Fantasy & Horror
Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen

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"Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen"
Veröffentlicht am 01. Mai 2012, 18 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^ Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^ Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir ...
Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen

Synchro Life - Die Genialität einiger Menschen

Beschreibung

Vorwort: Diese Geschichte spielt in einer Parallelwelt im Jahre 2165 n.Ch. Beginnen wird sie in Takon, einer Großstadt ca. 20Km von Berlin entfernt. Nach dem 3. und 4. Weltkrieg (3. WK 2051-2070; 4. WK 2103-2122) war Berlin eine der wenigen Groß-Städte auf der Welt die noch Existierten. Nach dem 3.WK haben sich alle Europäischen Länder zu einer großen Allianz zusammengeschlossen. Letztendlich hat diese Allianz den 4.WK gewonnen, allerdings mit dem Verlust der meisten Groß-Städte. Amerika, Asien und Australien waren die Verlierer beider WK und haben ebenfalls die meisten ihrer Groß-Städte verloren. Einzig New York, Sydney, Tokio und Moskau sind ihnen erhalten geblieben. Die Europäische Allianz hat 6 Groß-Städte, die ihre Funktionen weiterhin ausüben können. Diese sind: Berlin, Takon, Madrid, London, Rom, Paris. Durch die Entwicklung der sogenannten Lakron-Bakterie war es möglich, die von der Gammastrahlung, die durch die zahlreichen Atombomben auf der ganzen Welt entstandenen, verseuchten Gebiete zu reinigen. Diese Bakterien konnten ca. 90% der gesamten Strahlung absorbieren. Aus einem unerfindlichen Grund sind diese Bakterien dann allerdings durch die immense Strahlung mutiert. Durch diese Mutationen befielen die Bakterien nun auch Organische Wesen. Die Bakterien verbinden sich mit Zellen Organischer Wesen und bringen diese zur Mutation. Da die Bakterien noch einige Reste von Strahlung in sich haben, entstehen bei den Infizierten oft erstaunliche Kräfte frei. Aus einem bis heute unerfindlichen Grund wurden diese Kräfte nicht an die nächsten Generationen weitergegeben. Außerdem sind alle nachfolgenden Generationen vollkommen Immun gegen die Bakterien. Einige der letzten Wesen mit Kräften haben zum Schutz des Friedens aus ihren letzten Kräften sogenannte Synchron-Amulette erschaffen, damit die nächsten Generationen weiterhin ihre Kräfte nutzten können. Die Erschaffung der ersten Amulette ist jetzt schon mehr als 30 Jahre her. Die heutige Generation hat keinerlei Kontakt mehr zu den Bakterien, da diese schon vor 20 Jahren eliminiert wurden. Doch eines Tages...

Erster Kontakt

„Marko, wo bist du?“ ruft Markus in den Wald vor ihrer Schule. „Komm schon Marko. Wo bist du?“ Er rennt einige Meter in den Wald hinein und bleibt dann mitten auf dem Weg stehen, als er ein kleines leuchten etwas links von ihm sieht. Er drauf zu, als das kleine leuchten sich in ein riesigen Vogel verwandelt. Markus schreckt sofort zurück und tollpatschig wie er manchmal ist, stolpert er über seine eigenen Füße und landet unsanft auf den recht harten Waldboden. „Waaaahhhhhh, verdammt was ist das?!“ Der riesige Vogel kreischt ein paar mal, bis er dann Markus erspäht hat. Kaum gesichtet, stürzt sich der riesige Vogel auf Markus. Markus schafft es gerade noch aufzustehen und weg zuspringen, kurz bevor der Vogel ihn erwischt hätte. Jetzt rennt er in Richtung seiner Schule, und wie kaum anders zu erwarten folgt ihm der Vogel mit sehr hoher Geschwindigkeit. Dennoch schafft es Markus einen recht passablen Abstand zwischen ihm und dem Vogel aufzubauen. Das schafft er allerdings nur durch sein gutes Fußballtraining. Kurz bevor er das Schultor erreicht, hat ihn der Vogel jedoch eingeholt und umklammert ihn mit einer seiner recht großen Krallen. Dann hebt er ab und fliegt mit Markus in seiner Kralle über das Schulgelände hinweg in Richtung Takon. Da Takon nur knapp 10 min. von der Schule entfernt ist, braucht der Vogel auch kaum mehr um die Innenstadt zu erreichen. Der Vogel zieht zwei,- dreimal seine Kreise über dem höchsten Gebäude, bevor er dann letztendlich auf dem Dach dieses Gebäudes landet und Markus gegen das Dach drückt. Nach dem Markus sich nicht mehr großartig bewegt, lässt ihn der Vogel los und bleibt ein paar Meter neben Markus stehen.

