Manchmal ist es so, dass man nicht mehr weiter weiß. Doch man vermutet immer das Gute, dies ist jedoch die naive Blindheit des Menschen. Keiner beobachtet gewollt die Taten die einem Menschen schmerzen. Man ist gut drauf und überspielt das innere Graue.
Für eine Zeit belügt sich der Mensch, dann aber fängt das Graue an mit dem Schmerz zu tanzen. Sie lieben sich und vermehren sich.
Genug Platz haben sie nicht mehr. Der Mensch als Wirt ist zu klein.
Der Wirt merkt dies und seine Augen öffnen sich. Jetzt aber weiß er nicht mehr ob er glücklich sein sollte, da er wieder erbicken kann. Denn alles auf einmal wird ein Last, das nicht zu tragen ist.
So versucht er damit zu leben, er baut auf um größer zu werden. Er macht Platz für die Zwei und nimmt sich nur ein Stückchen seines Ichs zur Orientierung.
Doch er kommt nicht mit, denn die Zwei sind nicht dankbar, sind gierig und wollen noch mehr lieben.
Der Mensch empfindet wieder eine Zeit der inneren Ruhe. Jedoch kriegen sie dieses Mal Zwillinge.
Es ist eng, sehr eng.
Der Mensch fühlt sich aufgebläht. Versucht alles mögliche um wieder bei sich zu sein. Er versucht sogar seine Mitbewohner zu ignorieren aber sie sind stur wollen ihn verjagen.
Dann kommt die Zeit in der der Mensch möglicherweise für immer aufgibt und die Zwei siegen für sein lebenlang oder der Mensch siegt mit Einschrenkungen.