Biografien & Erinnerungen
Ein Urlaub mit Hindernissen ....

0
"Ein Urlaub mit Hindernissen ...."
Veröffentlicht am 28. Mai 2012, 14 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
Ein Urlaub mit Hindernissen ....

Ein Urlaub mit Hindernissen ....

 

Ein Urlaub mit Hindernissen

(Urlaub auf der Insel Ägina)

 

Mein Gott, war ich aufgeregt!

Ich durfte zum ersten Mal fliegen, zum ersten Mal einen Urlaub mit meinem Mann verbringen. 

Wir waren sozusagen “just married“, bzw. erst seit ein paar Monaten verheiratetet. 

Da Fredi, mein Mann, bei der AUA, der österreichischen Luftfahrtlinie, angestellt war, kamen wir einmal im Jahr in den Genuss von Freiflügen.

Damals gab es weder Billig-Fluglinien noch  Billigflüge. Ein Urlaub per Flugzeug war schon etwas ganz Besonderes.

 

alt

 

 

 

 

 

 

 

Es war Juni. Der Flug ein echter Traum! Mir war, als rollten wir im Autobus  durch den Himmel. Unter uns ... winzig klein ... Flüsse, Städte und Berge. Dann und wann schoben sich  schneeweiße Wattebällchen wie Sahnehäubchen über die tiefliegenden Landschaften. Oder die Wolkengebilde  stiegen zu mächtigen Türmen empor und bildeten groteske Formationen. Es war beeindruckend schön und ich konnte mich nicht satt sehen.

 Als das Flugzeug abends über dem Lichtermeer von Athen kreiste und zur Landung ansetzte, hielten wir uns erwartungsvoll und voll Spannung an den Händen. Die Maschine setzte auf und berührte griechischen Boden. Wir waren am Ziel!....

Urlaub in Griechenland!! Urlaub in Athen ... nur wir beide und unsere Liebe unter südlicher Sonne!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Bus brachte uns zu unserem Hotel. Nach einer Dusche und kurzen Erfrischung gaben wir unserer Neugier und Entdeckerfreude nach und brachen sofort wieder auf. Wir waren jung, wir wollten Athen atmen, seine Ausstrahlung spüren und schnuppern.

Obwohl Mitternacht schon vorüber, schlug uns die heiße Luft wie feuriger Atem entgegen. Die Stadt war derart aufgeheizt, dass die Mauern der Häuser die aufgestaute Hitze abgaben und die Gehsteige richtig dampften. Nur in der Straßenmitte war ein leichter Luftzug spürbar und ein Spaziergang halbwegs erträglich.

Noch schlimmer war der Rest der Nacht. Es war unerträglich heiß und drückend schwül. Von einer Klima-Anlage keine Rede. Die einzige Abhilfe war die Dusche. Erst schleppte ich   mich ja noch selbst unter die Brause und legte mich nackt und nass auf ´s Bett. Doch bald war ich zu matt und zu erschöpft.  So schleppte und zerrte Fredi mich und sich selbst jede  halbe Stunde unter die rettenden kühlen Wasserstrahlen. Natürlich war die Erleichterung nur im Moment unter der Brause spürbar, denn kaum im Bett, ohne Abtrocknen,  verdampfte die Feuchtigkeit auf den überhitzten Körpern.

 

Auch der nächste Tag begrüßte uns schon morgens mit flirrender Hitze.

Griechenland  wurde gerade von einer extremen Hitzewelle heimgesucht.

So suchten wir nach einer Alternative und buchten eine Schiffsreise auf die nahe gelegene Insel Ägina. Bis zur Abfahrt des Schiffes verkrochen wir uns in tiefer gelegenen, kellerartigen Tavernen und freuten uns auf die Insel.

 

Die Überfahrt verlief ziemlich stürmisch. Das Schiff war eher ein großes Fischerboot, zwar überdacht, doch seitlich und rückwärts offen. Starker Wind peitschte die Wellen hoch und ließ  sie am Heck in das Boot schwappen. Viele Einheimische, Bauern oder Fischer mussten sich übergeben. Mir jedoch machte das wilde Geschaukel Spaß und ich genoss die kühle Brise auf dem Meer.

 

Ägina ist eine kleine Insel und war damals noch kaum für den Fremdenverkehr erschlossen.