„Ah, verdammt tut das weh!“ murmelt Markus. „Was hattest du in dem Wald zu suchen?“ Markus richtet sich auf und sitzt nun auf dem Dach. Dann dreht er sich mehrmals um, sieht aber nur den riesigen Vogel. „Was hattest du in dem Wald zu suchen?“ sagt der Vogel ihm direkt ins Gesicht. „Wah, du kannst ja sprechen!?“ Markus dreht sich um und versucht zu flüchten. Der Vogel geht ihm langsam hinterher und kurz vor der Tür ins Gebäude schnappt er sich Markus wie zuvor und drückt ihn wieder auf´s Dach. Diesmal allerdings liegt Markus mit seinem Gesicht auf dem Dach, was ihm ziemlich weh tut. „Hör auf damit, bitte. Das tut weh!“ Markus versucht sich zu wehren, doch dadurch drückt der Vogel ihn nur noch mehr auf das Dach. „Bitte! Bitte hör auf!“ Der Vogel will gerade wieder zudrücken, als er sieht das Markus ein paar Tränen sein Gesicht runterfließen. „Du weinst?“ Der Vogel lässt Markus los und stellt sich wieder etwas entfernt von ihm auf´s Dach. „Ja ich weine! Ist das so ungewöhnlich, wenn du jemanden auf ein Dach das mit Kies übersät ist, drückst!“ „Tssss. Sag mir jetzt endlich, was du in dem Wald zu suchen hattest?!“ Markus versucht aufzustehen, schafft es aber wegen seinen Schmerzen nicht. „Ich habe meinen Bruder gesucht! Wenn ihm was passiert, bekomme ich wieder riesigen ärger und darauf habe ich keine Lust!“ „Hmm... Ich habe einen jungen in den Wald gehen sehen. Aber der war wenigstens ruhig!“ „Was du hast meinen Bruder gesehen?“ „Wenn dein Bruder so ca. 17 Jahre alt ist?“ „Hä, mein Bruder ist 14.“ „Tja, dann war es auch nicht dein Bruder!“ „Und nur weil ich nach meinem Bruder gerufen habe, hast du mich hier her gebracht?“ „Auch. Ich habe dich deswegen hergebracht!“ „Weswegen?“ „Na deswegen“ Der Vogel schnappt sich Markus wieder fliegt mit ihm von Gebäude weg und lässt ihn mitten ihn der Luft einfach fallen. „Wenn du unten angekommen bist und noch lebst, kannst du wieder zu mir kommen!“ ruft der Vogel Markus hinterher und fliegt grinsend weg. Markus merkt zuerst gar nicht, das er fällt. Nach 10 Sekunden dreht er sich langsam um und bekommt beinahe ein Herzinfarkt als er merkt, dass er keine 50 Meter vor dem Boden ist. Allerdings kann er nichts mehr machen, denn kaum hat er es bemerkt liegt er schon mitten auf der Straße.

