Romane & Erzählungen
Das Medailon - tödliche gefahr

Lavender und ich

Kapitel 1

"Lily beeil dich" rief dave mir hinterher.Dave war mein bester und einziger freund den ich besaß.Ich hatte noch meine kleine süße schwester lavender aber um die machte ich mir ständig sorgen.Wir lebten in einem kleinen dorf kaum weit entfernt von london doch das leben war nie einfach. Lavender und ich waren erst fünf als wir unseren vater verloren hatten.Meine mutter konnte sich nicht mehr um uns sorgen also musste ich die ganze arbeit machen.Ich und dave waren zwar freunde aber wir hätten auch geschwister sein konnten. Ich hatte ziemlich lange braune gelockte haare und grüne augen,er hatte braune kurze haare und ebenfalls grüne augen.Wir waren nicht bekannt gewesen .Ich erinnere mich ganz genau an den tag wo ich und dave freunde wurden.

Es war unser erster schultag in der dorfgrundschule und wir beiden waren die einzigen die noch keinen partner hatten.Wir wurden nebeneinander gesetzt und kamen ins gespräch wir hatten ziemlich die gleiche lebensgeschichte.

Sein und ebenfalls mein vater waren damals in der miene umgekommen als sich ein steinbruch lockerte und sie darunter verschwanden. Drei tage später wurde ihre leiche gefunden. Meine mutter war erschüttert gewesen und hatte 2monate nichts mehr gegessen oder getrunken als den täglichen kaffee.

 

Sie schlief nurnoch oder starrte mit leeren augen in die tür und hoffte das mein vater

 

wieder kommen wurde.Diese hoffnung hatte ich auch aber lernte mir schnell ein dickes fell über zuziehn.Ich musste mich nun mich und meine lavender kümmern.

 

Wir nannten sie lavender weil sie so hübsch wie eine lavenderblüte ist .

 

Das erstaunlich war das sie blonde gelockte haare hatte und blaue augen hatte,sie sah meiner mutter ziemlich ähnlich ich jedoch nicht.

 

"Dave ich komme nun runter" rief ich schnell und hoffte auf eine antwort ,er und ich wollte heute jagen gehen.Ich konnte kaum jagen,rannte aber schnell und war flink wie ein wiesel.Dave war derjenige der gut mit dem messer umgehn konnte und das war seiner famiele sehr zum nutzen gefallen.Wir fiel ein das lavender uns einen laib brot und etwas ziegenmilch überlies.Ich packte dies in meinen kleinen lederbeutel und macht mich auf den weg mit dave zusammen in den wald.Ich war sehr darüber erstaunt das dave keine freundinn hatte.Er war ziemlich hübsch und gut gebaut und konnte jede abbekommen die er wollte bloß er lies sich auf nichts ein.Er meinte jedes mal das er keine zeit für eine freundinn hätte und sich um seine famiele und meine zukümmern. Damals gab seine mutter uns das versprechen ab das dave sich für uns sorgen wird.Ich konnte das nie nachvollziehen den er selbst war gerade erst 18 und ich 16.

 

"Lily nun komm .Wir haben nur eine stunde bis der markt anfängt und du möchtest doch mit etwas essbarem nachhaus,oder etwa nicht?"

 

sagte dave aber ich merkte das er leicht gereizt war.

 

"Ja dave hast du pfeil und bogen mit?"fragte ich vorsichtigt nach den ich wusste wen er gereizt war das man ihn nie blöde sachen fragen sollte.

 

Erst jetzt fiel mir auf das ich noch unser frühstück in der tasche hatte und wir es noch essen sollten.

 

"Dave warte!Ich hab noch einen laib brot und etwas ziegenmilch das wir essen sollte bevor wir jagen"rief schnell.

 

Er schien das gehört zuhaben und rannte schnell zu mir zurück und war ziemlich ungeduldig. Ich öffnte meinen leder beutel und wir setzten uns auf einen baumstamm und aßen das brot.Wir merkten wie sich der himmel verdunkelte und sich eine dicke regenwolke in bewegung setzte.

