Diese Geschichte handelt von einer Jungen Elfe die auf grosse Reise geht. Eine spannende Geschichte für Erwachsene Leser.
San-yasala, ich bin Luthien Amdala doch man kennt mich unter dem Namen Lyn.
Ich bin eine Elfe und gehöre dem Stamm der Lichtelfen "Marmena" an. Meine Sippe lebt Südlich am Meer in den Lichtwäldern. Ich habe diese Wälder verlassen als meine Eltern im Wald von einer Horde Orks umgebracht wurde. Ich bin jetzt 496 Jahre alt, eine noch sehr Junge Elfe. Meine Eltern verstarben im Alter von 3000 Jahren, eine lange Zeit in der Zeitrechnung von Menschen. Sie waren die fürsten des Lichtwaldes also habe ich auch ein sehr hohen stand in Alarion dem Land in dem wir leben. Es ist ein grosses Land und wird von Elfen, Menschen, Zwergen aber auch Orks bewohnt. Wie schon gesagt Wohne ich nicht mehr in den Wäldern meiner Sippe. Ich lebe in der nähe des Nebelgebirges im Palurienwald, nie hat ein Mensch diesen Wald betreten. Er steht unter einer ganz aussergewöhnlichen Magie. Einer sehr starken. Es ist die Magie die nur die  Enya erlernten, die Kinder des Regens. Meine Großmutter hat mir diese sehr seltene Art von Magie gelernt. Es ist eine große ehre das ich in die Magierkunst der Enya engeweiht wurde. Der Grund warum ich meine Sippe verlassen habe und in den Paluriewald gezogen bin war ein sehr einfacher aber doch bedeutender Grund: ich wollte mehr sehen, ich wollte über die Grenze meiner Heimat hinaus und Menschen, anderen Elfen und Trolle begegnen. Und das habe ich in meiner 4 Jahre dauernder Reise auch, mehr als mir lieb war. Als ich noch ein kleines Mädchen war weihte mich unser bester kämpfer Gwendolin in die Kunst des Bogenschiessens ein. Ich erlernte auch den Umgang mit dem Schwert und bin eine ausgezeichnete Magierin wie ihr sicher schon erfahren habt. Die Magie wurde mir wie schon gesagt von meiner Grossmutter in die wiege gelegt und ich habe mit ihr sehr viel gezaubert. Wir haben Lichttiere beschworen oder böse Trackers (ein kleines Kreaturen Volk das unter der Erde lebt) in die Flucht geschlagen. Ich hatte eine erfüllte schöne Kindheit. Doch als meine Eltern starben hielt mich nichts mehr im Lichterwald und ich beschloss auf eine lange Reise zu gehen und mich irgendwo niederzulassen wo ich meinen Frieden finden kann.
Bei meiner Abreise wusste ich nicht ob ich je wieder in den Lichterwald zurückkehren werde und es gab ein grosses abschieds fest. Wir tanzten die ganze Nacht über zu der wunderschönen Elfenmusik die auf speziellen Elfen Instrumenten gezeugt wurde. Jede Elfe und jeder Elf hatte ein eigenes Seeleninstrument das ihn das ganze leben über begleitet und der er bei seiner Geburt bekommen hat. Es verlieh seinem Träger Kraft, Mut und Glauben. Wenn ein Elf umkommt wird er mit seinem Instrument vergraben. Wir glauben an Naturgeister die uns den weg weisen uns nach unseren Tod auf der Erde einem über das Meer in ein Land voller Frieden und glückt begleitet.
Wir Elfen führen keine Kriege nur kleine schlachten wenn orks versuchten unser Wald zu durchqueren. Trotzdem waren wir geübte kämpfer und die meisten fürchten sich von uns. Es gab auch schon grosse Menschen Könige die uns baten an ihren Kriegen mitzukämpfen, doch wir sterben nicht an der Seite von kriegsführenden machtbessesenen Menschen. Unser Stamm bewohnt den Lichterwald schon bevor überhaupt die ersten Menschen nach Alarion kamen. Bevor die Menschen und Orks nach Alarion kamen lebten wir im Einklang mit der Natur als friedliches Volk. Doch ich erzähle nicht die Geschichte meines Volkes sondern bringe meine Reise durch Alarion zu Buch. Meine Reise beginnt in meinem Baum wo ich alle Vorbereitungen für meine Reise traf.