Es sammeln sich recht schnell eine menge Menschen um ihn herum und gucken was los ist, allerdings denkt anscheinend nicht einer daran ihm zu helfen. Es dauert ganze 10 Min. bis Markus seine Augen öffnet, langsam aufsteht, sich den Dreck von seiner Kleidung klopft und registriert, dass er vollkommen unverletzt ist. Außerdem ist kein bisschen Blut auf der Straße und sie ist auch völlig intakt. Eigentlich müsste da jetzt ein kleiner Krater sein und eine Menge Blut darauf sein. Aber letztendlich ist nichts von dem passiert. Und dann erinnert sich Markus an das was der Vogel ihm gerade noch gesagt hatte. „Wenn du unten angekommen bist und noch lebst, kannst du wieder zu mir kommen! Das hatte er gesagt...“ ohne weitere zeit zu verlieren rennt Markus los, um den Vogel zu suchen. Nach einer geschlagenen halben Stunde ist Markus endlich beim Wald angekommen. „Hey, Hey Vogel! Wo bist du?!“ Er wartet einige Minuten und schreit dann noch mal in den Wald hinein. „Hey du dummer Vogel, komm endlich raus!“ Er wartet nochmals weitere 10 Minuten bevor er für den Moment aufgibt. Er macht sich gerade auf den Weg nach Hause als er ein rascheln, im Gebüsch rechts neben ihm, hört. Er dreht sich zum Wald und wird dann aus heiterem Himmel von jemandem, der aus dem Wald springt, quasi überrannt. „Hey, pass doch mal besser auf!“ sagt Markus während er sich den Hinterkopf reibt, weil er damit mit voller Kraft auf den Boden geknallt ist. „Oh, tut mir leid. Ich wollte nur...“ Der Junge sieht zu Markus. „Markus... Was machst du denn hier?“ „Marko... Ich... ich habe dich gesucht.“ Beide stehen auf. Plötzlich gibt Markus Makro einen Katzenkopf. „Au, hey was soll das?“ „Ich habe mir sorgen um dich gemacht! Wo warst du?“ „Ich habe mein Amulette im Wald verloren und habe es gesucht. Und gefunden!“ „Welches Amulette Marko?“ Marko holt das Amulette unter seinem T-Shirt vor. „Das hier.“ Markus kann kaum glauben was er gerade sieht. „Das... das kann jetzt nicht war sein!“ „Was ist denn Markus?“ „Der Vogel da auf dem Amulette...“ „Was ist mit dem Markus?“ „Der...der Vogel hat mich vorhin angegriffen!“ „Hahaha, das kann unmöglich sein! Das ist doch nur ein Amulette!“ „Ist mir doch egal, ob du es glaubst oder nicht! Er sagte, ich solle wieder herkommen, nach dem ich unten angekommen bin.“ „Hä, wie meinst du das?“ „Der Vogel hatte mich vorhin angegriffen, zu einem Hochhaus gebracht und mich dann vom Dach fallen lassen...“ „Ach komm schon! Man du siehst absolut fit aus!“ „Ja, das weiß ich auch. Deswegen bin ich ja auch so ratlos, was los ist!“ „Ach komm schon! Verarsche mich nicht. Du weißt genau das ich das hasse!“ „Tss, glaub es oder glaub es nicht. Ist mir doch egal! Ich geh jetzt nach Hause. Der Vogel kommt ja eh nicht mehr!“ Markus geht weiter. „Warte doch bitte!“ Marko rennt hinter ihm her.

 

Spät in der Nacht im Haus der Beiden Brüder.:

 

Markus kommt triefend nass aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um die Hüfte und geht den Flur entlang zu seinem Zimmer. Er bemerkt nicht, das Marko ihn heimlich beobachtet wie er den Flur entlang geht. „Ach wäre er doch nur nicht mein Bruder, dann könnte ich ihn mir schnappen.“ flüstert Marko. Marko schließt ganz leise seine Zimmertür und legt sich mit knall rotem Gesicht auf sein Bett. Markus öffnet die Tür seines Zimmer´s und bleibt direkt ihm Rahmen stehen. „Ach Marko... Das Bad ist jetzt frei. Mama sagte du sollst auch Baden oder Duschen! Ach und, wenn du mir das nächste mal hinterher guckst... Halte dir deine Hand vor deinen Mund. Ich habe deinen Atem laut und deutlich gehört. Und das was du sagtest, ignoriere ich einfach mal. So und nun los. Morgen ist wieder Schule.“ Markus schließt die Tür hinter sich ab, lässt das Handtuch auf den Boden fallen und legt sich in sein Bett. „Man ist das mal wieder heiß. Ich denke ich schlafe heute mal ohne Decke.“ murmelt Markus während er langsam seine Augen schließt. Marko liegt vollkommen erstarrt auf seinem Bett und kann kaum glauben was Markus gerade gesagt hat. „Ach wenn er doch nur auch Schwul wäre...“ murmelt er während er aufsteht, sich ein Handtuch nimmt und ins Bad geht.

Nach einer geschlagenen Stunde kommt er wieder aus dem Bad. Er hat ebenfalls nur ein Handtuch um seine Hüfte und geht wieder in sein Zimmer. Er lässt ebenfalls das Handtuch auf den Boden fallen, aber im Gegensatz zu seinem Bruder zieht er sich eine Boxershorts an. Er legt sich auf sein Bett und sieht nach oben zur Decke. „Ach wenn ich doch nur so gut aussehen könnte wie Markus... Ich meine ich sehe nicht schlecht aus, aber so gut wie Markus eben nicht. Vielleicht würde ich ja dann auch mal einen süßen jungen abbekommen. Ach wäre das schön...“ murmelt Marko während er recht schnell einschläft.

Am nächsten Morgen steht Marko, voll angezogen und fertig für die Schule, vor Markus Bett. „Hey, aufstehen!“ Markus dreht sich langsam um. „Was willst du?“ sagt er verschlafen. „Du sollst aufstehen. Es ist 7:30Uhr. Du musst auch zur Schule!“ „Ja, aber erst zur zweiten Stunde. Steht doch auch auf meinem Stundenplan der an meiner Tür hängt! Und jetzt lass mich bitte weiterschlafen.“ Markus schließt seine Augen. „Ja aber, Mama sagte doch...“ „Ich habe heute erst zur zweiten Stunde Unterricht. Aus ende! Und bitte halte dir was vor deine Hose!“ „Hä wieso?“ „Mann, weil du einen steifen hast! Such dir endlich mal einen Freund. Ich habe keine Lust mich jeden Tag von dir anmachen zu lassen. Bitte!“ Marko wird ganz rot im Gesicht, während er mit trauriger Miene aus Markus Zimmer geht. „Bitte entschuldige. Du bist nur so Stark und Kräftig... Ich wäre auch gerne so wie du... bitte entschuldige!“ sagt Marko leise und rennt dann schnell aus dem Haus.

Markus liegt auf seinem Bett und starrt die Decke an. „Warum hat dieser Vogel das getan?“ Mit einem tiefen Seufzer steht Markus auf, geht zur Tür, schließt sie wieder ab und setzt sich dann auf sein Bett. Er nimmt ein paar 50 Kilo Hanteln und fängt an zu Trainieren. „Was wollte der nur von mir?...“ murmelt er während er die Hanteln nach 15 Minuten wieder weglegt und sich auf ein, von ihm selbst Konstruiertes Gerät für das Training der Beine, setzt. Er stellt das Gewicht pro Bein auf 150 Kilo. Er legt seine Beine auf das Gerät und schnallt sie fest. Dann beginnt er. Nach einer halben Stunde beendet er total verschwitzt sein Training, schnappt sich ein Handtuch und geht ins Bad.

