Romane & Erzählungen
Yasin der Türke - zweiter Teil von vielen

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"Yasin der Türke - zweiter Teil von vielen"
Veröffentlicht am 06. Juni 2012, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich habe mein ganzes Leben damit zugebracht, mir Gedanken darüber zu machen, wie andere mich sehen. Hier gelten nur meine geschriebene Worte... mehr wird höchstens in meinen Büchern über mich erzählt. Lest und lasst mir eure geschriebenen Worte da... ich freu mich über jede Anregung :)
Yasin der Türke - zweiter Teil von vielen

Yasin der Türke - zweiter Teil von vielen

Beschreibung

Ein wichtiges Thema: Integration, wie sie gelingen kann oder auch nicht...

2. Kapitel

Judith wachte morgens auf und spürte das Bedürfniss einfach liegen zu bleiben. Von dem Fenster kamen nur Dunkelheit und Nässe herein, krochen ihr in die Knochen und luden sie zum schlafen ein.

„Aufstehen, du faule kleine Maus!“, flüsterte ihre Mutter liebevoll, die sich neben ihr Bett gesetzt hatte. „Du hast nur noch eine halbe Stunde für dein tägliches Guten-Morgen-Programm, es wird Zeit.“ „Mmmmmmmm.“, wurde ein Machtwort unter der Bettdecke gesprochen. „Nein, du bleibst heute nicht zu Hause.“ „Naaaa gut.“ „Also los.“ Damit war die kurze allmorgendliche Diskussion geführt und Judith war bereit fürs Bad. Im Spiegel sah sie das vertraute blonde Mädchen mit den großen blauen Augen und dem verschlafenen Blick, der nicht gerade dafür sprach in die kalte Schule zu gehen. Aber es half alles nichts. Wenn sie ihre Ziele erreichen wollte, musste sie dorthin und weiter lernen. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als sich Schulfertig zu machen. Danach noch schnell die Schultasche packen, anziehen und ab zum Bus, so schnell und stressig wie jeden morgen.

Im Bus wartete auch schon ihre beste Freundin Stefanie auf sie und hielt ihr einen Platz auf ihrer Bank frei. „Hey! Ich habe heute Morgen auch etwas grünes angezogen.“, lachte sie ihr entgegen und zeigte Judith den alten grünen Schal, den sie sich von ihrer Mutter genommen. „Es war heute Morgen so kalt und urig draußen, dass ich dachte mit dem Pullover bringe ich ein bisschen Frühling in die Klasse.“ „Kannst du vergessen, bei denen ist immer Eiszeit.“ Stefanie und Judith hielten nicht besonders viel von ihrer Klasse. Meistens hatten sie das Gefühl die Einzigsten zu sein, die etwas lernen wollten, während der Rest eher an den neuesten Bettgeschichten der Highsociety-Mädchen Interesse zeigte. Es war eine komische Welt, sie war manchmal einfach so komisch, dass man weinen könnte über ihr Trauerspiel.

Nach kurzer Fahrt kamen sie in der Schule an. Keiner von ihnen wusste, was heute noch alles passieren würde. Die Schüler-Lehrer Kommunikation war auf einem nie dagewesenen Tiefpunkt angelangt. Keiner der sogenannten Pädagogen fühlte sich für irgendetwas verantwortlich, es waren ja sowieso alles nur Kurse und keine richtigen Klassen mehr. So eben auch in der ersten Stunde bei Herrn Albrecht, der sie in Geschichte Unterrichtete. Er schien selbst etwas überascht, als ein junger Mann nach kurzem, harten Klopfen eintrat, ohne ein ‚Herein!‘ abzuwarten. Dann erst schien sich Herr Albrecht erinnern zu wollen, wer da so unliebsam den Unterricht zu stören beauftragt war.

„Nun meine Damen und Herren, ich darf Ihnen Herrn Yasin Özmir vorstellen. Herr Özmir, hier in der Oberstufe sind wir es gewohnt uns miteinander zu Siezen. Ich hoffe, dass liegt nicht mit Ihren Interessen im Konflikt.“

„Im Gegenteil Herr Albrecht, es kommt mir ganz gelegen.“

Es herrschte eine knisternde Stille in dem Raum. Niemand hatte vorher einen solchen Menschen in so einem reinen Deutsch sprechen hören. Sie erwarteten gespannt was folgen würde.