Ich erwache an einem schönen März Morgen. Die Sonnenstrahlen scheinen durch die Baumkrone direkt in meine Baumhütte. Meine Baumhütte ist auf einem wunderschönem grossen Rallionbaum. Man kommt durch eine Treppe die den Stamm hochverläuft direkt in meine Hütte. Unsere Elfenhütten sind mit den Bäumen verwachsen und rundlich. Ich ziehe mir meine dunkelgrüne Tunika über und setze eine Kanne Waldbeertee auf. Ich warte bis der Tee kocht und als die Kanne Pfeift nimm ich sie vom Feuer runter. Ich genieße jeden Schluck und wollte mir gleich noch eine Kanne aufsetzen als ich von unten meinen Namen höre. "Frau Luthien!" Rief einer der Elfen-wachen. Ich lehne mich aus dem Fenster das einfach ausgestanzt ist. "Ja mein Herr, was ist ihr belangen das sie so früh Morgens meinen Namen rufen?" Frage ich ihn. "Ich bitte um Verzeihung ihren Namen so laut zu schreien aber sie sollten hinunter klettern und sich das ansehen." Erwiderte er.
Ich schwing mich mit einem Satz aus dem Fenster und hangle mich an den Ästen runter. Ich war viel zu aufgeregt um die Treppe zu nehmen. "Also Thranael, was ist so wichtig um mich am Tag meiner Abreise zu stören?" Frage ich. "Ich wollte sie gewiss nicht stören doch ich habe eine Pferdespur gefunden. Ich glaube es ist ein Reiter vorbei gekommen. Ich konnte der Spur nicht folgen weil ich auf meinem Posten bin, darum wollte ich sie fragen da sie eine der besten spurenleserinen sind, ob sie vielleicht nicht die Hufabdrücke für mich verfolgen könnten?" Sah mich Thranael mit fragenden und gleich bittenden blick an. "Diese Spur zu verfolgen ist nicht von nöten, da sie von meinem Pferd stammt." Lächelte ich ihn an. "Von ihrem Pferd?" Fragte er mich ungläubig. Wir Lichtelfen reiten nicht auf Pferden. Wir fliegen mit Adlern weite strecken. "Ja ich habe ein Pferd. Eine schöner Schimmel Hengst. Er hört auf den Namen Albion. Er wird mich auf meinen Reisen begleiten. Mit einem Adler würde ich für zu viel aufsehen sorgen." Sagte sich wieder mit einem kleinen Lächeln. "Ich verstehe, aber bitte passen sie gut auf sich auf." Er nickte zum abschied und wendete sich ab.
Ich machte mich wieder auf den Weg zu meinem Baum. Ich nahm die Treppe hoch und fing an meinen Rucksack zu packen. Ich nahm nicht viel mit,  eine Pfanne ein zwei Tunikas und Schuhe. Ich kenne keine Waldelfen die Schuhe anhaben. Doch wenn ich durch eine Menschenstadt muss sollte ich Schuhe anhaben. Den Rest z.B eine Schlafmatte schnallte ich meinem Pferd auf den Rücken. Ich nahm meinen Bogen den Dolch und mein Kurzschwert und wollte mich auf den weg machen. Ich habe nicht vor mich zu verabschieden denn ich wollte keine Tränen vergießen. Denn trotz meines starken willens ist ein abschied von Bedeutung. Ich kletterte den Baum hinunter und lief mit meinem Pferd los. Kurz vor den Aussichtsbäumen wurde ich überraschend von meinem Freund Lorin aufgehalten. "Haye! Denkst du, du kannst einfach unbemerkt verschwinden? Vergiss es!" Sagte er entschlossen und zieht mich mit ihm mit. " Maé!" Schrie ich es bedeutet "halt" in unserer Sprache. "Ich kann jetzt nicht!" Versuchte ich auf ihn einzureden. Doch es schien nichts zu bringen. Im Gegenteil er zog mich nur noch mehr "Maé! Ich kann alleine gehen! Sag mir nur was das soll!" Fauchte ich ihn an. "Folge mir einfach!" Er sagte es mit einem kleinen lächeln auf der Lippe. Ich gab schließlich nach und folgte ihn wenn auch nicht ganz so erfreut.