Wir fanden eine nette Frühstückspension, konnten die Nacht auch halbwegs gut schlafen und machten uns am nächsten Morgen auf, das kleine Städtchen zu erforschen. Viel gab es nicht. Das Meer, ein langer, breiter Strand. Dahinter eine Straße, an der meerseitig eine Fischbude neben der anderen stand. Landeinwärts erstreckte sich eine Häuserreihe, die dann und wann den Blick auf ödes Hinterland freigab.   

Hunde, undefinierbarer Rassen, streunten  auf der Suche nach Fressbarem umher und beschnupperten die herumliegenden  Gräten und abgenagten Fischköpfe....

Vergeblich suchten wir unter den Imbissstuben ein normales Restaurant. Es gab nur Fisch und Meeresfrüchte.

So legten wir uns hungrig und resigniert am Strand unter einen schattenspendenden Baum .... und schliefen ein.

Das Ergebnis war ein massiver Sonnenbrand. Ein katastrophaler Sonnenbrand! Wir waren rot wie gekochte Krebse.

„Jetzt reicht ´s!“, erklärte  Fredi, ..  „wir fliegen mit der nächsten Maschine zurück und machen eine schöne Bergtour auf den Dachstein!“ Der Dachstein ist mit seinen  2995 m  der höchste Berg der Steiermark. Und Fredi liebte die Berge.

 

Das Schicksal aber wollte es anders. Es ging keine AUA- Maschine heimwärts. Sie flogen damals nur einmal wöchentlich. Wir waren gefangen ... und mussten ausharren.

Um gute Miene zum bösen Spiel zu machen, unternahmen wir mit einem Linienbus eine Besichtigungstour ans andere Ende der Insel .....  und landeten im Paradies!!!!

Kein Sandstrand, keine Fischbuden. Wunderschöne kleine, felsige Buchten! Klares Wasser!

Ein einziges, einfaches Lokal, etwas abseits davon ein entzückender kleiner Bungalow aus Stein, geräumig und kühl.  Hier bleiben wir!!!

Mein Mann fuhr nochmals über die Berge, um unser Gepäck zu holen.

 

Es wurde ein Traum-Urlaub!!  Nur wir beide und unsere junge Liebe!!

In dem Ausflugslokal bekamen wir Frühstück und mittags oder abends eine Kleinigkeit zu essen. Viel Gemüse und leider auch viel Konserven-Mahlzeiten, da die Wirtin hauptsächlich Fisch zubereitete. Aber das machte uns nichts aus. Wir hatten ja uns und den herrlich kühlen Steinbungalow. Wir hatten für uns ganz allein einen paradiesischen Strand mit entzückenden Buchten und herrlich klarem Wasser. Oft stiegen wir sogar nachts mit der Taschenlampe und einem Handtuch über Steine und Felsbrocken zum Strand hinunter und badeten nackt in den kühlen Fluten. Oder wir lauschten bei einem Glas Wein dem Rauschen des Meeres und dem Gesang der Zikaden.  Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne! Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht. Auch Einheimische sahen wir nicht, wir waren außer den Wirtsleuten die einzigen. An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

Ein Bus brachte uns zu unserem Hotel. Doch nach einer kurzen Erfrischung im Bad gaben wir unserer Neugier und Entdeckerfreude nach und brachen sofort wieder auf. Wir wollten Athen atmen, seine Ausstrahlung spüren und schnuppern.

Obwohl Mitternacht schon vorüber, schlug uns die heiße Luft gleich einem feurigen Atem entgegen. Die Stadt war so aufgeheizt, dass die Mauern der Häuser die aufgestaute Hitze abgaben und die Gehsteige richtig dampften. Nur in der Straßenmitte war ein leichter Luftzug spürbar und ein Spaziergang halbwegs erträglich.

Noch schlimmer war der Rest der Nacht. Es war unerträglich heiß und drückend schwül. Von einer Klima-Anlage keine Rede. Die einzige Abhilfe war die Dusche. Erst schleppte ich   mich ja noch selbst unter die Brause und legte mich nackt und nass auf ´s Bett. Doch bald war ich zu matt und zu erschöpft dazu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 So schleppte und zerrte Fredi mich und sich selbst jede  halbe Stunde unter die rettenden kühlen Wasserstrahlen. Natürlich war die Erleichterung nur im Moment unter der Brause spürbar, denn kaum im Bett, ohne Abtrocknen,  verdampfte die Feuchtigkeit auf den überhitzten Körpern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch der nächste Tag begrüßte uns schon morgens mit flirrender Hitze.

