Fantasy & Horror
Fern

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"Fern"
Veröffentlicht am 06. April 2008, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Eigentlich bin ich nich so ein großer Geschichten schreiber. Ich finde es toll meine Ideen aufzuschreiben. Ich hoffe meine erste Geschichte gefällt. Es war mein erster versuch, ich freu mich über tipps was ich verbessern kann XD
Fern

Fern

Beschreibung

Eve und Lavender ziehen los um den Darkwoodforest zu erkunden, was sie dort entdecken wird sie für immer verändern...

Eve saß in ihrem Lieblingscafe in ihrer Heimatstadt und wartete auf ihre beste Freundin Lavender, sie hatten sich in den letzten Monaten viele Gedanken darüber gemacht und sich dann doch endlich entschlossen loszuziehen um nach der Schule neues zu entdecken .In der kleinen Stadt Menethcity, aus der die beiden kamen, war es so eine art Tradition nach dem College für einige Monate zu verschwinden und dann als neuer Mensch wieder zurückzukommen. Alle hörten gerne die Geschichten von den Abenteurern, ob sie nun war waren oder nicht, es war spannend zu hören was sie alles erleben. So zogen auch Eve und Lavender los. Sie hatten sich entschlossen den Darkwoodforest zu erkunden, man hörte oft Leute über diesen Wald reden man sagt er sei verzaubert und merkwürdige dinge gingen da drin vor sich. Natürlich war es nur eine Legende, aber Eve und Lavender wollten auch diesen Wald sehen, vielleicht stimmte ja sogar die Legende dachten die beiden. Also gingen sie fort mit der Absicht nach einem Monat wieder zurück zu kommen. Sie fuhren mit der Bahn in die 250 Kilometer entfernte Stadt Norwood village, nach der Bahnfahrt mussten sie noch einen langen Fußmarsch von ungefähr zwei Stunden zurücklegen. Ihr Freund Daniel, der schon letztes Jahr dort war, hatte ihnen eine Karte gegeben und erklärt wie sie an verschiedenen Straße entlang zu der kleinen Stadt gelangen. Nachdem sie vier mal pause gemacht hatten und etliche male falsch abgebogen sind hatten sie es geschafft und die Stadt endlich erreicht. Die Stadt war nicht groß es standen nur ein paar heruntergekommene Häuser da, wenn man es so nennen konnte, es waren eher kleine Hütten, hin und wieder saßen vor den Hütten ein Bewohner der Stadt, sie sahen ziemlich schmutzig aus, wenn man sie so ansah, wie sie dort saßen in alten Kleidern die aussahen als wenn sie aus dem vorherigen Jahrhundert stammen. Die beiden gingen die Hauptstraße entlang zu dem kleinen Hotel in der Mitte des Städtchens, das aussah als wenn es die ganze Stadt ausmacht, groß und dunkel stand es in mitten der Stadt, davor ein ein großer Platz und links und rechts einzelne Läden Sie betraten es und nahmen sich ein kleines Zimmer in der obersten Etage, in dem Hotel gab es nur wenige Zimmer, es sah auch nicht sehr einladend aus, es war sehr dunkel und überall lag staub auf den Regalen, aber für eine Nacht reichte es vollkommen aus. „Warum mussten wir unbedingt hier hin gehen, das Hotel ist echt das letzte“ sagte Lavender als sie sich die Bettdecke ansah die voller Löcher dalag. „Ich weiß es ist nicht das beste, aber Daniel sagte das es das einzige Hotel in der Stadt ist, oder willst du lieber in dem kleinen Gasthaus am Anfang der Stadt übernachten? Der Gastwirt sah ziemlich grimmig aus, wahrscheinlich weil er ewig keine Besucher mehr hatte.“ „Hm, ja dann ist das hier doch besser,“ sagte Lavender. „wir bleiben ja auch nur eine Nacht das wirst du schon aushalten.“ Meinte Eve belustigt. „komm lass uns erstmal Schlafen.“ „Ich hoffe die Ratten lassen uns in der Nacht in ruhe, “ stöhnte Lavender. Beide Lachten, legten sich ins Bett und schliefen sofort ein. Als sie am nächsten Tag erwachten war es noch Dunkel, ein lautes Geräusch draußen vor dem Fenster hatte sie geweckt. Nach dem Schreck konnten sie beide nicht mehr schlafen und unterhielten sich bis die Sonne aufging und sie runter zum Frühstück gingen. Es gab etwas was aussah wie alte Socken mit Soße. Eve würgte ein Nein Danke hervor und sie verließen das Hotel um zu den kleinen Laden zu gehen um ein paar Vorräte zu besorgen, die sie auf ihrer Reise noch brauchten. Die Leute sahen sie im vorbeigehen recht merkwürdig an. Im vergleich zu den Einwohnern der Stadt sahen die beiden Freunde unheimlich modern aus, selbst die hier lebenden Jugendlichen trugen alte heruntergekommene Kleider, hier scherte sich anscheinend keiner um das aussehen der anderen. Viele kicherten hinter vorbehaltenen Händen und zeigten auf sie. Eve war so damit beschäftigt die Leute zu beobachten, das sie nicht bemerkte das sie geradewegs in einen Busch lief. Lautes Gelächter folgte dem. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Zuerst dachte Eve Lavenender würde sie weiterschieben, aber dann bemerkte sie das es eine Stadtbewohnerin war, die sie schon gestern beim vorbeigehen bemerkt hatte. Sie hatte nicht die typische Kleidung der anderen Stadtbewohner an, sie hatte hüftlanges braunes Haar, war um die fünfundzwanzig Jahre alt und hatte ein äußerst hübsches Gesicht, bis auf eine große Narbe über ihrem linken Auge. Eve dachte sie würde bestimmt nicht von hier stammen. Die Frau schob sie mit sich bis sie den großen Platz verlassen hatten. Sie standen nun hinter einem Haus. „Bitte unterlasst es in dieser Stadt zu viel Aufmerksamkeit zu erregen!“ sagte die Frau mit dem Blick auf Lavernders knallrote Handtasche gerichtet