„Nun, Herr Özmir, ich halte es für Sinnvoll, wenn sie kurz eine kleine Biographie Ihres bisherigen Leben geben, damit Sie alle sich gleich auf meinen Unterricht konzentrieren können.“

„Da gibt’s nicht großartiges zu erzählen. Wie ihr gehört habt, heiße ich Yasin Özmir. Mehr gibt es nicht zu hören.“

„Alles Weitere wird er Ihnen sicher erzählen, wenn Sie sich gleich in der Pause unterhalten. Ich möchte den Begriff Pause in meinem Satz eben betont wissen, ja meine Damen? Mehr als Mutmaßungen kommen jetzt sowieso nicht heraus. Herr Özmir, wenn Sie sich bitte neben Frau Filbur setzen möchten. Dann können wir ja mit dem lieben Caspar Hauser weitermachen…“

Außergewöhnliche Geschichten mochte Herr Albrecht und er tat viel dafür aus dem Lehrplan ausbrechen zu können, um solche Geschichten an die Schüler weiterzugeben. Wie viele waren denn schon mit dem Caspar-Hauser-Syndrom vertraut? Judith mochte ihn dafür.

Der Neue setzte sich mit einer Ruhe neben sie, die sie nur von siegessicheren Managern aus dem Fernsehen kannte, welche sich klar waren, ihr Plan, die Leute in Panik zu versetzen, würde zu hundert Prozent aufgehen. Es machte ihr ein bisschen Angst. Zugleich war sie aber auch neugierig, woher diese Ruhe nahm. Er schien nicht ein kleines bisschen Nervös zu sein oder sich unwohl zu fühlen, während ihn alle anstarrten, Judith eingeschlossen. Yasin ließ seinen ernsthaften Blick einmal durch die Klasse streifen und ein Kamerad nach dem anderen versenkte sich wieder in seine Hefte.

Für Judith sah er aus wie jede andere Türke auch: für eine moderne Frisur an den Seiten kurz geschnittenens, schwarzes Haar, oben etwas länger in einer Art Tolle nach hinten gegelt, braune Augen, gepflegter Bart mit Muster. In ihren Augen sah man ihm das Fitness-Studio an, denn unter dem rot-schwarz karierten Hemd spannten sich Brust und Armmuskeln.

Dazu normale Blue-Jeans und Lederjacke, fertig war in Judiths Kopf der 08/15 Türke. Sein Verhalten beim Vorstellen hat auch kein positiveres Bild von ihm gezeichnet.

Kaum schellte die Pausenklingel war der Neue auch schon weg. Sein Tempo hätte Speedy Conzales alle Ehre gemacht. Auch die Mädchen waren nicht langsam und zwar in, wie sich Herr Albrecht ausdrückte, Mutmaßungen anstellen.

„Was war das denn für ein Auftritt?“ Steffi war völlig entgeistert auf Judith zugekommen.

„Keine Ahnung, komisch ist es auf jeden Fall und wie schnell er weg war.“

„Wahrscheinlich will er zu seinen Molukken-Freunden und erst mal ein paar kleine Kinder einschüchtern. Wie ich solche hasse, ja! Hier nicht arbeiten wollen und dafür auch noch mein Geld kassieren.“

„Nun ja, erst mal arbeitest du noch nicht, hast mit Steuern also noch gar nichts am Hut. Außerdem, wer weiß? Vielleicht hat er noch einen wichtigen Termin.“

„Genau“, Steffi zog dieses Wort in verächtlicher Form lang. „Ist klar, Judith. Egal, den sehen wir morgen auch noch. Was denkst du über diesen Caspar Hauser? Coole Story, oder? Ich find's wahnsinnig interessant! Wie viele Theorien es gibt und was wohl wirklich los war?“

So schnell wie Stefanies Ärger gekommen war, verflog er auch wieder. Nur zu dankbar über den schnellen Themenwechsel ging sie auf das Thema ein und es ergab sich eine kleine Diskussionsrunde mit noch anderen Freunden.

Judith stellte ohne besondere Begeisterung fest auch in Mathematik, Deutsch und Ethik mit Yasin in einem Kurs zu sein. Ansonsten sah sie wenig von ihm, was ihr weder auffiel noch seltsam vor kam. Der restliche Schultag ging schnell vorbei und schon fand sich Judith in ihrem Zimmer wieder, indem sie die Hausaufgaben machte, während irgendwann ihre Mutter heimkäme, dass Abendessen zubereitete und sie dann riefe. Kaum hätte sie sich zu Siegelnde gesetzt, hörten sie von draußen schwere Männerschritte und schließlich die Haustüre zu fallen. Ihr Vater, Walter, gäbe seinen beiden Frauen einen Kuss auf die Stirn und säße sich dazu. So und nicht anders würde der Abend verlaufen. Früher war noch ihr Bruder dabei, doch der wohnte mittlerweile in München mit seiner Frau. Jetzt sahen sie sich nur noch selten, eine Tatsache die Judith immer wieder Traurig machte. Jason und sie hatten sich immer gut verstanden und Judith vermisste ihren großen Bruder. Doch was nütze diese trübsinnige Stimmung? Zurückkommen würde er auf keinen Fall.