Griechenland  wurde gerade von einer extremen Hitzewelle heimgesucht.

So suchten wir nach einer Alternative und buchten eine Schiffsreise auf die nahe gelegene Insel Ägina. Bis zur Abfahrt des Schiffes verkrochen wir uns in tiefer gelegenen, kellerartigen Tavernen und freuten uns auf die Insel.

 

Die Überfahrt verlief ziemlich stürmisch. Das Schiff war eher ein großes Fischerboot, zwar überdacht, doch seitlich und rückwärts offen. Starker Wind peitschte die Wellen hoch und ließ  sie am Heck in das Boot schwappen. Viele Einheimische, Bauern oder Fischer mussten sich übergeben. Mir jedoch machte das wilde Geschaukel Spaß und ich genoss die kühle Brise auf dem Meer.

 

Ägina ist eine kleine Insel und war damals noch kaum für den Fremdenverkehr erschlossen.

Wir fanden eine nette Frühstückspension, konnten die Nacht auch halbwegs gut schlafen und machten uns am nächsten Morgen auf, das kleine Städtchen zu erforschen. Viel gab es nicht. Das Meer, ein langer, breiter Strand. Dahinter eine Straße, an der meerseitig eine Fischbude neben der anderen stand. Landeinwärts erstreckte sich eine Häuserreihe, die dann und wann den Blick auf ödes Hinterland freigab.   

Hunde, undefinierbarer Rassen, streunten  auf der Suche nach Fressbarem umher und beschnupperten die herumliegenden  Gräten und abgenagten Fischköpfe....

Vergeblich suchten wir unter den Imbissstuben ein normales Restaurant. Es gab nur Fisch und Meeresfrüchte.

So legten wir uns hungrig und resigniert am Strand unter einen schattenspendenden Baum .... und schliefen ein.

Das Ergebnis war ein massiver Sonnenbrand. Ein katastrophaler Sonnenbrand! Wir waren rot wie gekochte Krebse.

„Jetzt reicht ´s!“, erklärte  Fredi, ..  „wir fliegen mit der nächsten Maschine zurück und machen eine schöne Bergtour auf den Dachstein!“ Der Dachstein ist mit seinen  2995 m  der höchste Berg der Steiermark. Und Fredi liebte die Berge.

 

Das Schicksal aber wollte es anders. Es ging keine AUA- Maschine heimwärts. Sie flogen damals nur einmal wöchentlich. Wir waren gefangen ... und mussten ausharren.

Um gute Miene zum bösen Spiel zu machen, unternahmen wir mit einem Linienbus eine Besichtigungstour ans andere Ende der Insel .....  und landeten im Paradies!!!!

Kein Sandstrand, keine Fischbuden. Wunderschöne kleine, felsige Buchten! Klares Wasser!

Ein einziges, einfaches Lokal, etwas abseits davon ein entzückender kleiner Bungalow aus Stein, geräumig und kühl.  Hier bleiben wir!!!

Mein Mann fuhr nochmals über die Berge, um unser Gepäck zu holen.

 

Es wurde ein Traum-Urlaub!!  Nur wir beide und unsere junge Liebe!!

In dem Ausflugslokal bekamen wir Frühstück und mittags oder abends eine Kleinigkeit zu essen. Viel Gemüse und leider auch viel Konserven-Mahlzeiten, da die Wirtin hauptsächlich Fisch zubereitete. Aber das machte uns nichts aus. Wir hatten ja uns und den herrlich kühlen Steinbungalow. Wir hatten für uns ganz allein einen paradiesischen Strand mit entzückenden Buchten und herrlich klarem Wasser. Oft stiegen wir sogar nachts mit der Taschenlampe und einem Handtuch über Steine und Felsbrocken zum Strand hinunter und badeten nackt in den kühlen Fluten. Oder wir lauschten bei einem Glas Wein dem Rauschen des Meeres und dem Gesang der Zikaden.  Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne! Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht. Auch Einheimische sahen wir nicht, wir waren außer den Wirtsleuten die einzigen. An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

 

So schleppte und zerrte Fredi mich und sich selbst jede halbe Stunde unter die rettenden kühlen Wasserstrahlen. Natürlich war die Erleichterung nur im Moment unter der Brause spürbar, denn kaum im Bett verdampfte die Feuchtigkeit auf den überhitzten Körpern.