Wir kamen am Fuss des Zentral Baumes an. Es war der gröste Baum und traute meinen Augen nicht alls alle Elfen aus dem Lichterwald sich um mich versammelten. Ich glotze ungläubig in die Runde bis Thranael mich endlich aufklärt was das ganze soll. "Wir haben uns alle hier versammelt um deinen Abschied zu feiern." Ich freute mich heimlich riesig. Wir tanzten die ganze Nacht lang bis ich mich davon machte. Jetzt kann meine Reise ja endlich beginnen.Â
Ich ritt etwa 2 Stunden in Richtung Westen ich wollte noch vor dem Abend den Lichterwald hinter mir lassen. Ich reite ohne Sattel und Zaum zeug. Ich schaue an den Bäumen hoch und denke nach, wohin mich meine Reise den genau führen wird. Ich habe vor bis weit über das Nebelgebirge zu Reiten. Ich denke viel über meine Entscheidung nach ob es wirklich gut ist den Lichterwald zu verlassen. Gut war es sowieso nicht aber ich freue mich auf das bevorstehende Abenteuer.
Als ich so vor mich hin trabe vernehme ich merkwürdige geräusche, ich steige ab und lasse Albion stehen um ein paar schritte zu gehen. Ich lausche vor mich hin und setzte ein unbedachten schritt und plumbs liege ich auf dem Erdboden. Ich bin über eine Trackerhöle gestolpert, ich lief zurück zu Albion doch schon spürte ich einen kleinen stechenden Schmerz an meinem Bein. "so ein Mistvieh!" Murmelte ich vor mich hin. Ich zückte mein Schwert und wie auf Kommando kamen die kleinen Biester. Ich töte einen nach dem anderen als ich schließlich keine Lust mehr habe und mir auch die Lust auf weiteres unnötiges töten verging, sprang ich au Albion und wir galoppierten los. Nach einer guten Stunde rassigem Galopp sah ich schon die weiten Mais Felder von Bauer Colmar seine Familie baute schon seit über 100 Jahren vor unserem Wald Mais an. Es wurde schon Abend als ich bei seinem Haus ankam. Ich klingelte an der Türe Margot seine Frau öffnet mir. Ich war schon mehrmals hier und Margot erkennt mich. "Frau Amdala, wie schön euch hier zu sehen" sagt sie mit einem freundlichen lächeln. "Ich bin auch erfreut sie wieder zu sehen. Doch mein Besuch ist nicht auf dauer. Ich bin auf der durchreise, ich versuche hinter das nebelgebirge zu gelangen." antworte ich ihr. Ihr blick wurde ernst uns sie bittet mich ins Haus."Sie wollen also durch ganz Alarion reisen ohne genaues ziel?" Margot schaute mich ungläubig an."Es  mag gewiss seltsam klingen doch ich habe ein ziel. Ich werde zum Nebelgebirge reiten und wenn ich dort ankomme noch
viel weiter durch ganz Alarion!" Ich schaue sie mit einem entschlossenen blick an. "Du bist von der Abenteurer Lust gepackt worden nicht wahr? Mein Sohn ist vor einem Jahr auch auf reisen gegangen und ich habe noch kein Lebenszeichen von ihm gesehen oder ghört." sie sagte es mit einem gekränkten blick. "Ich werde meine reise antreten." nun schaue ich sie ernst an. "Ich weiss. Ich zweifelte auch keine sekunde an dir es war mehr eine bitte." Margot erwiderte meinen ernsten blick. Sie ist eine starke Frau, und sehr entschlossen sie duzt eine adlige Elfe. Nicht viele Menschen können von sich behaupten das sie mit einer Elfe au perdu sind. "ich verstehe ihre bitte Margot, sie wollen das ich ihren Sohn finde. Ich werde ihn nicht suchen doch werde ich mich auf meiner reise nach ihm erkundigen." Ich verstehe Margot gut aber einen Auftrag kann ich auf meiner reise nicht gebrauchen. "danke Luthien, wenn du ihn nicht findest trotzdem bitte ich dich das du einestages zu mir zurückkehrst und mir Geschichten von deiner Reise erzählst.“ Margot schaut mich fragend an. „Ich verspreche es!“ antworte ich ihr. „Aber du siehst müde aus. Leg dich schlafen ich werde dich morgenfrüh