Abends schauten sie gemeinsam die Nachrichten. Schon wieder hatte sich im Irak ein Selbstmordättentäter in die Luft gesprengt und ungefähr 15 Menschen mit in den Tod gerissen, Leute die nichts mit seinem Krieg zu tun hatten, Zivilisten und Kinder.

„Was glauben die eigentlich, wer die sind? Das schlimmste ist, solche Extremisten haben wir auch noch in unserem Land.“, machte sich ihr Vater Luft. „Deutschland sollte sich nicht wunder, wenn irgendwann eine Bombendrohung gegen das Kanzleramt auch wahr wird. Dann haben sie selber Schuld. Erst die ganzen Leute von dort her holen und dann nicht dafür sorgen, dass sie wieder gehen.“

„Nun beruhige dich doch bitte, Walter. Es sind bestimmt nicht alle so. Genauso wie es auch solche oder solche Deutsche gibt.“, versuchte Siegelnde ihren Mann zu beruhigen. Der brummte nur noch und konzentrierte sich auf den Sportteil. Seine Lieblingsmannschaft hatte ein wichtiges Spiel gewonnen und so war seine Stimmung schnell wieder hergestellt.

Nach dem üblichen Spielfilm war es für Judith Zeit ins Bett zu gehen. „Gute Nacht!“ und gab ihrem Vater und ihrer Mutter einen Wangenkuss. Damit war dieser Tag zu Ende.

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Andy91
Ich habe mein ganzes Leben damit zugebracht, mir Gedanken darüber zu machen, wie andere mich sehen. Hier gelten nur meine geschriebene Worte... mehr wird höchstens in meinen Büchern über mich erzählt. Lest und lasst mir eure geschriebenen Worte da... ich freu mich über jede Anregung :)

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Andy91 Re: Re: Re: Der -
Zitat: (Original von Luzifer am 12.06.2012 - 21:58 Uhr)
Zitat: (Original von Andy91 am 12.06.2012 - 20:22 Uhr) Warum ist Caspar Hauser keine Geschichte? Und warum kann man dabei als Geschichtsleherer nicht kurz auf das danach benannten Krankheitsbild eingehen? Oder hab ich es zu schwammig formuliert, das ein falscher Gedanke rübergebracht wird?

Du hast recht, eine Klasse habe ich noch nicht erwähnt. Ich werde es demnächst einbinden.

Das kann ich dir nicht sagen, aber ich persönlich hatte nunmal das Gefühl, dass er mehr die Krankheit, als den Menschen in der Geschichte in den Vordergrund gerückt hat. Könnte aber auch daran liegen, das ich zu Casper Hauser selbst nur wenig weiß und ich es nicht in ein geschichtliches Themengebiet einordnen kann, welche wir auf der Schule hatten.

Mit der Klasse habe ich deshalb gefragt, weil du bei der Beschreibung von Yasin seinen "gepflegten Bart mit Muster" erwähnst. Ich weiß zwar, dass der Bartwuchs von Mann zu Mann unterschiedlich schnell ausgeprägt sein kann, aber eine Eingrenzung ist es dennoch. =)



Stimmt, dadurch, dass Steffi dann auf Judith zukommt und sich darüber unterhalten will, da hast du recht, da habe ich den Gedanken falsch vermittelt.

Und ja, es spielt in einer der höheren Klassen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Re: Der -
Zitat: (Original von Andy91 am 12.06.2012 - 20:22 Uhr) Warum ist Caspar Hauser keine Geschichte? Und warum kann man dabei als Geschichtsleherer nicht kurz auf das danach benannten Krankheitsbild eingehen? Oder hab ich es zu schwammig formuliert, das ein falscher Gedanke rübergebracht wird?

Du hast recht, eine Klasse habe ich noch nicht erwähnt. Ich werde es demnächst einbinden.

Das kann ich dir nicht sagen, aber ich persönlich hatte nunmal das Gefühl, dass er mehr die Krankheit, als den Menschen in der Geschichte in den Vordergrund gerückt hat. Könnte aber auch daran liegen, das ich zu Casper Hauser selbst nur wenig weiß und ich es nicht in ein geschichtliches Themengebiet einordnen kann, welche wir auf der Schule hatten.

Mit der Klasse habe ich deshalb gefragt, weil du bei der Beschreibung von Yasin seinen "gepflegten Bart mit Muster" erwähnst. Ich weiß zwar, dass der Bartwuchs von Mann zu Mann unterschiedlich schnell ausgeprägt sein kann, aber eine Eingrenzung ist es dennoch. =)
Vor langer Zeit - Antworten
Andy91 Re: Der -
Zitat: (Original von Luzifer am 12.06.2012 - 01:12 Uhr) zweite Teil liest sich edenfalls sehr gut.

