Kinderbücher
Schock für Martha - Der Hahn und das Schweinchen

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"Schock für Martha - Der Hahn und das Schweinchen"
Veröffentlicht am 26. Mai 2012, 8 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos. Lache gerne, verweile am liebsten unter den Menschen.
Schock für Martha - Der Hahn und das Schweinchen

Schock für Martha - Der Hahn und das Schweinchen

Beschreibung

... Martha erschrickt.

Der Hahn und das Schweinchen Kapitel 14

 

eine spannende Abenteuergeschichte

 

Schock für Martha

 

Martha will das Kellerobst einkochen. Sie erschrickt fürchterlich als sie das Durcheinander sieht. Zu allem Übel seien jetzt auch noch Einbrecher am Werk gewesen..

Sie brüllt:

„Das Gemüse und das Obst ist verrupft!“.

„Die Schnapsflaschen sind zerschlagen worden!“

Otto eilt herbei, sieht sich die Bescherung an. Er beruhigt Martha.

Er besänftigt:

„Dies waren Tiere!“

„Die Einbrecher hätten die Flaschen mit genommen!“

Martha ist entsetzt.

Sie klagt:

„Seuche und wilde Tiere auf dem Hof!“

Auch jammert sie:

„Dies ist ja nicht zum Aushalten!“

Jonas und Robin finden diese schmutzige Angelegenheit im Vorratskeller, geil.

Die zwei Jungen helfen den Eltern Ordnung im Keller zu schaffen. Der Hahn und das Schweinchen beobachten die emsige Beschäftigung der Mauers aus Ferne. Sie sehen sich still an. Da ist es wieder um den Hahn geschehen. Er weiß nun wieder, dies ist mein Schweinchen! Sein verlorenes Gefieder trägt er in voller Blüte. Es schimmert schön.

Die Federn sind wieder nach gewachsen. Er ist der stolze Gockel. Er ist schöner als die anderen zwei Hähne. Er ist eitel. Sein Kamm schwillt an. Die Hennen beobachten es.

Einige Hennen bemerken:

„Er hält sich nicht an die Abmachung!“

Ein Huhn meint:

„Dies ist doch klar!“

„Liebe ist und bleibt Liebe!“

Bloß das Schweinchen will davon nichts wissen. Es rast davon. Es läuft zum Kastanienbaum. Es streckt alle Viere von sich. Er hat es verdorben. Jetzt büsst er dafür. Die Blutproben sind nach drei Tagen ausgewertet. Es besteht keine Gefahr. Der Bauer ist beruhigt. Trotzdem versteht er das Verhalten seiner Tiere nicht. Die Katze frisst und Bello auch. Nur die Stalltiere fressen nichts. Komisch! Ob ich es mit einem anderen Futter versuche? Er grübelt.

Martha ist immer noch entsetzt. Sie kann sich keinen Reim daraus machen, was im Vorratskeller geschehen ist? Ihr kommt dies etwas merkwürdig vor. Sie trauert um das Obst, das Gemüse. Der Schnaps ist ihr egal. Dies ist ja für ihren Otto gewesen. Da kann er nicht so viel saufen. Otto versorgt sich schon mit Schnaps. Sein Freund schenkt ihm mit Sicherheit einige Flaschen. Die Hühner lärmen herum. Die Schweine aalen sich im Schmutz. Die Tage vergehen. Er wird immer kälter. Der Winter naht. Diese Jahreszeit gefällt den Schweinen nicht besonders. Dem Federvieh ist es schnuppe. Die Tiere beschließen, dass ab sofort wieder ordentlich gespeist wird. Der Bauer soll sich aber in Zukunft in Acht nehmen. Noch mal so eine Aktion, dann werden sie ihn mächtig peinigen. So geht es seinen gewohnten Gang. Martha fährt einmal in die Woche in die Stadt.

Die Jungs besuchen die Schule, die Tiere fressen, trinken und sind glücklich. Aber einer ist sehr unglücklich. Der Hahn!

Die Verachtung vom Schweinchen gegenüber dem Hahn kränkt ihn schwer. Er weiß zwar, dass er dies selber verbockt hat, aber so kann es nicht weitergehen. Es ist zu schmerzlich.

Er ist fickerig. Sein Versprechen gegenüber den Hennen ist fatal. Er ist empört. Die Schweine bleiben beim ersten Frost des Jahres im Stall. Der Hahn kräht Morgens und Abends.

Das Schweinchen nimmt es nicht wahr. Der Bauer ist entsetzt. Der Hahn aber hat Liebeskummer. Hätte ich doch bloß vor der Kälte nochmals mit dem Schweinchen geredet! Nein beide haben sie ihren Stolz. So bleibt dem Hahn nichts anderes übrig als ab zuwarten. Die Tage und die Nächte werden immer kälter. Der Frost ist arg. Die Hühner finden nichts Essbares mehr im Freien. Der Bauer überlässt es den Tieren in die freie Natur zu gehen. Die Schweine dürfen nicht raus. Otto hat immer noch Zahnprobleme. Er fährt oft zum Zahnarzt. Der Hahn betrachtet oft den Wagen von Otto. Ist dies eine Möglichkeit zu entkommen? Ich gehe alleine fort. Das Schweinchen kann sich ja weiter tyrannisieren lassen. Der Hahn ist fest entschlossen zu gehen. Er weiß auch schon wie. Er kann ja flattern. Otto nimmt öfter eine große Kiste mit in die Stadt. Was er damit transportiert weiß er alleine. Die große Holzkiste ist schwer. Er rollt sie über eine Rampe auf seinen Jeep. Dies ist es. Wenn es regnet, flattere ich die Rampe empor und verstecke mich unter der Plane. Ich lasse mich nicht weiterhin von allen verspotten. Es bricht mir das Herz, wenn ich das Schweinchen sehe und es nicht mehr mit mir befreundet sein will. Wie hält es das Schweinchen aus? Scheinbar hat es mich nie gemocht? So wartet der Hahn auf eine günstige Gelegenheit zu fliehen. Diese lässt aber auf sich warten.

 

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Zamperle
Ich bin eine humorvolle Person. Ich bin einzigartig. Ich liebe das Leben. Meine Fantasie ist grenzenlos.
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