Romane & Erzählungen
Josephines Hof (5) - Kapitel 5 - der alte Kraus und die Schwestern

0
"Josephines Hof (5) - Kapitel 5 - der alte Kraus und die Schwestern"
Veröffentlicht am 01. April 2012, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :) Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!
Josephines Hof (5) - Kapitel 5 - der alte Kraus und die Schwestern

Josephines Hof (5) - Kapitel 5 - der alte Kraus und die Schwestern

Beschreibung

Im nun fünften Teil der Spatzengeschichte wird es für unsere Helden etwas ungemütlich. Kraus, der verrückte Taubenzüchter spielt wieder eine Rolle, sowie ... nein, mehr kann ich hier infach nicht verraten, lest selbst :)

Kapitel 5 - der alte Kraus und die Schwestern

Ich konnte gar nicht verstehen, warum Lia und der Kater so versessen darauf waren, es sich mit den schwachsinnigen Tauben nicht zu verscherzen. „Mit den Schwestern legt man sich nicht an“ - so ein Blödsinn. Auf dem kleinen Bauernhof, auf dem ich geboren wurde und der über ein Jahr mein Zuhause gewesen war, gehörte es zu den schönsten Spielen, diesen gurrenden Hohlkörpern das Futter vor der Nase weg zu schnappen. Fries, Lenni und ich waren echte Meister darin, flogen immer neue Angriffswellen und saßen dann kichernd auf dem alten Brunnen, ganz in der Nähe des Taubenhäuschens, weil die Viecher jedes mal so unglaublich verdutzt und verwirrt... nun, also fast so, wie ich noch vor wenigen Augenblicken ausgesehen haben musste. Aber trotzdem, es waren nur Tauben, wo war das Problem?

„Das Problem“, begann Lia, als wir uns hüpfend den Weg aus dem Geäst bahnten, „sind nicht die Tauben, das Problem ist der alte Kraus!“

Konnte sie Gedanken lesen? Oder stand mir wieder einmal jede Frage in riesigen Buchstaben auf der Stirn geschrieben? Mittlerweile hatten wir uns auf die Hofseite des Bäckerbaumes gekämpft und somit einen guten Beobachtungsposten bezogen. Es war scheinbar Ruhe eingekehrt dort oben im Taubenstall. Die beckleckerte Schwester saß, wieder klinisch rein, friedlich bei den anderen auf der Stange, als ob nichts gewesen wäre. Nur der Wachposten war nirgends zu sehen.

„Das ist nicht gut, Pekka fehlt“, murmelte Lia, mehr in sich hinein als zu mir.

Dann sah sie mich mit sorgenvollem Blick an: „Das heißt, Sie ist petzen gegangen.“

„Petzen? Wie meinst du das, zu wem sollte sie denn petzen gehen?“ wollte ich wissen.

„Das mit dem Zuhören müssen wir aber noch üben, mein Lieber“, entgegnete sie forsch, um danach in eine kurze, spontane Starre zu verfallen, in der sie sich ihre Wortwahl vermutlich gerade noch mal durch den Kopf gehen ließ. Dieses „mein Lieber“ schien sie wohl doch nicht so oft zu gebrauchen, wie sie mir vorhin stillschweigend weis machen wollte. Mit etwas verwirrtem Blick fuhr sie fort:
„Also ich meine... was habe ich dir gesagt, wer das Problem ist? Gerade eben?“


Der alte Kraus?“ Und ob ich zugehört hatte...!

Richtig, geht doch. Genau der. Pekka ist die Oberschwester. Und der alte Kraus wohnt genau unter dem Verschlag, in der Wohnung im zweiten Stock. Wenn Pekka der Meinung ist, die Schwesternschaft sei beleidigt, behelligt oder besudelt worden, wie in deinem Fall, erstattet sie dem Kraus Bericht. Frag mich bloß nicht wie, vielleicht gurren sie sich gegenseitig an oder riechen an ihren Hinterteilen um Botschaften auszutauschen. Jedenfalls erscheint wenig später der alte Kraus auf dem Hof und hält, mit seiner Steinschleuder bewaffnet, Ausschau nach dem Ãœbeltäter. Du musst wissen, auch wenn er aussieht, als sei er alt, gebrechlich und dem Tode nahe, seine Augen sind immer noch ausgezeichnet. Leider steckt auch noch genug Kraft in den faltigen Armen, um die verdammt Schleuder zu einer gefährlichen Waffe werden zu lassen. Frag Ferdi, der hat schon einmal Bekanntschaft damit gemacht.“

