Romane & Erzählungen
Josephines Hof (7) - Kapitel 7 - Katzen wie Loulu

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"Josephines Hof (7) - Kapitel 7 - Katzen wie Loulu"
Veröffentlicht am 09. April 2012, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :) Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!
Josephines Hof (7) - Kapitel 7 - Katzen wie Loulu

Josephines Hof (7) - Kapitel 7 - Katzen wie Loulu

Beschreibung

Im siebeten Teil der Spatzengeschichte berichten Ferdi und Lia von ihrem Spionage-Ausflug zur Familie Lärche - und es tuen sich große Verschwörungen

Kapitel 7 - Katzen wie Loulu

   Ferdinand

Lia hat mich mal gefragt, warum ich mit Vögeln und Menschen besser zurecht komme, als mit meinen Artgenossen. Nun, zum einen, gibt es kaum eine andere Katze, die mich wirklich jemals beeindruckt hätte, oder auch nur ansatzweise mein altes Herz berührt. Außerdem haben wir Samtpfoten uns in Jahrhunderten mühsamer Kleinstarbeit bei den Menschen eine Position erschnurrt, die sie mehr oder weniger hörig gemacht hat. Was andererseits die Vögel angeht, sind sie für mich ein immer wiederkehrendes Mysterium. Unergründlich, eigenartig, unberechenbar. Sie scheinen stets ein großes Schild auf den Rücken geschnallt zu haben auf dem „ich bin einfach nur ein Vogel, beachte mich nicht“ zu lesen ist. Dennoch beobachten sie scharf, sind äußerst wachsam – meistens – und offenbaren nie ihre wahren Gedanken, wenn sie es nicht für zwingend nötig erachten. Darum mag ich sie. Sie sind kein offenes Buch, man muss erst ihre Art zu Schreiben begreifen, bis man in ihnen lesen und von ihnen lernen kann. Hör' ich da ein „Katzen sind doch genauso!“? Für Menschen vielleicht, wie gesagt, diesen Eindruck bei ihnen zu erwecken hat uns viel Zeit und Ãœbung gekostet. Der Grund aber, warum ich trotzdem mit den meisten anderen meiner Art nicht kann, sind Katzen wie Loulu.

Verdammt, ja, es ist ein unglaublich dämlicher Name, dem die Familie Lärche der armen Perserdame gegeben hatten. Bedauernswertes Tier, in vielerlei Hinsichten. Markantestes Merkmal: aggressiv. Auf alles, was nicht nach Mensch aussah, reagierte sie wie ein Hund und hätte es vermutlich sogar angekläfft, wenn sie dazu fähig gewesen wäre. Wo wir gerade dabei sind - Sprache, ja, das war auch eines der beklagenswerten Leiden der Loulu. Irgendwie ein Zwischenwesen in dieser Beziehung, nicht Tier nicht Mensch. Die Sprache der Tiere, fast aller Tiere im Ãœbrigen, egal welche Artikulation sie dem Menschen gegenüber zeigen, muss genauso erlernt werden, wie sich selbstständig sein Futter zu suchen. Sie ist nicht an geboren, wird von Generation zu Generation über alle Arten hinweg weiter gegeben. Ok, alle, deren Intellekt ausreicht, um sie zu erlernen. Ich erinnere mich da an meine Versuche mit einer kleinen Gruppe Ameisen und einem Marienkäfer – hoffnungslos. Noch. Aber vielleicht irgendwann einmal, wenn die Evolution... halt, ich schweife ab.

Die liebe Loulu also, vermochte unsere Sprache nicht zu sprechen. Ob nun aus geistigem Unvermögen, weil sie zu früh von ihrer Mutter getrennt wurde, oder einfach nur Sturheit, manische Fixiertheit auf „ihre“ Menschen. Deren Sprache beherrschte sie zwar etwas besser, aber in diesem Punkt machte ihr die böse Anatomie einen Strich durch die Rechnung. Alle Versuche, sich bei den Lärches verständlich zu machen scheiterten. Heraus kam immer nur ein „Miau“ - zwar in tausenden, teils grausigen Varianten, aber trotz allem total unverständlich für das ungeübte Menschenohr. Wie gesagt, bedauernswerte Loulu, gefangen in einer Welt die nicht die ihre war, und abgeschottet von der, in die sie eigentlich gehörte. Kein Wunder, dass man da aggressiv wird.