Die Vorstellung in Verbindung mit dem ersten Kapitel, ist sehr typgerecht. Da fragt man sich natürlich automatisch, was für eine Entwicklung dort vonstatten gehen wird. Ist wirklich spannend.
Ein paar Kleinigkeiten waren aber doch amüsant. Ich meine von den üblichen Fehlern, die man beim schnellen Schreiben macht. =)
z.B. der Ausdruck "blondes Mädchen" in so einer Beschreibung. Wahrscheinlich ist es sogar korrekt, aber irgendwie erwartet man "blondhaariges Mädchen" in diesem Kontext zu lesen. Könnte auch nur mir so gehen. ^^
oder: ich bin mir ziemlich sicher, dass die Maus "Gonzales" heißt.

Eine Sache verstehe ich aber nicht (mal davon abgesehen, dass der Geschichtslehrer alles andere außer Geschichte macht ^^), warum redet Judith zum Schluss des Textes ihre Eltern mit Namen an, wo zu Anfang sie auch nur von "Mutter" gesprochen hatte. Mit den Namen entsteht der Eindruck, dass sie emotional doch stark von ihnen entfernt ist. Vielleicht ist es ja auch gewollt. =)

Bevor ich es vergesse bzw. sogar vielleicht aus dem ersten Kapitel vergessen habe, welche Klasse besucht Yasin?

Schöne Grüße
Luzifer

PS. Durch die Geschichte konnte ich auch noch erfahren, was das Casper Hauser Syndrom ist. =)


Danke für die Kritik!

Für die Maus war mein Bauchgefühl so stark, dass ich gar nicht mehr geschaut habe, ob der Name überhaupt richtig ist.. ^^

Warum ist Caspar Hauser keine Geschichte? Und warum kann man dabei als Geschichtsleherer nicht kurz auf das danach benannten Krankheitsbild eingehen? Oder hab ich es zu schwammig formuliert, das ein falscher Gedanke rübergebracht wird?

Du hast recht, eine Klasse habe ich noch nicht erwähnt. Ich werde es demnächst einbinden.

Was die Namen angeht: Lass dich überraschen ^^

Danke nochmal fürs Lesen und die konstruktive Kritik!
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Der - zweite Teil liest sich edenfalls sehr gut.

Die Vorstellung in Verbindung mit dem ersten Kapitel, ist sehr typgerecht. Da fragt man sich natürlich automatisch, was für eine Entwicklung dort vonstatten gehen wird. Ist wirklich spannend.
Ein paar Kleinigkeiten waren aber doch amüsant. Ich meine von den üblichen Fehlern, die man beim schnellen Schreiben macht. =)
z.B. der Ausdruck "blondes Mädchen" in so einer Beschreibung. Wahrscheinlich ist es sogar korrekt, aber irgendwie erwartet man "blondhaariges Mädchen" in diesem Kontext zu lesen. Könnte auch nur mir so gehen. ^^
oder: ich bin mir ziemlich sicher, dass die Maus "Gonzales" heißt.

Eine Sache verstehe ich aber nicht (mal davon abgesehen, dass der Geschichtslehrer alles andere außer Geschichte macht ^^), warum redet Judith zum Schluss des Textes ihre Eltern mit Namen an, wo zu Anfang sie auch nur von "Mutter" gesprochen hatte. Mit den Namen entsteht der Eindruck, dass sie emotional doch stark von ihnen entfernt ist. Vielleicht ist es ja auch gewollt. =)

Bevor ich es vergesse bzw. sogar vielleicht aus dem ersten Kapitel vergessen habe, welche Klasse besucht Yasin?

Schöne Grüße
Luzifer

PS. Durch die Geschichte konnte ich auch noch erfahren, was das Casper Hauser Syndrom ist. =)
Vor langer Zeit - Antworten
Andy91 Re: ***** -
Zitat: (Original von erato am 07.06.2012 - 22:50 Uhr) Na, das war doch ein kompletter türkischer Abend...
so und so - nach entsprechenden Facetten .....

Gut nachvollziehbar, liebe Andy.
HG Thomas


Danke Thomas!

Ich hoffe, der Rest (und da kommt noch einiges ^^) wird dich auch fesseln... oder noch mehr fesseln!

LG
Vor langer Zeit - Antworten
erato ***** - Na, das war doch ein kompletter türkischer Abend...
so und so - nach entsprechenden Facetten .....

Gut nachvollziehbar, liebe Andy.
HG Thomas
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