 

Der nächste Tag begrüßte uns bereits  morgens mit flirrender Hitze.

Griechenland  wurde gerade von einer extremen Hitzewelle heimgesucht.

So suchten wir nach einer Alternative und buchten eine Schiffsreise auf die nahe gelegene Insel Ägina. Bis zur Abfahrt des Schiffes verkrochen wir uns in tief gelegenen, kellerartigen Tavernen und freuten uns auf die Insel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Überfahrt verlief ziemlich stürmisch. Das Schiff war eher ein großes Fischerboot, zwar überdacht, doch seitlich und rückwärts offen. Starker Wind peitschte die Wellen hoch und ließ  sie am Heck in das Boot schwappen. Viele Einheimische, Bauern oder Fischer mussten sich übergeben. Mir jedoch machte das wilde Geschaukel Spaß und ich genoss die kühle Brise auf dem Meer.

 

Ägina ist eine kleine Insel und war damals noch kaum für den Fremdenverkehr erschlossen.

Wir fanden eine nette Frühstückspension, konnten die Nacht auch halbwegs gut schlafen und machten uns am nächsten Morgen auf, das kleine Städtchen zu erforschen. Viel gab es nicht. Das Meer, ein langer, breiter Strand. Dahinter eine Straße, an der meerseitig eine Fischbude neben der anderen stand. Landeinwärts erstreckte sich eine Häuserreihe, die dann und wann den Blick auf ödes Hinterland freigab.   

Hunde, undefinierbarer Rassen, streunten  auf der Suche nach Fressbarem umher und beschnupperten die herumliegenden  Gräten und abgenagten Fischköpfe....

Vergeblich suchten wir unter den Imbissstuben ein normales Restaurant. Es gab nur Fisch und Meeresfrüchte.

So legten wir uns hungrig und resigniert am Strand unter einen schattenspendenden Baum .... und schliefen ein.

Das Ergebnis war ein massiver Sonnenbrand. Ein katastrophaler Sonnenbrand! Wir waren rot wie gekochte Krebse.

„Jetzt reicht ´s!“, erklärte  Fredi, ..  „wir fliegen mit der nächsten Maschine zurück und unternehmen eine zünftige Bergtour auf den Dachstein!“ Der Dachstein ist mit seinen  2995 m  der höchste Berg der Steiermark. Und Fredi liebte die Berge.

 

Das Schicksal aber wollte es anders. Es ging keine AUA- Maschine heimwärts. Sie flogen damals nur einmal wöchentlich. Wir waren gefangen ... und mussten ausharren.

Um gute Miene zum bösen Spiel zu machen, unternahmen wir mit einem Linienbus eine Besichtigungstour ans andere Ende der Insel .....  und landeten im Paradies!!!!

Kein Sandstrand, keine Fischbuden. Wunderschöne kleine, felsige Buchten! Klares Wasser!

Ein einziges, einfaches Lokal, etwas abseits davon ein entzückender kleiner Bungalow aus Stein, geräumig und kühl.  Hier bleiben wir!!!

Mein Mann fuhr nochmals über die Berge, um unser Gepäck zu holen.

 

Es wurde ein Traum-Urlaub!!  Nur wir beide und unsere junge Liebe!!

In dem Ausflugslokal bekamen wir Frühstück und mittags oder abends eine Kleinigkeit zu essen. Viel Gemüse und leider auch viel Konserven-Mahlzeiten, da die Wirtin hauptsächlich Fisch zubereitete. Aber das machte uns nichts aus. Wir hatten ja uns und den herrlich kühlen Steinbungalow. Wir hatten für uns ganz allein einen paradiesischen Strand mit entzückenden Buchten und herrlich klarem Wasser. Oft stiegen wir sogar nachts mit der Taschenlampe und einem Handtuch über Steine und Felsbrocken zum Strand hinunter und badeten nackt in den kühlen Fluten. Oder wir lauschten bei einem Glas Wein dem Rauschen des Meeres und dem Gesang der Zikaden.  Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne! Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht. Auch Einheimische sahen wir nicht, wir waren außer den Wirtsleuten die einzigen. An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

 

Die Überfahrt verlief ziemlich stürmisch. Das Schiff war eher ein großes Fischerboot, zwar überdacht, doch seitlich und rückwärts offen. Starker Wind peitschte die Wellen hoch und ließ  sie am Heck in das Boot schwappen. Viele Einheimische, Bauern oder Fischer mussten sich übergeben. Mir jedoch machte das wilde Geschaukel Spaß und ich genoss die kühle Brise auf dem Meer.