wecken.“ Margot füht mich in mein Zimmer. Ich habe aber nicht vor zu schlafen. Ich bedanke mich bei ihr und legte mich ins Bett. Ich schloss meine Augen und dachte lange über meine Reise nach, und als ich mich vergewisserte das Margot schläft mache ich mich auf den weg. Wir Elfen können ausgezeichnet im Dunkeln sehen. Ich ritt schnell ich hatte schon mein nächstes ziel vor Augen. Malvia eine große Stadt voller Menschen. Dort werde ich meine vorräte auffüllen und mich für die weiterreise informieren. Nach Malvia muss ich wohl oder übel durch die Zwergenmienen, ich hoffe das meine reise dort nicht endet. Aber die Mienen Sind noch weit von mir Antwortet er. „Ich danke euch.“ Ich ritt schnell weg. Ich wurde langsam müde immer gerade aus immer die gleiche Landschaft.    Die Sonne geht auf und es wird langsam hell. Weit vorne sehe ich einen großen Stein. Es war schon fast ein Felsen. Ich reite geradewegs auf ihn zu. Als ich bei dem Stein angekommen bin sah ich das der Stein in symmetrischen Abstand ein Viereck mit drei weiteren Steinen bildet. Ich reite an den four stones vorbei und stehe nun vor einer weggablung, ich folge dem weg mit dem im Stein eingemeisselten Inschrift Malvia. Die sonne scheint nun hell vom himmel hinunter. Ich schätze das es um die Mittagszeit ist. Ich mache rast und lasse Albion grasen wärend ich ein kleines Feuer mache. Ich bin nicht wirklich gut im feuer entfachen doch nach einigen versuchen erzeugten meine Feuersteine ein funken und ein funke entfachte ein kleines Feuer. Ich briet Pilze und ass ein stück Brot. Nach einer halben Stunde ritt ich weiter in Richtung Malvia. Gegen Nachmittag erreichte ich endlich die stadt doch irgendwie habe ich sie mir anders vorgestellt…
In der Stadt erwarteten mich heruntergekommene Häuser, unfreundliche Menschen und schlimme Krankheiten. Ich versuchte weiter in die Stadt vorzudringen, denn durchqueren musste ich sie wohl oder übel.  Ich wurde am Stadttor zum inneren Bezirk aufgehalten. "Hier ist im Moment kein Durchlass. Beantragen sie einen Durchlass oder warten sie bis die Pest fortgezogen ist." Wies mich ein ein alter Wächter ab. Ich immer noch in meine Kapuze gehüllt schritt ohne Worte weg. Ich machte mich auf den weg zum Büro vom Stadthalter. Doch ich konnte kaum einen schritt gehen ohne von armen meist kranken Bürgern angefleht zu werden. "haben sie mir ein Silbertaler, oder ein Kupferling?", "Ich bin krank ich brauche Medikamente." hieß es an jeder ecke. Ich ließ mich nicht darauf ein und lief einfach weiter meinen weg. Ich war sichtlich schockiert vom Zustand dieser Stadt. Ich hatte keine angst angesteckt zu werden da wir Elfen immun gegen jegliche Art von Krankheit sind. Ich lief noch eine weile durch die Stadt bis ich endlich das Haus vom Stadthalter auffand. "was ist ihr belangen?" fragte mich Herr Gulmond, der Sekretär. Ich konnte den Namen am Eingang zum Büro lesen.Â
