Wir ließen Beine und Seele baumeln
Hier oben auf dem Baume sah die Welt so klein und greifbar aus
Wir träumten von der Nähe der Menschen und entfernten uns von der Fremde
Mit jedem Atemzug, den wir aufnahmen, schwand unsere innere Unruhe
und wir spürten wie langsam der Genuss auf dem Ast Platz nahm
Wir konnten das süße Leben schmecken, den sauren Apfel schmissen wir einfach in den Himmel
Gott würde ihn schon bei sich behalten uns gewisse Zeiten ersparen
Wir lachten zu ihm und fühlten wie er uns mit einem singenden Vogel antwortete
Er landete direkt neben uns und zwitscherte das Lied des Gefühls der Freiheit