„Warum? Wir laufen doch nur die Straße lang, was ist daran schlimm?“ Eve dachte das es ein Scherz von der Frau sein wird.

„Glaubt mir, ihr wollt nicht wissen was in dieser Stadt passiert wenn die Leute versuchen sich normal zu benehmen, bitte hört beide auf mich. Es ist besser wenn ihr die Stadt so schnell wie möglich verlasst. Und betretet nie den Wald, habt ihr mich verstanden?“ die Frau war ziemlich aufgebracht aber sah auch etwas verängstigt aus.

„Warum,“ wollte Lavender wissen, „ was ist mit dem Wald? Was ist darin?“

„Ich kann nicht mehr sagen, wenn ihr in Schwierigkeiten geratet, ruft mich am besten an, oder kommt in mein Haus, es liegt am anderen Ende der Stadt, ihr werdet es erkennen.“ die Frau schrieb noch ihre Nummer auf einen Zettel, gab ihn Eve und ging in raschen Schritten davon. Eve und Lavender starrten den Zettel an als wenn er gerade mit ihnen geredet hätte. Als sie sich wieder fangen konnten bemerkten sie dass auf dem Zettel auch noch der Name der merkwürdigen Frau stand. Nach dem Zettel zu urteilen hieß sie wohl Amanda Dippet.

Was sollte schon schlimmes in Wald sein. Trotz der Warnungen der Frau hatten sie entschlossen in den Wald zu gehen. Auf dem Weg dorthin gingen sie zum Ende der Stadt, wo das Haus der Frau stehen sollte, die sie vorhin getroffen hatten. Amanda hatte recht, das Haus war wirklich nicht zu verfehlen. Es stand ganz am ende der Stadt, schon ein wenig Abseits von den anderen. Es war unheimlich groß und stach mit seinen merkwürdigen Farben ins Auge. Es war nicht grau und verfallen, es war in herrlichen Gelb und hellen Blautönen gehalten, ungewöhlich aber auf seine Art wunderschön. Vom Fenster aus beobachtete Amanda sie. Als sie zur Tür kamen wurde ihnen schon geöffnet.