So wie an diesem Morgen. Ich und Lia hatten uns wieder auf den Weg gemacht, die Lage an der Lärchen-Front zu klären. Eigentlich wollten wir damit schon lange fertig sein, wenn uns auf dem Weg über die Dächer nicht ein kleiner Spatz aufgefallen wäre, der Tauben scheinbar noch weniger mochte als Lia.

Ich? Ob ich Tauben mag? Natürlich, Tauben sind wunderbar! Weiß nicht wie viele Monate meines Lebens ich zusammengerechnet damit verbracht habe, ihr affektiertes Verhalten zu studieren, mich über ihre verrückten Eigenarten auszulassen, sie zu hassen, wenn sie wieder nächtelang nur aus Rache im Chor gurrten. Ohne die Schwestern wäre es sicher sehr viel ruhiger in Josephines Hof gewesen, aber auch viel, viel langweiliger! Aber wo war ich … genau – die Mission.

Der zweite Versuch an diesem Tag, der Familie Lärche einen formellen Besuch ab zu statten, gelang auf Anhieb – fast. Katzen wie Loulu haben die unangenehme Eigenschaft, „ihre“ Menschen beschützen zu wollen. So war auch das Erste, das ich sah, nachdem ich mich unverschämt elegant über die auf Hochglanz gewienerten Mülltonnen unter dem Fenster der Lärches aufs Fensterbrett geschwungen hatte, ein großer Katzenkopf. Leider nicht meiner, auch wenn ich es ja immer wieder schätze, mein Spiegelbild zu betrachten. Die Hauskatze auf der anderen Seite des Glases erwartete mich schon sehnsüchtig – um ihr gewohntes Programm ab zu spulen.

1. einen kurzen Moment ungerührt dasitzen, mit unglaublich arrogantem Blick, um ihre Überlegenheit klar zu machen
2. plötzlich wie angestochen gegen die Scheibe zu springen, um den Gegner zu schockieren und zur Flucht zu zwingen
3. Zähne zeigen, fauchen und mit den Krallen am Fenster trommeln, um sich wichtig zu machen, noch mal nach zu setzen. Und
4. sich um drehen, schauen, ob sie genug Aufmerksamkeit erregen konnte, damit einer der Menschen auf steht, um die überaus hübsche Hofkatze dort draußen vom Fensterbrett zu scheuchen.

Das volle Programm also. Mit wirklich energiegeladener Hingabe noch dazu, das muss man ihr lassen. Leider umsonst, denn keiner der Lärches befand sich im Wohnzimmer.

Warum wir immer zu zweit auf diese Art von Mission gingen? Ganz einfach, wir sind ein gutes, eingespieltes Team. Als solches haben wir natürlich auch eine Taktik. Ganz ähnlich der von Loulu.

1. Lia sucht, aus etwas weiterer Entfernung, die Fenster nach Lebenszeichen im Inneren ab. Was recht einfach ist, da die Lärches eine sehr extrovertierte Familie sind, gerne alles sehen und von jedem gesehen werden möchten. Also auf Gardinen oder Rollos strickt verzichten.
2. sie teilt mir durch Zurufen mit, in welchem der drei Räume sich die Familie befindet und an welchem Fenster sich Loulu positioniert hat.
3. Unterscheiden sich die Räume, weil die Katze im Inneren nicht gemerkt hat, dass die Menschen schon längst den Raum gewechselt haben, lenke ich sie an ihrem Fenster ab, und Lia postiert sich dort, wo es für die Mission wichtig ist.

Toll, oder? Und klappt immer wieder, man mag es nicht für möglich halten. Währenddessen Loulu sich also eifrig zum Affen macht, um mich vom Fenster weg zu scheuchen, hat Lia alle Zeit der Welt, die Lärches zu belauschen.

An diesem Tag standen sie in der Küche. Essensvorbereitungen. Eigentlich eine Schande für jede Katze, das nicht mitzubekommen. Wozu hatte sie ihre Nase? Warum stand sie nicht, wie es sich gehört, in gerade noch unaufdringlicher Entfernung zur Essenszubereitungsstelle und bettelte genauso unaufdringlich aber bestimmt um den ein oder anderen Happen?