Nach einer weiteren halben Stunde kommt er frisch angezogen aus dem Bad wieder raus, schnappt sich seine Schulsachen, die er am Abend zuvor bereits gepackt hatte und macht sich auf den weg zur Schule. Dort angekommen trifft er Marko der gerade Fußball und schon nach nur ein paar Minuten total aus der Puste ist. Als er Markus sieht, rennt er sofort zu ihm. Nach Luft ringend bleibt er vor ihm stehen. „Markus, da bist du ja endlich!“ „Oh man. Wieso bist du so außer Atem?“ „Ich habe nur etwas Fußball gespielt.“ „Tss, deswegen willst du also stärker werden!“ „Hä... Nein deswegen nicht...“ „Weswegen dann?“ „Das sag ich dir nachher. Ich muss jetzt weiterspielen. Bis später!“ ruft Marko Markus zu, während er schon wieder auf dem Fußballfeld ist. „Man, wenn der Tag schon so anfängt...“ Markus geht weiter. Nach 5 Minuten ist er an seinem Klassenzimmer angekommen, geht hinein und setzt sich auf seinen Platz. Plötzlich steht ein Mädchen neben ihm. „Hey, ist der Platz hier neben dir noch frei?“ Markus sieht das Mädchen an. „Äh... Ja...“ „Du wirst ja ganz rot im Gesicht. Ist irgendetwas mit dir?“ fragt ihn das Mädchen. „Äh...“ Das Mädchen fängt an zu lächeln. „Nur ein Äh?“ „Äh...“ Markus steht auf und legt seine linke Hand auf seinen Hinterkopf. „Äh... Ja... Natürlich ist hier noch platz. Setzt dich doch, wenn du willst.“ Sie setzt sich auf den Platz links neben ihm hin. „Mein Name ist Selina... Selina Akun. Und wie heißt du?“ „Ähm ich... Ich heiße Markus... Markus Sarona.“ „Freud mich dich kennenzulernen Markus.“ „Mich Freud es auch sehr dich kennenzulernen. Selina... Das ist ein wunderschöner Name.“ Selina lächelt etwas verlegen. „Danke sehr. Markus aber auch. Ich finde er passt irgendwie zu dir.“ Jetzt wird Markus erst richtig rot im Gesicht. „Danke Selina. So etwas wunderschöner wie dich habe ich noch nie gesehen!“ Plötzlich erschrickt Markus und hält sich seine Hände vor seinen und. „Bitte entschuldige, das mir das jetzt so raus gerutscht ist.“ Selina lacht etwas verlegen. „Nein schon gut. Das hast du wunderschön gesagt.“ „Ehrlich?“ „Ja. Das haben zwar schon viele zu mir gesagt, aber du bist der erste, bei dem ich weiß, dass es aus tiefstem Herzen kommt.“ „Ähm...“ Jetzt lacht Selina noch etwas mehr. „Ich kann in die Herzen anderer Lebewesen sehen. Das verdanke ich diesem Amulette hier.“ Selina holt ein Amulette unter ihrem T-Shirt hervor. Sie zeigt Markus das Amulette. „Durch Marik, so heißt der Avatar dieses Amulettes, kann ich in die Herzen anderer Lebewesen sehen. Du hast doch bestimmt schon mal von den Synchron-Amuletten gehört?“ „Äh, nein eigentlich nicht.“ Plötzlich fällt Markus ein, dass er so ein ähnliches Amulette schon mal gesehen hat. Er steht sprunghaft auf. „Bitte entschuldige, aber ich muss ganz schnell zu meinem Bruder!“ „Huch, warum das?“ „Dieser riesige Vogel der mich gestern angegriffen hat. Ich glaube er ist in diesem Amulette. Tut mir wirklich leid.“ und schon rennt Markus über die Schultische hinweg aus dem Klassenzimmer raus. Selina kapiert zwar noch nicht sofort was los ist, aber Sie merkt das es anscheinend um ein Synchron-Amulett gehen muss. Also rennt Sie Markus hinter her.

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Hörbuch

Über den Autor

NekoBoy
An alle die es interessiert: Ich bin Schwul, und finde es ober hammer affen Geil!^^
Ich bin eigentlich ein recht ruhiger Mensch, kann aber auch mal anders reagieren. Eines kann ich von mir behaupten: Bis lang hat mich noch niemand so richtig, total, auf dir Palme bringe können... Und dem der es schafft, dem wünsche ich jetzt schon einen sehr schönen langen Krankenhausaufenthalt!^^
Ich würde auch gerne irgendwann meinen Lebensunterhalt mir Schreiben verdienen... Sowohl als normaler Autor, als auch in den Bereichen Anime und Manga.
Außerdem würde ich schon sehr gerne als Lehrer arbeiten...
Ich hoffe das wird was... (Die armen Schüler!^^)