 

Ich musste sofort an lavender denken,das würde sie nicht verkraften können sie war sehr schwach und sich eine erkältung einzufangen war nicht wirklich gut.

 

"Dave wir müssen zurück ,ich muss zu lavender" rief ich beim rennen.

 

Dave nickte mir zu denn er wusste wie schwach meine schwester ist und das eine erkältung uns noch ärmer machen würde als wie wir schon sind.

 

Ich kannte mich gut mit pflanzen und wurzeln aus aber jedoch würde dies nicht helfen. Wir bräuchten artztliche hilfe ,aber in unserem dorf gibt keinen einzigen artzt und der aufbruch in die stadt wurde tage dauern bei dem regen.

 

"Lily warte doch!" hechelte dave mir hinterher,aber ich konnte nicht warten,nein lavender wird sich nicht erkälten.

 

Ich war endlich angekommen und sah lavender draußen im regen mit ihrer geliebt katze spielen.Ich brachte es nicht über das herz sie anzuschreien also nahm ich sie in den arm und rannte mit ihr in das haus meiner verstorbenen großeltern. Bevor sie starben veerbten sie uns alles hab und gut das sie besaßen. Ich liebte sie über alles doch was brachte mir das?

 

Sie starben und hinterlassten uns das große haus .

 

Ich bekam das zimmer meiner großmutter und teilte es mit lavender.

 

Ich wusste das in der komode echtliche ketten waren.Sie waren von großem wert und ich entdeckte sich gleich nachdem einzug.

 

Uns ging es schlecht aber ich schwörte mir das ich die ketten erst verkaufen werde wenn es lavender ziemlich schlecht ging. Ich hatte eine uhr verkauft und kaufte lavender damit ihre kleidung und nur für sie was zuessen.Meine mutter und ich kamen mit dem gejagten klar und das es lavender gut ging war mir das wichtigste.

 

Heute war der tag an dem die reichen kamen und sich ihre dienstmädchen aussuchten.Es war dorfbekannt das der bürgermeister dieses jahr eine art von wettbewerb verkündigen sollte.Heute abend sollte ein ball staatfinden wo alle zu erscheinen haben. Lavender war von diesem so erfreut gewesen das sie beschloßen hatte was sie anziehn wollte.

 

Ich ging in die küche und knabberte an etwas lindenholz.Ich weiß das lindenholz sätigt und das für mich das wichtigste.Lavender zog sich an und ich flochtete ihr das haar.Ich war ihre zweite mutter,ich flechtete ihr die haare spielte mit ihr und am abend kuschelten wir uns dann in das gemeinsame bett und schliefen ein.Meine mutter schien garnicht mehr da zusein.Sie war es ,ich würde es ihr nie verzeihen das sie mich und lavender so im stich ließ.Ich merkte wie sie sich neben mir in die küche saß und etwas tee trank. Sie wollte mit mir ins gespräch kommen doch ich blockte ab.Nach den ganzen Jahren sollte ein gespräch alles wieder hinbiegen?

 

Ich wurde mehrmals enttäuscht von ihr ,jedes mal versprach sie sich zu bessern sich endlich um uns zu kümmern machte es nie.

 

Der hinweis

 

Kapitel 2

 

Lavender und ich brachen in begleitung von dave in den ball-saal ein.

 

Dave und ich tauschten blicke aus. Diese reichen hatten ein glückliches leben konnte essen und lachen ohne darrüber nachzudenken was morgen sein wird.Dave verzog sein gesicht zur einer maske und lavender musste lachen.Dave beschloß mit lavender etwas tanzen zugehn .Ich blieb sitzten und versuchte niemanden anzusehn.

 

Ich musste mehrmals lächeln da diese reichen von der außenwelt nichts mitbekamen. In meinem dorf waren damals in der zeit des krieges mehrere menschen und famielen-väter umgekommen.Da hieß es zusammenhalten.Der bürgermeister schien dies aber damals kalt zulassen.