Tja, jetzt hatte sie ein Problem. Kein Mensch im Raum, niemand da, der ihr Gehabe hätte beobachten können und darauf reagieren. Aber ich immer noch vor dem Fenster. Grinsend. Seelenruhig. Man sah richtig, wie sie vor Wut zitterte, sich ihre dunkelgrauen, wahnsinnig langen Haare in alle Richtungen sträubten. Eigentlich ja süß. Aber aufgeben wollte sie genauso wenig. Mich einfach auf dem Fensterbrett sitzen lassen, welches Margaret Lärche erst vor wenigen Minuten frisch geputzt hatte, unablässig schimpfend über die dauernd wiederkehrenden Katzenpfotentapsen? Unmöglich, aufgeben war keine Option und hatte in Loulu´s Welt genauso wenig Platz, wie das Betteln um Futter. Sagte ich schon, das sie mir irgendwie leid tat? Vermutlich. So fungierte ich also als Magnet für die verwirrte Katzendame am Esszimmerfenster, und Lia als Küchenspion.


Lia

Der Plan war Perfekt, funktionierte seit mehreren Wochen hervorragend, also seit Lärches Einzug. Einer lenkt ab, der andere späht die Lage aus. Ein Hund hätte der Familie durchaus bessere Dienste geleistet, aber Hunde machen Dreck und riechen, um mal Margarets Gedankenwelt zu zitieren. Gut für uns, denn sonnst hätte ich die heutige Küchenunterhaltung gar nicht mitbekommen, die im vollen Gange zu sein schien.

"Niemand!?", fragte T. gerade verwundert.

Er trug zum Kochen einen dunkelblauen Anzug, wie zu allen anderen Angelegenheiten auch. Nur die Krawatte wechselte hin und wieder. Dieses Mal hatte er das Modell "verwegenes Flowerpower-Revival" gewählt, also quietschbunte Kreise in verschiedenen Größen. Vermutlich sein Verständnis von lockerer Freizeitkleidung.

"Nein, niemand, Thorsten. Nicht ein Nachbar hier konnte mir sagen, wie lang das schon so geht. Kannst du dir das vor stellen?"

Um M. nicht unrecht zu tun, obwohl ich den Gedanken von mal zu mal reizvoller fand, hier noch ihr Erscheinungsbild des Tages: schicke, weiße Bluse mit aufgenähter Rose über der linken Brust. Vermutlich darüber, muss ich ergänzen, so ganz sicher, wo ihre Oberweite anfing und aufhörte, konnte man sich nie sein. Scheinbar gab sie sich alle Mühe, jegliche Auswölbung zu kaschieren, was ihr ein burschikoses Aussehen verlieh. Darauf ein langes, hellbraunes Kleid, welches sich fast bis zum Boden erstreckte und alles verbarg, was nicht nach Fuß aus sah. Manchmal war ich mir nicht ganz sicher, ob T. da wirklich eine Frau geheiratet hatte, oder eigentlich mit einem schlecht getarnten Mann zusammen lebte. Die Tatsache, das die Lärches zwei Kinder hatten, Marie-Joanna und Mark-Jorgen – ich erspare mir an dieser Stelle jegliche Polemik über dämliche Doppelnamen, so was kann Ferdi viel schöner – wies aber doch darauf hin, das sie ein Weibchen sein musste. Und ihre Frisur. Zumindest hin und wieder.

"Hast du auch wirklich jeden gefragt? Du weißt, wie viele Leute hier wohnen, jemand muss doch was über sie wissen!" T. sah seine Frau ungläubig an.

"Thorsten, bitte, ich denke nicht, das die Hand voll Nachbarn, an deren Tür ich noch nicht wie eine Besessene geklingelt habe, mehr weiss, als alle Anderen. Es hieß immer nur ´sie war schon hier, als ich eingezogen bin´ oder ´warum interessiert Sie das?´. Der dicke Bäcker dort drüben, der wollte mich nicht ein mal an hören, hat mich aus seinem Laden geworfen!"

Währenddessen lief sie unruhig auf und ab, er rührte zeitgleich abwesend in dem herum, was dort auf dem Herd vor sich hin zu kochen schien.

"Was ist mit dem Taubenzüchter? Kruse? Warst du auch bei ihm?“

"Wusstest du, dass er Kraus heist, Thorsten?“, warf sie ein, selbst erstaunt über diese neue Erkenntnis. „Und ja, war ich. Verrückter alter Mann. Schwer, überhaupt mit ihm ein paar Worte zu wechseln. Er machte mir die Tür nur einen Spalt weit auf und als ich an fing mit ´die alte Frau dort, die unter dem Baum...´ zischte er nur ´Eine Hexe! Bleiben Sie ihr besser fern. Und mir auch!` - schon war die Tür wieder zu. Nein, so bekommen wir nichts heraus, wir müssen uns an andere Stellen wenden."