Mit den Worten „Habt ihr Ärger gemacht?“ begrüßte Amanda sie. Eine nicht sonderlich nette Begrüßung, fand Eve. „Wir haben vor die Stadt zu verlassen und den Wald zu erkunden. Vielleicht könnten Sie uns etwas darüber erzählen. Warum haben Sie uns gewarnt in den Wald zu gehen?“

Amanda wich ihrem Blick aus.

„Geht nur. Ohne Hilfe findet ihr sowieso nicht zu dem Ort den die Bewohner so hüten. Jetzt geht, ich habe zu tun.“

Die beiden wussten dass sie hier nichts mehr erfahren würden. So gingen sie.

„Wenn du mich fragst, spinnen aller in dieser Stadt, guck dir die Leute an, merkwürdige Gestalten. Vielleicht sollten wir lieber wieder nach Hause fahren.“ Meinte Lavender als sie wieder den Platz vor dem Hotel erreichten. Eine Nacht wollten sie noch in dem Hotel übernachten bevor sie sich in den Wald aufmachten.

„Nein, ich will nicht umsonst hier her gefahren sein.“

„Du hast recht, lange werden wir bestimmt nicht in dem Wald sein.“

Eve seufzte. Sie hatte sich darauf gefreut mit Lavender diese Reise zu machen und jetzt hatte sie schon keine Lust mehr.

Eigentlich wollten sie schon an diesen Tag aufbrachen, aber es war schon fast Abend. Zu viel zeit hatten sie in den kleinen Läden der Stadt verbracht.

Das Hotel wollten sie diese Nacht meiden. Und doch saßen sie jetzt wieder auf den muchtigen Betten. Zum Abend hatten zu nur ein paar Schokoriegel gegessen, da sie keine Lust hatten sich im Hotel Restaurant eine Lebensmittelvergiftung zu hohlen. Früh verließen sie das Hotel um sich auf den Weg in den Wald zu machen.

Als die beiden die Straße überquert hatten und am Waldrand standen sahen sie sich noch einmal um. Viele Bewohner der Stadt beobachteten sie. Dieses Gefühl beobachtete zu werden hielt bei Eve noch lange, nach dem sie den Wald betreten hatten, an.

Die Bäume standen hier sehr dicht, an einigen Stellen erreichte die Sonne kaum noch den Waldboden.

Sie liefen einige Stunden bis zu einer großen Lichtung kamen. Etwas Merkwürdiges ging hier vor, das spürte Eve aber sie wusste nicht was es war. Lavender schien nichts zu spüren. Vielleicht bildete sie sich das nur ein.

Doch da war etwas, ein merkwürdiges schimmern, dort wo zwischen zwei Bäumen. Sie ging langsam darauf zu. Lavender folgte ihr.

„Siehst du das?“ fragte Eve.

„Nein was soll denn da sein?“

Eve ging zwischen den beiden Bäumen durch das merkwürdige schimmern.

Als sie sich umsah war Lavender verschwunden, so wie die Lichtung auch…

 

Fortsetzung folgt

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Evania67
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Ich hoffe meine erste Geschichte gefällt.
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tinimini Fein :), - ich mag Deine Geschichte sehr!

Und, weißt Du, was mir noch super gut gefällt? Das Coverbild!!!

Denn ich liebe Bäume (und Steine) - und das Coverbild hat mich total neugierig auf Deinen Buchinhalt gemacht - gut gelungen, echt!

Sei lieb gegrüßt,

Katrin
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Was sind - denn muchtige Bette? Da könnte ein bisschen mehr Action rein, sonst gut****
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 ***** - Spannende Geschichte. Hier und da ein paar Fehlerchen aber die sind nicht so schlimm. Wenn du dich beeilst, schaffe ich vielleicht auch noch die Fortsetzung. LG Franzi
Vor langer Zeit - Antworten
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