Wie auf´s Stichwort rührte sich Etwas am Hofausgang des Taubenschlags. Die Tür war ebenso alt wie der Rest des Fachwerkhauses, weshalb man ihr ebenfalls einen neuen Anstrich verpasst hatte bei der kürzlichen Renovierung. Sie besaß ein großes, schweres Schloss, welches in dem Moment von innen mit einem vermutlich ebenso großen, schweren Schlüssel geöffnet wurde. Nur wenige Augenblicke später zwängte sich daraus ein hochgewachsener, aber erschreckend hagerer Mann hervor. Der Alte Kraus, ohne Zweifel. Seine schwindenden, schlohweißen Haare machte seinem Namen alle Ehre und hatte wohl schon lange mit nichts mehr Kontakt, das einem Kamm ähnlich sah. In der leichten, wohligen Frühlingsbrise wehten sie wie tausend kleine, sich stetig windende Schlangen umher und nahmen ihm dabei hin und wieder die Sicht, was aber nicht zu stören schien.

Sein Blick wanderte stattdessen sofort suchend über den Hof. Unser Kastanienbaum war riesig und an manchen Stellen bildeten seine Blätter schon notdürftige Versteckmöglichkeiten. Leider waren diese gerade groß genug für einen Vogel, und zudem nicht in der Nähe, sondern weiter über uns in der Baumkrone. Wie man es also drehte und wendete, wir waren für den alten Kraus schon mit bloßem Auge weithin sichtbar, ohne etwas dagegen tun zu können. Da er wohl genaue Instruktionen bekommen hatte, wo er uns finden konnte, fiel sein wütender Blick auch nach kurzer Zeit schon auf die zwei kleinen, dunkelbraunen Punkte, die gerade krampfhaft versuchten nach harmlosem Blattwerk auszusehen.


Ha!“ brüllte er, mit einem zur Fratze verzogenen Lächeln, quer über den ganzen Hof, „da haben wir ihn ja!“, um gleichzeitig mit einer unglaublich flinken Handbewegung eine feuerrot angemalte Steinschleuder aus seiner Hosentasche zu angeln.

Er wird uns doch nicht von dort hinten...“, begann ich, aber Lia unterbrach meinen Monolog, indem sie mich mit wissendem Blick ansah.

Doch, er wird. Ganz ohne Probleme, da kannst du sicher ein. Lass uns verschwinden, so lange noch Zeit ist, schnell!“ ermahnte sie mich mit einem gehetztem Ausdruck in den Augen und machte sich daran, eine Stelle zu finden, von der sie sich in die Lüfte erheben konnte.

Neben dem Hofausgang stand ein kleines, altes Tischchen, ohne Stuhl, dafür aber mit einer großen, vergilbten Keramikschale. Darin befand sich wohl der Munitionsvorrat des Taubenzüchters, denn er griff, ohne uns aus den Augen zu lassen hinein, fischte ein paar schmutzige Taschentücher heraus, die er angewidert ins Gras warf, wühlte noch einmal kurz in der Schale herum und hatte dann gefunden, wonach er suchte. Mit genügend Steinen beladen machte er drei große Schritte nach vorn, setzte die Schleuder an, zog den Gummi erstaunlich kräftig bis weit nach hinten und hatte ihn schon in dem Moment wieder losgelassen, als Lia gerade zum Sprung an setzen wollte. Ich hörte das unheimliche Pfeifen, sah den spatzenkopfgroßen, weißen Stein genau auf sie zu rasen und machte blitzartig einen Satz nach vorn, um sie aus dem Schussfeld zu bringen. Im verworrenen Gewirr aus halbfertigen Blättern und knorrigen Zweigen kam ich dabei aber eher schlecht als recht voran, stolperte und stieß sie von der Astgabelung, von der sie sich gerade aufschwingen wollte.

Erschrocken schrie sie auf, taumelte rücklings den Baum herunter und kam ein wenig unsanft auf einem der Unteren Äste auf. Im selben Moment schoss etwas weißes, nur wenige Federkieldicken breit an meinem Kopf vorbei, prallte hinter mir an einen Ast ab und schlug mit einem lauten Knall auf die glänzenden Dachziegeln der Villa auf.


Verdammt, elendes Mistvieh!“ hörte ich den alten Kraus vom Hof her brüllen, der im selben Augenblick aber schon wieder mit flinken Händen einen Stein auf den Gummi der Schleuder platzierte. Meine letzte Chance, mich in Sicherheit zu bringen.