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NekoBoy Re: ´coole story -
Zitat: (Original von Tim1995 am 22.09.2012 - 23:29 Uhr) Marko und Markus...eine coole Idee dass der eine auf den anderen steht^^
Bin gespannt wie es weitergeht, vorallem wie es mit den beiden ´Brüdern weitergeht ;D
GG (Geile Grüsse -hab ich irgendwo gelesen^^)Tim


danke. :P
ich schätze ich werd mir die story nochmal durchlesen und dann vllt weiterführen... bin ja in letzter zeit net mehr dazu gekommen!^^ :P
Vor langer Zeit - Antworten
NekoBoy Re: -
Zitat: (Original von Zyreno am 01.08.2012 - 21:52 Uhr) Sieht schon mal interessant aus und ließt sich auch gut.
Ich werde es mir es demnächst mal durchlesen


yeah^^
Vor langer Zeit - Antworten
NekoBoy Re: -
Zitat: (Original von Alexmueller am 29.06.2012 - 09:57 Uhr) Hey, das BBch ist voll krass!

Alex



hehe danke^^:P
Vor langer Zeit - Antworten
Alexmueller Hey, das BBch ist voll krass!

Alex
Vor langer Zeit - Antworten
NekoBoy Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von FairyTail am 05.06.2012 - 18:14 Uhr)
Zitat: (Original von NekoBoy am 05.06.2012 - 18:12 Uhr)
Zitat: (Original von FairyTail am 05.06.2012 - 18:08 Uhr)
Zitat: (Original von NekoBoy am 05.06.2012 - 17:59 Uhr)
Zitat: (Original von FairyTail am 05.06.2012 - 17:51 Uhr) Ich muss sagen, das ist alles ziemlich gut durchdacht. Vorallem so ja umfangreich. Also wenn ich das könnte würde ich auch so große Geschichten anfangen


das kannst du bestimmt!^^
denk dir einfach ne vorgeschichte und fang an^^


Mal sehen was dabei rauskommt xD Aber wenn ich auch mal ein bisschen Kritik äußern darf, die Geschichte gehört mehr erzählt. Verusche doch einfach mal ein bisschen die Umgebung zu schildern. Die Personen etwas mehr zu beschreiben und nicht nur Wert auf die Dialoge zu legen.
Es sei denn natürlich du willst dem Leser diese Freiheit lassen. Sodass er selbst entscheiden kann wie was wie aussieht.
Und vielleicht könnte man den Teil mit Selina etwas ausbauen. Nur ein kleiner Tipp von mir ;)


wie jeder aussieht kommt noch^^ ich will das die leser sich anhand der dialoge ein bild von den personen machen und dann später vergleichen können^^
und ich werde so ab dem 3-4 teil anfangen jede person mehr auszudehnen^^


Dann hast du einen weiteren gespannt wartenden Leser mehr in deinen Reihen


wow dann sinds schon drei!^^
Vor langer Zeit - Antworten
NekoBoy Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von FairyTail am 05.06.2012 - 18:08 Uhr)
Zitat: (Original von NekoBoy am 05.06.2012 - 17:59 Uhr)
Zitat: (Original von FairyTail am 05.06.2012 - 17:51 Uhr) Ich muss sagen, das ist alles ziemlich gut durchdacht. Vorallem so ja umfangreich. Also wenn ich das könnte würde ich auch so große Geschichten anfangen


das kannst du bestimmt!^^
denk dir einfach ne vorgeschichte und fang an^^


Mal sehen was dabei rauskommt xD Aber wenn ich auch mal ein bisschen Kritik äußern darf, die Geschichte gehört mehr erzählt. Verusche doch einfach mal ein bisschen die Umgebung zu schildern. Die Personen etwas mehr zu beschreiben und nicht nur Wert auf die Dialoge zu legen.
Es sei denn natürlich du willst dem Leser diese Freiheit lassen. Sodass er selbst entscheiden kann wie was wie aussieht.
Und vielleicht könnte man den Teil mit Selina etwas ausbauen. Nur ein kleiner Tipp von mir ;)


wie jeder aussieht kommt noch^^ ich will das die leser sich anhand der dialoge ein bild von den personen machen und dann später vergleichen können^^
und ich werde so ab dem 3-4 teil anfangen jede person mehr auszudehnen^^
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