 

Ägina ist eine kleine Insel und war damals noch kaum für den Fremdenverkehr erschlossen.

Wir fanden eine nette Frühstückspension, konnten die Nacht auch halbwegs gut schlafen und machten uns am nächsten Morgen auf, das kleine Städtchen zu erforschen. Viel gab es nicht. Das Meer, ein langer, breiter Strand. Dahinter eine Straße, an der meerseitig eine Fischbude neben der anderen stand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Landeinwärts erstreckte sich eine Häuserreihe, die dann und wann den Blick auf ödes Hinterland freigab.   

Hunde, undefinierbarer Rassen, streunten  auf der Suche nach Fressbarem umher und beschnupperten die herumliegenden  Gräten und abgenagten Fischköpfe....

Vergeblich suchten wir unter den Imbissstuben ein normales Restaurant. Es gab nur Fisch und Meeresfrüchte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So legten wir uns hungrig und resigniert am Strand unter einen schattenspendenden Baum .... und schliefen ein.

Das Ergebnis war ein massiver Sonnenbrand. Ein katastrophaler Sonnenbrand! Wir waren rot wie gekochte Krebse.

„Jetzt reicht ´s!“, erklärte  Fredi, ..  „wir fliegen mit der nächsten Maschine zurück und machen eine schöne Bergtour auf den Dachstein!“ Der Dachstein ist mit seinen  2995 m  der höchste Berg der Steiermark. Und Fredi liebte die Berge.

 

Das Schicksal aber wollte es anders. Es ging keine AUA- Maschine heimwärts. Sie flogen damals nur einmal wöchentlich. Wir waren gefangen ... und mussten ausharren.

Um gute Miene zum bösen Spiel zu machen, unternahmen wir mit einem Linienbus eine Besichtigungstour ans andere Ende der Insel .....  und landeten im Paradies!!!!

Kein Sandstrand, keine Fischbuden. Wunderschöne kleine, felsige Buchten! Klares Wasser!

Ein einziges, einfaches Lokal, etwas abseits davon ein entzückender kleiner Bungalow aus Stein, geräumig und kühl.  Hier bleiben wir!!!

Mein Mann fuhr nochmals über die Berge, um unser Gepäck zu holen.

 

Es wurde ein Traum-Urlaub!!  Nur wir beide und unsere junge Liebe!!

In dem Ausflugslokal bekamen wir Frühstück und mittags oder abends eine Kleinigkeit zu essen. Viel Gemüse und leider auch viel Konserven-Mahlzeiten, da die Wirtin hauptsächlich Fisch zubereitete. Aber das machte uns nichts aus. Wir hatten ja uns und den herrlich kühlen Steinbungalow. Wir hatten für uns ganz allein einen paradiesischen Strand mit entzückenden Buchten und herrlich klarem Wasser. Oft stiegen wir sogar nachts mit der Taschenlampe und einem Handtuch über Steine und Felsbrocken zum Strand hinunter und badeten nackt in den kühlen Fluten. Oder wir lauschten bei einem Glas Wein dem Rauschen des Meeres und dem Gesang der Zikaden.  Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne! Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht. Auch Einheimische sahen wir nicht, wir waren außer den Wirtsleuten die einzigen. An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

Landeinwärts erstreckte sich eine Häuserreihe, die dann und wann den Blick auf ödes Hinterland freigab. Hunde, undefinierbarer Rassen, streunten  auf der Suche nach Fressbarem umher und beschnupperten die herumliegenden  Gräten und abgenagten Fischköpfe....

Vergeblich suchten wir unter den Imbissstuben ein normales Restaurant. Es gab nur Fisch und Meeresfrüchte.

So legten wir uns hungrig und resigniert am Strand unter einen schattenspendenden Baum .... und schliefen ein.

Das Ergebnis war ein massiver Sonnenbrand. Ein katastrophaler Sonnenbrand! Wir waren rot wie gekochte Krebse.