Etwas wacklig auf den Beinen und am ganzen Körper vor Angst zitternd, setzte ich zum Sprung an und ließ mich nach unten gleiten. Im selben Moment schwang sich Lia aber schon wieder an mir vorbei nach oben, sie hatte sich vom Sturz wohl recht schnell erholt und begann hektisch in Richtung Hofmitte zu steuern.


Los, Dummkopf, mir nach!“ schrie sie mir entgegen, wobei sie sich kurz zu mir umdrehte.

Alles geschah nun so schnell, das ich kaum noch Einzelheiten mitbekam. Irgendwie schaffte ich es wohl, ihr zu folgen, wenn auch etwas unbeholfen und bei Weitem nicht so zielstrebig wie sie. Der Schreck saß mir noch in den Knochen und hatte vor den Flügeln auch nicht halt gemacht. Wieder warf ich panisch einen flüchtigen Blick in Richtung Taubenstall und wieder sah ich genau in die dunklen, hasserfüllten Augen des alten Steinschleuderers, der in diesem Moment das zweite Geschoss auf die Reise geschickt hatte.

Man mochte über Landvögel denken was man wollte - viele in der Stadt geborene sahen uns bestenfalls skeptisch, meistens aber mitleidig an. Eins lernt man allerdings recht schnell, wenn man zwischen vielen hungrigen Tieren und mindestens genauso vielen Menschenkindern aufwächst: taktisches, blitzschnelles Ausweichen. So klappte ich augenblicklich die Flügel ein und sank für einen kurzen Moment bleischwer zu Boden. Das Stein zischte an der Stelle über mich hinweg, an der ich mich gerade noch befunden hatte, flog unverrichteter Dinge weiter und zerschellte wenig später am schmiedeeisernem Balkongeländer des Hauses, welches die Hofbewohner liebevoll „die Kirche“ nannten. Auf eben jenen Balkon ertönte sogleich ein schriller Schrei, der aus dem Munde von Frau Schmeck gekommen war. Sie stand mit weit aufgerissenen Augen und einem weißen BH in der Hand am Geländer, taumelte ein paar Schritte zurück, nur um dann wütend Anlauf zu nehmen und sich ausladend über die Brüstung zu lehnen.


Du alter Irrer! Willst du mich umbringen!?“ schrie sie dem Kraus entgegen, der sie aber keines Blickes würdigte.

Wild fluchend und mit der Unterwäsche in Sondergröße wedelnd, stampfte sie zu ihrem Kleiderständer zurück, der erst halb behangen war, schnappte sich den Bastkorb, in dem sie die restlichen Stücke aufbewahrte und verschwand sicherheitshalber im Haus.

Der alte Kraus bekam davon nicht viel mit, denn auch der zweite Fehlschlag, und das wilde Gekreische der aufgebrachten Nachbarin, taten seiner Absicht keinen Abbruch, wenigstens einen von uns beiden zu erwischen. Lia war nun ein ganzes Stück vor mir und steuerte auf den riesigen alten Baum zu, der genau in der Mitte des Hofes stand und alles überragte. Erstaunlicherweise war dieser schon deutlich weiter, was die Begrünung an betraf. Die dichtbewachsene Krone aus großen, dunkelgrünen Blättern bildete ein ideales Versteck, man musste sie nur rechtzeitig erreichen.


Los, wir haben es gleich geschafft“ rief sie mir über die Schulter zu, wollte sich wieder nach von drehen, wobei ihr Blick auf den Angreifer fiel - und blieb plötzlich abrupt in der Luft stehen, indem sie wild mit den Flügeln schlug. Schnell hatte ich zu ihr auf geschlossen, folgte mit etlichen Schwierigkeiten ihrem Beispiel und schaffte es gerade noch schnell genug zu bremsen, um nicht in sie hinein zu fliegen. Der Alte hatte seine Waffe wieder gespannt, aber auf eine Stelle etwas weiter vor ihr gerichtet. Er besaß also Ãœbung darin, beide Flugbahnen so zu berechnen, und den Punkt, an dem sie aufeinander trafen, das er nur noch im richtigen Moment hatte los lassen müssen. Lia ihrerseits hatte scheinbar genauso viel Ãœbung darin, ihm kurzfristig einen fetten Strich durch die Rechnung zu machen, indem sie schlagartig stehen blieb. Doch schon schwang sein Arm herum und hatte uns beide genau im Visier.

