über was sie reden.“ Kurze Zeit sagte keiner von uns beiden etwas. „Mein Kind, nenn mich Klio. Ich bin eine deiner Vorfahrinnen und hatte das gleiche Schicksal, wie du jetzt.“, sagte sie in die Stille hinein. Ich war verwirrt, was meinte sie mit ,,gleichem Schicksal‘‘? Niemand sagte etwas, doch nach einiger Zeit begann Klio ein Gedicht in die Stille hinein aufzusagen:

 

Goldenes Haar und himmlisch weisse Schwingen,

ein Gewand aus Licht und er wird die Botschaft bringen.

 

Finde ihn und du wirst sehen,

Frieden ist nicht leicht zu verstehen.

 

Ãœberschreite die Grenze allein,

dann sind seine Worte dein.

 

Vom Himmel ist er herabgestiegen,

die Macht des Turms Elrydon wirst nur du kriegen.

 

Als Klio mit dem Gedicht endete, begann sie zu verblassen und hauchte noch: „Finde die beschriebene Person. Folge den Anweisungen. Er heisst Adryades.“ Sie verschwand nun voll und ganz und ich glitt in einen traumlosen Schlaf über.

Jemand berührte mich sanft an der Schulter und flüsterte meinen Namen. „ Felicia, wach auf“, sagte er. Leroy stand vor mir und schaute mir in die Augen. Er lächelte und nickte mir zu. „ Du siehst ja schon viel besser aus, als gestern.“ Ich erhob mich und sah ihn an. Er sah besorgt aus. Unter seinen Augen zeichneten sich dunkle Schatten. „ Und wie geht’s dir?“; fragte ich ihn. Gestern hatte er steinhart geschlafen. „ Ach, Mion geht mir einfach nicht aus dem Kopf“, sagte er. „ Das geht uns allen so“, ich stand auf und blieb plötzlich eisern stehen. „ Was ist?“, fragte Leroy, der neben mir stand. Ich antwortete ihm nicht, sondern erinnerte mich an meinen Traum. Er kam mir so schnell in den Sinn wie ein Blitz, der in einen Baum einschlug. Die merkwürdige Lichtgestalt in meinem Traum hatte mir ein Gedicht vorgesagt und etwas von einem Adryades gesprochen. Ich hatte keine einzige Silbe von ihren Worten vergessen. Aber ich wurde nicht schlau aus ihrem Gedicht, was sollte ich damit anfangen? Und wer war dieser Adryades? Ich schob die Zeltplane zur Seite und trat nach draussen. Der Regen hatte endlich vollkommen aufgehört und die Sonnne schien in goldenen Strahlen über den Himmel. „ Felicia! Was zum Teufel machst du den hier draussen?“, Azura kam auf mich zu geeilt. Wütend blieb sie vor mir stehen und musterte mich von oben bis unten. „ Ich bin gesund“, gab ich schmunzelnd zurück. „ Bis du nicht“, knurrte sie und packte mich grob am Handgelenk. „ Lass mich los“, sagte ich streng.  Ihre Augen funkelten. Auzra mochte es überhaupt nicht, wenn man ihr wiedersprach. Doch ich war wirklich gesund, sah sie dass denn nicht? „ Deine Wunde war wirklich schlimm, du musst dich dringend noch ausruhen“. Ich schüttelte den kopf und entzog ihr meine Hand. Im Moment hatte ich wichtigere Dinge zu tun. „ Mir geht es echt wieder gut, mach dir keine Sorgen um mich“. Ich liess sie allein und ging zu meinem Zelt. Leroy folgte mir und blieb vor dem Eingang stehen. „ Kannst du mich bitte einen kurzen Moment allein lassen?“, fragte ich ihn. Er nickte lboss und zog sich zurück. Der Himmel hatte zwar aufgehört zu weinen, dafür würde heute das ganze Lager trauern. Immerhin hatte Mion drei unserer Schüler getötet und zwei Feuerkrieger. Am Oberkörper trug ich immer noch den Verband. Ich entfernte ihn und zog eine schwarze Tunika hervor. Wenn so etwas furchtbares passierte, kleideten sich alle schwarz. Ich öffnete den Zopf und band meine Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz nach hinten. Einige Strähnen fielen mir ins Gesicht. Ich zog meine hose aus und schlüpfte in eine schwarze Ballonhose, die ich vorne mit einer dicken Kordel zusammenband. Ich zog meine Schuhe aus und trat barfuss nach draussen. Leroy wartete schon, auch er war inzwischen in vollkommen schwarz angezogen. „ Wir treffen uns alle bei der alten Eiche im Wald“, sagte er und ich nickte ihm zu. Die alte Eiche war ein mächtiger Baum, der schon seit Jahrhunderten in diesem Wald stehen musste. Dort hatte man unsere fünf Feuergeister begraben. Damit sie in Frieden ruhen konnten. Die Eiche bewachte und beschützte ihre Geister, zumindest glaubten wir daran. Doch niemand von uns wusste genau was nach dem Tod geschah. Es gab viele Gerüchte. Tja, irgendwann würde es jeder selber erleben, auch ich gehörte dazu. Wir verliessen das Lager und folgten einem schönen Pfad. Hier wuchsen Brombeerbüsche und Erbeeren. Wenn ich jetzt mit Mion unterwegs gwesen wäre, hätten wir gelacht und getanzt. Uns bei den Händen gehalten und von den Beeren genascht. Mein Blick sank zu Boden und ich versuchte meine beste Freundin aus meinem Kopf zu verbanen. Ich konnte jetzt nicht an glückliche Zeiten mit Mion denken, wenn fünf von uns, durch sie verstorben sind. Plötzlich entlbösste sich der Wald vor uns und wir standen auf einer wunderschönen Wiese. Hier wuchsen die Regenbogenblume. Wenn Sonnenlicht sie berührte, beginnen sie in allen Regenbogenfarben zu schimmern.Auch in Farben, die ich noch nie gesehen hatte. Die alte Eiche stand mitten auf der Lichtung, schon viele Feuergeister waren da. Abgesehen von Azura, sie war bestimmt noch im Lager. Aine stand zu vorderst und hatte sich dem Baum zu gewendet, ihr Kopf war gesenkt. Wir traten näher und blieben stehen. Erst jetzt erkannte ich, dass einige weinten. Einem Mädchen vor mir strömten nasse Rinnsalle über die Wange. Andere wimmerten vor sich hin und wurden von anderen in den Arm genommen. Dann begann Aine zu sprechen. Ich schaute nach vorn und erblickte fünf Holzkreuze, die um die Eiche herum, im Boden steckten. „Ihr wart Feuergeister und wart Teils unseres Clans. Hier und jetzt verabschieden wir uns von euch. Ihr übergeht jetzt in eine andere Welt, in eine Welt, die niemand von uns kennt. Doch wir hoffen sehr, dass es euch dort besser ergeht. Das Feuer sei mit euch und möge euch stets begleiten. Es wird euch niemals verlassen. Die Eiche wird euch beschützen und über euch wachen. Und jetzt entzünden wir für euch die ewige Flammen des Friedens.“ Ihre Worte berührten mich. Ich spürte, dass Tränen in meinen Augen glänzten, doch ich konnte sie gerade noch wegblinzeln. Ein Feurkrieger trat an Aines Seite und hielt ihr eine Fackel hin. Sie nahm sie entgegen und und lief von Grab zu Grab. Vor jedem blieb sie einen Moment steh, senkte den Kopf und flüsterte ein letztes Mal ihre Namen: Uana, du warst ein wunderbarer Schülerin. Ruhe in Frieden“, dann hob sie die Fackel und entzündete das Kreuz, dass im Boden steckte. „ Ealei, du warst mein bester Krieger. Ruhe auch du in Frieden“, sie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und entzündete das letzte Kreuz. Fünf brennende Kreuze erhoben sich vor mir. Alle senkten die Köpfe und dachten ein letztes Mal an die Feuergeister, die uns verlassen hatten. Uana. Ich hatte sie nicht besonders gut gekannt. Sie war jünger als ich, viel jünger. Ungefähr vierzeh Jahre alt. Wir hatten nie viel