„Jetzt reicht ´s!“, erklärte  Fredi, ..  „wir fliegen mit der nächsten Maschine zurück und unternehmen eine zünftige Bergtour. Wir gehen auf den Dachstein!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Dachstein ist mit seinen  2995 m  der höchste Berg der Steiermark. Und Fredi liebte die Berge.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Schicksal aber wollte es anders. Es ging keine AUA- Maschine heimwärts. Sie flogen damals nur einmal wöchentlich. Wir waren gefangen ... und mussten ausharren.

Um gute Miene zum bösen Spiel zu machen, unternahmen wir mit einem Linienbus eine Besichtigungstour ans andere Ende der Insel .....  und landeten im Paradies!!!!

Kein Sandstrand, keine Fischbuden. Wunderschöne kleine, felsige Buchten! Klares Wasser!

Ein einziges, einfaches Lokal, etwas abseits davon ein entzückender kleiner Bungalow aus Stein, geräumig und kühl.  Hier bleiben wir!!!

Mein Mann fuhr nochmals über die Berge, um unser Gepäck zu holen.

 

Es wurde ein Traum-Urlaub!!  Nur wir beide und unsere junge Liebe!!

In dem Ausflugslokal bekamen wir Frühstück und mittags oder abends eine Kleinigkeit zu essen. Viel Gemüse und leider auch viel Konserven-Mahlzeiten, da die Wirtin hauptsächlich Fisch zubereitete. Aber das machte uns nichts aus. Wir hatten ja uns und den herrlich kühlen Steinbungalow. Wir hatten für uns ganz allein einen paradiesischen Strand mit entzückenden Buchten und herrlich klarem Wasser. Oft stiegen wir sogar nachts mit der Taschenlampe und einem Handtuch über Steine und Felsbrocken zum Strand hinunter und badeten nackt in den kühlen Fluten. Oder wir lauschten bei einem Glas Wein dem Rauschen des Meeres und dem Gesang der Zikaden.  Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne! Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht. Auch Einheimische sahen wir nicht, wir waren außer den Wirtsleuten die einzigen. An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

 

 Der Dachstein ist mit seinen  2995 m  der höchste Berg der Steiermark. Und Fredi liebte die Berge.

 

Das Schicksal aber wollte es anders. Es ging keine AUA- Maschine heimwärts. Sie flogen damals nur einmal wöchentlich. Wir waren gefangen ... und mussten ausharren.

Um gute Miene zum bösen Spiel zu machen, unternahmen wir mit einem Linienbus eine Besichtigungstour ans andere Ende der Insel .....  und landeten im Paradies!!!!

Kein Sandstrand, keine Fischbuden. Wunderschöne kleine, felsige Buchten! Klares Wasser!

Ein einziges, einfaches Lokal, etwas abseits davon ein entzückender kleiner Bungalow aus Stein, geräumig und kühl.  Hier bleiben wir!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Mann fuhr nochmals über die Berge, um unser Gepäck zu holen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wurde ein Traum-Urlaub!!  Nur wir beide und unsere junge Liebe!!

In dem Ausflugslokal bekamen wir Frühstück und mittags oder abends eine Kleinigkeit zu essen. Viel Gemüse und leider auch viel Konserven-Mahlzeiten, da die Wirtin hauptsächlich Fisch zubereitete. Aber das machte uns nichts aus. Wir hatten ja uns und den herrlich kühlen Steinbungalow. Wir hatten für uns ganz allein einen paradiesischen Strand mit entzückenden Buchten und herrlich klarem Wasser. Oft stiegen wir sogar nachts mit der Taschenlampe und einem Handtuch über Steine und Felsbrocken zum Strand hinunter und badeten nackt in den kühlen Fluten. Oder wir lauschten bei einem Glas Wein dem Rauschen des Meeres und dem Gesang der Zikaden.  Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne! Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht. Auch Einheimische sahen wir nicht, wir waren außer den Wirtsleuten die einzigen. An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

Mein Mann fuhr nochmals über die Berge, um unser Gepäck zu holen.

Es wurde ein Traum-Urlaub!!  Nur wir beide und unsere junge Liebe!!