 

Ein Mädchen entwar meines alters näherte sich schüchtern mir,ich dachte nach ob ich sie fragen sollte was sie wolle,oder ob ich sotun soll ob ich dave und lavender mit begeistern hinterschaue.Ich entschied mich für das letztere,denn sie war die gewesen die kam also sollte sie auch ein gespräch aufbauen.

 

"Hallo ich bin emily"sagte das mädchen und gab mir ihre hand zum gruß.

 

"Hallo emily ich bin lily" entgegente ich ihre hand und bat sie sich hinzusetzen.

 

Jetzt wurde es peinlich denn es war eine eiseren stille da.

 

"Lily ich weiß du kennst mich kaum und es wird alles unmöglich klingen aber du musst mir dein vertrauen schenken.Ich muss  dir was erzählen was sich zudem haus deiner großeltern anbelangt.

 

Meine Eltern ware bekannte deines vaters gewesen ,bevor er starb und sie baten mich heute dir von der sache zu erzählen.

 

Dein Vater versteckte damals einen gewaltigen schatz in euren keller.

 

Es solle wohl ein altes medailon gewesen sein das ein rätsel enthält.

 

Bei dem 13.Geburtstag deiner schwester muss es geöffnet werden.

 

Es müsste dieses rätsel entziffern und gegen sie kämpfen."fing sie an.

 

Mir war es als würde ich jeden moment ohnmächtig werden,und hoffte das dies ein scherz war. Aber erst jetzt fiel mir auf das ich noch nie im keller oder im dachgeschoss gewesen war.

 

"Danke emily aber ich muss nun gehen." antworte ich daurauf und staarte sie an. Ich ging zu lavender und dave ,nahm lavender an die hand und ging.Dave folgte mir den er wusste das irgendetwas nicht stimmte.

 

Er ging mit ins haus und ich traute mich ihm an.Ich brachte lavender zu bett und ging mit dave in die küche um mit ihm zusprechen. Ich ging zuerst sicher das meine mutter nirgends war denn ihr traute ich einfach nicht über den weg. Ich traute ihr zu das sie das medalion entdecken würde  und es sofort verkaufen wird.

 

Ich beschloß zusammen mit dave das wir morgen nachmittag,wenn meine  mutter zusammen mit lavender zu dave nachhause geht um dort mit mrs.Huber (daves mutter zureden),dass wir in den keller gehn und das medailon suchen werden.Ich versicherte mir das er pünktlich dasein wird und zur sicherheit pfeil und bogen mitnimmt. Er verabschiedete sich und ging nachhause.Ich waschte das geschirr nochab und ging dann hoch zu lavender die eingeschlafen war und legte mich neben ihr ins bett.

 

Bevor ich einsschlief kamen mir grausame gedanken,was wäre wenn dies etwas mit lavender zutun hatte?

 

Ich würde ihr es nie sagen,eher ich wusste was ich tun musste,damit es ihr gut ging. Nach etlichen gedanken kuschelte ich mich neben lavender ein und hoffte das sie süß träumen wird. Ich ließ keine grausamen gedanken mehr zu und beschloß einzuschlafen.

 

Der Morgen wollte kaum vorbei gehn ,so kam mir das jedenfalls vor.

 

Ich machte wie immer das mittagessen.Ich hatte mit dave ein kaninchen geschossen und teilte es mit ihm auf.Ich beschloß mein anteil des kaninchens lavender zu überlassen.Ich war nicht hungrig und ich konnte auch nichts essen solange ich nicht wusste was dort im keller auf dave und mich lauern wird.

 

Es war endlich soweit. Meine mutter stand auf und kämmte das haar.

 

Ich flechtete lavender das haar zu einem wunderschönen haarkranz und zog sie an.

 

Meine mutter nahm lavender an die hand und verließ mit ihr den hof.

 

Dave wartete schon mit seinem pfeil und bogen vor der haustür.

 

Ich nahm zur sicherheit noch etwas zuessen mit ,denn man konnte ja nie wissen wie lange wir da unten sein mussten um das medailon zu finden.

 

Ich bat dave rein und sagte ihm das er kurz in der küche platz nehmen sollte.

 

"Lily ich hoffe nur das wir fertig werden bevor lavener und deine mutter nachhause kommen".