miteinander zu tun gehabt. Ealei kannte ich nur vom sehen. Ich hatte ihn oft in der Nähe von Aine gesehen, früher hatte ich oft geglaubt, dass zwischen den beiden was liefe. Aber inzwischen glaubte ich nicht mehr daran. Als die Feuer langsam erlieschen, blieben verkohlte Reste zurück. Die meisten wendeten sich ab und verliessen den Ort der Trauer. Nur ich und Aine blieben. Ich sank vor der Eiche zu Boden und riss eine Regenbogenblume aus und legte sie vor die Gräber. „ Ruht in Frieden“, flüsterte ich. „ Das werden sie bestimmt“, Aine trat hinter mich und legte mir eine Hand auf die Schulter. „ Ich hätte da sein sollen, es tut mir so leid. Aber ich bin so froh, dass du wieder gesund bist. Und Mion…“, sie sprach nicht weiter. Sie wusste, dass dieser Punkt mich verletzte, deshalb schwieg sie. „ Sie ist weg, einfach weg gerannt“, flüsterte ich. „ Komm, wir gehen“, sagte sie und machte sich auf den Weg. Ich erhob mich und folgte ihr zögerlich in den Wald. Auf dem Rückweg schwieden wir. Doch ein seltsames Gefühl beschlich mich, als ich Aine von hinten betrachtete. Warum war sie nicht da gewesen? Ja, ich weiss. Sie war auf der Jagd gewesen, aber mitten am Tag. Da war sowieso nichts Gutes im Wald zu finden, dass hatte sie uns beigebracht. Wir waren immer am Abend auf die Jagd gegangen. Ich wurde nicht das Gefühl los, dass sie etwas mit der Sache zu tun hatte. Aber was sollte das sein? In nächster Zeit würde ich mich von Aine sehr in Acht nehmen, dass schwor ich mir innerlich. Den Rest des Tages hatten wir frei. Im Lage herrschte absolute Trauerstimmung. Niemand sprach ein Wort, niemand trainierte, niemand war draussen. Als wir das Lager erreichten, war es ausgestorben wie ein Friedhof. Alle hatten sich in ihre Zelte zurückgezogen. Ich verabschiedete mich von Aine und machte es denn anderen nach. Ich legte mich hin und schloss die Augen. Aine würde unsere Eltern informieren und mit dem Rat der Feuergeister sprechen. Immerhin mussten sie jetzt überlegen, was sie wegen Mion zu unternehmen hatten. Es gonte zur Mittagszeit. Azura und einige andere Feuergeister hatten gekocht. Ich  nahm mein Beutel mit dem Essgeschirr und ging nach draussen. Ein grosser Kochtopf stand in der Mitte des Lagers und Azura rührte stand direkt daneben. Sie rührte in der brodelnden Suppe herum und nahm eine Suppenschüsseln nachdem anderen entgegen. Ich streckte ihr meine hin, als ich an der Reihe war. Sie zog bloss die Augenbrauen hoch und sah an mir vorbei. Ich nahm ihr meine kleine Schüssel aus der Hand und lächelte sie an, bevor ich ging. Etwas abseits setzte ich mich ins Gras und fing an Linsensuppe zu schlürfen. Sie war nicht besonders gut, aber im Moment hatten wir nichts anderes zur Verfügung. Erst zum Abendessen gab es Fleisch. Ich genoss wie die Wärme der Suppe meine Kehle hinab strömte und meinen Körper erfüllte. Als ich die Suppe ausgelöffelt hatte, verliess ich das Lager und ging hinaus in den Wald. Ich folgte einem Pfad, der mich zu einer kleinen Quelle führte. Sie entsprang einem kleinen Fels und das Wasser gurgelte fröhlich vor sich hin, als ich sie erreichte. Ich setzte mich ans Ufer und wusch mein Essgeschirr. Das Wasser war kühl und fühlte sich frisch auf meiner Haut an. Ich fuhr mit der Hand über meine Stirn, als sie plötzlich heftig zu pochen begann. Ich bekam solche Kopfschmerzen, dass ich mir an die Stirn fasste und schrie. 

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