In dem Ausflugslokal bekamen wir Frühstück und mittags oder abends eine Kleinigkeit zu essen. Viel Gemüse und leider auch viel Konserven-Mahlzeiten, da die Wirtin hauptsächlich Fisch zubereitete. Aber das machte uns nichts aus. Wir hatten ja uns und den herrlich kühlen Steinbungalow. Wir hatten für uns ganz allein einen paradiesischen Strand mit entzückenden Buchten und herrlich klarem Wasser. Oft stiegen wir sogar nachts mit der Taschenlampe und einem Handtuch über Steine und Felsbrocken zum Strand hinunter und badeten nackt in den kühlen Fluten. Oder wir lauschten bei einem Glas Wein dem Rauschen des Meeres und dem Gesang der Zikaden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

 

 

 

 

 

 

 

 

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht. Auch Einheimische sahen wir nicht, wir waren außer den Wirtsleuten die einzigen. An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

 

 

alt

 

 

 

 

 

  Über uns leuchtete hell der Sternenhimmel, so strahlend, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Milliarden Sterne! Stern an Stern reihte sich über das nächtliche Firmament! Der Himmel glich einer dunklen Samtdecke, besetzt mit den köstlichsten Edelsteinen des Universums.

Diesen griechischen, paradiesischen Nächten folgten paradiesische Tage. Wir waren die einzigen Gäste, nur ein Mal trafen wir einen älteren Herrn. Er war Grieche und hatte mit dem  Auto einen Ausflug an diesen Strand gemacht.

Auch Einheimische sahen wir nicht, 

An Gebäudeobjekten gab es jenes Gasthaus, winzig klein, unseren wunderbaren, noch kleineren Steinbungalow ... und ein Stück weiter bergwärts einen alten Tempel.  Sonst nichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 

Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Sommertemperaturen gewichen.  Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern. Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

Aber auch das Meer gehörte uns allein. Nicht einmal Fischerboote kreuzten die Gewässer. Unendlich weit und blau lag die Ägäis vor uns.  Und ich eroberte sie jeden Tag ein Stückchen mehr. Ich war keine geübte Schwimmerin, doch dort lernte ich mich den Wellen und Fredi anzuvertrauen. Wir zogen immer größere Kreise. Wenn mich meine Kräfte verließen oder wenn mir die Luft ausging, hielt ich mich an Fredis Taille fest und paddelte nur mit Fußtempi neben ihm her, bis ich mich wieder fit fühlte.

 Die Zeit lief in jenen Tagen anders. Sie schien wie aufgehoben ...

Und doch nahte das Ende dieses Traumurlaubs.

Die Hitzewelle war normalen Temperaturen gewichen. Das erlaubte uns, nach der Rückkehr nach Athen noch ein bisschen griechische Kultur zu schnuppern.

 

 

Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre. Im nächsten Monat, im Juni ...  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

 

 

alt

 

 Ist Griechenland doch die Wiege der europäischen Kultur. Zwar durfte ich sollte noch einige Male in dieser Stadt weilen und ein begeisterter Griechenlandfan werden, doch mein erster Aufenthalt, meine ersten Erlebnisse in dieser Metropole und auf Ägina blieben die eindrucksvollsten.  

 

Wie lange ist das schon her! Long, long ago!! Heuer sind es genau 50 Jahre ....  ein halbes Jahrhundert!

Und doch kann ich das Glück und die Freude von damals noch fühlen. Sie immer wieder aus dem Schatzkästchen meiner Erinnerungen holen. Mehr noch, kann sie in meinen Gedanken lebendig werden lassen, als ob alles erst gestern gewesen wäre.

Wie reich war mein Leben!!! Wie reich IST mein Leben!!!

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/v_722990.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_722993.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_722995.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723006.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723007.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723008.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723015.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723017.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723027.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723030.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723031.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723041.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723055.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_723052.png
0

Hörbuch

Über den Autor

mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

Leser-Statistik
53

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
mukk Re: Das hast Du aber sehr schön -
Zitat: (Original von baesta am 22.06.2012 - 17:04 Uhr) beschrieben. Man konnte so richtig dabei sein bei Deinem Urlaub mit Hindernissen, die sich letztendlich doch als Erlebnisse erwiesen.