Ich blickte in dem Moment zu Ferdi hinüber, der immer noch belustigt mit Loulu zu spielen schien. Irgendetwas in meinem Blick musste ihm wohl verraten haben, dass sich in mir ein sehr ungutes Gefühl aus breitete, je länger ich dem Gespräch der Lärches zu hörte.

"Alles in Ordnung, Kleines?", wollte er wissen, während seine Bernsteinaugen größer wurden und die Barthaare nervös zu zucken begannen.

Nein, nichts wahr mehr in Ordnung. Nichts, seitdem diese Familie kurz nach Weihnachten letzten Jahres hier ein gezogen war. Früher wohnte in den Räumen, die sie jetzt mit ihrer penetranten Art und flaschenweise Desinfektionsmittel vergifteten, ein alter Herr. Opa Jürgens, bescheiden, freundlich und Hobby-Ornithologe im Ruhestand. Er konnte Stunden damit verbringen, mich zu beobachten und ich saß stundenlang am offenen Fenster neben ihm, um ihm die Gelegenheit dazu zu geben. Und natürlich auch für mein eigenes Ego. Wer lässt sich schon nicht gern bewundern? Er starb, am ersten Schneetag im Dezember, unerwartet und schnell. Wie jede Wohnung hier im Hof, stand auch diese danach nicht lange leer, nur dass die Neuen nichts mit Opa Jürgens gemein hatten. Absolut garnichts.

Inzwischen war auch Marie-Joanna in die Küche gekommen, schnüffelte im Kühlschrank herum und warf einen flüchtigen Blick auf ihre Eltern.

"Du siehst, dass wir gerade Essen machen, Marie-Joanna!?" paffte M. sie an.

Aber an Joanna, ihren Erstnamen konnte sie nicht aus stehen, ging das spurlos vorüber. Mit zwölf Jahren scheinen sich Menschenkinder, vor allem wohl die weiblichen, in einer Phase der allgemeinen Ignoranz zu befinden. Sie spähte in den Topf hinein, dessen Inhalt T. mittlerweile zu Tode gerührt hatte.

"Was gibts denn? Riecht nicht essbar. Darf ich mir eine Pizza bestellen?" - Ich mochte Joanna.

"Geh auf dein Zimmer, wir haben Wichtiges zu besprechen." T.s Blick hätte sie eigentlich tief treffen müssen, prallte aber eiskalt an ihr ab und blieb zappelnd, sich in Todeskrämpfen windend, an der schneeweißen Küchenwand kleben.

"Um so besser. Das Thema ist langweilig. Wenn ihr keine anderen Probleme habt...", mit diesen Worten, gespickt mit einer vernichtenden Geste, drehte sie sich wieder um, stahl sich im Vorbeigehen vom Küchentisch einen Apfel, und verschwand durch die Tür.

"Wir machen das alles für euch, nur für euch!" rief ihr M. noch hinterher, so laut, das es selbst Ferdi drüben am Loulu-Fenster hörte und mich wieder fragend an sah. Ich reagierte aber nicht, um kein Wort der erneut aufflammenden Unterhaltung zu verpassen.

"Dann sind wir uns ja einig. Margaret, morgen gehe ich zum Einwohnermeldeamt. Herrn Gross kenne ich ganz gut, habe ihm einen wirklich günstigen Kredit verschafft, er ist mir also noch was schuldig. Wenn dort nichts zu finden ist über diese ´Josephine´, ich nicht erfahre, wo sie her kommt und wer ihr die Erlaubnis gegeben hat, mitten im Hof zu wohnen wie eine Einsiedlerin, wissen wir ja, was zu tun ist. Ich werde dafür sorgen, dass sie entfernt wird, und wenn ich ihr höchst selbst einen Platz im Altersheim verschaffen muss. Jetzt sind wir am Zug, meine Liebe, es ist Zeit, hier für Ordnung zu sorgen."

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck gab er ihr einen Kuss auf die Wange, was sie scheinbar nur widerwillig zu ließ und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer.

Höchste Zeit zu verschwinden. Wir hatten erfahren was wir wollten, Josephines Ahnung wurde damit bestätigt. Während ich Ferdi ein Zeichen gab und mich sogleich selbst in die Lüfte schwang, musste ich an den hübschen Spatzenmann denken. Elis kam zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt auf den Hof, entdeckte dessen Wunder gerade erst, als sie begannen in allergrößter Gefahr zu schweben. Aber vielleicht, wenn Josi ihn eingeweiht hatte, würde er uns ja helfen? Möglicherweise war er ja doch nicht zur falschen Zeit hier auf getaucht, sondern genau zur Richtigen?

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JanosNibor
Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :)

Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!

