Romane & Erzählungen
Valjeta 2 3 - fortsetzung von 2 2

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"Valjeta 2 3 - fortsetzung von 2 2 "
Veröffentlicht am 07. Mai 2012, 4 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Valjeta 2 3 - fortsetzung von 2 2

Valjeta 2 3 - fortsetzung von 2 2

Fortsetzung der ersten Fortsetzung

Diese Augen! Diese Augen kannte ich, eine faszinierende Kombination aus Blau-Grün und einem Katzenhaften Gelb -gold. „Du bist der Wächter!“, stotterte ich. Er verzog das Gesicht fragend: „Wächter? Wächter von wem?“ „ Den Monstern…“ er unterbrach mich. „Den Monstern? Nur weil sie zu der Tier-Mensch-Art gehören sind sie gleich Monster? Bin ich dann auch ein Monster?“ Ich musterte ihn nun genau. Mir blieb der Atem weg den sein braun-goldenen Haar waren Leoparden-Punkte und abwechselnd Tiger-Streifen die sich auch auf den Rest seiner Haut abzeichneten geprägt unterhalb dieser schönen Augen waren schwarze Punkte und Streifen. Seine Fingernägel waren spitz zulaufend und er hatte Spitze Eckzähne. Doch das seltsamste waren die runden Leopardenohren. Ich musste an die Gestalten denken wie sie ausgerastet sind und wollte zurück weichen doch ich vergaß dass ich nur am Geländer Hang und machte einen Schritt in die Luft. Scheiße! Blitzschnell hatte mich der Leoparden junge gepackt und zurück auf den Balkon gezogen. Ich schloss die Augen und wartete darauf, dass er mich töten oder fressen würde. „Was sollte den das werden?“, schmunzelte er und ließ mich los. Ich öffnete sie wieder und sah auf meinen Arm fünf kleine halbmondförmige Kratzer. „Du … du wirst mich nicht töten?“ „Wie kommst du auf so einen Mist?“, fragte er sichtlich empört. „Pehlan und die Wachen…“  „ Die sind nur K.O.“ „… aber du bist ein Tiermensch genau wie diese Irren!“ „Hey! Ich bin zwar eine Tier-Mensch-Art aber ein TierMENSCH und kein menschliches Tier! Diese "Irren" wie du sie nennst können nichts dafür das sie dem Tier verfallen sind!“ Seine Ohren legten sich bei dieser Äußerung an und in seinen Augen blitze es kurz Gelb auf.  „So Vinessa und nun zu dem Warengrund meines Besuches!“ „ Und der Wehre?“, sagte ich und verschränkte die Arme wobei ich die Schriftrolle eng an mich drückte. „ Ich will die Rolle!“, forderte er. „ Nein, nur über meine Leiche!“  „Entweder du gibst sie mir so oder ich muss dir wehtun, Prinzeschen!“ „Ich bin eine Fauan! Sogar die stärkste!“, versuchte ich ihm klar zu machen, aber in Wirklichkeit war bin ich ja noch in Ausbildung und nicht besser als ein Bernstein-Fauan. „Du bluffst! Ich kann das riechen.“ Naja fast… Er kam einen Schritt näher. Nun berührten wir uns beinahe. Er war ca. einen Kopf größer als ich mit meinen 1,65m. Seine Augen sahen mich durchdringend an und ich wurde Rot. Er schmunzelte. „Gib sie mir!“ „Was willst du mit der Rolle?“ „Kendrick stürzen und einen neuen König!“  „DU willst König werden?“ „Nein. Nicht ich. Jemand anderes.“ „Aber um die Rolle zu lesen musst du einem Planeten dienen!“ „Ich bin der Ritter von Valjeta, reicht das?“ Ich drückte die Rolle noch enger an mich. Ein brennender Schmerz durchzuckte mich plötzlich und mir wurde heiß und kalt zugleich. „Was…“, setzte er an. Doch ein helles Licht ging von mir aus und mein Körper wurde schlaff. Wist ihr wie seltsam es ist zwar alles mitzubekommen aber sich nicht ganz bewegen können? Tja, ich jetzt schon! „Wo ist denn die Schriftrolle hin?“, fragte er mich und sah in meine leere Innentasche.  Ein trampelndes Geräusch ließ ihn hochschrecken schnell nahm er mich in hoch und setzte zum Sprung an. „Sorry aber wie es aussieht musst du erst mal mit.“ Und dann Sprang er.

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Kamatari

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