"Ich würde gerne um Durchlass in den inneren Bezirk bitten. Ich bin reisende und wollte den weg durch Malvia nehmen, doch wie ich sehe traf ich eine zeit des Todes und der Krankheit." antwortete ich auf seine Frage. "Einer reisenden den Durchlass gewähren geht leider nicht liebes." sagte Gulmond . "Die Stadt ist und bleibt bis auf weiteres gesperrt. Wir müssen sie bitten den äusseren Bezirk nicht mehr zu verlassen. wenn sie wollen können wir ihren verwandten Bescheid geben das sie hier festsitzen." meldete sich Gulmond nochmals zu Wort. "Ist schon gut die wissen Bescheid. Aber was mich jetzt interessiert ist wie man durch die Stadt kommt." sagte ich. "Ihr könntet eine Bewilligung beim Truchses verlangen. aber das ist schier unmöglich nur der Adel und wichtige persönnlichkeiten bekommen die Gelegenheit um ein treffen mit ihm." Sagte Gulmond. Ich nahm die Kapuze ab und schaute ihn mit meinen stechend grünen Augen an. "Ich komme vom Lichterwald und habe es eilig." Mit mir war nicht mehr zu spaßen. Ich war müde von der Reise und wollte schnell durch diese verfluchte Menschenstadt. "Ach, eine Elfe wie schön so ein Wesen einmal in die Augen zu schauen. Ich denke der Fuchs sollte sich deine Geschichte anhören." Gulmond war wohl sehr überrascht eine Elfe zu treffen. "Der Fuchs?" Fragte ich. "Ja der König ist vor drei Monaten an der Pest erkrankt und nun vor einigen Wochen an der Krankheit gestorben. Der Fuchs wie ihn alle aufgrund seiner Roten Haare nennen vertritt den König. Er liess die Tore schließen und seit da an ist ein Bezirk Wechsel unmöglich. Dieses vorschnelle Handeln hatt auch einige Konsequenzen. Die Leute können nicht mehr in den Handelsbezirk ihre wahre verkaufen und die Menschen vom äusseren Bezirk, meist Handwerker, Bauern und einfache Händler können nicht mehr in den inneren Bezirk gehen und Ärzte aufsuchen. Auch die große Kathedrale wurde im inneren Bezirk erbaut. Sie verstehen sicher das es in solch einer Zeit wichtig ist das die Menschen ihre Götter vor allem Marello, der Gott der Gesundheit und des Lebens anbeten und um Gnade bitten können." Erzählte Gulmond mir. "Und was soll ich jetzt tun. Ich muss die Stadt durchqueren!" Ich wurde stürmisch denn ich wollte nicht in dieser Stadt ausharren. "Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um ihnen ein treffen mit dem Fuchs zu ermöglichen. Gedulden sie sich." Bot mir Gulmond an. "Ich werde mich gedulden. Von welch Zeitspanne sprechen wir?" Ich wollte nicht mehr als drei Tage warten. "Also ich werde mich morgen darum kümmern...Also mal nachdenken. Ich denke in drei Wochen sollte ich einen Termin ausgemacht haben." Er wusste ganz genau das ich nicht so lange warten werde. "Drei Wochen werde ich nicht warten!" Mit diesen Worten verabschiedete ich mich. Es musste doch irgendein weg geben um in in den inneren Bezirk zu gelangen...
Gwendala Danke - Vielen Dank für die lieben Kommentare. Ich bin auch noch eine sehr Junge Schülerin da kann man ja auch kein super Roman erwarten =) Ich danke sehr für die Bewertungen hätt ich nie gedacht. Ich setze mich gerade an die Fortsetzung. Es gibt jeden Mittwoch oder Sonntag ein neues Kapitel! |
Kevinreader Bewertung vergessen ;D |
Kevinreader Naja... Ich finde die Geschichte zuckersüss. Sie ist nicht perfekt aber es macht wirklich spass sie zu lesen. Ich hoffe das bald eine fortsetzung erscheint. 8/10 für eine Zuckersüsse Story |
Runawayfromu Ich mag die Geschichte sehr. Natürlich hat es Rechtschreibfehler aber ich finde das macht alles noch viel symphatischer =) Ich werde auf jedenfall die Fortsetzungen Lesen. Liebe Grüsse |