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zurueckchen Es tun sich große Verschwörungen...da fehlt das auf hinter dem Wort Verschwörungen im Deckblatt, und sind auch noch ein paar kleine Tippfehler vorhanden, aber macht nichts, du willst ja alles noch einmal überarbeiten, was wahrscheinlich in Arbeit ausarten wird, was jetzt nicht heißen soll deine Texte wimmeln vor Fehlern, aber das ganze Gegenlesen wird schon Zeit in Anspruch nehmen. Dein feiner Humor zieht sich auch hier wieder durch, da kann man nicht anders als Lachend vor dem PC zu sitzen, und fröhlich sein dass man gerade nicht beobachtet wird wie man den Bildschirm anlacht. Paffte ist übrigens ein tolles Wort, laaaaange nicht mehr gehört.
Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: - Vielen Dank das du trotzdem die Spatzengeschichte weiter verfolgst! :) Und danke ürs Kompliment!

LG Janos

Zitat: (Original von scrittura am 11.05.2012 - 21:38 Uhr) endlich^^

ich ersticke in Uni Aufgaben und Abgaben und komme weder zum Schreiben noch zum Lesen. Aber heute musste ich mir endlich die Zeit nehmen wenigstens ein kap weiter zu lesen.

ich finde deine Story einfach klasse. mich verzaubert, was in den Köpfen der Tierchen vor sich geht. Du schreibst alles so plausibel und real, das ich anfange zu glauben, dass Tiere wirklich kommunizieren und verstehen können.

so allmählich zieht Spannung auf.
die Tierchen auf helfender Mission. :D
und Elis wird sicher seinen Teil dazu beitragen - nehme ich an.

lg, Fiona

Vor langer Zeit - Antworten
scrittura endlich^^

ich ersticke in Uni Aufgaben und Abgaben und komme weder zum Schreiben noch zum Lesen. Aber heute musste ich mir endlich die Zeit nehmen wenigstens ein kap weiter zu lesen.

ich finde deine Story einfach klasse. mich verzaubert, was in den Köpfen der Tierchen vor sich geht. Du schreibst alles so plausibel und real, das ich anfange zu glauben, dass Tiere wirklich kommunizieren und verstehen können.

so allmählich zieht Spannung auf.
die Tierchen auf helfender Mission. :D
und Elis wird sicher seinen Teil dazu beitragen - nehme ich an.

lg, Fiona
Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: - Lia is auch ne Liebe, ganz ehrlich! Und die Perserkatze bekommt noch ihr Fett weck, besser gesagt... nein, lies am Besten selbst :)

LG Janos


Zitat: (Original von hanni86 am 08.05.2012 - 12:28 Uhr) Soooo, hmmmm, also, hm, langsam wird mir sogar Lia sympathisch. :-)
Die Perserkatzendame mag ich aber auch sehr, die ist so schrecklich tragisch, irgendwie. Seufz.

Liebe Grüße,
Hanni

Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Soooo, hmmmm, also, hm, langsam wird mir sogar Lia sympathisch. :-)
Die Perserkatzendame mag ich aber auch sehr, die ist so schrecklich tragisch, irgendwie. Seufz.

Liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: nur: - nur: Danke! :)

Zitat: (Original von Lianna am 09.04.2012 - 20:06 Uhr) wow ;)

Vor langer Zeit - Antworten
Lianna nur: - wow ;)
Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: Die Geschichte - Dankeschön!
Soll noch einer sagen, Vögel und Katzen könnten nicht zusammenarbeiten :)

LG Janos

Zitat: (Original von xXFlameXx am 09.04.2012 - 19:12 Uhr) wird immer besser ;) Der Plan ist spitze... :)

Weiter so...

LG Jule

Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: Spannend... - Vielen Dank!
Stimmt. langsam erahnt man, das das kleine Paradies heftig unter Beschuss steht. Die Lärches haben mächtig einen an der Latte ... aber villeicht nicht alle *wissend dreinschaut* :)

LG Janos

Zitat: (Original von FrozenHeart am 09.04.2012 - 19:11 Uhr) Jetzt gerät der Stein so richtig ins rollen!
Wundervoll, wie du es schaffst, vermeindlich langweiligen und selbstverständlichen Dingen (zum Bleistift nervige Nachbarn) jede Menge Spannung und Witz zu verleihen. Da wird der Alltag erst wieder interessant.

LG
FrozenHeart

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FindYourselF Die Geschichte - wird immer besser ;) Der Plan ist spitze... :)

Weiter so...

LG Jule
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