Plötzlich kam aus Richtung der Villa ein kurzes, angestrengtes Stöhnen, und gleich darauf etwas Großes quer über den Hof gesegelt. Es schlug dem alten Kraus mit voller Wucht vor den Brustkorb, worauf er Halt suchend ein paar Schritte nach hinten taumelte, dabei seine Waffe verlor und die restlichen Steine aus der rechten Hand. Er fiel zuerst über seine eigenen, langen, dürren Beine, dann über einen Sack Taubenfutter, von denen er im Hof eine ganze Wagenladung gestapelt hatte, um letztendlich mit einem gewaltigen Knall auf der Tischplatte zu landen. Da diese ungefähr zur gleichen Zeit am Rest des Tisches befestigt wurde, als der kleine Kraus das Licht der Welt erblickt hatte, gab sie altersschwach die jahrzehntelang währende Verbindung auf, um mit ihrem Peiniger zusammen unsanft auf dem Rasen aufzuschlagen. Die alte Schüssel voller Steine verlor wohl gleichzeitig ihren Lebenswillen, notgedrungen, und verteilte hunderte weiße Kleingeschosse über dem irren Taubenzüchter, der mit verwirrtem Blick das anstarrte, was ihn gerade mit voller Wucht getroffen hatte. Ein großes, goldbraunes, noch dampfendes Brot.

Svankovski stand mit triumphierendem Blick auf dem kleinen Hinterhof seiner Bäckerei, klopfte sich das Mehl von den Händen, was ihn in eine weiße, schimmernde Wolke einhüllte, und rief zum gefallenen Schützen herüber


Was du kannst, kann sich schon lange!“, worauf er einmal zufrieden schnaufte und dann lächelnd zu uns aufsah.

Er machte eine Geste die so viel sagen sollte wie „nun los, macht schon“ wobei er mit seiner runden, schweißtropfengesprenkelten Glatze auf den großen Baum wies. Das war wohl unser Zeichen.


Er hat recht“, sagte Lia neben mir, „wir sollten uns ins Sicherheit bringen so lang der Kraus außer Gefecht ist“

Doch anstatt hoch auf den Baum und dessen schützende Krone zu zu fliegen, steuerte sie dem Punkt entgegen, an dem er seine gewaltigen Wurzeln in die Erde geschlagen hatte. Von denen sah man allerdings nichts mehr, denn um den Baum herum standen mehrere, eng aneinander geschmiegte Holzhütten, die ihn umgaben und scheinbar untereinander verbunden waren. Diese wiederum waren ringsum von einem kleinen Wald aus Büschen, Sträuchern, Hecken und mannshohen Bäumen geschützt, die schon in voller Blüte standen. Was für ein seltsamer Anblick, als ob die Natur um den Baum herum schon zwei Schritte weiter war als im Rest der Stadt.

So folgte ich Lia nach unten, segelte ihr durch ein Meer duftender Blüten hinterher, bis wir zu einer kleinen Lücke kamen, die scheinbar als Durchgang zu den Hütten im Inneren diente. Ich blickte nach unten, und sah den Kater, Ferdi, als hätte er schon auf uns gewartet. Nur einen Augenblick später tauchte an seiner Seite eine alte Frau auf und lächelte uns an. Josephine.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_69470-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_69470-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672686.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672687.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672688.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672689.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672690.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672691.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672692.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672693.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672694.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672695.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672696.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672697.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672698.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672699.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672700.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_672701.png
0

Hörbuch

Über den Autor

JanosNibor
Eigentlich nur ein ganz normaler Nerd, der Technikbegeistert ist und viel zu viel Zeit damit verbringt, Dinge zu tun, die ihm Spaß machen, aber kein Geld bringen :)

Nebenher noch Kunst und Kultur-begeistert, Naturliebhaber, ehrenamtlich tätig und irgendwie nie richtig erwachsen geworden. Aber wer will das schon!

Leser-Statistik
51

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
JanosNibor Re: - hehe, vielen Dank, Zurückchen! :) Also von mir aus kannst du jedes Kapitel kommentieren, kein Problem, da ist noch unheimlich viel Platz da unten :)

Danke und LG, Janos
Vor langer Zeit - Antworten
zurueckchen Ich glaube ich hebe meine Kommentare fürs letzte Kapitel auf, es sei denn ich finde noch dick was zum Kritisieren, es gab auch hier wieder Absätze da konnte ich das dicke Grinsen nicht verkneifen, manche sind halt echt...:-)))))))))
Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: - Du vermutest sehr richtig, das nächste Kapitel ist dann auch wieder etwas gesetzter und ruhiger, weil Josi ja auch etwas... ach, du wirst es ja dann lesen :)
Den gleichen Fimmel hatte ich auch mal, nur das ich alles Blau an gemalt hab, nicht rot. Wie man vielleicht angedeutet erkennen kann ist Blau meine Farbe, sie begleitet mich schon ein ganzes Leben lang, wie die Zahl 21... aber das ist eine andere Geschichte. Übrigens, wenn ich drüber nach denke, ist die 21 die halbe Antwort auf alle Fragen, falls du weisst was ich mein :)

