Rehmann Re: ein ewig Lied - Zitat: (Original von Markus am 11.02.2012 - 10:52 Uhr) seit dem Menschen sich um Besitz mühen und auch können gibt es die Anderen, erst wenn nichts mehr zu raffen da ist, besteht die Chance des Wechsel schönes WE lieben gruß Markus Wunderschön gesagt Markus ! LG H. Rehmann |
Rehmann Re: Ich stelle mir grade vor.... - Zitat: (Original von Marloh am 10.02.2012 - 15:29 Uhr) ...die Inschrift eines Reichen auf dessen Grabstein: Hier ruht, gebettet auf seinen Millionen, der Unternehmer,....., welcher keine Minute geruht hat, um andere um ihr Recht auf Arbeit, ihr Geld und Auskommen zu prellen..... Solche Zeilen müssten wirklich einige auf ihrem Grabstein stehen haben ! LG H. Rehmann |
Wortpirat Re: Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Rehmann am 20.09.2010 - 22:27 Uhr) Zitat: (Original von Wortpirat am 20.09.2010 - 21:00 Uhr) Zitat: (Original von Rehmann am 20.09.2010 - 20:04 Uhr) Zitat: (Original von Wortpirat am 20.09.2010 - 19:27 Uhr) "will wahren nur den schein" ist super zweideutig, das gefällt mir, könnte aber vielleicht noch besser formuliert werden. allerdings benutzt du auch drei reime auf 'sein' und zwei mal davon 'schein - sein', das lässt doch wirklich etwas zu wünschen übrig... die pointe kommt aber gut rüber - obgleich ich mich frage, was denn die anderen hinterher sind, als 'nur wer unterm grabstein'... der wortpirat Danke für den ausführlichen Kommi - Wortpirat! Ich sehe die Sache etwas anders - aber das wird Dich kaum interesseren - Du zerpflückst lieber ein Gedicht. (Kann man Jedes) Leider ist Dir nicht aufgefallen, dass die erste Hälfte des Gedichts eine Feststellung ist und die andere Hälfte ein Mahnung an eine bestimmte Person - somit ist auch das 2 x sein/ Schein gerechtfertigt. LG H. Rehmann also, herr rehmann, es ist mir durchaus aufgefallen, dass aus 'ein reicher' 'der liebe reiche' geworden ist, dem aber auch nur erzählt wird, was mit 'den reichen' geschieht, die nicht geben... sie schreiben so schön von einem 'hochmutspferd', auf dem sie wohl selber zu sitzen scheinen, wenn sie kommentare derart unberührt lassen. auch musste ich kommentar(e) von ihnen lesen, die mehr als unhöflich waren. ?Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, daß der Verfasser etwas gewußt hat.? - GOETHE - so vertut man sich denn einen leser, der nichts weiter im sinn hatte, als die freude an der lyrik zu teilen... der wortpirat Ein Dichter muß 77mal als Mensch gestorben sein, ehe er als Dichter etwas wert ist. Christian Morgenstern LG na, ich bin in diesem fall der ansicht, dass einzig und allein von bedeutung ist, dass sie sich etwas wert sind. woher sie diesen wert beziehen mögen sei mir gleich - mangeln tut es ihnen an diesem keineswegs. |
Rehmann Re: Re: Re: - Zitat: (Original von Wortpirat am 20.09.2010 - 21:00 Uhr) Zitat: (Original von Rehmann am 20.09.2010 - 20:04 Uhr) Zitat: (Original von Wortpirat am 20.09.2010 - 19:27 Uhr) "will wahren nur den schein" ist super zweideutig, das gefällt mir, könnte aber vielleicht noch besser formuliert werden. allerdings benutzt du auch drei reime auf 'sein' und zwei mal davon 'schein - sein', das lässt doch wirklich etwas zu wünschen übrig... die pointe kommt aber gut rüber - obgleich ich mich frage, was denn die anderen hinterher sind, als 'nur wer unterm grabstein'... der wortpirat Danke für den ausführlichen Kommi - Wortpirat! Ich sehe die Sache etwas anders - aber das wird Dich kaum interesseren - Du zerpflückst lieber ein Gedicht. (Kann man Jedes) Leider ist Dir nicht aufgefallen, dass die erste Hälfte des Gedichts eine Feststellung ist und die andere Hälfte ein Mahnung an eine bestimmte Person - somit ist auch das 2 x sein/ Schein gerechtfertigt. LG H. Rehmann also, herr rehmann, es ist mir durchaus aufgefallen, dass aus 'ein reicher' 'der liebe reiche' geworden ist, dem aber auch nur erzählt wird, was mit 'den reichen' geschieht, die nicht geben... sie schreiben so schön von einem 'hochmutspferd', auf dem sie wohl selber zu sitzen scheinen, wenn sie kommentare derart unberührt lassen. auch musste ich kommentar(e) von ihnen lesen, die mehr als unhöflich waren. ?Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, daß der Verfasser etwas gewußt hat.? - GOETHE - so vertut man sich denn einen leser, der nichts weiter im sinn hatte, als die freude an der lyrik zu teilen... der wortpirat Ein Dichter muß 77mal als Mensch gestorben sein, ehe er als Dichter etwas wert ist. Christian Morgenstern LG |
Wortpirat Re: Re: - Zitat: (Original von Rehmann am 20.09.2010 - 20:04 Uhr) Zitat: (Original von Wortpirat am 20.09.2010 - 19:27 Uhr) "will wahren nur den schein" ist super zweideutig, das gefällt mir, könnte aber vielleicht noch besser formuliert werden. allerdings benutzt du auch drei reime auf 'sein' und zwei mal davon 'schein - sein', das lässt doch wirklich etwas zu wünschen übrig... die pointe kommt aber gut rüber - obgleich ich mich frage, was denn die anderen hinterher sind, als 'nur wer unterm grabstein'... der wortpirat Danke für den ausführlichen Kommi - Wortpirat! Ich sehe die Sache etwas anders - aber das wird Dich kaum interesseren - Du zerpflückst lieber ein Gedicht. (Kann man Jedes) Leider ist Dir nicht aufgefallen, dass die erste Hälfte des Gedichts eine Feststellung ist und die andere Hälfte ein Mahnung an eine bestimmte Person - somit ist auch das 2 x sein/ Schein gerechtfertigt. LG H. Rehmann also, herr rehmann, es ist mir durchaus aufgefallen, dass aus 'ein reicher' 'der liebe reiche' geworden ist, dem aber auch nur erzählt wird, was mit 'den reichen' geschieht, die nicht geben... sie schreiben so schön von einem 'hochmutspferd', auf dem sie wohl selber zu sitzen scheinen, wenn sie kommentare derart unberührt lassen. auch musste ich kommentar(e) von ihnen lesen, die mehr als unhöflich waren. ?Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, daß der Verfasser etwas gewußt hat.? - GOETHE - so vertut man sich denn einen leser, der nichts weiter im sinn hatte, als die freude an der lyrik zu teilen... der wortpirat |
Gast Guten Abend,Horst - da gibt es einen schönen Spruch dazu! ******************************************************************************* Gäbe Reich so leicht wie Arm, alle würden satt, und allen wäre warm (Will Vesper) Deine Verse sind bei mir sehr gut angekommen, und so etwas liest sich immer, egal wie alt es schon ist!) Lieben Gruss, und eine Gute Nacht für Dich, wünscht dir Linda |
Rehmann Re: - Zitat: (Original von Wortpirat am 20.09.2010 - 19:27 Uhr) "will wahren nur den schein" ist super zweideutig, das gefällt mir, könnte aber vielleicht noch besser formuliert werden. allerdings benutzt du auch drei reime auf 'sein' und zwei mal davon 'schein - sein', das lässt doch wirklich etwas zu wünschen übrig... die pointe kommt aber gut rüber - obgleich ich mich frage, was denn die anderen hinterher sind, als 'nur wer unterm grabstein'... der wortpirat Danke für den ausführlichen Kommi - Wortpirat! Ich sehe die Sache etwas anders - aber das wird Dich kaum interesseren - Du zerpflückst lieber ein Gedicht. (Kann man Jedes) Leider ist Dir nicht aufgefallen, dass die erste Hälfte des Gedichts eine Feststellung ist und die andere Hälfte ein Mahnung an eine bestimmte Person - somit ist auch das 2 x sein/ Schein gerechtfertigt. LG H. Rehmann |
Wortpirat es ist das geld nachdem ich hetze und häufte schon so manche schätze. ich gebe nicht, ich habe nur, besitzen will ich und bin sturr, was ich auf erden kriegen kann, denn nur wer reich ist, ist ein mann. und wenn ich dann doch einmal sterbe so gebe ich dann mein gewerbe und alle schätze, die mir eigen, dass noch die nächsten sich verneigen, von daher sterbe ich wohl heiter, einfach an meine kinder weiter.... |