Sein,
nur sein,
einfach nur sein,
nichts als einfach sein.
Ganz bei sich sein.
Den Geist der Welt abgelegt
im Steinbruch der Gefühle.
Sich ganz öffnen für den Himmel.
In Leichtigkeit entschweben,
aus dem grauen Ungeist der Gleichheit.
Als Tropfen des bunten Regenbogens
die Zuversicht der baldigen Ernte sähen.
Gottes Verheißung leben.
Selbst im Verborgensten des Ich,
das Heil diesen Geistes spüren.
Pfingsten.
Eine Taube genügt nicht.
Der Glaube lässt die Taube leben.
In uns alle Zeit.
Weiter und mehr als wir jemals sind.
Glauben.
Und die Liebe lernt laufen,
durch unser Selbst.
Die Geburt des mehr-als-wir-sind
allein aus dem heiligen Geist.
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