Liebe Grüße
Bärbel


Liebe, liebe Bärbel, ich danke dir allerallerherzlichst. Es freut mich riesig, dass du mich begleitet hast und meine Eindrücke mitempfinden konntest. Danke dir und sei ganz ganz lieb gegrüßt!
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Danke für die Einblicke -
Zitat: (Original von Markus am 02.06.2012 - 11:06 Uhr) in die wahrscheinlich glücklichsten Begebenheiten Deines Lebens
Ein stolzes und freudvolles Resümee
lieben gruß
markus


Lieber Markus, danke dir herzlich.
Ich finde es schön, immer wieder mal in schöne Erinnerungen einzutauchen .. Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werdenkönnen.
Liebste Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Das hast Du aber sehr schön - beschrieben. Man konnte so richtig dabei sein bei Deinem Urlaub mit Hindernissen, die sich letztendlich doch als Erlebnisse erwiesen.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Markus Danke für die Einblicke - in die wahrscheinlich glücklichsten Begebenheiten Deines Lebens
Ein stolzes und freudvolles Resümee
lieben gruß
markus
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Ach ist ... -
Zitat: (Original von Gunda am 31.05.2012 - 20:54 Uhr) ... das eine schöne Geschichte, Ingrid. So richtig voller Lebensfreude. Bin gerne mitgereist und spüre den Sonnenbrand auf meiner Schulter ;o))

Lieben Gruß
Gunda

PS: Wunderschöne Fotos, auf denen man dir das Glück richtiggehend ansehen kann.


Liebe Gunda, dein Kommi und dein Lob machen mir - wie immer - viel Freude. DANKE!
Der Sonnenbrand war auf den Schenkel-Rückseiten, da wir am Bauch lagen, am schlimmsten, konnte ein paar Tage lang kaum sitzen.... und trotzdem war es... ach, so schön!!!
Liebste Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Ach ist ... - ... das eine schöne Geschichte, Ingrid. So richtig voller Lebensfreude. Bin gerne mitgereist und spüre den Sonnenbrand auf meiner Schulter ;o))

Lieben Gruß
Gunda

PS: Wunderschöne Fotos, auf denen man dir das Glück richtiggehend ansehen kann.
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: wie schön -
Zitat: (Original von Rajymbek am 30.05.2012 - 21:39 Uhr) Originalfotos? Das war sicher fantastisch für euch beide. Ich liebe die griechischen inseln. Von Ägina habe ich aber noch nie gehört.

VLG Roland


Danke, lieber Roland. Ja, die Fotos sind Originalaufnahmen, daher auch die noch schlechteree Qualität.
Ägina ist eine kleine Insel, und die näheste von Piräus aus, daher wählten wir sie damals, war finanziell am günstigsen.... und es war paradiesisch schön.
Auch ich liebe die griech. Inseln, bin überhaupt ein Griechenland-Fan.
Seid recht lieb gegrüßt!
Mukk
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek wie schön - Originalfotos? Das war sicher fantastisch für euch beide. Ich liebe die griechischen inseln. Von Ägina habe ich aber noch nie gehört.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
KarinB Re: Re: Oh Mukki....... - Ach Du bist einfach so zum knuddeln :) Aber es ist wahr und ich verrate Dir was. Heute war ich im Garten und als ich mein Gesicht im Spiegel betrachtet habe mit den roten und leicht gebräunten Wangen da fand ich dass ich immer noch eine schöne Frau bin :) Wir Beide wir verstehen es zu leben gell. Und ich leg auch Alles in meine Herzenschatztruhe damit ich es im Alter hervor nehmen kann. Und in Deinem Profilbild sehe ich immer noch die junge Frau.

GLG Eine diesmal weibliche Verehrerin


Zitat: (Original von mukk am 30.05.2012 - 20:28 Uhr)
Zitat: (Original von KarinB am 30.05.2012 - 20:18 Uhr) das ist so heimelig und süss. Und Du warst auch ein richtig süsser Käfer :) Also echt

LG Karin



Hallo, liebste Karin, da freue ich mich über deinen lieben Kommi ... DANKE!!!
Liebe Grüße an dich, einen anderen, noch immer süßen Käfer.
Ingrid

Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: ***** -
Zitat: (Original von erato am 30.05.2012 - 00:37 Uhr) Du Königin mit dem Schatzkästchen
vieler Lebensjahre..... Du kennst meine
Bewunderung für deine Erinnerungen,
die so erfrischend natürlich - mit dem
Auge der Reifung und Distanz - ge-
schilder werden, dass man Teil ihrer
wird und sie einfach lieben muss.

Dein Verehrer aus Berlin
Thomas


Mein allerliebster Verehrer im fernen Berlin,
ich danke dir ganz, ganz herzlich für deinen soooo lieben Kommi und die wunderschönen Komplimente... die man einfach genießen und lieben muss ... Danke!!
mit ggglG Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
24
0
Senden

72463
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung