Krimis & Thriller
Mit Mut gewagt-doch ins Schwarze getroffen Kap.1-3 - Überarnbeitung und Fortsetzung

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"Mit Mut gewagt-doch ins Schwarze getroffen Kap.1-3 - Überarnbeitung und Fortsetzung"
Veröffentlicht am 05. Mai 2012, 12 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Tja...was kann ich über mich schreiben???? Also... ich liebe es ztu zeichnen, schreiben und lesen...sitz so oft wie mögclich am PC...ich liebe es zu quatschen, schließe gerne neue Freundschaften,ich gehe momentan in die 8 klasse in einem Gymnasium, bin relativ gut in der Schule, ....ich glaub das war alles^^
Mit Mut gewagt-doch ins Schwarze getroffen Kap.1-3 - Überarnbeitung und Fortsetzung

Mit Mut gewagt-doch ins Schwarze getroffen Kap.1-3 - Überarnbeitung und Fortsetzung

Beschreibung

London, Aberdeen...Im 19.Jahrhundert... Auf der einen Seite: Ein Mädchen... Ein Hund.... ...Ständig auf der Flucht! Auf der anderen Seite: Ein Vater.... Ein Sohn... ....Auf der Suche nach dem Geheimnis der Perlenkette Cloe Cumberland lebte vierzehn Jahre im Waisenhaus. Doch eines Tages entschied sie sich dazu, wegzulaufen um ein Leben außerhalb des Waisenhaus führen zu können. Doch mit ihrem besten Freund- ihr Hund Kralle, ahnt sie nicht welche Gefahren und böse Schatten im Viertel Londons auf lauern.- Doch gleichzeitig welches Glück sie erwartet. ...

Mein Leben beginnt

Ich sah mich um und schauderte. Die Straße war leer, nur manchmal sah ich schwarze Schatten von einer zur nächsten Straßenseiten huschen. Mir schien London bei Nacht eine ganz andere Welt zu sein. Und ich war nun gefangen in den düstersten Straßen Londons. Schon von weitem konnte ich die Leute in den Kneipen hören. Wie sie lachten, brüllten oder sich stritten. Sollte ich reingehen, und dort die ganze Nacht verbringen? Wenn nicht, wo sollte ich sonst schlafen? In einer engen Gasse umgeben von Müll? Es fing an zu regnen. Der Nebel, Regen und die Dunkelheit, ließ Aberdeen wie eine Geisterstadt aussehen. „Wuff!“, Kralle knurrte. Auch wenn ich ihn nicht lang kannte, vermute ich, er bellt wegen dem Regen. Wahrscheinlich mag er kein Wasser. Ich hatte Kralle heute Morgen gefunden, als ich vom Waisenhaus weglief. Ich verbrachte dort schon ganze vierzehn Jahre! Meine Mutter Rukshana Cumberland starb nach meiner Geburt im Schiff Bonder Beach.  Sie reiste von Amerika nach London. Warum mein Vater starb, weiß ich nicht. Das einzige was ich über meinem Vater weiß ist dass er David Cumberland hieß, und mir diese Kette nach seinem Tod hinterließ; Es war die schönste Kette, die ich je gesehen hatte. Umgeben von saphirblauen schimmernden Perlen, die mit Zeichen beschriftet waren. Sie sah aus- als ob sie etwas altes Magisches trug. Mir fiel wieder dieser Gedanken ein, den ich öfter hatte: War die Kette vielleicht wertvoll? Wusste mein Vater von seinem Tod Bescheid, und gab mir deswegen diese Kette? Doch schon wurde ich von meinen Gedanken fortgerissen. „Wuff!“, Kralle kratzte mit seinen Pfoten an einer Kneipe die neben an lag. Er wollte rein, wegen dem Regen. Ich war mich nicht sicher, ob ich wirklich reingehen sollte. Ich meine, was sollten sie sagen beim Anblick von einem vierzehn jährigem Mädchen? Andererseits, konnte ich nicht die ganze Nacht hier verbringen. Vor allem nicht in dieser düsteren Straße wo es wahrscheinlich sowieso nur so von Mördern und Dieben wimmelte. Ich musste mich entscheiden, und zwar schnell, denn Kralle würde mit seinem Gebell auf uns aufmerksam machen. Ich wollte mich so unauffällig wie möglich verhalten, denn vielleicht erkannte mich jemand vom Waisenhaus und würde mich dorthin zurück befördern. Ich hatte es aber satt. Jeden Morgen aufzustehen,verhungern,vermöbelt werden, sich un ein Happen Brot prüggeln, arbeiten, schuften und schlafen. Das war nun wirklich nicht spannend! Es war ansttrengend, Kinderquälerei! Ich wollte was erleben. Raus von dem Kindergefängnis. Mal was anderes sehen, was anderes außerhalb des Waisenhauses. Ich wusste nicht mal wie es dort draußen in der Welt aussah. Doch ich konnte nicht dem Waisenhaus erzählen was ich vorhatte. Ich sagte keinem Bescheid, sie würden mich sonst verpetzen. Sie würden die Häscher rufen, dann wärs das für mich. Mein Entschluss war klar; ich würde das Waisenhaus für immer verlassen. Ich atmete tief durch, nahm Kralle an der Leine und wagte ein paar Schritte in Richtung Kneipe. Ich zitterte am ganzen Leib. Sollte ich nicht doch lieber in einer engen Gasse schlafen? Doch bevor ich mich noch entscheiden konnte, knallte die Kneipentür auf, und drei mit Muskeln bepackte Männer  kamen zum Vorschein. Ich achtete darauf, dass Kralle sich nicht aufregte, und vor allem dass ich nicht laut schrie. Denn der eine Mann war groß und hatte ziemlich fettige, schwarze Haare und eine schwarze Mütze. Er hatte grüne Glubschaugen und verschwitztes Hemd mit zerfetzte Hose an. Mein Rücken kribbelte. Der Regen ließ uns alle wie klitschnasse Streuner aussehen.  Der andere war dick, hatte kastanienbraune Haare und kleine blaue Augen. Seine Gesichtsauszüge ähnelten dem Schwarzhaarigen. Wahrscheinlich waren sie Brüder. Doch der andere schien mir am gefährlichsten. Er hatte lange pechschwarze Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte Drauf saß ein brauner Hut. Und einen teuren braunen Umhang (ich zweifelte daran, dass er ihn und den Hut selbst gekauft hatte). Seine Augen bestanden aus einem einzigen Schlitz, dennoch sahen sie übertrieben teuflisch aus. Er glotze mich an, als wäre ich ein merkwürdiges Etwas. Gerade als ich Kehrt machen wollte, fühlte ich eine eklige schwitzige Hand auf meiner Schulter. Erschrocken riss ich die Augen auf. Das konnte nichts gutes heißen. Ich zitterte, meine Knie wurden weich. Langsam drehte ich mich um.

Seltsame Begegnungen

Der Mann, den ich für am gefährlichsten hielt, sah mir direkt in die Augen. Nein, als ich genauer hinsah, war es meine Hosentasche die er entsetz anglotzte. Ich ahnte schon, was es war: Wahrscheinlich ragte ein Teil meiner Kette hervor. Doch bevor ich reagieren konnte, hatten mich die Männer an den Armen gepackt, und mich zu einer engen Gasse geschleppt. Nun schrie ich. Ich roch den Müll, und ekelte mich. Oder was es doch der Mundgeruch von den scheußlichen Kerlen? Ich zitterte am ganzen Leib. Kralle war schon längst verschwunden.
„Woher hast du die Kette?!“, spuckte der Mann mit dem Zopf mir ins Gesicht. Doch ich brachte kein Wort heraus, denn er hatte mich schon am Kragen gepackt und drückte mich gegen die Wand. Mir wurde schwindelig. Verzweifelt versuchte ich mich von seinem Griff zu befreien, um nach Luft zu schnappen. Während ich hoffnungslos um mich her schlug, stellte der Mann mir erneut die Frage: „Woher hast du die Kette?!“, diesmal war der drohende Ton seiner Stimme deutlich zu hören. Als er mir dann die Kette gewaltsam entreißen wollte, schlug ich ihm direkt in den Bauch und er schrie auf. Als sein Griff sich lockerte, dachte ich, Jetzt oder nie und rannte davon. „Ryan,…“, schrie der Typ zum braunhaarigen, doch ich verstand nicht mehr, als das der Mann Ryan hieß. Denn Kralle bellte wie verrückt. Er musste mich fliehen gesehen haben, denn er tauchte wieder auf. Aus meinen Augenwinkel sah ich den Schatten von Ryan der an einer anderen Straßenseite verschwand. Mein Hals brannte, ich war außer Atem und sah so  gut wie nichts außer Dunkelheit. Ab und zu gab es Laternen die den Weg beleuchteten, doch das brachte bei diesem Nebel nicht viel. Ich fasste nach Kralles Leine und hörte wie der Typ  zum anderen braunhaarigen Mann rief: „Wayne! Renn du der Göre hinterher!“. Ich beschleunigte meine Schritte und dachte nach. Ryan, der andere Wayne, aber wie hieß der andere? Länger konnte ich nicht drüber nachdenken, denn Wayne kam auf mich zu. Plötzlich sah ich Kralle nicht mehr. Mit Blitzesschnelle fasste auch mich eine Hand und ich wurde in einer kleinen dunklen Gasse gezogen. Mein Herz raste. Ich sah nichts, zitterte zu viel und hatte schreckliche Angst, Das war zu viel für mich, und ehe ich mich auch versah, kippte ich um. Das letzte was ich sah, war Dunkelheit, pechschwarze Dunkelheit.

Als ich wieder zu mir kam, öffnete ich meine Augen und richtete mich auf. Ich erkannte nicht viel, denn nur eine einzige Kerze beleuchtete das Zimmer. Alles was ich erkennen konnte war, das ich auf einem Bett lag, und eine kleine Kommode auf der die Kerze stand. Mehr war wohl auch nicht im Raum. Ich wollte wissen in welchen Raum ich mich befand, deswegen schritt ich auf die Kommode zu, um nach Hinweise zu suchen. Doch das einzige was ich fand, waren Ein paar Socken. Sie waren zu klein für Männerfüße, was hieß dass ich nicht von den Männern entführt wurde. Plötzlich schlug jemand hinter mir die Tür auf. Kralle kam rein gerannt, allerdings nicht alleine. Ein Junge war bei ihm der ungefähr 3 Jahre älter als ich war. Dieser schrie: „Hey, GEH DA WEG!“ Ruckartig schlug ich das Kommodenfach zu und stand auf. Nun stand der Junge genau vor mir. Er hatte Straßenköter blonde Haare und war ein Kopf größer als ich. Ein weißes Shirt und zerrissene Hose hatte er an. „was wolltest du an meinen Sachen?!“, fragte dieser mich genervt. „Garnichts. Ich wollte nur gucken wo ich bin…“, rief ich aufgeregt. Durfte ich ihm vertrauen oder gehörte er zu den Kerlen? „Und deswegen durchstöberst du einfach die Sachen anderer, ja?!“. Ich nickte eifrig. Ich merkte wie der Junge sich ein Lächeln verkrampfen musste. „Was hast du mit meinem Hund gemacht?“, fragte ich ihm. „Nur was zu essen gegeben. Wenn du auch was willst, dann komm runter!“, dann verschwand er auch schon aus der Tür. Ich hatte schon Hunger, misstraute den Jungen jedoch. Schließlich ging ich doch aus dem Zimmer und die Treppen runter. Die Wand enthielt, Garnichts. Alles war so, so leer. Mir kribbelte der Rücken. Als ich unten ankam befand ich mich in einem einzigen Raum. Der Junge stand am Kamin und rührte an einer Suppe, die- wie ich fand, lecker roch. So setzte ich mich auf einen der Stühle und wartete. Dieser Raum war diesmal mit drei Kerzen beleuchtet, diese standen auf einem Tisch, der vor mir lag. Plötzlich stellte der Junge vor mir, eine Schüssel Suppe hin. Einen Moment lang musterte er mich an, wandte sich dann jedoch an seiner Suppe. Ich rührte misstrauisch an der Suppe rum. Konnte ich ihm trauen? Anscheinend beabsichtigte er nicht mir was anzutun…Dann jedoch, aus Hungersnot, verschlang ich die Suppe runter. Ich wischte mir mit dem Ärmel übern Mund. „Du kannst jetzt gehen!“, rief der Junge mir zu, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Da ich sowieso hier nichts verloren hatte, stand ich auf und ging.

 

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Jasmin99
Tja...was kann ich über mich schreiben???? Also... ich liebe es ztu zeichnen, schreiben und lesen...sitz so oft wie mögclich am PC...ich liebe es zu quatschen, schließe gerne neue Freundschaften,ich gehe momentan in die 8 klasse in einem Gymnasium, bin relativ gut in der Schule, ....ich glaub das war alles^^

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Jasmin99 Re: - Ich hab glaub ich schon weitere kapitel veröffentlicht. 236 Seiten sind noch auf Papier^^ muss ich noch abtippen-wenn ich die Zeit dazu hätte :( Naja-aber vielen dank fürs lesen! werd so schnell wie möglich versuchen weiter zu schreiben!
LG Jasmin
Zitat: (Original von Alociir77 am 25.07.2012 - 21:52 Uhr) Ich finds auch sehr spannend und gut geschrieben.. Wie geht's weiter?? ;)

Lg die Giraffe

Vor langer Zeit - Antworten
Alociir77 Ich finds auch sehr spannend und gut geschrieben.. Wie geht's weiter?? ;)

Lg die Giraffe
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Sehr spannend dass muss man dir lassen!

LG Larissa^^
Vor langer Zeit - Antworten
Yukidaruma Sehr spannend geschrieben!
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung :)

LG Yukidaruma
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Jasmin99 Re: - vielen dank!
Zitat: (Original von vivi21 am 07.06.2012 - 12:01 Uhr) Dein Schreibstil ist wirklich sehr schön und die Geschichte gut gelungen!!
Lg, Vivi :)

Vor langer Zeit - Antworten
vivi21 Dein Schreibstil ist wirklich sehr schön und die Geschichte gut gelungen!!
Lg, Vivi :)
Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Re: Re: Bin gespannt worauf es hinausläuft, habe auch schon eine Vermutung -
Zitat: (Original von Jasmin99 am 12.05.2012 - 19:11 Uhr) Oh, ja...du hast recht!! Das heißt verkneifen musste^^ Werd ich gleich mal korrigieren! Und Danke :)

LG Jasmin


Zitat: (Original von xXFlameXx am 11.05.2012 - 22:17 Uhr) doch.... verkrampfen musste? Verkneifen musste würde es doch heißen oder?
Die Geschichte ist gut, doch du musst noch etwas an den Fehlern arbeiten, die sich im Text einschleichen.

LG Jule ;)



Kein Problem :)
Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 Re: Bin gespannt worauf es hinausläuft, habe auch schon eine Vermutung - Oh, ja...du hast recht!! Das heißt verkneifen musste^^ Werd ich gleich mal korrigieren! Und Danke :)

LG Jasmin


Zitat: (Original von xXFlameXx am 11.05.2012 - 22:17 Uhr) doch.... verkrampfen musste? Verkneifen musste würde es doch heißen oder?
Die Geschichte ist gut, doch du musst noch etwas an den Fehlern arbeiten, die sich im Text einschleichen.

LG Jule ;)

Vor langer Zeit - Antworten
FindYourselF Bin gespannt worauf es hinausläuft, habe auch schon eine Vermutung - doch.... verkrampfen musste? Verkneifen musste würde es doch heißen oder?
Die Geschichte ist gut, doch du musst noch etwas an den Fehlern arbeiten, die sich im Text einschleichen.

LG Jule ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Jasmin99 Re: Re: Re: Spannung - Weise Entscheidung!!!! ;P

LG Jasmin

Zitat: (Original von kullerchen am 11.05.2012 - 19:56 Uhr)
Zitat: (Original von Jasmin99 am 11.05.2012 - 19:47 Uhr) Willst du, dass ich dir erzähle wúm was es gehen soll, oder willst du es selbst lesen?
Zitat: (Original von kullerchen am 11.05.2012 - 19:45 Uhr) und Erwartung. London im 19 Jahrhundert und ein Mädchen. Welchen Hintergrund hat diese Geschichte?

Ich freu mich aufs weiterlesen, LG Simone


Nix verraten okay, ich freu mich aufs lesen! :0)

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