LG Janos

Zitat: (Original von hanni86 am 26.04.2012 - 12:07 Uhr) "Seine schwindenen, schlohweißen Haare machten seinem Namen alle Ehre..." *kreisch* (auch wenn es pubertär ist sowas und dann noch unter Sternchen zu schreiben, hihi) Ich hab bei noch keinem Kapitel so sehr grinsen müssen wie bei diesem! Die rote Steinschleuder ist übrigens spitze, aber das weißt du sicherlich. Und ich kann den Herrn verstehen, ich hab vor ein paar Jahren bei meinen Eltern dem ganzen alten Gartenwerkzeug mit reichlich übrigem roten Lack neues (sehr vornehmes und nicht übertriebenes oder gar aufdringliches, sondern eher erhaben würdiges) Leben eingehaucht. Aber wie dem auch sei, wer zum Henker ist jetzt eigentlich Josephine!?

Ich vermute ich werde zum nächsten Kapitel empfohlen?

Liebe Grüße,
Hanni

Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 "Seine schwindenen, schlohweißen Haare machten seinem Namen alle Ehre..." *kreisch* (auch wenn es pubertär ist sowas und dann noch unter Sternchen zu schreiben, hihi) Ich hab bei noch keinem Kapitel so sehr grinsen müssen wie bei diesem! Die rote Steinschleuder ist übrigens spitze, aber das weißt du sicherlich. Und ich kann den Herrn verstehen, ich hab vor ein paar Jahren bei meinen Eltern dem ganzen alten Gartenwerkzeug mit reichlich übrigem roten Lack neues (sehr vornehmes und nicht übertriebenes oder gar aufdringliches, sondern eher erhaben würdiges) Leben eingehaucht. Aber wie dem auch sei, wer zum Henker ist jetzt eigentlich Josephine!?

Ich vermute ich werde zum nächsten Kapitel empfohlen?

Liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: - Vielen danke und viel Spass beim Weiterflitzen! :) hast noch 4 vor dir, hehe

Zitat: (Original von scrittura am 21.04.2012 - 22:31 Uhr) einfach nur toll *-*
ich halte mich hier gar nicht mehr lange auf..., sondern flitze ganz schnell weiter zum nächsten Kapitel

lg, Fiona

Vor langer Zeit - Antworten
scrittura einfach nur toll *-*
ich halte mich hier gar nicht mehr lange auf..., sondern flitze ganz schnell weiter zum nächsten Kapitel

lg, Fiona
Vor langer Zeit - Antworten
MarieLue Re: Re: Auch dieses Kapitel ist dir gelungen ... - Gern geschehen - dann hau mal rein! :-)

HG Marie Lue

Zitat: (Original von JanosNibor am 02.04.2012 - 23:02 Uhr)
Zitat: (Original von MarieLue am 02.04.2012 - 22:57 Uhr) ... es war spannend und macht Lust auf mehr!

Herzliche Grüße
MarieLue


Wow, das war aber ein Durchmarsch durch alle 5 Kapitel! Scheint sich recht flüssig durchgelesen zu haben, also werd ich doch mal hin machen, das Kapitel 6 auch noch vor Ostern in die Gänge kommt :)
Vielen dank noch mal für die lieben Kommentare!

LG Jonas

Vor langer Zeit - Antworten
JanosNibor Re: Auch dieses Kapitel ist dir gelungen ... -
Zitat: (Original von MarieLue am 02.04.2012 - 22:57 Uhr) ... es war spannend und macht Lust auf mehr!

Herzliche Grüße
MarieLue


Wow, das war aber ein Durchmarsch durch alle 5 Kapitel! Scheint sich recht flüssig durchgelesen zu haben, also werd ich doch mal hin machen, das Kapitel 6 auch noch vor Ostern in die Gänge kommt :)
Vielen dank noch mal für die lieben Kommentare!

LG Jonas
Vor langer Zeit - Antworten
MarieLue Auch dieses Kapitel ist dir gelungen ... - ... es war spannend und macht Lust auf mehr!

Herzliche Grüße
MarieLue
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
16
0
Senden

69470
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung